www.wikidata.de-de.nina.az
Die Schweizer Alpen franzosisch Alpes suisses italienisch Alpi svizzere ratoromanisch Alps svizras sind ein Teil der Alpen und das Hochgebirge der Schweiz Die Schweizer Alpen reichen vom Kleinen St Bernhard einschliesslich Montblanc Dents du Midi und Chablais Gruppe im Westen bis zum Reschenpass im Osten Diese Fixierung geht auf einen Vorschlag von Christoph Bernoulli 1811 zuruck Die Rhatischen Alpen werden seither aus schweizerischer Sicht auf das alte freie Ratien beschrankt und zahlen nun zu den Schweizer Alpen Alpen dunkelbraun hervorgehoben Die naturraumliche Gliederung der Schweiz Inhaltsverzeichnis 1 Einteilung 1 1 Traditionelle Einteilung 1 2 Orographische Einteilung 1 3 Biogeographische Gliederung 1 4 Geologische Untergliederung 1 5 Einteilung der Alpenclubs 1 5 1 Die Einteilung der Schweizer Alpen nach SAC 1 5 2 Zentralalpen nach der Partizione delle Alpi 1926 1 5 3 Westalpen nach SOIUSA 1 5 4 Ostalpen nach AVE 2 Schweizer Alpen in Zeiten des Klimawandels 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEinteilung BearbeitenIn der Schweiz allgemein ublich ist die Dreiteilung der Alpen entlang des Alpenbogens sodass die Schweiz vollstandig in den Zentralalpen veraltet auch Mittelalpen liegt der Zweiteilung in Ost und Westalpen kommt in der Schweiz keine grosse Bedeutung zu Geografisch spiegelt diese Einteilung nicht die schweizerische Rezeption der Alpen Hinzu kommt dass der Splugenpass hoher als der San Bernardino Pass nicht gebirgstrennend wahrgenommen wird und auch geologisch eine Schieferzone zwischen Tambo und Suretta Decke innerhalb des Penninikums nur eine untergeordnete Rolle zukommt Die geologische Ost West Grenze verlauft entlang der Kontaktzone von Penninikum und Ostalpin Sie folgt der Flexur Chur Lenzerheide Tiefencastel Septimer Maloja Val Fex Das Benutzen von Kantonsnamen in den Gliederungen wurde immer wieder kritisiert weil die politischen Grenzen naturgemass primar auf den Kammen verlaufen was der heutigen Usance der Gliederung in den Tallinien wenig entgegenkommt Alternative Namen konnten sich aber nicht durchsetzen 1 Traditionelle Einteilung Bearbeiten nbsp Karte von 1811 Fig 1 Statt des angedeuteten Rhomboids ist eine kleine geognostisch eingetheilte Karte gezeichnet worden in welcher folgende Berge mit Buchstaben benennt sind d Die Dole im Jura m Der Mole b der Buet o Das Oldenhorn j Die Jungfrau M Der Montblanc B Der grosse Bernhardt r Der Rosa s Der Simplon g Der Gries k Der Grimsel G Der Gotthardt x Der Todi t Der Sentis p Der Splugen i Der Bernina 2 Im Geist der Aufklarung erfolgte die erste Einteilung nach wissenschaftlichen Kriterien dem Alter der geologischen Formationen entsprechend damalige vorherrschende Lehrmeinung in Uralpen Formation Alpenkalk Formation Nagelflue Formation Sandstein Formation Jura FormationDiese Einteilung wurde nach und nach jeweils dem Kenntnisstand der Geologie folgend in die Geologische Einteilung uberfuhrt Orographische Einteilung Bearbeiten Seit Claudius Ptolemaus spielen die Schweizer Zentralalpen das Quellgebiet von Rhein Reuss Aare Rhone Toce und Tessin eine grosse Rolle in der geografischen Auffassung der Alpen Hier treffen auf einem kurzen Stuck die beiden in Ostwestrichtung verlaufenden Alpenhauptkamme aufeinander Von Ptolemaus wurde dieses damals noch als hochstes Alpgebirge aufgefasste Gebiet von dem alles Wasser ablauft mit Adula Alpen lat ad aqua Wasser bzw ratoroman ad aual Bach bezeichnet Rund um dieses autochthon aufgefasste Zentralmassiv