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Aromat ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Aromat Begriffsklarung aufgefuhrt Wichtigster Aromat BenzolMesomere Grenzstrukturen von Benzol mit sechs p Elektronen in delokalisierten Doppelbindungen einer der einfachsten aromatischen Verbindungen Hinweis Die Prasentationen oben und unten sind gleichwertig Die delokalisierten Elektronen und die Gleichheit der Bindungen des Benzolmolekuls werden durch einen Kreis symbolisiert Historische Kekule Benzol Formel aus der Originalpublikation 1 Aromatische Verbindungen kurz auch Aromaten sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie Ihr Name stammt vom aromatischen Geruch der zuerst entdeckten Verbindungen dieser Stoffklasse Aromatische Molekule besitzen mindestens ein Ringsystem das nach der Huckel Regel in konjugierten Doppelbindungen freien Elektronenpaaren oder unbesetzten p Orbitalen eine Anzahl von 4n 2 n 0 1 2 delokalisierten Elektronen enthalt Diese Delokalisierung fuhrt zu einem besonderen Bindungssystem in dem im Ring nicht zwischen Einzel und Doppelbindungen unterschieden werden kann In einfachen symmetrischen Ringsystemen wie beim Benzol sind damit alle Bindungen identisch In Strukturformeln werden zur Verdeutlichung alle mesomeren Grenzstrukturen dargestellt oder die Einfachbindungen mit einem manchmal gestrichelten Ring versehen der die delokalisierten Elektronen symbolisiert Aromaten sind im Vergleich zu aliphatischen d h nichtaromatischen Doppelbindungssystemen energiearmer und deshalb weniger reaktiv Insbesondere neigen sie nicht zu Additionsreaktionen Inhaltsverzeichnis 1 Aromatizitatskriterien 1 1 Historische Definitionen 1 2 Definition der Aromaten 1 3 Aromatische Ionen 2 Reaktionen von Aromaten 3 Einteilung der Aromaten 3 1 Kriterien 3 2 Beispiele aromatischer Verbindungen 3 2 1 Kohlenwasserstoffe 3 2 2 Aromatische Ionen 3 2 3 Benzolderivate 3 2 4 Heteroaromaten 3 2 5 Halogenaromaten 4 Antiaromaten 5 Mobius Aromaten 6 Aromaten in der Natur 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAromatizitatskriterien BearbeitenHistorische Definitionen Bearbeiten Benzol ist die einfachste aromatische Verbindung mit dem alle anderen Aromaten durch die Struktur verwandt sind Sie besitzen oft einen angenehmen aromatischen Geruch Von diesem typischen Geruch leitet sich die Bezeichnung Aromat aus gr aroma Duft ab Allerdings lassen sich die Aromaten nicht uber den Geruch definieren da bei hoher molarer Masse oder stark polaren Substituenten oft kein Geruch wahrnehmbar ist Aromaten sind mehrfach ungesattigte Verbindungen die gegenuber der Addition an der Doppelbindung relativ reaktionstrage sind und die stattdessen relativ leicht direkt an einer Doppelbindung eine Substitution eingehen Diese Namensbestimmung die eine experimentelle Unterscheidung erlaubt war beispielsweise im 20 Jahrhundert gultig schon bevor die Struktur und Bindungsverhaltnisse geklart waren Heute wird in der Regel eine allgemeinere Definition uber die elektronische Struktur bevorzugt Die angegebenen Eigenschaften kurz Substitution statt Addition sind naturlich dennoch charakteristische und sehr wichtige Merkmale Das Bindungssystem der Aromaten zeigt eine besondere Stabilitat die zum Beispiel durch den Vergleich der Hydrierungsenthalpie des Aromaten mit einer entsprechenden nichtaromatischen und hypothetischen Bezugsverbindung im Fall von Benzol Cyclohexatrien als Resonanzenergie bestimmt werden kann Die Resonanzfrequenz der Wasserstoffatome im Kernresonanzexperiment ist charakteristisch Diese aussert sich in einer starken Tieffeldverschiebung fur Protonen ausserhalb des aromatischen