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Alpines Klima ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Klima in Osterreich siehe Alpines Klima Osterreich Alpine Hohenstufe von lateinisch alpis meist hochgelegenes Weidegebiet pl alpes 1 zu alpinus im Sinne von zu den hochgelegenene Weidegebieten gehorig auch Alpinstufe oder Alpines Klima engl alpine zone in Sudamerika andine H in Ostafrika teilweise afroalpine H und allgemein vereinzelt alpine Vegetationsstufe ist die orographische Bezeichnung fur die Vegetations Hohenstufe der Hochgebirge und vereinzelter Mittelgebirgsgipfel zwischen der montanen oder falls vorhanden subalpinen Stufe und der nivalen beziehungsweise subnivalen Stufe anders ausgedruckt zwischen der oberen Baumgrenze und der von Eis und Schnee gepragten Obergrenze der zusammenhangenden Pflanzendecke Ist kein subnivaler Ubergangsbereich vorhanden ist die Obergrenze klar durch die klimatische Schneegrenze definiert Alpine Landschaft Fjall im Nationalpark Padjelanta Schwedisch Lappland Vorn Grasmatten hinten links ZwergstrauchtundraAndine Puna Landschaft auf 4740 m im sudlichen PeruFrostmusterboden durch Hangfliessen in der Alpinstufe des Daisetsu zan Gebirges Japan Da in den Polargebieten bereits in der Ebene keine Baume mehr wachsen konnen wird die alpine Region hier teilweise als arktisch antarktische Hohenstufe bezeichnet die den gesamten Raum von der planaren Tieflandtundra bis zur hochalpinen Bergtundra umfasst 2 Die Alpinstufe ist weltweit von baumfreiem uberwiegend niedrigem Bewuchs aus Grasern Zwergstrauchern und oder Polsterpflanzen bewachsen die in verschiedener Weise an die rauen Bedingungen des Hochgebirgsklimas angepasst sind Nach einer Untersuchung von Christian Korner und anderen sind 2 24 der Landoberflache ohne Antarktika der alpinen Hohenstufe zuzurechnen das sind rund 18 aller Gebirgsregionen 3 Sie ist im Allgemeinen von schroffen Gelandeformen und etlichen Erhebungen gepragt 4 sodass die Standortbedingungen fur die Pflanzenwelt bis auf die Polargebiete immer extrazonal sind Da die gering durchwurzelten Boden in solchen Hohenlagen bereits deutlich durch Frost mit einem permanenten Wechsel von Frieren und Auftauen und dementsprechendem Bodenfliessen in den Hangbereichen gepragt sind ist die alpine Region Teil der geomorphologischen Solifluktionsstufe Selten wird eine Untergliederung in oberalpin und unteralpin vorgenommen 5 Inhaltsverzeichnis 1 Nomenklatur 1 1 Alternative Bezeichnungen 2 Charakteristik 2 1 Vorgaben 2 2 Anwendung 2 2 1 Tropen 2 2 2 Aussertropen 3 Anthropogener Einfluss 4 Beispiele fur Hohenfestlegungen und ursprungliche Vegetation 5 Literatur 6 EinzelnachweiseNomenklatur BearbeitenDie Begriffe planar kollin montan alpin und nival gehoren in Geobotanik Biogeographie und Okologie zu der am weitesten verbreiteten klassischen Nomenklatur fur Hohenstufen mit ihren jeweils typischen Klimata und der potenziellen naturlichen Vegetation Obwohl sich diese Bezeichnungen die aus der traditionellen Alpenforschung stammen ursprunglich nur auf humide Gebirge der gemassigten Breiten bezogen 6 werden sie heute mit den bereits beschriebenen Ausnahmen auch fur Gebirge anderer Klimazonen verwendet Aufgrund dessen kann es keine allgemeingultigen Definitionen geben da die Abstufung immer auf die tatsachlichen Verhaltnisse eines konkreten Gebirges bezogen ist Einige Autoren benutzen daher insbesondere bei vollig andern okologischen Verhaltnissen abweichende Bezeichnungen und Abfolgen um Verwechslungen und falsche Schlussfolgerungen zu vermeiden 5 Alternative Bezeichnungen Bearbeiten Die Bezeichnung alpin ist im Gegensatz zu den Bezeichnungen fur tiefere Lagen auch uber die gemassigte Zone hinaus allgemein ublich