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Die Rocky Mountains ˌɹɒkiˈmaʊntenz umgangssprachlich Rockies genannt sind ein ausgedehntes Faltengebirge im westlichen Nordamerika Die Gebirgskette erstreckt sich je nach Definition uber 3100 km bis zum Liard River ubliche Grenze bis zu 5100 km uber die Mackenzie Mountains bis zum Westende der Brookskette in Alaska 1 2 von Geologen und US Geographen verwendet von New Mexico durch die kontinentalen Vereinigten Staaten bis nach Kanada beziehungsweise Alaska und bilden eine der wesentlichen geografischen Provinzen der USA Ihr Name bedeutet ubersetzt felsiges Gebirge Rocky MountainsDie eigentlichen Rocky Mountains in Kanada und den USADie eigentlichen Rocky Mountains in Kanada und den USABlick auf die Rocky Mountains in Montana aus einem FlugzeugBlick auf die Rocky Mountains in Montana aus einem FlugzeugHochster Gipfel Mount Elbert hochster Gipfel der Rocky Mountains 4401 m Lage USA und KanadaKoordinaten 44 N 111 W 43 733333333333 110 81666666667 4401 Koordinaten 44 N 111 WTyp FaltengebirgeDie Rockies werden haufig in die drei Bereiche Kanadische Rocky Mountains Nordliche Idaho Montana Nordwest Wyoming und Sudliche Rocky Mountains Sudost Wyoming Colorado Nord New Mexico untergliedert 3 Der Mount Elbert in Colorado ist mit 4401 m der hochste Berg der Rocky Mountains Die Rocky Mountains sind Teil der von Feuerland bis Alaska reichenden Kordilleren Sie beheimaten bedeutende Nationalparks wie den Yellowstone Nationalpark und diverse Wintersportzentren Ausserdem sind sie reich an Bodenschatzen Die in den Rocky Mountains gelegenen US Bundesstaaten werden als Mountain States bezeichnet Nicht zu den Rocky Mountains zahlen die pazifischen Kustengebirge die Kaskadenkette und die Sierra Nevada Die Zuordnung der Columbia Mountains an der Grenze zwischen Kanada und den USA ist uneinheitlich Inhaltsverzeichnis 1 Geologie und Geografie 2 Flusse 3 Klima 3 1 Auswirkungen des Klimawandels 4 Vegetation 4 1 Hohenstufen der sudlichen Rocky Mountains 5 Geschichte der menschlichen Besiedlung 6 Tourismus und Industrie 6 1 Bergbau 6 2 Tourismus 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeologie und Geografie Bearbeiten Hauptartikel Geologie der Rocky Mountains nbsp Schneeanhaufung in uber 4000 Meter Hohe auf dem Longs Peak ColoradoBereits vor 600 750 Millionen Jahren waren in Nordamerika riesige Gebirge entstanden die aber in den folgenden 400 Millionen Jahren beinahe vollstandig wieder abgetragen wurden Einzig einige Gesteinsmassen im Suden stammen noch aus jener vergangenen Zeit Das heutige Felsengebirge entstand zum grossten Teil wahrend des von Geologen als laramische Orogenese genannten Zeitabschnittes der vor etwa 70 Millionen Jahren begann und vor ca 30 40 Millionen Jahren endete Nachdem die Berge etwa so hoch waren wie der Himalaya heute begannen sich Teile in Nordwestamerika zu strecken und grosse Krustenteile im Sudwesten der Gebirgshochebene unterlagen einem starken Dehnungsprozess der sie in Gebirgsketten Hochebenen und Taler aufbrechen liess Dieses Gebiet wird heute als Basin and Range Province bezeichnet und umfasst die Wuste Grosses Becken und benachbarte Regionen Zwischen dem ausgehenden Pleistozan und dem Holozan vor 70 000 11 000 Jahren waren die Rocky Mountains zu weiten Teilen vergletschert Die Rocky Mountains bestehen zum grossten Teil aus metamorphem und magmatischem Gestein An den Randern der sudlichen