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Dieser Artikel beschreibt die chemische Verbindung Phenol Zur Stoffgruppe siehe Phenole zum Dampftankschiff siehe Phenol Schiff Phenol oder Hydroxybenzol veraltet auch Karbolsaure alter Carbolsaure oder kurz Karbol oder Carbol ist eine aromatische organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe C6H5 an die eine Hydroxygruppe OH gebunden ist Der farblose kristalline Feststoff ist eine wichtige Industriechemikalie und dient als Zwischenprodukt besonders zur Herstellung diverser Kunststoffe Phenol ist der einfachste Vertreter der Phenole Mit Basen bildet Phenol Salze die Phenolate StrukturformelAllgemeinesName PhenolAndere Namen Benzenol system Name Carbol Hydroxybenzen Hydroxybenzol Benzolol Karbolsaure Carbolsaure veraltet Phenyloxydhydrat veraltet 1 Phenolum lat Summenformel C6H6OKurzbeschreibung farblose hygroskopische nadelformige Kristalle mit durchdringendem Geruch 2 Externe Identifikatoren DatenbankenCAS Nummer 108 95 2EG Nummer 203 632 7ECHA InfoCard 100 003 303PubChem 996ChemSpider 971DrugBank DB03255Wikidata Q130336ArzneistoffangabenATC Code C05BB05 D08AE03 N01BX03 R02AA19EigenschaftenMolare Masse 94 11 g mol 1Aggregatzustand fest 2 Dichte 1 07 g cm 3 2 Schmelzpunkt 41 C 2 Siedepunkt 182 C 2 Dampfdruck 0 2 hPa 20 C 3 pKS Wert 9 99 4 Loslichkeit massig in Wasser 84 g l 1 bei 20 C 2 Brechungsindex 1 5408 41 C 5 SicherheitshinweiseBitte die Befreiung von der Kennzeichnungspflicht fur Arzneimittel Medizinprodukte Kosmetika Lebensmittel und Futtermittel beachtenGHS Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung EG Nr 1272 2008 CLP 6 ggf erweitert 2 GefahrH und P Satze H 301 311 331 314 341 373 411P 260 273 280 303 361 353 304 340 310 305 351 338 2 MAK DFG kein MAK Wert festgelegt 2 Schweiz 5 ml m 3 19 mg m 3 7 Osterreich 2 ml m 3 8 mg m 3 8 Toxikologische Daten 317 mg kg 1 LD50 Ratte oral 2 10 mg kg 1 LDLo Kind oral 9 140 1400 mg kg 1 LDLo Mensch oral 10 9 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen Brechungsindex Na D Linie 20 C Inhaltsverzeichnis 1 Nomenklatur 2 Geschichte 3 Vorkommen 4 Gewinnung und Darstellung 4 1 Industrielle Herstellung 4 2 Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen 4 3 Herstellung im Labor 5 Eigenschaften 5 1 Physikalische Eigenschaften 5 2 Chemische Eigenschaften 6 Verwendung 7 Sicherheitshinweise 8 Historische Beschreibung 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseNomenklatur BearbeitenDer systematische IUPAC Name lautet Benzenol Die heutzutage bevorzugte IUPAC Bezeichnung ist jedoch Phenol 11 Geschichte BearbeitenPhenol wurde im Jahr 1834 vom Chemiker Friedlieb Ferdinand Runge bei der Destillation von Steinkohlenteer entdeckt er bezeichnete die Substanz als Carbolsaure Auguste Laurent entdeckte sie 1841 erneut und ermittelte die Summenformel als C6H6O Charles Gerhardt nannte sie Phenol 12 Der Name weist auf das Leuchtgas hin welches neben Steinkohlenteer bei der Produktion von Koks entstand Leuchtgas Stadtgas diente damals zur Beleuchtung der Stadte vgl griechisch phainomai leuchten Joseph Lister setzte es 1865 in funfprozentiger Losung als Antiseptikum bei der Wunddesinfektion ein damals war die Carbolsaure nahezu das einzig verfugbare Mittel gegen Wundinfektionen 3 Wegen seiner hautirritierenden Nebenwirkung wurde es aber bald durch andere Antiseptika ersetzt Wegen seiner bakteriziden Wirkung wurde es als Desinfektionsmittel eingesetzt Heute werden stattdessen