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Die Bora griechisch mpora bora deutsch kalter Windstoss kalter Regenguss von Boreas wortlich der Nordliche kroatisch Bura slowenisch Burja ist im Allgemeinen ein meteorologischer Begriff fur kalte und boige Fallwinde die an verschiedenen Kusten auftreten Im Speziellen ist Bora der Name des zwischen Triest und der Drinmundung an der kroatischen und der montenegrinischen Adriakuste auftretenden orkanartigen Landwindes Winde vom Bora Typ gehoren mit ihrer Haufigkeit und ihren hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten zu den starksten der Welt Spitzengeschwindigkeiten einzelner Boen erreichen am Westfuss des Velebits Werte von bis zu 250 km h Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Allgemeine Grundlagen 3 Charakter 3 1 Definition 3 2 Globale Verbreitung boragener Fallwinde 4 Die Bora an der kroatischen Kuste 4 1 Typen der Bora 4 2 Entstehung 5 Aerologische Situation 6 Wirkungen der Bora auf Mensch und Natur 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEtymologie Bearbeiten nbsp Der Turm der Winde in Athen links der Windgott Boreas dargestellt als alter Mann der durch eine Muschel blast Das Wort Bora leitet sich vom griechischen Boreas ab dem Gott der Nordwinde Da ein starker Nordwind die persische Flotte vor Athen vernichtete war er hier Schutzpatron und wurde in einem eigenen Athener Tempel kultisch verehrt Er galt als der machtigste Windgott weshalb er auch fur den gefurchteten Orkanwind Bora Pate stand Der Begriff bedeutete ursprunglich Wind aus den Bergen und hat mit der Kalte des Fallwindes zu tun So war die Bora lange Zeit der Prototyp katabatischer Winde nbsp Von der Bora gepragte Karstlandschaft nahe dem VelebitmassivEs gibt zudem verschiedene Sondernamen fur eine Bora Die Bora scura ist in Italien eine Bora bei truber Sicht Der Borino ist eine schwache Bora in der Gegend von Triest wahrend die heftigen Stosse der Bora dort Reffoli genannt werden Ein Borasco ist heftiger Wind meist von Gewittern begleitet uber dem Mittelmeer Ein Levantera ist eine Bora die in Istrien aus Richtung Osten kommt und bei bewolktem Wetter auftritt In Dalmatien sagt man Auf der Dinara wird sie geboren getauft wird sie in Makarska und in Senj heiratet sie In Istrien sagt man dagegen Die Bora kommt in Senj auf die Welt herrscht in Rijeka und stirbt in Triest Allgemeine Grundlagen BearbeitenBora Winde gehen von einem aus dem Polargebiet nach Suden wandernden starken Kaltluftausbruch hervor Am Boden treten sie als nordliche oder nordostliche Windstromungen zum adriatischen Kustengebiet hin in Erscheinung Vom synoptischen Standpunkt ist die regionale Beschrankung durch die topographischen Bedingungen vorgegeben sub polare Kaltluft fliesst uber eine Gebirgsschwelle bevor sie ein relativ warmes Meer erreicht Erst aus dem Gebirgshindernis ergibt sich eine Beschleunigung der Luftmassen die unterhalb 1000 m orkanartige Form annehmen Als Randerscheinung des winterlichen Hochdruckgebiets uber Zentralasien ist die makroklimatische Form des orkanartigen Kaltluftabflusses in der Gebirgsumrahmung des ostlichen Adriabeckens in den Dinariden vorgegeben Der Bora verwandte Windtypen kommen auch an der russischen Schwarzmeerkuste bei Noworossijsk auf Nowaja Semlja in Skandinavien und in der Kantō Ebene Japans vor Charakter BearbeitenDie Bora ist sehr sturmisch und boig wobei die Boen in Einzelfallen bis zu 250 km h erreichen Die Bora blast vorwiegend im Winter Im Sommer dauert sie einen Tag oder einige Stunden wahrend sie im Winter bis zu 14 Tage wehen kann Vorherrschende Windrichtung ist aus Ost Nordost Die einschneidendste Wirkung erreicht die Bora wenn sehr kalte Kontinentalluft oder