Einige Autoren wahlen jedoch fur andere Klimazonen eine andere Benennung die sich aus einer Vorsilbe und dem Namen der Klimazone zusammensetzt Benutzt wird etwa altotropisch in tropischen Gebirgen und altodesertisch in trocken subtropischen Gebirgen wahrend alto oder altimediterran Gebirge im Mittelmeerklima haufiger fur die subalpine Stufe verwendet wird Manche Autoren bilden den Namen der Hohenstufen schlicht aus der typischen Vegetation Bei humiden aussertropischen Gebirgen heisst die alpine Region beispielsweise Bergtundra oder Mattenregion 5 Der Ausdruck Matten stammt aus der Gemeinsprache der Alpenregion wird jedoch im Allgemeinen undifferenziert auch fur die anthropogen geschaffenen Matten der Almen verwendet Auch in anderen Sprachen existieren zum Teil spezielle Ausdrucke fur die alpine Stufe so etwa Fjell Fjall Fjall in den nordgermanischen Sprachen Fell in England und Fellmark in Neuseeland sowie Tunturi in Finnland Daruber hinaus verwenden einige Autoren auch eigene Bezeichnungen wie etwa der peruanische Geograph Javier Pulgar Vidal der fur die tropischen Anden die alpine Stufe der Puna definierte Der klassisch lateinamerikanische Begriff Tierra helada kaltes Land steht zumeist fur die alpine Region selten differenziert fur die subalpine Charakteristik Bearbeiten nbsp Echinospartum horridum Endemit in den zentralen Pyrenaen Polsterbildender Verwandter der Ginsterfamilie jedoch extrem hart und spitz und damit optimal vor Austrocknung UV Strahlung und Kalte geschutzt nbsp Alpine Hohenstufe an den Drei Zinnen in den DolomitenVorgaben Bearbeiten Die Ausbildung der alpinen Zone ist von einer bestimmten Konstellation von Lufttemperatur und Wachstumszeit abhangig die massgeblich das Gedeihen von Geholzen beeinflusst So ist heute bekannt dass Baume weltweit bei einer Durchschnittstemperatur von weniger als ca 6 C wahrend der mindestens dreimonatigen Vegetationsperiode nicht mehr wachsen konnen 7 Dies ist die wesentliche Ursache fur die Baumgrenze sowohl in der subpolaren Zone als auch in den Gebirgen der Erde Bei geringfugig hoheren Temperaturen entwickelt sich die subalpine Krummholzstufe Die Anpassung der Alpinpflanzen fuhrte aufgrund der erhohten UV Strahlung direkter Sonneneinstrahlung starken und schnellen Temperaturwechseln sowie fehlendem Schutz vor Winden zu kurzeren Sprossen mit kleinen oft behaarten und dicken skleromorphen eng stehenden Blattern mit geringem Chlorophyllgehalt jedoch mehr Assimilationsgewebe Haufig sind zudem lebhafter gefarbte Bluten 2 8 Auf den ersten Blick besteht eine grosse Ahnlichkeit alpiner Zwergstrauchheiden und Grasmatten oder Teppichen mit der subpolaren Tundra daher Bergtundra Die Bedingungen verschiedener Gebirge weisen allerdings aufgrund spezieller gebirgsklimatischer Unterschiede insbesondere der Richtung Aquator zunehmend abweichenden Sonneneinstrahlung und einer jeweils eigenen isolierten Stammesgeschichte des Arteninventars deutliche Unterschiede auf die oberhalb der thermischen Waldgrenze in den mediterranen Subtropen trockene Sommer und Winterregen und immerfeuchten Tropen Tageszeiten statt Jahreszeitenklima mit ganzjahrigen Nachtfrosten und mittaglicher Hitze besonders deutlich sind 2 Wenngleich diese Unterschiede vor allem in der subalpinen Krummholzregion auftreten gilt dies grundsatzlich auch fur die alpine Stufe Ein typischer Unterschied zwischen Tundren und alpiner Vegetation sind die Polsterpflanzen die in den Tundren nicht vorkommen Sie sind durch ihre Wuchsform nicht nur wirksam vor Kalte sondern auch vor Boden Hitze und UV Strahlung geschutzt die in Hochgebirgen der Subtropen und Tropen aufgrund der starken Sonneneinstrahlung extrem sein konnen In den trockenen Subtropen sind es vor allem