www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zu den geomorphologischen Hohenstufen Oberflachenformen und prozesse siehe Hohenstufe Geomorphologie Als Hohenstufen auch Hohenzonen Vegetations hohen stufen in vorwiegend alterer Literatur oder vereinzelt in der Forstokologie Hohengurtel Anm 1 und selten Gebirgsstufen Anm 2 werden in der Okologie Geobotanik und Biogeographie die klimatisch bedingten Bereiche gleichartiger naturlicher Vegetation in Gebirgen bezeichnet Mit zunehmender Hohe uber dem Meeresspiegel herrschen durch den atmospharischen Temperaturgradienten niedrigere Lufttemperaturen sodass die Standortbedingungen fur Pflanzen in der Hohe anders sind als in tieferen Lagen und entsprechende Anpassungen erfordern Diese fuhren in den unterschiedlichen Hohenlagen von der naturlichen Vegetation des flachen Umlandes ausgehend zu einer typischen vertikalen Abfolge verschiedener Pflanzenformationen Anzahl Grenzen Ausdehnung und Bewuchs richten sich nach den konkreten Verhaltnissen in den untersuchten Gebirgen 1 Walter und Breckle sprechen dabei von den Orobiomen der Gebirge die sie von den globalen Zonobiomen unterscheiden Grundsatzlich weist die Abstufung der Gebirgsvegetation grosse Ahnlichkeiten mit den globalen Zonobiomen und Vegetationszonen auf Da die Pflanzendecke als Bioindikator ausreicht spielt die Tierwelt nur eine nachgeordnete Rolle Die Grenzen der einzelnen Hohenstufen sind sehr variabel und selbst bei benachbarten Gebirgen oftmals unterschiedlich 2 Hohenstufen der Vegetation an einem Berg in den Alpen Olperer von unten nach oben hochmontane subalpine alpine subnivale und nivale Stufe Die Untergliederung in Hohenstufen ist bei der Vegetation des gesamten Gebirgsmassivs gleichermassen zu erkennen ebenso die Schneegrenze In den humiden Gebirgen der kuhlgemassigten Klimazone beginnt die Hohenzonierung mit den sommergrunen Laubwaldern der planaren Tiefebebene und der kollinen Stufe In der montanen Mittelgebirgsstufe werden diese aufwarts immer mehr mit Nadelgeholzen durchsetzt um schliesslich als Gebirgsnadelwald die obere Waldgrenze zu bilden die den Ubergang in die alpine Hochgebirgsstufe markiert Die Kampfzone des Waldes bis zur Baumgrenze wird in der Regel als subalpine Stufe bezeichnet Solche Ubergangszonen zwischen den Stufen umfassen meist nur wenige dutzend Hohenmeter Daruber liegt die baumfreie zwergstrauch und grasbestandene Mattenregion der alpinen Hochlagen die in der fast vegetationsfreien nivalen Fels und Eisregion endet Je hoher ein Gebirge ist desto grosser sind mit zunehmender Hohe die Unterschiede der Gebirgsflora zur zonalen Vegetation der Umgebung Die deutlich vom Gebirgsklima gepragten Hohenstufen werden daher auch extrazonal genannt Hinzu kommen etliche azonale Okotope deren Bewuchs zudem von nicht klimatischen Standortbedingungen des Bodens Felsen dunne Humusschicht Erosion u a oder Wasserhaushalts Staunasse Grundwasserstand Still und Fliessgewasser gepragt ist Betrachtet man nur die klimatologischen Unterschiede heisst die Hohengliederung Klimastufe oder klimatische Hohenzone Inhaltsverzeichnis 1 Wissenschaftsgeschichte 2 Verwendung orographischer Begriffe 3 Tal Mittel und Hochlagen 4 Klimatische Grundlagen 4 1 Verschiebung durch Klimaveranderungen 5 Vergleich Hohenstufen Klima und Vegetationszonen 5 1 Unterschiede 6 Modelle und Bezeichnungen 7 Beispiele fur Hohenstufen Modelle 7 1 Alpen und Mittelgebirge Deutschlands und Osterreichs 7 2 Mediterrane Zone 7 3 Andere Weltgegenden 7 3 1 Skandinavien 7 3 2 Anden 7 3 3 Athiopien 7 3 4 Hindukusch 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseWissenschaftsgeschichte Bearbeiten Abbildung von A von Humboldt und A Bonpland aus Ideen zu einer Geographie der Pflanzen nebst einem Naturgemalde der Tropenlander Paris 1805 3 Die wissenschaftliche Beschreibung der globalen Geo und lokalen Hohenzonierung begann mit den Forschungsreisen der beginnenden Neuzeit Bei den Hohenstufen stand hier Conrad Gessner an erster Stelle der Mitte des 16 Jahrhunderts durch seine Beschreibung der Hohenzonierung des Berges Pilatus am Vierwaldstattersees Schweiz