Rocky Mountains ist auch jungeres Sedimentgestein zu finden und in den San Juan Mountains und in anderen Gebieten zuweilen vulkanogenes Gestein aus dem Tertiar Die Breite Ost West Ausdehnung der Bergketten schwankt stark Am breitesten sind die Rocky Mountains im US Bundesstaat Colorado mit 500 600 km Von der Yellowstone Gegend an nach Norden spalten sie sich in mehrere Bergketten auf mit teilweise geringen Breiten von 50 bis 120 km Durchschnittlich sind die Rocky Mountains 2000 3000 Meter hoch Die hochsten Berge der Rocky Mountains finden sich im Bereich des US Bundesstaates Colorado und seiner direkten Nachbarstaaten wo es viele Gipfel uber 4000 m gibt Vom Glacier Nationalpark an nordlich sind die Gipfel zunehmend vergletschert Ebenfalls in der nordlichen Halfte finden sich teilweise ausgedehnte Hochebenen die grosste ist das Great Divide Basin die von parallel verlaufenden Gebirgszugen begrenzt werden Im sudlichen Teil weisen die Bergformen meist eher abgerundete Erosionsformen auf Im Gebiet des Yellowstone Nationalparkes ist die Erdkruste mitunter sehr stark ausgedunnt und magmatisch durchsetzt So finden sich dort tausende vulkanogener Objekte wie Geysire und Heisse Quellen Flusse Bearbeiten nbsp Nordamerikanische Wasserscheide entlang der Rocky MountainsEntlang der Rocky Mountains verlauft die nordamerikanische Wasserscheide Continental Divide Die Flusse die in den Rocky Mountains entspringen munden schliesslich in drei verschiedenen Ozeanen im Atlantischen Ozean im Pazifischen Ozean und im Nordpolarmeer Der 2444 Meter hohe Triple Divide Peak im Glacier Nationalpark ist der Wasserscheidepunkt von dem Niederschlage in alle drei Meere abfliessen In den Rocky Mountains entspringen folgende bedeutendere Flusse Athabasca River Colorado River Columbia River Fraser River Kootenay River Liard River Missouri River Peace River Platte River Rio Grande Saskatchewan River Snake River Yellowstone River YukonKlima BearbeitenIn den Rocky Mountains herrscht oft Westwind der die Wolken vom Pazifik herauf treibt und sie an ihnen stauen und abregnen lasst Dies hat fur die Pazifikkuste uberdurchschnittlich viel Niederschlage zur Folge und fur die dahinterliegenden Great Plains Trockenheit Das Wetter in den Rocky Mountains selbst ist demgemass meist wolkenbedeckt Eine Ausnahme stellt das Yellowstone Gebiet dar wo es zu wochenlangen Schonwetterperioden kommen kann Das Klima der Rocky Mountains ist fur das Bergland typisch Die Durchschnittstemperatur betragt rund 6 C Mit 28 C ist der Juli der heisseste Monat der Januar mit 14 C der kalteste Der Jahresniederschlag liegt bei schatzungsweise 36 cm Die Sommer in den Rocky Mountains sind mit 15 C und 15 cm Niederschlag warm und trocken Im Juli gewittert es durchschnittlich 18 Stunden Besonders im August fuhren die Gewitter oft zu Waldbranden Der Winter ist dagegen sehr kalt und nass mit 2 C und 29 cm Niederschlag Schneeschichten von funf bis sechs Metern sind keine Seltenheit im Norden konnen sie gar 15 18 Meter betragen Allerdings dringen im Winter zuweilen Warmluftmassen vom Pazifik her ins Landesinnere Dieser Wind wird Chinook genannt und kann plotzliche Temperaturanstiege von 20 bis 25 C verursachen Auswirkungen des Klimawandels Bearbeiten nbsp Waldsterben im Rocky Mountain Nationalpark Colorado USA Sommer 2010Seit mehreren Jahren nimmt das Waldsterben in den gesamten Rocky Mountains erschreckende Ausmasse an Ursache dafur ist eine