gealterte Polarluft die Adria erreicht Die kalte Luft uber den Karsttalern Kroatiens sturzt dann als Fallwind durch die Gassen der Karstgebirge herunter Trotz der trockenadiabatischen Erwarmung beim Herunterwehen wird der Wind als kalt empfunden da die relative Hohe der litoralen Dinariden fur eine spurbare Erwarmung zu niedrig ist Velebit 1756 m Biokovo 1762 m in Kroatien und der Orjen 1894 m in Montenegro und die auch sonst relativ warme Luft des Mittelmeerraums von der sehr kalten Kontinental oder gealterten Polarluft verdrangt wird nbsp Bildung von vodena prasina dt Gischt durch Bora Boen nbsp Weisse Streifen auf dem Meer als Folge der Bora Winde sichtbar aus einem Flugzeug nahe der kroatischen Stadt NovaljaKarl Marx entwarf 1856 ein nicht ganzlich zutreffendes Bild uber die Bora Der Bora der grosse Storenfried dieses Meeres erhebt sich stets ohne das kleinste Warnungszeichen mit der Gewalt eines Tornados uberfallt sie die Seeleute und gestattet nur dem Kuhnsten auf Deck zu bleiben Manchmal tobt sie wochenlang und am heftigsten zwischen der Bucht von Cattaro und dem Sudende von Istrien Der Dalmatiner aber ist von Kindheit an gewohnt ihr zu trotzen er wird hart unter ihrem Atem und verachtet die armseligen Winde anderer Meere 1 Definition Bearbeiten Fohn und Bora sind die warmen bzw kalten Fallwinde die so ahnlich auch weltweit beobachtet werden konnen Die Ahnlichkeit zum Fohn ist durch Auftreten in relativ beschrankten Regionen im Lee eines Gebirges eine Wolkenwand uber dem Gebirgsgrat Fohnwand Kappa und einen Luftdruckunterschied zwischen Luv und Lee gegeben Im Unterschied zum Fohn besitzen die Bora Winde einen abkuhlenden Charakter der zudem eine Kustenregion betrifft und meeresdynamisch wirksam wird Ausserdem sind Fohnwinde in der Regel kurzzeitige Phanomene wahrend lang anhaltendes Auftreten ein primares Kennzeichen der Bora ist Zum Fohn ist eine stromungsdynamische Unterscheidung schwierig da der Fallwindcharakter mit dem hydraulischen Sprung deutlich ausgepragt ist kein katabatischer Wind im engeren Sinn Daher ist die Trennung vom Fohn aus klimatologischer Sicht problematisch nbsp Eine zweidimensionale hydraulische Theorie trifft insbesondere fur die nordadriatische Bora zu die mittel und sudadriatische Bora ist komplexer und nur mit der Gebirgswellen Theorie erklarbarWendet man auf Fohn und Bora anstelle einer zweidimensionalen thermodynamischen Stromung ein dreidimensionales hydrodynamisches Konzept an siehe Fohn so sind physikalische Unterschiede nicht auszumachen Sowohl die Gravitation als auch potenzielle Energie die in kinetische Energie umgewandelt wird sind essentiell Trifft namlich Luft auf eine Gebirgsregion wird sie abgebremst und staut sich wie Wasser vor einem Damm an Nach einer bestimmten Zeit fallt sie uber niedrigere Gebiete auf die andere Seite des Gebirges Dabei erhoht sich die kinetische Energie und am Grund der Leeseite taucht ein Wind auf Je hoher der Druckgradient zwischen Lee und Luv umso ausgepragter wird sich dabei ein Fallwind einstellen Uber dem Gebirge stellt sich dabei ein bodennaher Jetstream low level jet stream LLJ ein der unterhalb von 5 km entwickelt ist Dieser ist ziemlich eng begrenzt und relativ stark Im Falle der nordadriatischen Bora ist eine hydraulische zweidimensionale Theorie hinlanglich fur die Erklarung der Fallwinde komplizierter ist der Vorgang im Sudadriatischen Raum in dem die Gebirgswellen Theorie als Erklarungsursache fur die Bora mit einbezogen werden muss Globale Verbreitung boragener Fallwinde Bearbeiten nbsp Die winterliche Kaltluft uber Zentralasien kann uber bestimmte Troge in mildere Regionen abfliessen wenn Gebirge an diesen klimatischen Trogen existieren kommt es