beruhmt wurde 4 Mit der Gliederung der Anden setzte Alexander von Humboldt entscheidende Massstabe fur spatere Stufenmodelle Wesentliche Beitrage des 20 Jahrhunderts stammten von Carl Troll 5 Verwendung orographischer Begriffe BearbeitenDie vorgenannten orographischen Bezeichnungen der Hohenstufen planar kollin montan alpin nival die je nach Gebirge noch weiter untergliedert werden submontan hochmontan obermontan usw und allgemein gebrauchlich fur humide Gebirge der gemassigten Zone sind werden von vielen Autoren ganz oder zum Teil auch fur Gebirge anderer Klimazonen verwendet 2 Ein direkter Vergleich zwischen den Gliederungen verschiedener Gebirge ist allerdings aufgrund mannigfaltiger Unterschiede nur eingeschrankt moglich Aus diesem Grund ziehen es einige Autoren vor andere beziehungsweise eigene Nomenklaturen zu verwenden Werden die Grenzen einer Hohenstufe in der Literatur mit jeweils nureinerMeterangabe bezeichnet ist dies als Mittelwert zu verstehen da die tatsachlichen Verhaltnisse vor allem der Nord und Sudseiten der Gebirge zum Teil erheblich davon abweichen 2 Tal Mittel und Hochlagen BearbeitenBei den Hochgebirgen der gemassigten Zone ist es offensichtlich und daher trivial dass die Vegetation je nach Hohenlage unterschiedlich ist Ohne naher auf die Merkmale von Hohenstufen einzugehen ist daher die Dreiteilung Tieflage Tallage Mittellage und Hochlage allgemein verstandlich 6 Die Grenze zwischen Mittel und Hochlage aller humider Gebirge ist die obere Waldgrenze Eine allgemeingultige Grenze aller Gebirge weltweit ergibt sich aus der jeweiligen Frost beziehungsweise Schneegrenze Die Bezeichnungen Hochlage und Hochgebirgsstufe n fassen die alpine bis nivale Hohenstufe zusammen Klimatische Grundlagen Bearbeiten Ein Tepui in Venezuela als Beispiel fur eine Himmelsinsel mit stark betonten Hohenstufen Die Vegetationsstufe Bergwald steht im Kontrast zu den baumlosen Hochlagen des Gebirges im Nationalpark Sarek vom Laitaure Schwedisch LapplandDas Zusammenspiel von zunehmender Warmeausstrahlung abnehmendem Luftdruck und entsprechend negativem Temperaturgradienten in der untersten Atmospharenschicht bewirkt grundsatzlich mit zunehmender Hohe abnehmende Temperaturen von etwa 0 4 bis 0 7 C pro 100 Meter 7 Dabei sind isolierte Berggipfel bei gleicher Hohe immer kuhler als Bergmassive oder Hochplateaus Massenerhebungseffekt 8 Insofern hat die Meereshohe massgeblichen Einfluss auf den Jahresgang der Temperatur und damit auf die Vegetationsperiode der Pflanzen die Richtung Gipfel immer kurzer wird durchschnittlich 6 bis 7 Tage pro 100 Meter Aus Menge und Verteilung der Niederschlage ergibt sich die Humiditat oder Ariditat des betrachteten Raumes Da Gebirge einen mit der Hohe zunehmenden Einfluss auf die atmospharischen Luftstromungen und damit auf das Wetter haben sind die Feuchtigkeitsverhaltnisse dort haufig anders als im flachen Umland siehe zum Beispiel Steigungsregen Diese Klimafaktoren bestimmen wesentlich die vorkommenden Lebensgemeinschaften Biozonosen Besonders stark ausgepragt sind die klimatischen und okologischen Unterschiede bei hohen Inselbergen die auch als Sky Islands bezeichnet werden Zu den Hohenklimaten existieren vergleichbare globale Klimazonen mit ahnlichen Pflanzenformationen Bei naherer Betrachtung sind jedoch deutliche Unterschiede vorhanden siehe Vergleich Hohenstufen Klima und Vegetationszonen Verschiebung durch Klimaveranderungen Bearbeiten Veranderung der Hohenstufen in ariden Gebirgen bei 3 5 C Temperaturanstieg und 10 NiederschlagszunahmeKlimaveranderungen fuhren zu vertikalen Verschiebungen der Hohenstufen analog zu den Verschiebungen von globalen Klima und Vegetationszonen Dies hat Auswirkungen auf die Lebensraume der Tiere Beispielsweise verkleinert sich der Lebensraum der Schneehasen in den Alpen wenn sich die von ihnen bewohnten Hohenstufen nach oben verlagern Ein Vergleich mit den Berichten von Alexander von Humboldt und Aime Bonpland am Antisana zeigt dass die Vegetation 2019 uber 200 Meter hoher war als um 1800 In den letzten Jahrzehnten haben sich aufgrund der globalen Erwarmung die Vegetationsstufen