Systems und einer Hochfeldverschiebung fur Protonen innerhalb des aromatischen Systems Definition der Aromaten Bearbeiten Notwendige aber nicht hinreichende Voraussetzungen fur einen Aromaten Ein cyclisches Molekul das heisst es hat mindestens einen Ring der in vielen Fallen ein Benzolring ist Ein vollstandig uber den Ring konjugiertes Doppelbindungs System Das sind entweder mehrere Doppelbindungen die bei Kohlenwasserstoffen jeweils durch genau eine Einfachbindung getrennt sind Im Sonderfall der Arine kann auch eine Dreifachbindung auftreten oder eine oder mehrere Doppelbindungen die durch positiv oder negativ geladene Kohlenstoffatome oder durch Heteroatome getrennt sind Gleichbedeutend und kurzer lautet diese Bedingung alle Atome des Rings sind sp2 hybridisiert Ein Aromat liegt dann vor wenn auch die folgenden Bedingungen erfullt sind Das Doppelbindungssystem ist planar in Ausnahmefallen sind leichte Abweichungen von der Ebene gestattet Zum Beispiel ist in einigen Cyclophanen die Benzoleinheit in einem Winkel von bis zu 30 bootformig deformiert Die Zahl der delokalisierten Elektronen muss der Huckel Regel genugen das heisst im konjugierten Elektronensystem mussen 2 oder 6 oder 10 oder 14 Elektronen vorliegen Die von Erich Huckel aufgestellte Huckel Regel wird meist durch die Formel 4n 2 p Elektronen n 0 1 2 3 delokalisiert uber alle Ringatome des Systems wiedergegeben Cyclisch konjugierte p Systeme mit 4n p Elektronen n 1 2 3 heissen Antiaromaten Die Grundstruktur vieler aromatischer Verbindungen ist das Benzol C6H6 Die Huckel Regel ist hier mit n 1 erfullt Benzol besitzt 6 p Elektronen Das Benzol wird daher als einer der einfachsten aromatischen Kohlenwasserstoffe angesehen insbesondere da die besonderen Eigenschaften aromatischer Verbindungen am Benzol und dessen Derivaten entdeckt wurden Benzol ist gegenuber einem hypothetischen das heisst nicht herstellbaren Cyclohexatrien mit lokalisierten Doppelbindungen stabiler und damit weniger reaktiv Aromatische Ionen Bearbeiten nbsp Struktur der Metallocene jeweils uber und unter dem Metallion ist ein Cyclopentadienyl Anion lokalisiert Da laut Huckel Regel auch ein planares cyclisch konjugiertes System mit 2 p Elektronen als Aromat gilt enthalten auch Cyclopropenylium Salze aromatische Kationen nbsp Das Cyclopropenylium Ion erfullt die Huckel Regel mit n 0 und zahlt somit sowohl bezuglich der Zahl der delokalisierten Elektronen als auch bezuglich der Ringgrosse zu den kleinstmoglichen aromatischen Verbindungen Ebenfalls aromatisch ist das negativ geladene Cyclopentadienyl Anion das in Metallocenen wie Ferrocen vorkommt nbsp Das Cyclopentadienyl AnionWie beim Benzol ist hier n 1 Reaktionen von Aromaten BearbeitenAm wichtigsten sind Substitutionsreaktionen beispielsweise Elektrophile aromatische Substitution wie die Sulfonierung Nitrierung Friedel Crafts Acylierung Azokupplung Chlorierung Bromierung Fur die elektrophile Zweitsubstitution am Aromaten gelten spezielle Regeln Bereits am Aromaten vorhandene Substituenten dirigieren die weiteren Substitution in bestimmte Positionen Nukleophile aromatische Substitution Dearomatisierung Verlust des aromatischen Systems durch entsprechende Reduktion Einteilung der Aromaten BearbeitenKriterien Bearbeiten Aromatische SystemeFunfringe Kondensierte Funfringe nbsp Furan nbsp Benzofuran nbsp Isobenzofuran nbsp Pyrrol nbsp Indol nbsp Isoindol nbsp Thiophen nbsp Benzothiophen nbsp Benzo c thiophen nbsp Imidazol nbsp Benzimidazol nbsp Purin nbsp Pyrazol nbsp Indazol nbsp Oxazol nbsp Benzoxazol nbsp Isoxazol nbsp Benzisoxazol nbsp Thiazol nbsp Benzothiazol Sechsringe Kondensierte Sechsringe