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Die Gemeine Schafgarbe oder Gewohnliche Schafgarbe Achillea millefolium kurz auch Schafgarbe genannt ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblutler Asteraceae Sie ist auch die namensgebende Art fur die Gruppe Achillea millefolium aggregata Gemeine SchafgarbeGewohnliche Schafgarbe Achillea millefolium SystematikOrdnung Asternartige Asterales Familie Korbblutler Asteraceae Unterfamilie AsteroideaeTribus AnthemideaeGattung Schafgarben Achillea Art Gemeine SchafgarbeWissenschaftlicher NameAchillea millefoliumL Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale der Artengruppe 2 Kleinarten der Artengruppe 3 Eigentliche Gewohnliche Schafgarbe 3 1 Merkmale 3 2 Vorkommen 3 3 Unterarten 4 Bilder 5 Verwendung 6 Namensherkunft 7 Literatur 7 1 Zeitgenossische Literatur 7 2 Historische Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseMerkmale der Artengruppe Bearbeiten nbsp Zungenbluten sind selten rosafarben nbsp Achillea collina Herbarbeleg nbsp Achillea roseoalba Herbarbeleg nbsp Achillea setaceaEs sind ausdauernde krautige Pflanzen oder Halbstraucher die eine Wuchshohe von sieben bis 100 Zentimetern erreichen Das dunne und waagrechte Rhizom bildet bis zu 50 Zentimeter lange unter oder oberirdische Auslaufer mit sterilen Trieben Die Laubblatter sind zwei bis vierfach fiederteilig und haben uber 15 Fiederpaare erster Ordnung Die unteren Blatter sind gestielt die oberen sind sitzend und haben vergrosserte basale Fiedern Die Stangelblatter haben einen lanzettlichen bis linealischen Umriss und sind drei bis zwolfmal so lang wie breit Ihre Fiedern sind einander genahert oder beruhren sich sogar Die Grundblatter sind starker geteilt als die Stangelblatter Der doldenrispige Gesamtblutenstand enthalt zahlreiche korbchenformige Teilblutenstande Die Blutenkorbchen besitzen eine 3 bis 6 Millimeter hohe becherformige Hulle deren Durchmesser breiter als 2 Millimeter ist Die mehrreihig angeordneten Hullblatter sind hautrandig Die Blutenkorbchen enthalten Rohren und Zungenbluten Es gibt vier bis sechs Zungenbluten deren Zunge circa so lang wie breit ist und ein Drittel so lang bis gleich lang wie die Hulle Die Kronrohre der Zungenbluten ist hochstens so lang wie die Zunge Ausnahmen Achillea setacea und Achillea collina Die Zungenbluten sind oberseits weiss selten rosa Die Rohrenbluten sind ebenfalls weisslich oder rotlich Die Blutezeit reicht meist von Mai bis Juni Kleinarten der Artengruppe BearbeitenFischer 1 fuhrte 2005 folgende Kleinarten auf Achillea setacea Waldst amp Kit Die Chromosomenzahl betragt 2n 18 2 Achillea pannonica Ungarische Wiesen Schafgarbe Scheele Die Chromosomenzahl betragt 2n 72 2 Achillea collina Becker ex Wirtg Heimerl Die Chromosomenzahl betragt 2n 36 2 Achillea styriaca Saukel amp Danihelka Sie kommt in Tschechien und Osterreich vor 3 Achillea distans Waldst amp Kit ex Willd s str Sie kommt von Frankreich und Italien bis Sudosteuropa und Vorderasien vor 3 Achillea pratensis Saukel amp R Langer Die Chromosomenzahl betragt 2n 36 2 Sie kommt von Frankreich und Italien bis zur Slowakei und Rumanien vor 3 Achillea aspleniifolia Vent Sie kommt in Mittel und Sudosteuropa vor 3 Achillea roseoalba Ehrend Die Chromosomenzahl betragt 2n 18 2 Sie kommt von Mitteleuropa bis Slowenien und Rumanien vor 3 Achillea raxensis nom ined Achillea millefolium L Die Chromosomenzahl betragt 2n 54 2 Weitere Kleinarten der Artengruppe sind 3 Achillea apiculata Orlova Sie kommt im nordlichen europaischen Russland vor 3 Achillea asiatica Serg Sie kommt im nordlichen und ostlichen europaischen Russland vor 3 Achillea carpatica Dubovik Sie kommt in der Slowakei und in der Ukraine vor 3 Achillea euxina Klokov Sie kommt in der Ukraine vor 3 Achillea