der Anden zehn bis zwolf Meter pro Dekade nach oben verschoben 9 Diese Tendenz ist auch in den gemassigten Breiten zu beobachten Wahrend fur Westfalen 1981 noch eine Obergrenze von 200 m fur die unterste Mittelgebirgsstufe angegeben wurde 10 zog der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein Westfalen 2011 die Grenze bei 300 m 11 Vergleich Hohenstufen Klima und Vegetationszonen BearbeitenDie Abfolge und Auspragung der Pflanzendecke von der Ebene bis zu den Gipfelregionen weist auf den ersten Blick grosse Ahnlichkeiten mit den globalen Vegetationszonen auf deren Klima von der geographischen Breite vom Aquator zu den Polen abhangig ist Diese zonalen Vegetationstypen sind auf globaler Massstabsebene relativ einheitlich und konnen in der Regel mit sehr grossraumigen Okosystemtypen bzw Biomen beschrieben werden Die Bedingungen verschiedener Gebirge weisen hingegen aufgrund spezieller klimatischer Unterschiede und einer jeweils eigenen isolierten Stammesgeschichte des Arteninventars deutliche Unterschiede auf die die Abweichungen verursachen Wahrend global etwa zwischen borealem Nadelwald hemiborealem Ubergangs Mischwald und nemoralem Laubwald unterschieden wird mussen im Gebirge die konkreten Pflanzengesellschaften etwa kolliner Eichen Hainbuchenwald submontaner Buchenwald tiefmontaner Tannen Buchenwald und hochmontaner Fichten Tannenwald herangezogen werden 1 Vegetationszonen und extrazonale Vegetationstypen der Erde Unterschiede Bearbeiten Je weiter klimatisch vergleichbare Zono und Orobiome voneinander entfernt sind umso grosser sind folgende Unterschiede Tagesgang der Temperaturschwankungen in tropischen Hochgebirgen grosser als im Jahresgang Tageslange am Aquator ganzjahrig 12 Stunden an den Polen je nach Jahreszeit 0 bis 24 Stunden Ahnlichkeiten im Arteninventar aufgrund gemeinsamer Stammesgeschichte Unterbrechung durch Isolation in Eiszeitrefugien als Glazialrelikte u a 2 Demnach sind etwa die Unterschiede zwischen der Tundra arktischer Tiefebenen und der Bergtundra Sudnorwegens auf 1000 bis 1600 m geringfugig wahrend die klimatisch vergleichbare Paramo Vegetation der tropischen Anden auf 3800 bis 4700 m vollkommen andere Pflanzenformationen und Pflanzengesellschaften aufweist Die Hohe eines Gebirges und die Hangneigungen haben zudem Einfluss auf 8 Strahlungsintensitat in der Hohe zunehmend durch geringere Luftdichte und Lufttrubung UV Strahlung Pflanzen mit verdickter Epidermis zum Schutz vor UV Schaden Warmestrahlung starkere Bodenerwarmung auf besonnten Hangen schwachere im Schatten Wasserhaushalt vor allem meist hohere Niederschlagssummen im Gebirge und schnellerer Abfluss Windverhaltnisse Tal und Bergwinde fuhren zu schnellen Temperaturwechseln Solifluktion und Erosion spezielle Bodenformationen mit Einfluss auf die Flora Modelle und Bezeichnungen BearbeitenJe weiter Gebirge voneinander entfernt sind desto grosser sind die Unterschiede Aus diesem Grund werden neben den etablierten orographischen Bezeichnungen planar kollin montan alpin nival u a je nach Autor und fachlicher Ausrichtung insbesondere fur Gebirge ausserhalb der gemassigten Zonen zum Teil vollig andere Bezeichnungen verwendet oder unterschiedlich definiert als in anderen Modellen 2 Wahrend die Hochgebirgsstufen uber der oberen thermischen Waldgrenze bedingt vergleichbar sind besteht bei den anderen Begriffen Verwechslungsgefahr wenn eine Stufe nicht im Kontext des ganzen Modelles betrachtet wird Kritisiert wird vor allem die Verwendung der Bezeichnung subtropische Hohenstufe fur die zweite Stufe tropischer Gebirge statt fur die Planarstufe subtropischer Gebirge sowie zwei unterschiedliche Definitionen fur die subalpine Hohenstufe 1 7 Beispiele fur Hohenstufen Modelle Bearbeiten Hohenstufengliederung der AlpenEtabliert hat sich die klassische Hohenstufengliederung der nordlichen Alpen beziehungsweise der mitteleuropaischer Gebirge die hier von den orographischen beziehungsweise geomorphologischen Verhaltnissen Ebene Hugel Mittelgebirgs Hochgebirgsstufe abgeleitet werden kann Die Bezeichnungen stammen aus der traditionellen Alpenforschung 12 