zum speziellen Typ des kalten Fallwindes In Hohe des 40 nordlichen Breitengrades bilden sich im Winter bei den Langengraden 20 40 Ost Adria und Schwarzes Meer 80 West Great Plains und 140 Ost Japan drei quasistationare klimatische Troge in der Troposphare Dies bedeutet dass polare Kaltluft leicht in Gebiete westlich der Troge nach Suden abfliessen kann Boraregionen sind daher in einem weiteren Kontext an diese Langengrade gebunden Vom synoptischen Standpunkt ist die regionale Einengung durch die Topographie vorgegeben Als Randerscheinung des Hochs uber Zentralasien ist die makroklimatische Form des Luftabflusses mit einer Gebirgsumrahmung verbunden Die Bora ist vor Dalmatien dem Schwarzen Meer auf Nowaja Semlja in Skandinavien im Golf von Mexiko und von der Kantō Ebene Japans bekannt Die Bora an der kroatischen Kuste BearbeitenTypen der Bora Bearbeiten Fur die dinarische Bora wie auch fur die boragenen Winde Nordamerikas gilt dass aufgrund einer Nord Sud Orientierung der Gebirge Dinariden Kaskadenkette Rocky Mountains eine signifikante ostliche Komponente uber den synoptischen Gebirgswinden herrschen muss Die Weststromung bleibt dabei jedoch uber den ostlich stromenden Fallwinden Der abkuhlende Effekt wird durch die hohe Windgeschwindigkeit und Boigkeit verstarkt Uber die adiabatische Erwarmungsrate kann die Temperatur zwischen Hoch und Tieflagen errechnet werden die eine Vorhersage moglich macht und bei Kulturen in subtropischen Klimaten notwendig ist Man unterscheidet zwischen zyklonaler Bora bora scura schwarze Bora mit Druckabfall uber dem Meer die durch niedrige dunkle Wolken und reduzierte Sichtweite mit Regen und oder Dunst gezeichnet ist sowie antizyklonaler mit Druckanstieg uber dem Festland Bora bora chiara weisse Bora die bei klarem Himmel und guter Sicht auftritt Uber den Dinariden bildet sich eine Fohnwand nur wahrend der weissen Bora Sie dient Seeleuten als untruglicher Hinweis den schutzenden Hafen anzulaufen Die antizyklonale Bora ist an der Kuste sehr intensiv erstreckt sich aber nur uber eine kurze Distanz auf See hinaus Die kritische Gelandeneigung fur das Auftreten von Bora liegt bei 1 100 Entstehung Bearbeiten Die Bora ist an einen aus dem Polargebiet wandernden starken Kaltluftausbruch als nordliche oder nordostliche Windstromungen zur adriatischen Kuste uber die Dinariden gebunden Am Boden ist der horizontale Gradient der Lufttemperatur in Windrichtung 4 bis 5 C pro 100 km wobei die Temperatur des adriatischen Meeres um 4 bis 10 C hoher ist als die Lufttemperatur Die Bora fliesst vor allem uber Gebirgspasse kraftig zur Kuste Bekannt sind Einfallstore bei Triest in der Kvarner Bucht im Velebit Kanal besonders beruchtigt bei Senj in Sibenik in Makarska und in Risan Je kalter die anstromende Luft und je geringer die Gebirgshohe umso weniger spielt zudem eine adiabatische Erwarmung eine Rolle Beim niedrigen Kustengebirge reicht die adiabatische Erwarmung daher auch nicht aus um eine grossere Temperaturerhohung hervorzurufen Die besondere Starke der Bora kann durch den Luftdruckgradienten sowie beim zyklonalen Fall durch die Grosse des Tiefs erklart werden Ahnlich ist dies bei boragenen Winden in den Cascade Mountains im pazifischen Nordwesten Es ist keine Seltenheit dass jedes Jahr Brucken oder Kustenstrassen zeitweise gesperrt zum Teil wurden vom Wind bereits Reisebusse ins Meer geweht oder Fahrlinien eingestellt werden mussen An der neuen Autobahn A1 Zagreb Split werden derzeit in der Welt einzigartige Windbarrieren getestet Aerologische Situation Bearbeiten nbsp Heftige Bora bei Nin Die aerologische Situation der Bora tritt insgesamt mit hoher Frequenz auf Kennzeichen eines Boraereignisses sind Windgeschwindigkeiten