gruppieren sich durch die abfliessenden Flusse getrennt die vier orographischen Hauptgruppen Nordalpen Nordwestlicher Teil Berner Alpen im weiteren Sinne SOIUSA Dents du Midi Gruppe Wildhorngruppe Finsteraarhorn gruppe Dammagruppe B Studer Urner und Unterwaldner Alpen A Waber und v Bulow 1874 Urner und Engelberger Alpen v Sonklar Vierwaldstatter Alpen C Ritter Chablaisgruppe Saane und Simmegruppe B Studer und v Bulow Freiburger Alpen v Sonklar Emmengruppe Emmentaler Alpen v Sonklar Luzerner Voralpen O Allgauer Aagruppe Unterwaldner und Engelberger Alpen B Studer Nordostlicher Teil Glarner Alpen im weiteren Sinn Todigruppe B Studer Glarner Alpen Sardonna Gruppe Sihlgruppe Thurgruppe Appenzeller Alpen Thuralpen v Kloden und A Waber 1874 Santis Gruppe G und B Studer Alpstein Santisgebirge B Studer Churfirsten Gruppe Sudalpen Sudwestlicher Teil Walliser Alpen im weiteren Sinn Westalpen B Studer Mont Blanc Gruppe Sesiagruppe Maggiagruppe Tessiner Alpen Sudostlicher Teil Bundner Alpen im weiteren Sinn Adulagruppe Adula Alpen Medelsgruppe Rheinwaldgruppe Luganer Alpen Seegruppe B Studer Sudalpen Albert Heim Nordengadiner Alpen Nordratische Alpen v Sonklar nordliche Engadiner Alpen H A Berlepsch Albula Gruppe Albula Alpen Silvretta Gruppe Fervall Gruppe Verwall Sudengadiner Alpen Sudratische Alpen v Sonklar und A Waber 1874 Bernina Alpen A Waber sudliche Engadiner Alpen H A Berlepsch Plessurgruppe B Studer v Sonklar Plessur Alpen Schiefer Alpen Bohm Rhatikongruppe B Studer und v Sonklar Ratikon Kalk Alpen Bohm Um diese Hauptgruppen von den eigentlichen Gruppen unterscheiden zu konnen wird jeweils mit im weiteren Sinne erganzt Dammagruppe und Aagruppe bilden die Urner Alpen Im romanischen Sprachraum werden Monte Leonegruppe und Maggiagruppe zu Lepontinische Alpen zusammengefasst Savoyer Alpen A Waber Mont Blanc Dents du Midi und Chablais GruppeBiogeographische Gliederung Bearbeiten Biogeographisch werden die im Landesgebiet liegenden Alpen auch in Alpennordflanke westliche und ostliche Zentralalpen sowie in die Alpensudflanke unterteilt 3 Geologische Untergliederung Bearbeiten Subalpine Molasse Nordalpen Helvetisches System penninische Klippen Decken Aarmassiv Gotthardmassiv Mont Blanc und Aiguilles Rouges Massiv Penninikum inkl Bergellermassiv Ostalpin Sudalpin sudlich der Insubrischen Linie Einteilung der Alpenclubs Bearbeiten Die Tabelle in Vergleich der Einteilungen der Schweizer Alpen gibt einen Vergleich der Kategorisierungen nach Schweizer Alpen Club SOIUSA und AVE nbsp Blick auf die Schweizer Alpenkette vom Jura aus nbsp Das Finsteraarhorn in den Berner AlpenDie Einteilung der Schweizer Alpen nach SAC Bearbeiten Der Schweizer Alpen Club SAC sieht eine Einteilung vor in der fur jede Gruppe ein Alpinfuhrer Clubfuhrer herausgegeben wird 4 Die Gliederung des SAC ist sehr stark auf politisch regionale Kriterien das heisst Kantonsgrenzen ausgerichtet Das impliziert dass die Gliederung nicht wie bei anderen orographischen Systemen primar entlang der Taler sondern vielmehr entlang der Grate die meist typische politische und auch kulturelle Grenzen darstellen lauft In diesem Sinn folgt die SAC Gliederung ganz der traditionellen Usance Gebirgsgruppen nach dem wichtigsten in sie hinein fuhrenden Tal zu benennen da die Schweizer Alpenkantone meist mehr oder minder zusammenhangende Talschaften darstellen In der SAC Gliederung bleiben also durchwegs die Berggebiete der grossen Taler jeweils links und rechts zusammenhangend was dem Bergtouristen entgegenkommt und zahlreiche