Um den deutlich anderen Hohenzonen von Gebirgen etwa mediterraner arider waldfreier oder tropischer Klimate gerecht zu werden 2 wie auch in fremdsprachiger Literatur finden sich teils vollig andere Bezeichnungen und Abfolgen 1 Wahrend dies vor allem fur subtropische Gebirge gilt werden fur tropische Gebirge vorwiegend von europaischen Autoren zum Teil die orographischen Begriffe mit entsprechend angepassten Definitionen verwendet 2 Alpen und Mittelgebirge Deutschlands und Osterreichs Bearbeiten Auch innerhalb der Alpen liegen die Hohenstufen je nach Breitengrad und Kontinentalitat in etwas verschiedener Hohenlage Gemeinsam ist die typische wenn auch regional spezifische Abfolge die sich an allgemeinen Indikatoren festmachen lasst Im Folgenden die Angaben fur die Ostalpen sowie die nord und westdeutschen Mittelgebirge Hohenstufe Allg Begriff Hohenlage bis m Beschreibung Vegetation nur auf Alpen bezogen 1 Temperaturen C 7Fachbegriff Ubersetzung Alpen 1 Mittelgeb 2 jahrl Mittel kaltester Monatplanar Tieflandstufe TieflagenundTallagen 7 lt 300 lt 100 Tieflagen mit ublichen Durchschnitts temperaturen der Klimazone sehr divers Vegetation Laubwalder heute weitraumig anthropogene Kulturlandschaften gt 11 1 10kollin Hugelland stufe 300 800 100 300 Obergrenze der Eichen und des Weinbaus Rotbuchenwald Eichenwald Eichen Hainbuchenwald sehr divers weitraumig kulturlandschaftlich uberpragtsubmontan tiefste Mittelgebirgsstufe 700 1000 300 500 Buchenwald mit zunehmender Weiss Tanne Fichten Tannen Buchen Wald Fichten Tannen Wald europaweit forstwirtschaftliche Fichten Ersatzkulturen Obergrenze des Obstbaus an begunstigten Standorten in den Alpen Ubergangszone von Okumene zu Subokumene 8 8 11 0 3 tief montan 3 Mittelgebirgs stufe Montanstufe 3 Mittellagen 800 1200 500 600 bereits geringere Durchschnitts temperatur aber noch mild durch Kaltluftabfluss in Mulden und Talern dagegen kontinentaler mit deutlicher Frostgefahr Kaltluftseen Rotbuche deutlich zuruckgedrangt zunehmend Nadelgeholze wie Fichte in azonalen Vegetations einheiten auch schon ein deutlich sichtbarer Wandel in den Alpen Obergrenze der Okumene zur Subokumene ganz vereinzelt heute noch Bauernhofe Obergrenze von Weizen und Roggen mittelmontan obermontan 3 1000 1400 600 800 Gipfelregion und Subokumene der Mittelgebirge in den Alpen lokale Ubergangszone von tief zu hochmontanhochmontan 1300 1850 800 1000 Obergrenze des Laubwaldes vorwiegend Nadelwalder nur mehr saisonell bewohnbar Mittelalmen Fruhsommer und Spatsommerweide fruher Bergmahd subalpin tiefste Hochgebirgsstufe Hochlagen 1500 2500 1000 1100 Kampfzone des Waldes zwischen Wald und Baumgrenze die Untergrenze ist durch die obere Verbreitungsgrenze von Rotbuche und Tanne sowie Bergahorn und Rotfohre markiert Rotbuche nur noch sehr vereinzelt an gunstigsten Standorten z B Westalpen ansonsten ahnlich den borealen Waldern Sibiriens mit Fichte Larche Zirbelkiefer 4 Kruppel wuchsformen und Zwergformen Nana Sorten etwa Latschenfelder tiefe Gletscherzungen Hochalmregion Hochsommerweide von Rind und Pferd 4 7 4 6alpin Hochgebirgsstufe 2000 3000 gt 1100 allgemein waldfreie Bergtundra Matten alpine Zwergstrauchheiden Rasen Staudenfluren Polsterpflanzen daruber nur noch Flechten und Moose 6 Zehrgebiet der Gletscher Bewirtschaftung nur mehr freiziehende Schaf und Ziegenherden lt 4 lt 7nival gt 3000 Grenze geschlossener Vegetation der Alpengipfel anstehender Fels weitgehend schneebedeckte Anokumene Nahrgebiet der Gletscher Kryoplankton im Schneefreien Nunatakkerfluren 6 lt 01 Werte und Beschreibung gelten fur die Ostalpen 13 Fur die pannonisch illyrische Ostabdachung Vorland im Osten und Sudosten liegen die Werte im Bereich der deutschen Mittelgebirge in den Sudalpen und sudlichen Westalpen noch niedriger inneralpin liegen Wald und Schneegrenze bedeutend hoher zu den Seealpen siehe unten Mediterraner Raum Werte fur die Karpaten weitgehend gleich 2 Werte bis zur obermontanen Stufe fur Nordrhein Westfalen 14 sowie daruber bis zur alpinen Stufe fur den Harz 15 3 Bei Fehlen einer Hochmontanzone in Mittelgebirgen gilt montan obermontan sonst tief