Dornpolsterformationen Die Hochlandsteppentypen Puna und Paramo tropischer Hochgebirge haben vegetationskundlich nahezu nichts mehr mit den Tundren gemeinsam 9 Anwendung Bearbeiten Tropen Bearbeiten Wahrend die tieferliegenden Nebelwalder bezuglich des Gattungspektrums noch entfernte Ahnlichkeiten mit den zonalen Lorbeerwaldern aufweisen sind die andinen oder afroalpinen Hochlandsteppen der Tropen weltweit einzigartig 8 In den feuchten Tropen werden sie Paramo genannt und sind erkennbar an hohen Horstgrasern sowie Schopfrosetten Pflanzen Letztere sind hier etwas niedriger und weniger dicht als in der subalpinen Stufe Solche Pflanzen isolieren ihr empfindliches Bildungsgewebe in den frostkalten Nachten indem sich die Rosette aus dicht behaarten dicken Blattern komplett schliesst Das Wachstum eines Stammes daher auch Schopfbaume haufig dauerhaft von verwelkten Blattern ummantelt hebt die Rosette uberdies mehrere Meter uber den Boden Dort sind die Froste weniger streng 9 Die Hochlandsteppen der trockeneren Randtropen werden Puna genannt Paramo und Puna sind Begriffe die ursprunglich aus den Anden stammen Der Anteil der Graser ist hier deutlich hoher als in den feuchttropischen Gebirgen Wahrend in der feuchteren Puna ebenfalls noch einzelstehende Schopfbaume im Grasland zu finden sind ist die Puna in subariden Gebirgen eher eine Zwergstrauch Halbwuste und in vollariden Klimata eine Dorn und Sukkulenten Puna 9 Die Alpinstufe der Tropen geht uberall in eine subnivale Stufe uber die durch eine sparliche Vegetation aus vereinzelten Polster und Schopfrosettenpflanzen sowie Grashorsten gekennzeichnet ist 9 Aussertropen Bearbeiten nbsp Berglemming im Nationalpark Sarek Kleine Gestalter des alpinen Fjalls mit grosser Wirkung Nordschweden In humiden Gebirgen der Aussertropen hat die alpine Stufe eine geschlossene Vegetation die vielfach aus sogenannten Matten aus verschiedenen Grasern Moosen und Krautern besteht 5 Bei den Gebirgen der gemassigten Sudhemisphare in Patagonien und Neuseeland geht der Zwergwald an der Waldgrenze nicht wie im Norden in alpine Grasmatten uber sondern in vegetationsarme Schuttfluren mit zerstreuten Zwergstrauchern und Polsterpflanzen In trockenen Gebirgen voll arider Klimate fehlt die montane Waldvegetation und die subalpine Ubergangsstufe sodass die Untergrenze der alpinen Stufe nur durch das Vorkommen bestimmter alpiner Arten bestimmt werden kann 5 Noch schwieriger ist dies bei polaren Gebirgen deren Bewuchs bereits in der Ebene nur noch Tundrapflanzen zulasst Die aussertropisch alpinen Regionen mit reichlich Grasern oder Zwergstrauchern sind nahezu weltweit Lebensraum grosser Kolonien verschiedener kleiner Saugetiere wie Murmeltiere Erdhornchen Taschenratten und Wuhlmause beispielsweise Berglemming in Nordeuropa die zum Teil weitverzweigte Gangsysteme anlegen Sie haben erhebliche Auswirkungen auf Relief und Vegetation der Alpinstufe In Verbindung mit Regen und Schmelzwasser sorgen sie fur eine bessere Bodendurchmischung und somit fur eine uppigere Vegetation Zudem steht die alpine Zone vielfach noch unter dem Einfluss nivaler Prozesse wie Lawinen Muren Frostverwitterung oder dem Bodenfliessen 2 sodass sie geomorphologisch gesehen noch Teil der Solifluktionsstufe ist Anthropogener Einfluss Bearbeiten nbsp Weideviehwirtschaft Die einzige Form der Landwirtschaft die in der Mattenregion im Sommerhalbjahr moglich istIn den meisten Gebirgen der Erde werden alpine Matten seit Jahrhunderten vor allem als Viehweide genutzt siehe auch Begriffsherkunft in der Einleitung und zahlen damit zur Subokumene Uber die landwirtschaftliche Nutzung hinaus unterliegen viele alpine Regionen heute weltweit einem zunehmenden okologischen Fussabdruck des Menschen