massenhafte Vermehrung von Schadlingen die vom milderen Klima profitieren Insbesondere Nadelbaume sind betroffen die vom Bergkiefernkafer befallen werden Dieser totet zwar die Baume nicht schleppt aber einen Pilz ein der den Wassertransport nach oben unterbindet so dass die Baume vertrocknen Bei gefallten Baumen kann man zwischen dem hellen Kernholz und der Borke die vom Pilz zerstorten dunklen Gewebebereiche deutlich erkennen Im Rocky Mountain Nationalpark Colorado wurden auf den Campingplatzen bereits die toten Baume aus Sicherheitsgrunden entfernt so dass sich dort Pionierpflanzen Weidenroschen Disteln aber auch echte Wildrosen ausbreiten Dies lockt z B Elche und Wapiti in die unmittelbare Nahe der Touristen Wegen der riesigen Flachen und der bekannten Gefahren von Pestiziden auf das Okosystem werden derzeit keine Gegenmassnahmen unternommen Vegetation Bearbeiten nbsp Rocky Mountains in der Nahe von Ward Colorado nbsp Berglandschaft im zentralen Colorado sudlich von AspenDie Vegetation der Rocky Mountains lasst sich in mehrere Hohenstufen unterteilen Ausser in den borealen Bereichen Kanadas wo die von Fichten dominierten nordischen Nadelwalder der Ebenen in Bergwalder aus Fichten und Kiefern ubergehen sind die grossflachigen unteren montanen Bereiche der Rockies im Allgemeinen mit Kiefernwaldern bestanden Fichten und Tannenarten pragen die schmaleren Bereiche bis zur Waldgrenze 3 Hohenstufen der sudlichen Rocky Mountains Bearbeiten Die ersten beiden Stufen sind gepragt von sandigen Boden und Niederschlag von ca 500 mm Es gibt kaum dichte Walder stattdessen vereinzelte Baume mit starkem Unterwuchs Die unterste Bergwaldstufe auf 1500 2200 m wird von verschiedenen Wacholder Utah und Einsamiger Wacholder und Kiefernarten Kolorado Tanne Kustenkiefer dominiert die montane Stufe bis 2700 m von Gelb Kiefern und Gambel Eichen Zwischen 1800 und 2400 m trifft man ausserdem haufig Felsengebirgs Larchen an Ab der dritten Stufe 2700 3200 m wird der Bergwald dichter und der Unterwuchs nimmt ab Deshalb sind die nordlichen hoheren Rocky Mountains deutlich dichter bewaldet als die sudlichen die oft bis zur Kuppe mit Gras bewachsen sind Der Niederschlag auf dieser Stufe ist etwa um die Halfte grosser als auf den beiden unteren Hier sind haufig Douglasien Amerikanische Espen und Kolorado Tannen zu finden Die Subalpinstufe reicht bis zur Baumgrenze auf etwa 3800 m Die dortigen Baume wachsen weniger stark in die Hohe und die Walder treten auseinander Die haufigsten Baumarten auf dieser Stufe sind die Engelmann Blau und Weiss Fichten Felsen Tannen sowie Nevada Zirbelkiefern und Grannenkiefern Auf der letzten Vegetationsstufe der alpinen Tundra wachsen kleinwuchsige Pflanzen wie Straucher Busche Blumen und Graser Bei den holzigen Pflanzen sind hier besonders strauchformige Weidenarten zum Beispiel Arktische Weiden vertreten Bei den Stauden dominieren Hahnenfussgewachse Ranunculus adoneus Berufkrauter Erigeron simplex Raublattgewachse Eritrichum aretioides und Dickblattgewachse Rhodiola integrifolia bei den Grasern Alpen Rispengras und Rasen Schmiele Geschichte der menschlichen Besiedlung BearbeitenGegen Ende der letzten grossen Eiszeit offnete sich zwischen den Gletschern der Rocky Mountains und dem Laurentidischen Eisschild ein Eisfreier Korridor In der Klimageschichte und der Palaontologie wird diskutiert ob und ab wann der Korridor fur jagbares Wild und ihm folgende Menschen passierbar