mittel hochmontan bei manchen Autoren auch unter obermontan fur die ganze Montanstufe 4 Diese Stufe nennt man speziell tiefsubalpine Stufe daruber die hochsubalpine Stufe noch mit reinem Larchen Zirben Wald 5 Als Feingliederung auch unteralpin fur alpine Rasen und Zwergstrauchheiden oberalpin fur Polsterpflanzen Moose und Flechten 6 Als Ausgliederung subnival Obergrenze von Gefasspflanzen 7 Die tatsachliche Obergrenze kann regional deutlich hoher liegen Als hochstgelegene dauernd bewohnte Siedlungen der Alpen gelten Juf Graubunden 2126 m und Trepalle Sondrio 8 Jahrliches Mittel und Monatsmittel des kaltesten Monats des Jahres fur die Eurosibirische Zone ohne Mittelmeerraum 16 Mediterrane Zone Bearbeiten Transekt mediterraner Hohenstufen im zentralen Hauptkamm des OrjenFur die mediterranen Regionen 17 18 die von vielen endemischen Pflanzen und artenreicher Biozonosen subtropischer Hartlaubvegetation parkahnlicher nemoraler Nadelwald 19 trockenheitsangepasster Strauch und geophytenreicher Trockenrasen Formationen gepragt ist 20 hat sich eine eigene Hohenstufungsterminologie durchgesetzt Im klassischen Mittelmeerraum wird dabei unter anderem zwischen nord mediterranen Ubergangszonen mit unterer mediterraner und oberer alpiner Hohenzonierung z B Sud und Seealpen mediterraner Zonierung z B Pindos Sudapennin Sierra Nevada mit eumediterraner oder thermomediterraner unterster Stufe 7 sowie den Trockengebirgen Nord Afrikas Atlas und des vorderen Orients Libanon Taurus mit xeromediterraner unterer Stufe unterschieden 21 Zum anderen unterscheidet man florenhistorisch zwischen west zentral sowie ostmediterraner Hohenzonierung da die einzelnen Gebirge durch ein unterschiedliches Floreninventar auch ausserst gegensatzliche Hohenstufen ausbilden So tritt die typische aride Dornpolsterstufe auch mediterrane Dornpolster Felsheide genannt mit Acantholimon und Astracantha im Atlas der Sierra Nevada Taurus Suditalien und Kreta auf fehlt aber beispielsweise im griechischen Pindos den Dinarischen Alpen oder dem Apennin und Korsika Die Dornpolsterstufe ist dabei typisch kryoromediterran ausgebildet und tritt beispielsweise auf Kreta zwischen 1500 und 2456 Meter im Taurus zwischen 1700 und 2700 Meter und dem Hohen Atlas zwischen 2400 und 3500 Meter auf 22 Die Waldgrenze wird in mediterranen Gebirgen immer von trockenresistenten Nadelbaumen gebildet diese typischen oromediterranen Trockenwalder an der Waldgrenze werden in den Sudostdinariden von der endemischen xero basophilen Schlangenhaut Kiefer im Pindos auch noch mit der Griechischen Tanne in der Sierra Nevada von der Spanischen Tanne sowie im Taurus und Atlas von der Kilikischen Tanne Numidischen Tanne sowie Libanon Zeder und Atlas Zeder gebildet Als Beispiel der mediterranen Hohenstufung wird der Orjen in den litoralen kustennahen Sudostdinariden nach Sergeevic amp Grebenscikov veranschaulicht 23 Anmerkung Die Ubersetzung in die vergleichbaren orographischen Stufen kann je nach Autor und Gebirge abweichen mediterranes Modell orographischeUbersetzung Hohenlagen Beschreibungeumediterran Hartlaubstufe planar kollin 0 400 Hartlaubvegetation mit Steineiche und Olivenbaum An feuchten Stellen Lorbeer Oleander Strauchformation supramediterran Hartlaub Mischlaubstufe submontan 400 1100 halbimmergruner Eichenwald mit Mazedonischer Eiche Quercus trojana und Orientalischer Hainbuche Carpinus orientalis Daruber Zerreichen und Balkaneichenwalder Quercus frainetto An feuchten und schattigen Lagen Kastanien Flaumeichenwalder sowie warmeliebende Hopfenbuchen und Flaumeichenwalder Als Pionierarten wachsen Weiss Tanne und Baum Hasel auf trockenen und sonnigen Blockhalden oromediterran Laubwaldstufe montan 1100 1450 Warmeliebender Kalkbuchenwald mit Tanne An Felspartien trockenheitsliebende Schlangenhaut Kiefer und Dinarische Karst Blockhalden Tannenwalder zum Teil mit Krim Pfingstrose Fur die warmeliebenden Buchen Walder sind neben warmeliebenden Blaugrasern Sesleria autumnalis aber auch hygrophile Pflanzen wie die Angenehme Akelei typisch altimediterran Waldgrenzstufe subalpin 1450 1700 An der Waldgrenze Rotbuche