jedoch Derivate des Phenols verwendet 13 Phenol wird zusammen mit Formaldehyd zur Herstellung der Phenoplast Kunstharze verwendet Unter dem Warenzeichen Bakelit wurde Phenolharz zu Beginn des 20 Jahrhunderts als erster vollsynthetischer industriell produzierter Kunststoff hergestellt Wahrend des Holocausts ermordeten SS Arzte KZ Haftlinge u a durch intrakardiale Phenolinjektionen 14 15 16 Zu den neueren bekannten Phenolderivaten gehort das 1977 entwickelte Narkosemittel Propofol 17 Vorkommen Bearbeiten nbsp Majoran enthalt naturlicherweise viel Phenol 18 Phenol kommt in der Natur in vielen Pflanzen vor Nachgewiesen wurde es unter anderem in 18 Krautern und Gewurzen wie Majoran Rooibos Gewurzvanille Polei Minze Estragon Tee Zimt Echtem Sussholz Echtem Johanniskraut Winter Bohnenkraut Sesam Baikal Helmkraut Spanischem Pfeffer Wiesenklee Farberdisteln Kalmus Gewohnlichem Froschloffel Besen Beifuss und der Weinraute Gemusen und Fruchte wie der Gemeinen Schafgarbe Heidelbeeren Amerikanischen Heidelbeeren Gemusespargel Tomaten und Weissen Maulbeeren Baumen und Strauchern wie Waldkiefern dem Sandelholzbaum dem Tamarindenbaum Zitrusfruchten Pinus elliottii der Virginischen Zaubernuss dem Japanischen Liguster Myrica cerifera Virginischem Tabak und Indischem Patschuli Gewinnung und Darstellung BearbeitenPhenole sind nicht durch elektrophile aromatische Substitution darzustellen da ein entsprechendes Sauerstoff Elektrophil nicht zuganglich ist Industrielle Herstellung Bearbeiten Im industriellen Massstab wird die Grundchemikalie Phenol durch das Cumolhydroperoxid Verfahren auch als Phenolsynthese nach Hock Hock Verfahren bekannt hergestellt nbsp Cumolhydroperoxid VerfahrenBenzol und Propen werden zunachst durch eine Friedel Crafts Alkylierung im Sauren in Isopropylbenzol Cumol uberfuhrt Cumol wird durch Luftsauerstoff zum Hydroperoxid oxidiert welches durch saure Aufarbeitung unter Umlagerung zu Phenol und Aceton zerfallt 3 Das gleichzeitige Entstehen zweier leicht trennbarer wertvoller Produkte macht dieses Verfahren besonders wirtschaftlich Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen Bearbeiten Seit langerer Zeit wird an Moglichkeiten geforscht Phenol aus nachwachsenden Rohstoffen und insbesondere aus Lignin herzustellen 19 Dazu eignen sich verschiedene Pyrolysevarianten mit anschliessender Produktaufbereitung 20 21 Allerdings wird aktuell geschatzt dass erst in den 2040er Jahren eine solche Phenolproduktion kommerzialisiert wird 22 Herstellung im Labor Bearbeiten Im Labormassstab werden Phenole auch durch Verkochen von Diazoniumsalzen welche durch die Diazotierung von aromatischen Aminoverbindungen hier von Anilin mit Salpetriger Saure in der Kalte entstehen hergestellt nbsp Darstellung aus Anilin uber das DiazoniumsalzEine weitere Darstellungsmoglichkeit besteht im Zusammenschmelzen des Natriumsalzes der Benzolsulfonsaure mit Alkalihydroxid in einer nucleophilen aromatischen Substitution nach Additions Eliminierungs Mechanismus ipso Substitution nbsp Synthese von PhenolIm Sinne einer radikalischen Substitution kann Benzol in der Fenton Reaktion zu Phenol umgesetzt werden Die Baeyer Villiger Oxidation von Acetophenon liefert Essigsaurephenylester welches nach Verseifung Phenol freisetzt Eigenschaften Bearbeiten nbsp PhenolkristallePhysikalische Eigenschaften Bearbeiten Reines Phenol bildet bei Zimmertemperatur farblose Kristallnadeln jedoch ist das kommerziell erhaltliche Produkt i d R durch geringe aber