nbsp Benzol nbsp Naphthalin nbsp Anthracen nbsp Pyridin nbsp Chinolin nbsp Isochinolin nbsp Pyrazin nbsp Chinoxalin nbsp Acridin nbsp Pyrimidin nbsp Chinazolin nbsp Pyridazin nbsp Cinnolin Es gibt eine gewaltige Zahl mehrere Millionen sind bekannt verschiedener aromatischer Verbindungen Sie konnen nach verschiedenen Kriterien in Gruppen eingeteilt werden Da Aromatizitat nur an die cyclische Delokalisation von Elektronen geknupft und somit nicht auf organische Verbindungen beschrankt ist findet sich das Phanomen der Aromatizitat auch bei rein anorganischen Verbindungen Ein anorganischer Aromat ist beispielsweise Borazol B3N3H6 das sich formal vom Benzol C6H6 ableiten lasst indem man die Kohlenstoffatome abwechselnd durch Stickstoffatome oder Boratome ersetzt Die Aromatizitat von Borazol ist jedoch deutlich geringer ausgepragt als z B im Fall von Benzol vertiefte Diskussion unter Borazol So ist die p Elektronendichte stark an den Stickstoffatomen lokalisiert und nicht uber alle Ringatome gleichmassig verteilt Obwohl die Stammverbindung noch planare Geometrie zeigt nimmt der Ring in Metallcarbonylkomplexen im Gegensatz zu Benzol eine gewellte Konformation ein Auch die Reaktivitat bei Angriff des Rings durch Nukleophile oder Elektrophile im Gegensatz zum tragen Benzol ist Zeichen einer deutlichen Bindungspolarisierung Ringsysteme die nur aus Kohlenstoffatomen bestehen nennt man Carbocyclen Benzol C6H6 und Naphthalin C10H8 gehoren demnach zu den Carbocyclen Heteroaromaten enthalten dagegen wie alle Heterocyclen im Ringsystem selbst andere Atome wie etwa Stickstoff zum Beispiel im Aromaten Pyridin C5H5N Pyridin leitet sich formal vom Benzol ab indem eine C H Atomgruppe durch N ersetzt wird Carbocyclische Aromaten mit Kohlenstoffatom Aromatengerust konnen in aromatische Kohlenwasserstoffe und substituierte Aromaten unterteilt werden entsprechend der Einteilung der organischen Verbindungen Benzol C6H6 und Toluol C6H5 CH3 sind Kohlenwasserstoffe Phenol C6H5 OH und Trinitrotoluol TNT C6H2 NO2 3 CH3 sind daraus durch Substitution abgeleitete Verbindungen Eine weitere Einteilung erfolgt nach der Zahl der aromatischen Cyclen Eine der einfachsten aromatischen Verbindungen das Benzol besteht aus genau einem Ring Naphthalin C10H8 ist ein Bicyclus es besitzt ein aromatisches p System mit 10 p Elektronen welches uber die beiden Ringe verteilt ist Aromaten mit mehreren Ringen konnen eingeteilt werden in solche bei denen die Ringe gemeinsame Atome haben kondensierte oder anellierte Ringe wie im Naphthalin C10H8 oder solche mit separaten isolierten Ringen beispielsweise Biphenyl C6H5 C6H5 Eine weitere Einteilung kann nach der Zahl der Ringatome des aromatischen Systems erfolgen Typisch sind sechs Ringatome etwa beim Benzol C6H6 Um einen geschlossenen Ring zu bilden sind mindestens drei Atome notig dementsprechend existieren Aromaten mit drei vier funf sieben oder mehr Atomen Nach der Ladung des aromatischen Systems zum Beispiel ist das Cyclopentadienyl Anion einfach negativ geladen Beispiele aromatischer Verbindungen Bearbeiten Kohlenwasserstoffe Bearbeiten Aromatische Kohlenwasserstoffe werden auch Arene genannt Beispiele dafur sind Benzol C6H6 Toluol Methylbenzol C6H5 CH3 Xylol Dimethylbenzol H3C C6H4 CH3 Mesitylen Trimethylbenzol C6H3 CH3 3Kohlenwasserstoffe mit mehreren Ringen werden polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe PAK genannt das sind zum Beispiel Naphthalin C10H8 2 Ringe zweimal Sechsring Azulen C10H8 2 Ringe Funf Siebenring Anthracen C14H10 3 Ringe Annulene also cyclische Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen konnen Aromatizitat aufweisen Nach Benzol