Schlangenhaut Kiefer und Griechischer Ahorn Daruber trockene Wacholderheiden sowie mit vielen endemischen Arten z B Orjen Schwertlilie Dinarische Akelei Viola chelmea bestandenen Sesleria robusta Rasengesellschaften gepragt Auf grobblockigen Gerollen und Felsen Strauchgesellschaften mit chasmophytischen Kalkfelsspalten Arten z B Berg Bohnenkraut Braunstieliger Streifenfarn Neumayer Krugfrucht Amphoricarpos neumayerianus kryoromediterran Hochlandsteppen stufe alpin 1700 1900 Eine echte kalt mediterrane Klimastufe ist im hochsten Gebirge der dinarischen Kuste nicht entwickelt Durch hohe Winterniederschlage und sturmische Bora Gipfelwinde entwickeln sich unter ausgedehnten Schneelagen Schneetalchen Gesellschaften mit griechisch anatolischen irano turanischen und armeno tibetischen Xerophyten Zu Letzteren gehoren die Halbwusten Schneetalchen mit vorherrschenden Zwiebelmonokotylen die an felsige Boden trockene Sommer und orkanartige Bora und Scirocco Winde angepasst sind Weitere BeispieleKorsika 24 bis 150 m in Sonnenlagen in Schattlagen bis 100 m oder auch fehlend thermomediterrane Stufe bis 900 m Schattlagen bis 600 700 mesomediterrane Stufe 800 1000 bis 1200 1350 m Schattlagen 500 700 bis 900 1000 m supramediterrane Stufe 1300 bis 1800 m Schattlagen 900 1000 bis 1600 m montane Stufe 1700 1800 bis 2200 m nur in Sonnenlagen in Schattlagen fehlend kryoromediterrane Stufe 1400 1600 bis 2100 m die kryoromediterrane Stufe in Schattlagen ersetzend subalpine Stufe uber 2100 m alpine Stufe Iberische Halbinsel Jahresmitteltemperatur und Schwankung bzw Minimaltemperatur 16 thermomediterran uber 16 30 10 mesomediterran 16 12 30 0 oromediterran 8 4 min 3 6 kryoromediterran unter 4 min unter 6 Diese Kriterien werden auch fur die Hohenzonierung zugrunde gelegt die durch die atlantisch mediterrane Mischlage stark schwankt Andere Weltgegenden Bearbeiten Grob schematische Darstellung der globalen Anordnung der Hohenstufen ohne Einzeichnung der GebirgeGrundsatzlich ist die Anzahl der Vegetationsstufen grosser je hoher ein Gebirge ist je humider das Klima und je naher ein Gebirge am Aquator liegt Demnach liegen die hochsten Gebirge der Polargebiete etwa der Mount Vinson in der Antarktis ca 5000 m und der Gunnbjorn Fjeld auf Gronland ca 3700 m komplett in der Gletscherregion der nivalen Stufe beziehungsweise des polaren Zonalklimas Demgegenuber werden fur den Kinabalu auf Borneo oder fur die Ostseite der Anden in Venezuela in den immerfeuchten Tropen jeweils sieben gross massstabliche Stufen beschrieben Das gleichmassige Klima und die dicht aufeinanderfolgende Abstufung in den tropischen Gebirgen fuhren zu einer enorm grossen biologischen Vielfalt pro Flacheneinheit sodass fast alle sogenannten Megadiversitatszentren der Erde mit mehr als 5 000 Gefasspflanzen Arten auf 10 000 km dort zu finden sind Die Hohengrenzen werden zu den Polen hin niedriger die nivale Stufe sinkt auf Meeresspiegelniveau ab Geographischer Formenwandel Die Asymmetrie zwischen der Nord und Sudhemisphare ist bedingt durch die unterschiedliche Verteilung der Kontinentalmassen Auf der Sudhalbkugel sind die Hohenstufen aufgrund der grosseren Nahe zu den Meeren allgemein starker ozeanisch gepragt eine Ausnahme bilden die Kustenwusten Auf der Nordhalbkugel gibt es ausser den ozeanischen Bereichen auch viele kontinental gepragte Hohenstufen 2 Skandinavien Bearbeiten Hohenstufen des skandinavischen Gebirges im Nord Sud LangsschnittJe weiter nordlich sich die Gebirgsregion befindet desto niedriger liegen die Hohenstufen Anden Bearbeiten Die klassisch lateinamerikanischen thermischen Hohenstufen der Anden fur die tropischen Breiten heissen 25 Tierra Caliente heisses Land 0 1000 m Tierra Templada gemassigtes Land 1000 2000 m Tierra Fria kuhles Land 2000 3500 m Tierra Helada kaltes Land ab der Baumgrenze und Tierra Nevada Schneeland ab der Schneegrenze bei etwa 5000 m Diese Unterteilung stammt von dem kolumbianischen Naturforscher Francisco Jose de Caldas 26 und wurde spater von Alexander von Humboldt und Aime Bonpland fur die botanische Untersuchung aufgegriffen 27 Hohenstufen nach Vidal 