inundata Kondr Sie kommt in Rumanien in der Ukraine und in Russland vor 3 Achillea nigrescens E Mey Rydb Sie kommt im nordlichen europaischen Russland vor 3 Achillea stepposa Klokov amp Krytzka Sie kommt in der Ukraine und in Russland vor 3 Eigentliche Gewohnliche Schafgarbe BearbeitenMerkmale Bearbeiten Die Eigentliche Gewohnliche Schafgarbe Achillea millefolium s str hat langliche Grund und untere Stangelblatter Diese stehen dicht bis entfernt Die Fiedern der Blatter sind hochstens zweimal so lang wie breit Die Laubblattspindel Rhachis ist ganzrandig und besitzt nie Zwischenfiedern Der Hauptschirm ist weniger dicht und nie von seitlichen Schirmkorbrispen ubergipfelt Er hat einen Durchmesser von vier bis 15 Zentimetern Die Internodien in der Stangelmitte sind sehr selten verkurzt Die Art bildet keine Proazulene Diese Sippe ist hexaploid nbsp Achillea millefolium subsp millefoliumbesitzt weisse Bluten nbsp Achillea millefolium subsp sudeticabesitzt violette BlutenVorkommen Bearbeiten Die Gewohnliche Schafgarbe kommt ursprunglich in Eurasien in Nord und Mittelamerika vor 4 In Sudamerika Afrika Australien Neuseeland und in Hawaii ist sie ein Neophyt 4 Als Standort werden Wiesen Schaf Weiden Halbtrockenrasen Acker und Wegrander bevorzugt In den Alpen steigt sie auf Hohenlagen von etwa 1900 Metern In den Allgauer Alpen steigt sie in Vorarlberger Teil an der Untschenspitze in Gipfelnahe bis zu einer Hohenlage von 2139 Metern auf 5 Sie ist fast kosmopolitisch verbreitet Nur in mediterranen Gebieten ist sie selten Die Gemeine Schafgarbe gehort zu den Wurzelkriechern und Pionierpflanzen Sie gilt als Bodenfestiger und Nahrstoffzeiger vor allem fur stickstoffhaltige Boden Unterarten Bearbeiten Traditionell werden bei der Eigentlichen Gewohnlichen Schafgarbe zwei Unterarten unterschieden die jedoch keine einheitlichen Sippen sind Die genauere Erforschung ist noch nicht abgeschlossen 1 Sudeten Schafgarbe Achillea millefolium subsp sudetica Opiz Weiss hat meist dunkelbraun berandete Hullblatter Die Zungen sind oft dunkel rosa und meist so breit bis breiter als lang Die Kronrohre ist kurzer als die Zunge Sie erreicht eine Wuchshohe von acht bis 60 Zentimetern Die Chromosomenzahl ist 2n 54 seltener 18 6 Sie wachst in supalpinen bis alpinen Rasengesellschaften In den Allgauer Alpen steigt sie von 900 Metern bis zu einer Hohenlage von 2090 Metern am Diedamskopf Gipfelgrat im Vorarlberger Teil auf 5 Sie zerfallt in Osterreich in mindestens zwei Sippen 1 Die Gewohnliche Schafgarbe Achillea millefolium subsp millefolium hat grunlich bis hellbraun berandete Hullblatter die Zungen sind weiss bis rosa selten dunkelrosa Die Wuchshohe betragt 20 bis 100 Zentimeter Sie wachst auf Wiesen und Halbtrockenrasen sowie an Wegrandern auf nahrstoffreichen frischen bis massig trockenen lockeren Boden in der collinen bis montanen subalpinen Hohenstufe Diese Sippe ist sehr vielgestaltig und uneinheitlich Wahrscheinlich ist es eine aus mehreren Unterarten bestehende Gruppe von Kleinarten 1 Die Chromosomenzahl ist 2n 54 6 Bilder Bearbeiten nbsp Blatt der Schafgarbe nbsp Makro eines Schafgarbenblattes von oben nbsp Makro eines Schafgarbenblattes von unten nbsp Achanen nbsp Querschnitt durch die Sprossachse Vergrosserte Aufnahme mit Lichtmikroskop nbsp Makro BlutenkorbchenVerwendung Bearbeiten nbsp Gewohnliche Schafgarbe in Form der Krautdroge Millefolii herba nbsp Gewohnliche Schafgarbe Achillea millefolium Hauptartikel Gemeine Schafgarbe in der Medizingeschichte Die Gemeine Schafgarbe wird als Gewurz und Arzneipflanze verwendet Als Arzneidroge werden oberirdische Teile der Gemeinen Schafgarbe wie Stangel Blatter und die Bluten genutzt Schafgarbenkraut lat Millefolii herba Schafgarbenblute lat Millefolii flos Sie konnen als