war Er gilt als ein moglicher Wanderungsweg der Menschen in das Innere des Kontinents bei der Besiedlung Amerikas Mit dem weiteren Ruckzug der Gletscher bewohnten Indianer Volker die Rocky Mountains Zur Zeit der Eroberung Nordamerikas durch europaische Kolonisten lebten unter anderem die Absarokee Apachen Arapaho Bannock Blackfoot Cheyenne Flathead Lakota Shoshone und Ute zeitweise oder permanent in den Rocky Mountains oder den dazwischenliegenden Hochebenen Viele dieser Volker zogen im Herbst und Winter in die Ebenen um von Bisons und anderem Grosswild zu leben und im Fruhling und Sommer in die Berge wo sie Fische fingen Wild jagten und Beeren und Wurzeln sammelten nbsp Alexander Mackenzie um 1800Ab 1720 drangen die ersten weissen Fallensteller Jager und Mineraliensucher in die Rocky Mountains ein Bald war das Gebirge als reiches Pelzgebiet bekannt Pelzhandels Kompanien wie die Hudson s Bay Company und die North West Company in Kanada sowie die American Fur Company und die Missouri Fur Company spater Rocky Mountains Fur Company in den USA kampften verbissen um die Vorherrschaft in den Rocky Mountains Zu den weissen Pionieren der Rocky Mountains zahlten William Henry Ashley Jim Bridger Kit Carson John Colter Thomas Fitzpatrick Andrew Henry Jedediah Smith und David Thompson Im Jahre 1793 uberquerte Alexander MacKenzie von der Hudson s Bay Company als erster Weisser die Rocky Mountains Seine Route fuhrte vom Fort Chipewyan uber den Peace und Fraser River in die Gegend des heutigen Vancouver Die Lewis und Clark Expedition von 1804 bis 1806 war die erste wissenschaftliche Forschungsreise uber das Gebirge Botaniker Zoologen Geologen und andere Fachleute sammelten erste Daten uber die Rocky Mountains Die Expedition war Auftakt der Eroberung des Westens von Nordamerika Im Fruhjahr 1824 entdeckte Jedediah Smith mit dem South Pass im heutigen Wyoming einen mit Lasten Karawanen und Planwagen passierbaren Ubergang in den mittleren Rocky Mountains Der Pass wurde zum zentralen Punkt aller Handels und Siedlerstrome bei der Besiedelung des amerikanischen Westens zwischen 1830 und 1869 1847 begannen sich die Mormonen beim Grossen Salzsee niederzulassen 1858 wurde in Colorado Gold gefunden In der Folge erschlossen die Weissen das Gebiet bauten eine transkontinentale Eisenbahn und eroffneten mit dem Yellowstone den ersten Nationalpark der Welt Immer mehr weisse Siedler liessen sich in den Talern und Minen Stadten nieder und verdrangten die indianischen Volker in Reservate Gegen Ende des 19 Jahrhunderts wurden weitere Gebiete in den Rocky Mountains unter Schutz gestellt Die US Regierung definierte Minen Holzwirtschafts Landwirtschafts und Erholungszonen Aus Camps und Zeltstatten wurden Forts und Farmen und letztlich Dorfer und Stadte Tourismus und Industrie Bearbeiten nbsp Schneeschmelze aus den Bergen sammelt sich in einem See in den Rocky Mountains nahe Dillon ColoradoBergbau und Tourismus sind die wichtigsten Wirtschaftszweige in den Rocky Mountains Daneben gibt es Vieh Forst und etwas Landwirtschaft Bergbau Bearbeiten In den Rocky Mountains wurden wertvolle Mineralien wie Blei Gold Kupfer Molybdan Silber Wolfram und Zink gefunden Die dazwischenliegenden Hochebenen enthalten ausserdem Kohle Erdgas Erdol und Olschiefer Das Climax Bergwerk nahe Leadville Colorado war uber 100 Jahre 1879 1986 lang der weltgrosste Hersteller von Molybdan Molybdan wird als Legierungselement fur