uber 15 m s im Winter Lufttemperaturen im Januar und Februar unter 0 C eine interdiurne Temperaturvariabilitat von mehr als 8 bis 10 C relative Luftfeuchtigkeit bei antizyklonaler Bora unter 40 hochste Windgeschwindigkeiten in der Nacht Dauer meist zwischen 12 und 20 h in Ausnahmefallen von mehr als 10 Tagen Am Anfang der Bora ist ein plotzlicher Temperaturanstieg mit anschliessend deutlichem Abfall festzustellen Wahrend der Bora ist die relative Humiditat bei antizyklonaler Situation sehr niedrig Die Hohe der Borastromung ist normalerweise unter 3000 m Starke Bora dammt tagsuber Seebrisen nachts drangt der kalte Landwind warme Seewinde weit vor die Kuste ab Die starkste Windgeschwindigkeit tritt in tiefen Schichten auf Maximalwerte wurden in Triest mit 231 5 km h Krk 69 0 m s 248 4 km h Split 174 6 km h 29 Oktober 1994 Makarska 69 5 m s 250 2 km h 26 Januar 1996 und Montenegro 42 9 m s 5 Januar 1978 gemessen Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Bora vom 15 November 2004 betrug an der dalmatinischen Kuste 33 m s 118 8 km h Spitzenboen verzeichneten 60 m s Wirkungen der Bora auf Mensch und Natur Bearbeiten nbsp Winter Bora in Senj Der Meteorologe Josef Wasmayer meinte hinsichtlich der Auswirkungen der Bora auf das Wohlbefinden der Menschen Den Menschen macht die Bora frisch und bringt fur ihn ausser der als unangenehm empfundenen oft schneidenden Kalte keinerlei Beschwerden mit sich wie dies etwa beim Fohn mit Kreislauf Herz Muskel und Gelenksbeschwerden Nervositat und Niedergeschlagenheit und dergleichen der Fall ist Sie verursacht im Gegenteil Lebhaftigkeit Unternehmungslust und freudige Stimmung Sie regt die Menschen an und macht sie munter Man sagt Die Bora blast die schlechten Launen fort Viele Kranke fuhlen sich an Boratagen von ihren Leiden und Schmerzen befreit 2 Damit steht die Bora im Gegensatz zu den Winden Scirocco Ostro und Libeccio die als Fohnkrankheiten bekannte Beschwerden hervorrufen Die Bora pragt die vollig kahlen Inseln Norddalmatiens was die Entwaldung durch Romer und Venezianer und den Karstcharakter noch verstarkte Die Bora wehte den blossgelegten Boden davon und Regen wusch den Felsgrund aus Neues Baumwachstum ist durch die mechanische Schadigung erschwert Eine naturbedingte Wirkung bei der Versalzung der Boden durch Salzgischt ist ein sekundares Resultat der Bora Die Regeneration degradierter Flachen ist unter diesen Bedingungen kaum mehr moglich Fur die Seefahrt war die Bora schon immer gefahrlich Der Seegang bei Bora ist zwar kurz aber er erreicht eine beachtliche Hohe die Wellenkamme werden dann zu Schaum gepeitscht zerstaubt und in Dunstwolken fumarea fortgerissen Die Hohe des Seegangs bei Borasturmen wie am 14 November 2004 mit Spitzenboen von 60 m s nimmt mit der Entfernung von der Ostkuste bedeutend zu Vor den ersten Anzeichen einer Bora bleiben Seeleuten nur etwa 30 Minuten um einen sicheren Ankerplatz anzulaufen Die Bora bringt Frost und Schneesturme Vereinzelt kann es selbst an der Kuste zu andauernder Schneedecke kommen wenn wie im Inneren der Bucht von Kotor Winde diesen konservieren Im Winter 1965 fielen zum Beispiel in Risan 93 cm Schnee und 1983 hielt sich hier eine Schneedecke 43 Tage bei 19 Schneefalltagen Ein ausgepragter Kontrast boragen gepragter Kuste ist in der Kvarner Bucht und der Bucht von Kotor zu beobachten Kalteresistente Arten finden sich beispielsweise an Borahangen des Orjens arten und lianenreiche subtropische Mischwalder an geschutzteren Hangen Zusammenfassend sind die Regelmassigkeiten in der vertikalen und horizontalen Gliederung der Vegetation im ganzen adriatischen Kustengebiet in allgemeiner Ubereinstimmung mit den mediterranen Klimaverhaltnissen zu