Aufguss oder als Frischpflanzenpresssaft verarbeitet werden Zubereitungen aus Schafgarbenkraut wirken gallenflussanregend choleretisch antibakteriell zusammenziehend adstringierend und krampflosend spasmolytisch 7 Innerlich wird Schafgarbenkraut vorwiegend bei Anorexie Appetitlosigkeit und dyspeptischen Beschwerden verwendet Vollegefuhl krampfartigen Erscheinungen im Verdauungstrakt Flatulenzen Blahungen Weitere Anwendungsgebiete sind schmerzhafte Krampfzustande psychovegetativen Ursprungs im kleinen Becken der Frau hierzu werden aus dem Schafgarbenkraut Sitzbader bereitet 7 Volksheilkundlich wird Schafgarbenkraut zur Anregung der Gallensaftproduktion eingesetzt 8 sowie bei Blasen und Nierenerkrankungen und Menstruationsbeschwerden 9 Ausserlich werden Schafgarbenauszuge aufgrund ihrer antibakteriellen und adstringierenden Wirkung bei Entzundungen 10 Wunden Hamorrhoiden und zur Minderung ubermassiger Schweissbildung verwendet eine Wirksamkeit ist nicht belegt 9 Gesichert gilt die hepatoprotektive die Leber schutzende Eigenschaft von Achillea millefolium und deren Extrakten 11 Weiters soll die Gemeine Schafgarbe schweisstreibend und blutdrucksenkend vor allem bei Arterieller Hypertonie Bluthochdruck mit Neigung zur Thrombose sein und gegen Fieber helfen 12 Schon im Altertum war die Schafgarbe bekannt als Heilpflanze bei den Germanen der indigenen Bevolkerung Amerikas und in China wo sie auch fur das Schafgarbenorakel verwendet wurde In der Ilias wird sie genannt als Mittel zur Wundheilung und zur Stillung von Blutungen 13 Die Gemeine Schafgarbe enthalt hauptsachlich folgende Inhaltsstoffe da verschiedene Chemotypen existieren in sehr variablen Mengen atherische Ole enthalt etwa Campher a und b Pinen 1 8 Cineol a Caryophyllen und Sabinen azulenogene Sesquiterpenlactone Proazulene der Guajanolid Reihe und nichtazulenogene Sesquiterpenlactone der Germacranolid Reihe Als Begleitstoffe treten Flavonoide Cumarine Polyine Kaffeesaurederivate und stickstoffhaltige Verbindungen Achillein auf 10 8 Chamazulen und andere Azulene bilden sich erst bei der Wasserdampfdestillation aus Proazulenen Fur das Guajanolid Achillinin A wurden zytotoxische Eigenschaften beschrieben 14 Beim Liegen mit nackter Haut auf frischem Schafgarbenkraut kann es zu Irritationen vom Typ Wiesendermatitis kommen In fruheren Zeiten wurde Schafgarbe zum Gelbfarben von Wolle verwendet Dazu verwendete man getrocknete Blatter Stangel und Bluten Die Wolle musste vor dem Gelbfarben mit Alaunen gebeizt werden 15 Namensherkunft BearbeitenDer Gattungsname Achillea geht auf Achilleus den sagenhaften Helden des trojanischen Krieges zuruck der die Pflanze als Droge entdeckt und zur Wundheilung verwendet haben soll Ilias 11 Gesang Vers 822ff wahrend der Artname millefolium Tausendblatt auf die fein zerteilte Blattspreite anspielt Im Mittelalter meinte lateinisch millefolium 16 die Art Gemeine Schafgarbe Der deutsche Pflanzenname Garbe beruht auf mittelhochdeutsch garwe Weitere bekannte Namen sind Achilleskraut Blutstillkraut Gansezungen Grutzblume Kachel Zangeblume Feldgarbenkraut Grundheil Daruber hinaus bestehen bzw bestanden auch die haufig nur regional gebrauchlichen Bezeichnungen Achillenkraut Barbune mittelhochdeutsch Bauchwehkraut Osterreich o d Ems Wilder Bienenpfeffer Bolick Dusendblad Oldenburg Ostfriesland mittelniederdeutsch Edelgarb Fasankraut Osterreich Fase Feldgarbe Gabl mittelhochdeutsch Gachheil mittelhochdeutsch Gachelkraut Osterreich Gahrl mittelhochdeutsch Garwel mittelhochdeutsch Gahel mittelhochdeutsch Garawa althochdeutsch Garb mittelhochdeutsch Garbe mittelhochdeutsch und spater Garbenkraut Garbewurz Schweiz Garwa althochdeutsch Garwe mittelhochdeutsch Garwel mittelhochdeutsch Graue Genge Gerbel Gertel mittelhochdeutsch