hitzeresistenten Stahl beispielsweise in Turbinen und Kraftwerken eingesetzt Die Mine in Climax beschaftigte einst uber 3000 Arbeiter Die Coeur d Alene Mine in Nord Idaho fordert Silber Blei und Zink Kanadas grosstes Kohlebergwerk liegt im Crowsnest Coal Field in der Nahe von Sparwood und Elkford in British Columbia daruber hinaus gibt es Kohlebergwerke nahe Hinton in Alberta Der Abbau von Bodenschatzen fuhrte in den Rocky Mountains vielerorts zu verseuchten und verschmutzten Gewassern und Boden Tourismus Bearbeiten Mit durchschnittlich vier Einwohnern pro Quadratkilometer ist die Bevolkerungsdichte der Rocky Mountains ziemlich niedrig und es gibt nur wenige Stadte mit mehr als 50 000 Einwohnern Dennoch handelt es sich bei dem Gebirge um ein beliebtes Urlaubsziel fur Menschen die entweder die Landschaft geniessen oder sich sportlich betatigen mochten Jahrlich reisen mehrere Millionen Touristen in die Rocky Mountains Im Sommer sind die beliebtesten Attraktionen in den USA Pikes Peak Royal Gorge Rocky Mountain Nationalpark Yellowstone Nationalpark Grand Teton Nationalpark und der Glacier Nationalpark und in Kanada Waterton Lakes Nationalpark Banff Nationalpark Jasper Nationalpark Yoho Nationalpark Kootenay Nationalpark Mount Revelstoke Nationalpark und Glacier Nationalpark sowie der Mount Robson Provincial Park Mount Revelstoke Nationalpark und Glacier Nationalpark liegen westlich der eigentlichen Rocky Mountains in den Columbia Mountains getrennt durch den breiten Rocky Mountain Trench der vom Columbia River durchflossen wird Im Winter dagegen ist Skisport der wichtigste Anziehungspunkt Die wichtigsten Skigebiete sind Aspen Vail Keystone Breckenridge und Copper Mountain in Colorado Alta Park City und Snowbird in Utah Sun Valley in Idaho Whitefish Mountain Resort ehemals Big Mountain und Big Sky in Montana Lake Louise und Sunshine Village in Alberta sowie Fernie und Whistler in British Columbia Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rocky Mountains Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Rocky Mountains Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Rocky Mountains In The Canadian Encyclopedia Abgerufen im 1 Januar 1 englisch francais Blue Plant Biomes Pflanzen Tiere Klima Memento vom 12 August 2006 im Internet Archive englisch Thomas J Stohlgren Rocky Mountains PDF 3 7 MB U S Geological Survey Geologie Vegetationszonen englisch U S Geological Survey Geologie englisch Fotos vom Waldsterben im Rocky Mountains National Park Colorado USAEinzelnachweise Bearbeiten Abmessungen aus folgender GoogleMaps Karte Anfangs und Endpunkte sowie Verlauf basierend auf dem Online Portal Mountain Ranges des Global Mountain Biodiversity Assessment und Map of Life Map Data 2020 beide abgerufen am 21 Dezember 2020 Zugrundeliegende Daten nach Christian Korner Jens Paulsen und Eva M Spehn A definition of mountains and their bioclimatic belts for global comparisons of biodiversity data in Alpine Botany 121 DOI 10 1007 s00035 011 0094 4 S 73 78 Cliff Ollier und Colin Pain The Origin of Mountains Routledge London 2000 ISBN 0 415 19889 5 S 96 a b Conradin Burga Frank Klotzli und Georg Grabherr Hrsg Gebirge der Erde Landschaft Klima Pflanzenwelt Ulmer Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 4165 5 S 188 Normdaten Geografikum GND 4050243 0 lobid OGND AKS LCCN sh85114790 NDL 00629471 VIAF 248967808 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