ist 14 Annulen das kleinste aromatische Annulen ebenfalls aromatisch sind Annulene mit 18 und 22 Kohlenstoffatomen 2 Aromatische Ionen Bearbeiten Aromatische Ringsysteme mit Ladungen nbsp Cyclopropenyl Kation nbsp Cyclopentadienyl Anion nbsp Cycloheptatrienyl Kation nbsp Pyrylium KationTypische Stammverbindungen dieser Klasse sind mit 2p Elektronen das Cyclopropenylium Ion mit 6p Elektronen das Cyclopentadienyl Anion das Cycloheptatrienyl Kation und das Pyrylium Ion Im Falle des Pyrylium Ions steuert der Sauerstoff zwei Elektronen uber eines der beiden freien Elektronenpaare zum delokalisierten p System bei Das zweite freie Elektronenpaar liegt in der Ringebene und tragt somit nicht zum delokalisierten p System bei analog zum freien Elektronenpaar am Stickstoff des Pyridins Benzolderivate Bearbeiten Phenol C6H5 OH Nitrobenzol C6H5 NO2 Anilin Aminobenzol C6H5 NH2 Hydrochinon HO C6H4 OH Pikrinsaure 2 4 6 Trinitrophenol C6H2 OH NO2 3Heteroaromaten Bearbeiten Furan C4H4O Funfring mit Sauerstoffatom Thiophen C4H4S Funfring mit Schwefelatom Pyridin C5H5N Sechsring mit Stickstoffatom Pyrrol C4H4NH Funfring mit Stickstoff und Wasserstoffatom Halogenaromaten Bearbeiten Chlorbenzol C6H5 Cl Bromphenole Br C6H4 OHAntiaromaten Bearbeiten Hauptartikel Antiaromat Antiaromatische Systeme nbsp Cyclobutadien nbsp Oxepin nbsp Alicyclische VerbindungAls Antiaromaten bezeichnet man Stoffe welche die ersten drei Bedingungen eines Aromaten erfullen cyclisch planar konjugierte Doppelbindungen statt 4n 2 p Elektronen jedoch 4n p Elektronen besitzen Antiaromaten erfahren nach der Huckel Naherung keine oder nur sehr geringe Stabilisierung durch die cyclische Delokalisation Aufgrund der Hundschen Regel mussen zudem paarweise entartete Molekulorbitale mit jeweils einem Elektron besetzt werden Gemass der Naherung liegen die Antiaromaten somit als hochreaktive Triplettradikale vor Der einfachste Antiaromat Cyclobutadien ist nur bei sehr tiefer Temperatur 20 K in einer festen Matrix bestandig Tri tert butylcyclopentadien ist hingegen einige Stunden bei 20 C bestandig Interessanterweise ist Cyclobutadien in der Organometallchemie als Ligand stabil ein Beispiel ist der Komplex Cyclobutadien eisentricarbonyl 3 Cyclooctatetraen besitzt 8 p Elektronen Es liegt jedoch nicht planar vor sodass die Doppelbindungen nicht konjugiert sind Die Huckel Regel kann also nicht angewandt werden Damit ist 1 3 5 7 Cyclooctatetraen ein Nichtaromat Antiaromaten sind eine Teilmenge der nichtaromatischen alicyclischen Verbindungen Letztere schliessen zusatzlich auch nichtkonjugierte Verbindungen ein Mobius Aromaten BearbeitenDie 1964 von Edgar Heilbronner vorhergesagte Mobius Aromatizitat 4 setzt voraus dass in einem cyclisch konjugierten System die besetzten pp Orbitale als Mobiusband angeordnet sind d h mit einer 180 Drehung Zusatzlich sind die p Orbitale mit 4n Elektronen besetzt wobei n hier eine naturliche Zahl ist Mobius Aromaten sind durch die Verdrehung chiral Heilbronner zog nun den Schluss dass Mobius Systeme niemals niedriger in der Energie sein konnen als die entsprechenden Huckel Pendants Das Problem bei ihm war dass er eine Drehung nur fur die Berechnung der Mobius Molekule aber nicht fur die huckelschen annahm Ein Jahr spater hatte Zimmerman das Problem genauer behandelt 5 6 Ob ein 2003 von Rainer Herges synthetisiertes Molekul 7 wirklich einen Mobius Aromaten darstellt oder nur die notige Topologie besitzt wird noch kontrovers diskutiert 8 Aromaten in der Natur Bearbeiten nbsp Einleitung der Ringspaltung im Aromatenabbau Eine Phenol Monooxygenase oxidiert Phenol zu Brenzcatechin das entweder zwischen den beiden