intensiv gefarbte Verunreinigungen rosa bis rotlich braun gefarbt 23 Der Schmelzpunkt liegt bei 41 C und der Siedepunkt bei 182 C Es besitzt einen charakteristischen aromatischen Geruch Wegen der hydrophilen OH Gruppe ist Phenol hygroskopisch In Phenol lost sich begrenzt viel Wasser Bei etwa 6 Wasser ist das Gemisch bei 20 C flussig 3 Phenol lost sich nur massig in Wasser Zwischen den Losungen mit hohem und niedrigem Phenolanteil besteht eine Mischungslucke 24 Mit Wasser verflussigtes Phenol wurde im medizinischen Bereich als Phenolum liquefactum bezeichnet 25 Chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Hydroxygruppe des Phenols reagiert im Vergleich zu Alkoholen starker sauer daher ist Phenol eine schwache organische Saure Die Ursache ist die Mesomeriestabilisierung der korrespondierenden Base des Phenolations Die negative Ladung kann in den Ring delokalisiert werden nbsp Mesomere Grenzformen des deprotonierten PhenolsIm Gegensatz zu Alkoholen gehen Phenole nur bei hohen Temperaturen und Anwesenheit spezieller Katalysatoren nukleophile Substitutionsreaktionen unter Ersatz der Hydroxygruppe durch andere Nukleophile ein 26 Die Hydroxy Funktion zeigt besonders im deprotonierten Zustand einen ausgepragten M Effekt Daneben zeigt sie einen I Effekt Da dieser aber deutlich kleiner ist als der M Effekt wird Phenol sehr leicht elektrophil angegriffen Der Angriff erfolgt bevorzugt in ortho und para Position zur Hydroxygruppe Wegen des elektronenschiebenden Charakters der Hydroxygruppe ist Phenol etwa tausendmal reaktiver als Benzol Die Bevorzugung des ortho bzw para Angriffs von Elektrophilen lasst sich einerseits durch Betrachtung der Grenzstrukturen des Phenolat Anions verstehen Die negative Ladung wird in den aromatischen Ring auf die ortho und para Positionen delokalisiert Da Elektrophile bevorzugt elektronenreiche Positionen angreifen kommt es zu der beobachteten Regioselektivitat Andererseits ist der bei der Substitution als Zwischenstufe entstehende s Komplex Carbeniumion in ortho und para Position mesomeriestabilisierter als in meta Position da mehr energiearme Grenzstrukturen moglich sind und die Delokalisierung der Elektronen somit ausgepragter ist Die Substitution in para Position ist zusatzlich bevorzugt da es dort nicht zu sterischen Wechselwirkungen des angreifenden Elektrophils mit den freien Elektronenpaaren des Sauerstoffs kommt Die Keto Enol Tautomerie liegt wegen der Ausbildung des thermodynamisch gunstigen aromatischen Systems vollstandig auf der Enol Seite Eine technisch bedeutende nukleophile Substitutionsreaktion ist die Darstellung von Anilin aus Phenol bei 250 C und Anwesenheit eines Oxid Katalysators Aluminium Silicium oder Magnesiumoxid auch Borsaure als Halcon Prozess 27 C 6 H 5 O H N H 3 K a t 250 C C 6 H 5 N H 2 H 2 O displaystyle mathrm C 6 H 5 OH NH 3 xrightarrow Kat 250 circ C C 6 H 5 NH 2 H 2 O nbsp Phenol setzt sich durch katalytische Hydrierung zu Cyclohexanol um Verwendung Bearbeiten nbsp Phenoplaste sind Polykondensate aus Phenolen und Formaldehyd Sie sind die ersten synthetisch hergestellten Kunststoffe und wurden ursprunglich unter dem Namen Bakelit vertrieben Phenol 1 reagiert mit Formaldehyd 2 und einem weiteren Phenolmolekul zum Dimer 4 als saurer Katalysator wird hier Chlorwasserstoff 3 eingesetzt Wasser wird frei 3 Das Dimer wird mit weiterem Phenol und Formaldehyd zum Kunststoff umgesetzt Phenol wird hauptsachlich als Ausgangsstoff zur Herstellung von