28 Chala Westen Pazifikkuste 0 500 m Omagua Osten Amazonien 80 400 m Rupa Rupa 400 1000 m Ostseite Lomas Westseite 450 600 m und Yunga 1000 2300 m Quechua 2300 3500 m Suni Jalca oder Sallqa 3500 4000 m Puna 4000 4800 m Janca uber 4800 m Athiopien Bearbeiten Fur das athiopische Hochland gibt es eine eigene Gliederung die sich nicht auf die Vegetation sondern auf den anthropogenen Nutzwert bezieht Bis auf 1500 1800 m reicht die ungenutzte Kola die aus trockenen oder malariaverseuchten Gebieten besteht Bis 2300 2600 m liegt die Woina Dega Weinland in dem die meisten Felder Garten und Siedlungen liegen Ackerbau und Viehzucht wird auch noch in der nachsthoheren Stufe bis auf etwa 3600 3900 m betrieben die Dega genannt wird Daruber hinaus liegt die Werch die der ungenutzten alpinen Stufe entspricht 2 29 Hindukusch Bearbeiten Fur den Hindukusch mussen wie fur sehr viele Gebirge je nach Seite unterschiedliche Hohenstufen gebildet werden Der Norden N ist kontinental trocken der Suden S liegt unter Monsuneinfluss nach Breckle 2004 30 Talbereich N lt 1400 S lt 1100 Laubwaldstufen N 1400 2000 S 1000 2300 Nadelwaldstufen N 2000 2800 S 2200 3000 Waldgrenze N nicht erkennbar S 3000 3150 Subalpinstufe N 2800 3600 S 3000 3500 Alpine Stufe N 3600 4200 S 3500 4300 Subnivalstufe N 4200 4800 S 4300 5200 Schneegrenze N 4800 5200 S 5200 5400Siehe auch BearbeitenAlpenflora Waldgesellschaften Mitteleuropas Effektive KlimaklassifikationLiteratur BearbeitenConradin Burga Frank Klotzli und Georg Grabherr Hrsg Gebirge der Erde Landschaft Klima Pflanzenwelt Ulmer Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 4165 5 P Ozenda Die Vegetation der Alpen im europaischen Gebirgsraum Gustav Fischer Verlag Stuttgart New York 1988 ISBN 3 437 20394 0 mit einem ausfuhrlichen Versuch die Hohenstufen des Alpenraumes und der benachbarten Gebirge zu parallelisieren Friedrich Ratzel Hohengrenzen und Hohengurtel 1889 interessant fur die Forschungsgeschichte Anmerkungen Bearbeiten Sichtung der gefundenen Literatur der ersten funf Suchergebnis Seiten bei Google Books Suchbegriff Hohengurtel sortiert nach Datum abgerufen am 2 August 2020 Reihenfolge nach Anzahl der Suchergebnisse bei einer allgemeinen Google Suche nach den genannten Begriffen am 2 August 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Michael Richter Autor Wolf Dieter Blumel et al Hrsg Vegetationszonen der Erde 1 Auflage Klett Perthes Gotha und Stuttgart 2001 ISBN 3 623 00859 1 S 295 302 allgemein 311 Aussertropen 319 Subtropen 327 Tropen a b c d e f g h i Vgl Burga Klotzli und Grabherr 2004 S 31 36 Das Blatt ist gefaltet im Einband zu Ideen zu einer Geographie der Pflanzen von 1807 eingeklebt Entworfen von A von Humboldt gezeichnet 1805 in Paris von Schonberger und Turpin https www sammlungen hu berlin de objekte rarasammlung 16284 Richard Pott Allgemeine Geobotanik Berlin Heidelberg 2005 ISBN 3 540 23058 0 Heinz Veit Die Alpen Geookologie und Landschaftsentwicklung Ulmer Stuttgart 2002 ISBN 3 8252 2327 2 Hannes Obermair Volker Stamm Alpine Okonomie in Hoch und Tieflagen das Beispiel Tirol im Spatmittelalter und in Fruher Neuzeit In Luigi Lorenzetti Yann Decorzant Anne Lise Head Konig Hrsg Relire l altitude la terre et ses usages Suisse et espaces avoisinants XIIe XXIe siecles Editions Alphil Presses universitaires suisses Neuchatel 2019 ISBN 978 2 88930 206 2 S 29 56 researchgate net a b c Jorg S Pfadenhauer und Frank A Klotzli Vegetation der Erde Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 41949 2 S 73 78 337 343 a b Dieter Heinrich Manfred Hergt Atlas zur Okologie Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1990 ISBN 3 423 03228 6 S 95 Humboldt s primary plant data above tree line were mostly collected on Mt Antisana not Chimborazo which allows a comparison with current records resurvey at Mt Antisana revealed a 215 to 266 m altitudinal shift over 215 y This estimate is about twice lower than previous estimates for the region but is consistent with the 10 to 12 m decade upslope range shift observed worldwide aus Abstract von Pierre Moret u a Humboldt s Tableau Physique revisited