Vor allem die touristische Erschliessung zumeist fur den Wintersport sowie Bergbauprojekte und der Ausbau der Infrastruktur zerstoren naturnahe Strukturen Daruber hinaus gefahrdet der Klimawandel die speziell angepassten Arten Steigende Temperaturen fordern etwa die hohenwartige Ausbreitung der Krummholzzone Verbuschung Hinzu kommen verstarkte Extremwetterereignisse wie etwa Lawinen Bergrutsche Starkregen oder Durre die die Vegetation unter Stress setzen Beispiele fur Hohenfestlegungen und ursprungliche Vegetation BearbeitenDie folgende Auflistung zeigt die enormen Unterschiede anhand einiger Beispiele Okozone Gebirge Region Land von bis abweichender Stufenname VegetationPolare Zone Brooks Range Alaska Vereinigte Staaten 0 m 600 m Tundra 2 Polare Zone Spitzbergen Inselgruppe Norwegen 0 m 900 m Tundra 5 Boreale Zone Chugach Mountains Alaska Vereinigte Staaten 700 900 m 1450 1550 m Zwergstrauchheide 5 Boreale Zone Zentrales Kamtschatka Gebirge Russland 850 1000 m 1200 1300 m Zwergstrauch Bergtundren Stufe1200 1300 m 1500 2500 m Rasen Bergtundren Stufe 5 Feuchte Mittelbreiten Harz Deutschland 1000 m 1141 m Zwergstrauchheide 10 Feuchte Mittelbreiten Westhange der Southern Alps Sudinsel Neuseeland 1150 1500 m 1700 m unteralpin Gebusch und Tussock Grasland1700 m 2200 m oberalpin Fjellfield Bergtundra 11 Feuchte Mittelbreiten Nordliche Appalachen New York Vereinigte Staaten 1400 1917 m Zwergstrauch Krauterheide 5 Immerfeuchte Subtropen Ruapehu Nordinsel Neuseeland 1500 1530 m 2000 m Tussock Hochlandsteppe 12 Feuchte Mittelbreiten Nordliche Schweizer Alpen 2000 m 2400 2500 m Grasmatten z T Zwergstraucher 5 Winterfeuchte Subtropen Sudliche Seealpen Frankreich 2200 2300 m 2900 m Grasmatten 5 Winterfeuchte Subtropen West Kaukasus Georgien 2400 2500 m 2900 3000 m Krauterwiesen und Zwergstrauchheiden 5 Winterfeuchte Subtropen Teide Nordhang Teneriffa 2700 m 3715 m orokanarisch Teideveilchen Flur 13 Tropisch subtropische Trockengebiete Drakensberge Lesotho Sudafrika 2865 m 3482 m Zwergstrauchheide 5 Trockene Mittelbreiten Rocky Mountains in Colorado Vereinigte Staaten 3500 m 4401 m Alpine Arctic Bergtundra 14 Immerfeuchte Subtropen Yushan Taiwan 3500 3700 m 3952 m Hochlandsteppe 15 Immerfeuchte Tropen Kinabalu Borneo Malaysia 3700 m 4095 m Zwergstrauch und Krauterheiden 16 5 Trockene Mittelbreiten Schugnankette Tadschikistan 3700 3800 m 4000 4200 m Hochgebirgs Trockenfluren 17 Immerfeuchte Tropen Aquatoriale Anden Ostabdachung Venezuela Kolumbien Ecuador Peru 3500 4000 m 4500 5100 m Tierra helada Paramo oder feuchte Puna Schopfbaume 18 19 Tropisch subtropische Trockengebiete Nanga Parbat Sudabdachung Pakistan 3800 3900 m 4500 m Grasmatten 20 Sommerfeuchte Tropen Kilimandscharo Sudabdachung Tansania 3900 m 4800 m unter afroalpin Puna Gebirgssteppe4800 m 5895 m ober afroalpin Polsterfluren 21 5 Sommerfeuchte Tropen Sierra Nevada Mexiko 4000 4300 m 4600 m alpine Tierra helada feuchte Puna 22 5 Tropisch subtropische Trockengebiete Hochland von Tibet China 4500 4800 m 5000 5300 m alpin nival Hochlandsteppe u wuste 5 Hochster Gipfel eines Gebirges Stufengrenze lage noch hoherLiteratur BearbeitenConradin Burga Frank Klotzli und Georg Grabherr Hrsg Gebirge der Erde Landschaft Klima Pflanzenwelt Ulmer Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 4165 5 Einzelnachweise Bearbeiten Bergnamen auf uni klu ac at abgerufen am 17 August 2020 a b c d e Michael Richter Autor Wolf Dieter Blumel et al Hrsg Vegetationszonen der Erde 1 Auflage Klett Perthes Gotha und Stuttgart 2001 ISBN 3 623 00859 1 S 295 299 301 304 309 310 Christian Korner Jens Paulsen und Eva M Spehn A definition of mountains and their bioclimatic belts for global comparisons of biodiversity data in Alpine Botany 