Gerwel Gliedkraut Gollenkraut Salzburg Gor Siebenburgen Gotteshand Osterreich Gransine mittelhochdeutsch Graw mittelhochdeutsch Grensing Gottingen Grillenkraut Salzburg Grunsingkraut Gruttblom Mecklenburg Guer Siebenburgen Harwe althochdeutsch Hasenschardele Loccum mittelniederdeutsch Heil allen Schaden Strassburg Herigottruckenkraut Osterreich Reine Jase Sachsen Judenkraut Jungfrauaugbroen Jungfrauenaug Jungfraukraut Kachl Karnten Kachelkraut Karnten Karbe Karpenkraut Karwekraut Schlesien Katzenkraut Eifel Dreis Katzenagel mittelhochdeutsch Katzenschwanz Eifel Katzenohl Eifel Kelke Mark Brandenburg Kerbel mittelhochdeutsch Kervele mittelhochdeutsch Lammlizungen Kanton Graubunden St Gallen Margarethenkraut Osterreich Mannsleuterl Nisch Nischkraut Schweiz 17 Poorblome Spiekeroog Quer Siebenburgen Ralk Munsterland Reinfase Weiss Reinfaren Relicken Relek Bremen Unterweser Releke Hannover Relik Sachsen Relitz Altmark Rels Fallersleben Rippel Schlesien Weiss Reinfert Saschiz in Siebenburgen Rohlk Mecklenburg Norddithmarschen Helgoland Rohlke Hamburg Roleke Mecklenburg Rolitz Altmark Rolk Holstein Mecklenburg Rolken Pommern Bremen Unterweser Rotlich Grafschaft Mark Rohlegg Oldenburg Rohlei Oldenburg Roleg Bremen Unterweser Roleggen Munsterland Rolegger Munsterland Rolick niederdeutsch Rolyk mittelhochdeutsch Rulkers Wangerooge Ruppel Rulk Munsterland Sachfrist Sagkraut Schabab Schabgrab mittelhochdeutsch Schapfgerwe Schafgarbe Schweiz Schaffgarbe mittelhochdeutsch Schafkarwe Schlesien Schafrippe Schafschier Schafzunge Eifel Daun Schapgarbe Gottingen Schapgarwer Mecklenburg Ostfriesland Schenken Schiufkraut Siebenburgen Schnitzelquack Eifel Altenahr Schofgarb mittelhochdeutsch Schweinbauch Schelkraut Werfen Tausendaugbraun Tausendblatt Pommern Tausendplat mittelhochdeutsch Tausendspalt mittelhochdeutsch Tusendblat mittelniederdeutsch Tusendplat mittelniederdeutsch Wuntkrut und Zeiskraut 18 Literatur BearbeitenZeitgenossische Literatur Bearbeiten Manfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 Siegmund Seybold Hrsg Schmeil Fitschen interaktiv CD Rom Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2001 2002 ISBN 3 494 01327 6 Historische Literatur Bearbeiten Plinius der Altere Naturalis historia 25 42 Ausgabe Konig Heidelberg Cpg 620 Rezeptsammlung Nordbayern um 1450 Blatt 75r 95v Galgant Gewurz Traktat Blatt 90v Tausent pleter Digitalisat Zur komplizierten Entstehungs und Uberlieferungs Geschichte des Galgant Gewurz Traktats siehe Die deutsche Literatur des Mittelalters Verfasserlexikon Bd III Sp 476 479 G Keil Henrik Harpestraeng und Bd VI Sp 988 990 William C Crossgrove Niederdeutscher Gewurztraktat Herbarius Moguntinus Mainz 1484 Cap 85 Digitalisat Gart der Gesundheit Mainz 1485 Ausgabe Augsburg Schonsperger 1485 Cap 254 Digitalisat Hieronymus Brunschwig Kleines Destillierbuch Strassburg 1500 Blatt 54r Digitalisat Otto Brunfels Ander Teyl des Teutschen Contrafayten Kreuterbuchs Strassburg 1537 S 21 Digitalisat Hieronymus Bock New Kreutter Buch Strassburg 1539 Buch I Cap 160 Digitalisat Leonhart Fuchs New Kreutterbuch Strassburg 1543 Cap 278 DigitalisatWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gemeine Schafgarbe Achillea millefolium Album mit Bildern Videos und Audiodateien Gemeine Schafgarbe FloraWeb de Gemeine Schafgarbe In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Achillea millefoliumaggr In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 9 Mai 2016 Achillea millefoliumL s l In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 9 Mai 2016 Thomas Meyer Schafgarbe Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Achillea collina Thomas Meyer Schafgarbe Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Achillea pratensis Thomas Meyer