Kunststoffen verwendet Dabei spielt die Herstellung von Phenoplasten die wichtigste Rolle Phenol wird auch zu Caprolactam umgesetzt einem Stoff zur Herstellung von Polyamiden Die Umsetzung zu Bisphenol A liefert einen wichtigen Ausgangsstoff zur Herstellung von Epoxidharzen Aus Phenol wird das Arzneimittel Acetylsalicylsaure hergestellt In der Mikroskopie wird Phenol zur Konservierung und zur Gram Farbung verwendet Fruher wurde eine Losung von 22 Promille Phenol pro Liter Wasser als Desinfektionsmittel eingesetzt sogenanntes Karbolwasser oder Karbollosung Wegen der Giftigkeit und auftretenden Hautirritationen wurde Karbolwasser etwa als Carbolspray 28 bald nach der Entdeckung anderer Desinfektionsmittel nicht mehr verwendet Von dieser Verwendung leitet sich die Bezeichnung von jungen Krankenschwestern als Karbolmauschen ab Daruber hinaus wurde Phenol zur Inaktivierung von Krankheitserregern fur die Impfstoffherstellung genutzt Phenolvakzine 29 Sicherheitshinweise BearbeitenPhenol wirkt sowohl lokal als auch systemisch stark toxisch bei dermaler Exposition besitzt es eine reizende bis atzende Wirkung auf Schleimhaute Haut und Augen Die Augen konnen Schaden in Form einer Trubung der Hornhaut Schwellungen und Verwachsung der Lider bis zur Erblindung erleiden Hautkontakt fuhrt zuerst zu Hautrotung spater zu einer Weissverfarbung langere Einwirkungszeit verursacht eine Dunkelfarbung bis zur Bildung von Nekrosen 2 Phenol wird vorwiegend uber die Haut resorbiert aber auch inhalative oder orale Aufnahme ist moglich Im menschlichen Organismus schadigt die Substanz akut Nieren Blut Zentralnerven und Herz Kreislauf System Bei chronischer Exposition sind auch gastrointestinale und nervale Storungen weiterhin Schadigung von Leber Nieren und Hautveranderungen bekannt Bei Inhalation wurden als Vergiftungssymptome Schwindel Kopfschmerz und Storungen der Ohren Erbrechen Schlaflosigkeit und Nierenreizung beschrieben Die Aufnahme hoher Mengen fuhrte innerhalb weniger Stunden zu massiven Nierenfunktionsstorungen bis zu akutem Nierenversagen Orale Aufnahme bewirkt Veratzungen im Mund Rachen Speiserohre und Magen weiterhin sind Schluckstorungen und Storungen im Magen Darm Trakt bekannt 2 Die Toxizitat wird auf reaktive Metaboliten des Phenol zuruckgefuhrt die an die DNA und andere Makromolekule binden und dabei Bruche in den Chromosomen und mutagene Effekte auslosen konnen Eine orale Dosis ab 1 g kann vereinzelt fur einen Menschen todlich sein individuell wurden aber auch wesentlich hohere Dosen uberlebt 2 Der orale LDLo Wert fur den Menschen liegt zwischen 140 10 und 1400 mg kg Korpergewicht bei Kindern betragt die orale minimale letale Dosis 10 mg kg Korpergewicht 9 2 Phenol wurde 2015 von der EU gemass der Verordnung EG Nr 1907 2006 REACH im Rahmen der Stoffbewertung in den fortlaufenden Aktionsplan der Gemeinschaft CoRAP aufgenommen Hierbei werden die Auswirkungen des Stoffs auf die menschliche Gesundheit bzw die Umwelt neu bewertet und ggf Folgemassnahmen eingeleitet Ursachlich fur die Aufnahme von Phenol waren die Besorgnisse bezuglich Verbraucherverwendung Exposition von Arbeitnehmern hoher aggregierter Tonnage hohes Risikoverhaltnis Risk Characterisation Ratio RCR und anderer gefahrenbezogener Bedenken sowie der moglichen Gefahr durch mutagene Eigenschaften Die Neubewertung fand ab 2015 statt und wurde von Danemark durchgefuhrt Anschliessend wurde ein Abschlussbericht veroffentlicht 30 31 Historische Beschreibung Bearbeiten