OH Gruppen intradiol Spaltung oder versetzt extradio Spaltung gespalten wird Viele Verbindungen der Natur besitzen aromatische Strukturen Allgegenwartig sind in Proteinen die Aminosauren wie Tyrosin Tryptophan oder Phenylalanin Die DNA oder RNA die Trager der genetischen Informationen enthalten die Nukleinbase Adenin als Teil des Nukleotids ATP Pflanzenfarbstoffe wie die wasserloslichen Flavonoide der Geruststoff Lignin des Holzes Kofaktoren von Enzymen wie Pyridoxalphosphat oder Pterine sind nur einige weitere Beispiele In den naturlichen weiblichen Sexualhormonen Estradiol Estriol und Estron ist der Ring A des Steroidgerustes aromatisch Hingegen ist der Ring A bei den mannlichen Sexualhormonen Androgene nicht aromatisch 9 Die biochemische Synthese und der Abbau von Aromaten ist haufig durch spezielle Enzyme realisiert Durch den Aromatenabbau werden von Mikroorganismen auch Aromaten der unbelebten Natur wie Schadstoffe Pestizide oder Abfalle der chemischen Industrie in den Kohlenstoffkreislauf zuruckgefuhrt Siehe auch BearbeitenMetallocen HomoaromatizitatLiteratur BearbeitenJosef Houben Eduard Pfankuch Fortschritte der Heilstoff Chemie Zweite Abteilung Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Literatur 4 Bande 1930 ff Band 2 Die aromatischen Verbindungen Walter de Gruyter amp Co Berlin 1932 Gunther Maier Aromatisch was heisst das eigentlich Chemie in unserer Zeit 9 Jahrg 1975 Nr 5 S 131 141 doi 10 1002 ciuz 19750090502 Paul von Rague Schleyer Haijun Jiao What is aromaticity In Pure and Applied Chemistry Band 68 Nr 2 1996 S 209 218 doi 10 1351 pac199668020209 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikibooks Organische Chemie fur Schuler Aromatische Kohlenwasserstoffe Lern und Lehrmaterialien Huckel Regel PDF 27 kB Memento vom 13 August 2007 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten August Kekule Ueber einige Condensationsproducte des Aldehyds Liebigs Ann Chem 1872 162 1 S 77 124 doi 10 1002 jlac 18721620110 F A Carey R J Sundberg Organische Chemie VCH Weinheim 1995 ISBN 978 3 527 29217 2 Joachim Buddrus Grundlagen der Organischen Chemie 4 Auflage de Gruyter Verlag Berlin 2011 S 426 ISBN 978 3 11 024894 4 E Heilbronner Huckel molecular orbitals of Mobius type conformations of annulenes In Tetrahedron Letters Band 5 Nr 29 1 Januar 1964 S 1923 1928 doi 10 1016 S0040 4039 01 89474 0 Howard E Zimmerman On Molecular Orbital Correlation Diagrams the Occurrence of Mobius Systems in Cyclization Reactions and Factors Controlling Ground and Excited State Reactions I In Journal of the American Chemical Society Band 88 Nr 7 1 April 1966 S 1564 1565 doi 10 1021 ja00959a052 Howard E Zimmerman Molecular Orbital Correlation Diagrams Mobius Systems and Factors Controlling Ground and Excited State Reactions II In Journal of the American Chemical Society Band 88 Nr 7 1 April 1966 S 1566 1567 doi 10 1021 ja00959a053 D Ajami O Oeckler A Simon R Herges Synthesis of a Mobius aromatic hydrocarbon In Nature Band 426 Nr 6968 2003 S 819 821 doi 10 1038 nature02224 Claire Castro Zhongfang Chen Chaitanya S Wannere Haijun Jiao William L Karney Michael Mauksch Ralph Puchta Nico J R van Eikea Hommes Paul von Rague Schleyer Investigation of a Putative Mobius Aromatic Hydrocarbon The Effect of Benzannelation on Mobius 4 n Annulene Aromaticity In J Am Chem Soc 2005 127 S 2425 2432 doi 10 1021 ja0458165 Carsten Schmuck Bernd Engels Tanja Schirmeister Reinhold Fink Chemie fur Mediziner Pearson Studium S 493 ISBN 978 3 8273 7286 4 Normdaten Sachbegriff GND 4129374 5 lobid OGND AKS LCCN sh85007397 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aromaten amp oldid 230415955