sehen wahrend alle naturlichen Unregelmassigkeiten und Abweichungen der charakteristischen Folge zumeist unter dem Einfluss des okologischen Faktors der Bora stehen also unmittelbare Reaktionen der Pflanzendecke auf die Bora darstellen Auf die Waldvegetation hat die Bora dabei die geringste Wirkung Erst in offenen Vegetationstypen greift sie starker syngenetisch ein Studien auf der Insel Pag dem Biokovo Gebirge und Istrien zeigten eine enge Verbindung von Bora und Vegetation Biozonosen auf den Inseln in der Kvarner Bucht der Nordadria sind durch extreme Winderosion und die ausserst schuttere Bedeckung der Kliffe gekennzeichnet Zudem sind durch die salzhaltige Gischt halophile endemische Gesellschaften entwickelt Ausgesetzte Lagen werden durch Salzgischt und Vereisung gepragt Hierauf entwickelte glazio boreale Biozonosen der mediterranen Inseln zeugen von der Vehemenz des Klimafaktors Bora Auch in hoheren Gebirgsstufen haben die Orkanwinde eine andersartige Pflanzengesellschaft als in alpinem Rahmen hervorgebracht wie das Vorkommen einer kryomediterranen Stufe auf dem Orjen mit Vertretern irano turanischer Dornpolsterformationen beweist Von winterlichen Sturmen verfrachteter Schnee ermoglicht im Orjen daruber hinaus auch die Etablierung typischer Schneetalchengesellschaften mit kennzeichnenden Geophyten Sehr exponierte und windausgesetzte Standorte die in allen Hohenzonen von den herausragenden Gebirgsgipfeln bis hinab zur Meereskuste vorkommen fordern viele spezifische Pflanzengesellschaften mit Auftreten von endemischen Arten wie der Orjen Schwertlilie und Krim Pfingstrose im Orjen Siehe auch BearbeitenFohn Fallwind in den Alpen Mistral Wind Fallwind in RhonetalLiteratur BearbeitenS Arakawa Numerical Experiments on the Local Strong Winds Bora and Fohn In M M Yoshino Hrsg Local wind Bora University of Tokio press Tokio 1976 ISBN 0 86008 157 5 S 155 165 Nedjeljka Brzovic Andreas Dornbrack Arnold Tafferner Occurrence of a strong wave breaking event over the Dinaric Alps In MAP newsletter no 9 1998 S 58 59 online auf www fmf uni lj si englisch PDF M Cadez Some Observations on Bora and Fohn Winds In M M Yoshino Hrsg Local wind Bora University of Tokio press Tokio 1976 S 193 202 Preusse Eckermann Global Measurements of Stratospheric Mountain Waves from Space In Science Band 286 1999 S 1534 1537 H Tamiya Bora in einer grossraumigen Betrachtung und ihr Zusammenhang mit Oroshi In M M Yoshino Hrsg Local wind Bora University of Tokio press Tokio 1976 S 83 92 N Tartaglione P P Ruti Mesoscale Idealized Gap Flows In MAP Newsletter no 9 2000 Weltorganisation fur Meteorologie International meteorological vocabulary 1992 M M Yoshino Hrsg Local wind Bora University of Tokio press Tokio 1976 M M Yoshino Die Bora in Jugoslawien eine synoptisch klimatologische Betrachtung In M M Yoshino Hrsg Local wind Bora University of Tokio press Tokio 1976 S 75 82 M M Yoshino u a Bora Regions as revealed by wind shaped trees on the adriatic coast In M M Yoshino Hrsg Local wind Bora University of Tokio press Tokio 1976 S 59 74 Weblinks BearbeitenAmerican Meteorological Society Hrsg Bora Eintrag auf www glossary ametsoc org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Karl Marx Der Seehandel Osterreichs In Marx Engels Werke Band 12 Dietz Berlin Ost 1961 S 88 94 hier S 91 Online Aus dem Englischen ubersetzt Geschrieben Ende November 1856 erstveroffentlicht als Karl Marx The Maritime Commerce of Austria In New York Daily Tribune Nr 5082 4 August 1857 Online Josef Wasmayer Wetter und Meereskunde der Adria Mittelland Lloyd 1976 ISBN 3 85381 011 X S 145 Normdaten Sachbegriff GND 4146296 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bora Wind amp oldid 237995277