Karbolsaure Steinkohlenteerkreosot acidum phenylicum acidum carbolicum Eine Substanz die fur die Farbenindustrie und Medizin als Desinfektionsmittel eine ausserordentliche Bedeutung erlangt hat Der Handelsname ist immer noch Karbolsaure wahrend der wissenschaftliche Name jetzt Phenol ist diese Substanz besitzt zwar die Eigenschaften einer schwachen Saure und ist imstande sich mit Basen zu verbinden wird deshalb auch Phenylsaure oder Phensaure genannt zugleich aber und in noch hoherem Grade spielt sie die Rolle eines Alkohols daher auch der Name Phenylalkohol den man in Phenol gekurzt hat Man gewinnt die Karbolsaure hauptsachlich aus dem Steinkohlenteer und dem Braunkohlenteer im Holzteer sind nur ausserst geringe Mengen davon enthalten denn das Kreosot des Holzteers besteht nicht wie man eine Zeit lang glaubte aus Phenol sondern aus dem strukturell ahnlichen Kresol 32 sowie noch einigen anderen Stoffen Um die Karbolsaure zu gewinnen behandelt man den zwischen 150 und 200 C ubergehenden Teil des Teers mit Natronlauge welche sich mit der Karbolsaure und dem Kresol das auch im Steinkohlenteer enthalten ist verbindet trennt diese Losung von den ubrigen Teerbestandteilen und zersetzt sie mit einer Saure Man destilliert dann das abgeschiedene olige Produkt und fangt das was uber 190 C ubergeht besonders auf letzteres wird als rohes Kresol das was unter 190 C ubergeht als rohe Karbolsaure verkauft Beide Substanzen sind in diesem Zustande noch braune sehr ubel riechende olige Flussigkeiten Diese rohe Karbolsaure acidum carbolicum crudum wird teils weiter gereinigt teils wird sie zur Konservierung von Holz und zum Desinfizieren von Abtrittgruben verwendet Mercks Warenlexikon 1884 33 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Phenol Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Phenol Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten August Laurent Ueber das Phenol Phenyloxydhydrat phenylige Saure In Journal fur Praktische Chemie 52 1851 S 279 282 doi 10 1002 prac 18510520125 a b c d e f g h i j k l m n Eintrag zu Phenol in der GESTIS Stoffdatenbank des IFA abgerufen am 3 Januar 2023 JavaScript erforderlich a b c d Eintrag zu Phenol In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 9 Juni 2013 CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification Third Edition 1984 ISBN 0 8493 0303 6 David R Lide Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 90 Auflage Internet Version 2010 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Physical Constants of Organic Compounds S 3 422 Eintrag zu Phenol im Classification and Labelling Inventory der Europaischen Chemikalienagentur ECHA abgerufen am 1 Februar 2016 Hersteller bzw Inverkehrbringer konnen die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Suva Grenzwerte Aktuelle MAK und BAT Werte Suche nach 108 95 2 bzw Phenol abgerufen am 2 November 2015 Stoffliste MAK Werte und TRK Werte Verordnung des Bundesministers fur Arbeit uber Grenzwerte fur Arbeitsstoffe sowie uber krebserzeugende und fortpflanzungsgefahrdende reproduktionstoxische Arbeitsstoffe Grenzwerteverordnung 2021 GKV Osterreich abgerufen am 27 August 2021 a b c W B Deichmann Toxicology of Drugs and Chemicals New York 1969 Academic Press S 463 a b R Lefaux O H Cleveland Practical Toxicology of Plastics Chemical Rubber Co 1968 S 329 Henri A Favre Warren H Powell Nomenclature of Organic Chemistry IUPAC Recommendations and Preferred Names 2013 Hrsg The Royal Society of