Wie sich Humboldts Vegetationszonen verandert haben spektrum de 27 Mai 2019 abgerufen am 30 Mai 2019 L Franzisket Hrsg Abhandlungen aus dem Landesmuseum fur Naturkunde zu Munster in Westfalen 3 Jahrgang 1981 Heft 4 In lwl org Munster abgerufen am 21 Mai 2020 S 28 Arbeitsanweisung zur Durchfuhrung der Mittelfristigen Betriebsplanung Anlage 01 13 Erhebungsmerkmale In wald und holz nrw de Munster 1 Juli 2011 abgerufen am 25 Mai 2020 S 5 Heinz Ellenberg Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in okologischer dynamischer und historischer Sicht 5 stark veranderte und verbesserte Auflage Ulmer Stuttgart 1996 ISBN 3 8001 2696 6 W Kilian F Muller F Starlinger Die forstlichen Wuchsgebiete Osterreichs Hrsg Forstliche Bundesversuchsanstalt 1994 ISSN 0374 9037 S 10 ff Online Memento vom 25 Oktober 2012 im Internet Archive abgerufen am 20 Juli 2016 Die forstlichen Wuchsgebiete Osterreichs Memento des Originals vom 25 Oktober 2012 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bfw ac at Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein Westfalen Arbeitsanweisung zur Durchfuhrung der Mittelfristigen Betriebsplanung Anlage 01 13 Erhebungsmerkmale In wald und holz nrw de Munster 1 Juli 2011 abgerufen am 25 Mai 2020 S 5 Wertvolle Lebensraume im Nationalpark Harz auf nationalpark harz de abgerufen am 4 Juli 2020 geringfugig angepasst a b Angabe etwa nach Salvador Rivas Martinez Les Etages bioclimatiques de la Vegetation de la Peninsule Iiberique In Actas III Congr optima Anales Jard Bot Madrid 37 2 1981 Abschnitt Etages de Vegetation et Etages bioclimatiques S 254 ff insb Tabelle S 256 57 Artikel frz S 251 268 mit detaillierterer Diskussion der einzelnen Zonen rjb csic es PDF 1 0 MB dort S 6 Jacques Blondel 2010 The Mediterranean Region Biological diversity in Space and Time Oxford University press ISBN 978 0 19 955798 1 Hier S 99ff Einen Uberblick gibt Herbert Reisigl Vegetationslandschaften und Flora des Mittelmeerraumes In Robert Hofrichter Hrsg Das Mittelmeer Fauna Flora Okologie Reihe Das Mittelmeer Band I Allgemeiner Teil Spektrum Akademischer Verlag 2001 ISBN 978 3 8274 1050 4 4 S 169 207 Pavle Cikovac Soziologie und standortbedingte Verbreitung tannenreicher Walder im Orjen Gebirge Montenegro Universitat Munchen Munchen 2002 Diplomarbeit academia edu Oleg Polunin Flowers of Greece and the Balkans Oxford University Press Oxford 1980 ISBN 0 19 281998 4 Ivo Horvat Vjekoslav Glavac Heinz Ellenberg Vegetation Sudosteuropas Fischer Stuttgart 1974 ISBN 3 437 30168 3 Carsten Kemp Verbreitung und Okologie der Dornpolsterfluren Kretas September 2002 Exkursionsfuhrer fur Kreta Oleg Sergeevic Grebenscikov The Vegetation of the Kotor Bay Seabord Montenegro Yugoslavia and some comparative studies with the Caucasian seaboard of the Black Sea In Bjull Mskovsk Obsc Isp Prir Otd Biol 65 S 99 108 1960 Daniel Jeanmonod Jacques Gamisans Flora Corsica Edisud Aix en Provence 2007 ISBN 978 2 7449 0662 6 traditionelle Einteilung nach W Zech G Hintermaier Erhard Boden der Welt Ein Bildatlas Heidelberg 2002 S 98 Paul Schaufelberger Klimasystematik Caldas Lang Vilensky in Klima Klimaboden und Klimavegetationstypen Tab 5 S 41 pdf Version vermutlich 1958 abgerufen am 17 Oktober 2020 S 35 Christoph Stadel 1992 Altitudinal Belts in the Tropical Andes Their Ecology and Human Utilization Yearbook of the Conference of Latin Americanist Geographers 17 18 45 60 Javier Pulgar Vidal Geografia del Peru Las Ocho Regiones Naturales del Peru Edit Universo S A Lima 1979 Rainer W Bussmann Vegetation zonation and nomenclature of African Mountains An overview in Lyonia Ausgabe 11 1 S 41 66 Juni 2006 pdf Version abgerufen am 27 Juli 2020 S 21 22 Siegmar W Breckle Flora Vegetation und Okologie der alpin nivalen Stufe des Hindukusch Afghanistan In S W Breckle Birgit Schweizer A Fangmeier Hrsg Results of worldwide ecological studies Proceedings of the 2nd Symposium of the A F W Schimper Foundation Verlag Gunter Heimbach Stuttgart 2004 ISBN 3 9805730 2 8 Okologie Tab 3 S 112 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hohenstufe Okologie amp oldid 235478134