121 DOI 10 1007 s00035 011 0094 4 Table 2 The global area of bioclimatic mountain belts for rugged terrain abgerufen am 2 Januar 2021 Andreas Heitkamp Mehr als nur die Hohe Der Versuch einer Typologie Kapitel im Dossier Gebirgsbildung auf scinexx de 26 November 2004 abgerufen am 17 Juni 2020 a b c d e f g h i j k l m n o p q Conradin Burga Frank Klotzli und Georg Grabherr Hrsg Gebirge der Erde Landschaft Klima Pflanzenwelt Ulmer Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 4165 5 S 32 33 37 46 54 99 104 114 124 134 158 162 172 179 184 185 193 200 209 242 255 332 372 377 378 385 401 416 Heinz Ellenberg Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in okologischer dynamischer und historischer Sicht 5 stark veranderte und verbesserte Auflage Ulmer Stuttgart 1996 ISBN 3 8001 2696 6 Christian Korner Climatic Controls of the Global High Elevation Treelines in Michael I Goldstein und Dominick A DellaSala Hrsg Encyclopedia of the World s Biomes Elsevier Amsterdam 2020 ISBN 978 0 12 816096 1 S 275 281 a b Dieter Heinrich Manfred Hergt Atlas zur Okologie Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1990 ISBN 3 423 03228 6 S 95 111 a b c d Jorg S Pfadenhauer und Frank A Klotzli Vegetation der Erde Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 41949 2 S 74 78 147 248 249 Die Zwergstrauchheide auf der Brockenkuppe In nationalpark harz de Nationalparkverwaltung Harz Wernigerode abgerufen am 3 September 2020 Markus Setzepfand Die epiphytische und lianoide Vegetation auf Weinmannia racemosa in warm temperaten Regenwaldern in Camp Creek Zentral Westland Sudinsel Neuseeland Albert Ludwigs Universitat Freiburg im Breisgau 2001 pdf Version S 16 Altrincham Grammar School for Girls Geographic Research The Natural Environment of Tongariro National Park In http aggsgeography weebly com Altrincham GB abgerufen am 2 September 2020 Brigitta Erschbamer Leitung Auslandsexkursion Tenerife 29 04 bis 6 5 2016 Institut fur Botanik Universitat Innsbruck Online Exkursionsbericht Memento vom 21 Januar 2022 im Internet Archive abgerufen am 3 August 2020 S 20 26 58 69 Harold DeWitt Roberts und Rhoda N Roberts Colorado Wild Flowers Denver Museum of Natural History Popular Series 8 1953 S 3 umgerechnet von feet in Meter gerundet im Abgleich mit Zeichnung Ching Feng Li Milan Chytry David Zeleny Classification of Taiwan forest vegetation 6 Marz 2013 abgerufen am 16 Juli 2020 doi 10 1111 avsc 12025 geringfugig vereinfacht Vegetationsgebiete der Erde In link springer com abgerufen am 26 August 2020 S 412 S 8 im PDF Desiree Dotter Kleinraumige Vegetationsstrukturen im Ostpamir Tadschikistans Der Einfluss anthropogener und naturlicher Storungen Diplomarbeit Institut fur Geographie der Friedrich Alexander Universitat Erlangen 2009 Online pdf Version S 6 Daten aus Grafik abgeleitet Die Hohenstufen der Anden geohilfe de traditionelle Einteilung nach Humboldt u Bonpland nach W Zech G Hintermaier Erhard Boden der Welt Ein Bildatlas Heidelberg 2002 S 98 Marcus Nusser Himalaya Karakorum Hindukusch Naturraumliche Differenzierung Nutzungsstrategien und soziookonomische Entwicklungsprobleme im sudasiatischen Hochgebirgsraum UNI Heidelberg 2006 pdf Version S 167 Andreas Hemp Ecology of the Pteridophytes on the Southern Slopes of Mt Kilimanjaro I Altitudinal Distribution in Plant Ecology Vol 159 Nr 2 April 2002 Online Version S 211 Wilhelm Lauer The Altitudinal Belts of the Vegetation in the Central Mexican Highlands and Their Climatic Conditions In Arctic and Alpine Research 5 sup3 A99 A113 doi 10 1080 00040851 1973 12003723 Universitat Colorado 1973 abgerufen am 1 September 2020 S A101 A102 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpine Hohenstufe amp oldid 235246887