Chemistry Cambridge 2014 ISBN 978 0 85404 182 4 S 416 668 Max Bloch in Gunther Bugge Das Buch der grossen Chemiker Band 2 Verlag Chemie Berlin 1930 S 92 114 Heinz Lullmann Klaus Mohr Lutz Hein Pharmakologie und Toxikologie Georg Thieme Stuttgart 2010 S 541 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die SS Arzte Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Website der KZ Gedenkstatte Mauthausen Abgerufen am 9 Juli 2019 Hans Halter Die Morder sind noch unter uns NS Arzte Von der Euthanasie Bericht im Spiegel 25 1988 20 Juni 1988 S 112 122 Karin Orth Das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager Eine politische Organisationsgeschichte Hamburg 1999 Otto Mayrhofer Gedanken zum 150 Geburtstag der Anasthesie In Der Anaesthesist Band 45 1996 S 881 883 hier S 883 a b PHENOL engl PDF In Dr Duke s Phytochemical and Ethnobotanical Database Hrsg U S Department of Agriculture abgerufen am 24 Juli 2023 Joseph Zakzeski Pieter C A Bruijnincx Anna L Jongerius amp Bert M Weckhuysen The Catalytic Valorization of Lignin for the Production of Renewable Chemicals In Chemical Reviews Band 110 Nr 6 2010 S 3565 3567 doi 10 1021 cr900354u Joy Esohe Omoriyekomwan Arash Tahmasebi amp Jianglong Yu Production of phenol rich bio oil during catalytic fixed bed and microwave pyrolysis of palm kernel shell In Bioresource Technology Band 207 2016 S 188 196 doi 10 1016 j biortech 2016 02 002 Dengle Duan Hanwu Lei Yunpu Wang Roger Ruan Yuhuan Liu Lijun Ding Yayun Zhang amp Lang Liu Renewable phenol production from lignin with acid pretreatment and ex situ catalytic pyrolysis In Journal of Cleaner Production Band 231 2019 S 331 340 doi 10 1016 j jclepro 2019 05 206 Vinoth Kumar Ponnusamy Dinh Duc Nguyen Jeyaprakash Dharmaraja Sutha Shobana Rajesh Banu Rijuta Ganesh Saratale Soon Woong Chang amp Gopalakrishnan Kumar A review on lignin structure pretreatments fermentation reactions and biorefinery potential In Bioresource Technology Band 271 2019 S 462 472 doi 10 1016 j biortech 2018 09 070 Karl Heinz Lautenschlager Werner Schroter Joachim Teschner Hildegard Bibrack Taschenbuch der Chemie 18 Auflage Harri Deutsch Frankfurt Main 2001 Hans Dieter Jakubke Ruth Karcher Hrsg Lexikon der Chemie Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2001 Arnold Willmes Taschenbuch Chemische Substanzen Harri Deutsch Frankfurt M 2007 S 583 S A Lawrence Amines synthesis properties and applications Cambridge University Press 2004 ISBN 978 0 521 78284 5 S 80 Hans Jurgen Arpe Klaus Weissermel Industrielle Organische Chemie Bedeutende Vor und Zwischenprodukte 6 Auflage Wiley VCH 2007 ISBN 978 3 527 31540 6 S 418 Nicolai Guleke Kriegschirurgie und Kriegschirurgen im Wandel der Zeiten Vortrag gehalten am 19 Juni 1944 vor den Studierenden der Medizin an der Universitat Jena Gustav Fischer Jena 1945 S 14 J P McGettigan Experimental rabies vaccines for humans In Expert Rev Vaccines 2010 Band 9 Heft 10 S 1177 1186 doi 10 1586 erv 10 105 PMID 20923268 PMC 3072237 freier Volltext Europaische Chemikalienagentur ECHA Substance Evaluation Conclusion and Evaluation Report Community rolling action plan CoRAP der Europaischen Chemikalienagentur ECHA Phenol abgerufen am 6 Marz 2022 Kresol ist Methylphenol Karbolsaure In Merck s Warenlexikon 3 Aufl 1884 ff S 250 f Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4346494 4 lobid OGND AKS LCCN sh85020087 NDL 00563108 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Phenol amp oldid 236322556