Schafgarbe Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Achillea roseoalba Thomas Meyer Schafgarbe Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Achillea setacea W Arnold Die Art als HeilpflanzeEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Manfred A Fischer Red Exkursionsflora fur Osterreich 2005 S 898ff a b c d e f Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 935 936 a b c d e f g h i j k l m Werner Greuter 2006 Compositae pro parte majore In W Greuter amp E von Raab Straube ed Compositae Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Datenblatt Achillea millefolium agg In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity a b Achillea im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 20 Februar 2018 a b Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 602 a b Achillea millefolium bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis a b Monographie der Kommission E Bundesanzeiger Nr 22a vom 1 Februar 1990 Text hier einsehbar a b E Teuscher Biogene Arzneimittel 5 Auflage Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1997 ISBN 3 8047 1482 X S 250 f a b Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis Band 2 Hrsg F von Bruchhausen 5 Auflage Springer Verlag 1992 S 48 ff a b T Dingermann K Hiller G Schneider I Zundorf Schneider Arzneidrogen 5 Auflage Elsevier 2004 ISBN 3 8274 1481 4 S 233 f M Akram Minireview on Achillea millefolium Linn In The Journal of membrane biology Band 246 Nummer 9 September 2013 ISSN 1432 1424 S 661 663 doi 10 1007 s00232 013 9588 x PMID 23959026 Review David Hoffmann Naturlich gesund Krautermedizin Uber 200 Krauter und Heilpflanzen und ihre Wirkung auf die Gesundheit Hrsg Element Books 1 Auflage Element Books Shaftesbury England Vereinigtes Konigreich 1996 Teil Drei Das Pflanzenverzeichnis S 53 256 S englisch The Complete Illustrated Holistic Herbal Shaftesbury England 1996 Ubersetzt von Mosaik Verlag Dieter Schittenhelm Schafgarbe Darstellung der Website naturmedizin lauftext de abgerufen am 13 Oktober 2013 Y Li M L Zhang B Cong S M Wang M Dong F Sauriol C H Huo Q W Shi Y C Gu H Kiyota Achillinin A a cytotoxic guaianolide from the flower of Yarrow Achillea millefolium In Bioscience Biotechnology and Biochemistry Band 75 Nummer 8 2011 ISSN 1347 6947 S 1554 1556 doi 10 1271 bbb 110234 PMID 21821943 E Prinz Farberpflanzen Anleitung zum Farben Verwendung in Kultur und Medizin Verlag Schweizerbart Stuttgart 2009 ISBN 978 3 510 65258 7 S 53 Vgl etwa Wouter S van den Berg Hrsg Eene Middelnederlandsche vertaling van het Antidotarium Nicolai Ms 15624 15641 Kon Bibl te Brussel met den latijnschen tekst der eerste gedrukte uitgave van het Antidotarium Nicolai Hrsg von Sophie J van den Berg N V Boekhandel en Drukkerij E J Brill Leiden 1917 S 242 Millefolium Alfred Helfenstein Das Namengut des Pilatusgebietes Keller Luzern 1982 ISBN 3 85766 004 X S 42 Nieschwald Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Verlag von Philipp Cohen Hannover 1882 Seite 6 f Heilpflanze des Jahres in Deutschland Weissdorn 1990 Spitzwegerich 1993 Huflattich 1994 Echtes Johanniskraut 1995 Grosse Brennnessel 1996 Acker Schachtelhalm 1997 Salbei 1998 Konigskerze 1999 Rosmarin 2000 Thymian 2001 Echte Kamille 2002 Mistel Salbei 2003 Gemeine Schafgarbe Tausendguldenkraut 2004 Lein 2005 Zitronenmelisse 2006 Duftveilchen 2007 Echter Lavendel 2008 Ringelblume 2009 Gewurznelkenbaum 2010 Rosmarin 2011 Koloquinte 2012 Damaszener Rose 2013 Anis 2014 Zwiebel 2015 Kubeben Pfeffer 2016 Ganseblumchen 2017 Ingwer 2018 Echtes Johanniskraut 2019 Gemeine Wegwarte 2020 Meerrettich 2021 Grosse Brennnessel 2022 Weinrebe 2023 Schwarzer Holunder 2024 Normdaten Sachbegriff GND 4136881 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gemeine Schafgarbe amp oldid 235083393