bedeutende Gipfel gehoren als Grenze zweier Talungsraume zu zwei Gruppen Die Untergruppen selbst bekommen nur teilweise explizit Namen fur die anderen ist eine knappe Aufzahlung markanter Ortlichkeiten gegeben A Schweizer Voralpen A 1 Westschweizerische Voralpen A 1 a Prealpes de la chaine franco suisse 5 A 1 b Alpen und Voralpen des Waadtland bzw Alpes et Prealpes vaudoises 6 A 1 c Freiburger Voralpen A 2 Zentralschweizerische Voralpen Brunigpass Thunersee 7 A 2 a Luzerner Voralpen 8 A 2 b Unterwaldner Voralpen 9 A 2 c Schwyzer Voralpen A 3 Ostschweizerische Voralpen Appenzellerland Santis Churfirsten 10 A 4 Berner Voralpen Gstaad Meiringen 11 B Berner Alpen 12 B 1 Westberner Alpen Sanetsch Gemmipass mit Wildhorn Wildstrubel B 2 Zentralwestberner Alpen Gemmi Petersgrat mit Balmhorn Bluemlisalp Hockenhorn 13 B 3 Zentralostberner Alpen Tschingelhorn Finsteraarhorn mit Jungfrau Fiescherhorner Grosses Hinteres und Kleines Fiescherhorn Grunhorner Wannenhorner 14 B 4 Zentralsudberner Alpen Bietschhorn Lotschental Lotschentaler Breithorn Nesthorn Aletschhorn Gruppe B 5 Ostberner Alpen Grindelwald Grimsel 15 C Walliser Alpen C 1 Trient Grosser St Bernhard 16 C 2 St Bernhard Col Collon C 3 Col Collon Theodulpass C 4 Thedulpass Monte Moro C 5 Strahlhorn Simplonpass C 6 Simplon Nufenenpass Gonerli D Zentralschweizer Alpen D 1 Urner Alpen 17 D 1 a UR 3 Westurner Alpen Sustenpass Urirotstock mit Titlis D 1 b UR 1 O Osturner Alpen D 1 c UR 2 Goscheneralp Furkapass Grimsel ab Sustenpass Dammastock Massiv D 2 Glarner Alpen D 3 Gotthardmassiv Furka Lukmanierpass E Bundner Alpen E 1 Tamina Alpen und Plessur Alpen 18 E 2 Bundneroberland und Rheinwaldgebiet Lukmanierpass Domleschg 19 E 3 Avers Misox Calanca San Bernardino Pass bis Septimer 20 21 E 4 Sudliche Bergeller Berge mit Monte Disgrazia 22 E 5 Berninagruppe 23 E 6 Albula Alpen Septimer Fluela 24 E 7 Ratikon 25 E 8 Silvrettagruppe und Samnaun 26 E 9 Munstertaler Alpen und Umbrailgruppe 27 E 10 Mittleres Engadin und Puschlav Spol Berninapass Puschlav mit Quattervals Piz Languard Paradisin Saosseo Scalino Combolo 28 F Tessiner Alpen 29 F 1 Gridone Gotthardpass F 2 Cristallina Sassariente F 3 Piora Pizzo di Claro F 4 Misoxer Alpen Zappothorn Passo San Jorio F 5 Tessiner Voralpen Passo S Jorio Generoso Zentralalpen nach der Partizione delle Alpi 1926 Bearbeiten nbsp Partizione delle AlpiDie Einteilung der italienisch franzosischen Partizione delle Alpi von 1926 gliedert die Zentralalpen vom Grand Col Ferret bis zum Brennerpass davon fallen in die Schweizer Alpen 3 Grajische Alpen3c Mont Blanc Gruppe dd 9 Penninische Alpen9a Walliser Alpen dd 10 Lepontinische Alpen10a Monte Leone Gruppe 10b Adula Gruppe 10c Tessiner Alpen dd 11 Ratische Alpen11a Albulaalpen und Silvretta 11b Plessuralpen 11c Ratikon 11e Berninagruppe 11f Umbrailgruppe dd 12 Berner Alpen12a Finsteraarhorn Massiv 12b Wildhorngruppe 12c Urner Alpen dd 13 Glarner Alpen13a Todigruppe 13b Surenstock dd 14 Schweizer Voralpen14a Simmentaler Alpen 14b Emmentaler Alpen 14c Linth Alpen dd 16 Lombardische Alpen16a Luganer Voralpen dd Westalpen nach SOIUSA Bearbeiten nbsp Die Westalpen nach SOIUSADie SOIUSA Kategorisierung versucht die Einteilung nach Kantonen zu uberwinden indem orografisch zusammenhangende Gebirge zusammengefasst werden Die kantonsspezifischen Bezeichnungen werden als Untergruppen grosstenteils beibehalten Grajische Alpen Nr 7 nur ein kleiner Teil im sudwestlichen Kanton Wallis ist in der Schweiz Savoyer Voralpen Nr 8 nur ein kleiner Teil im sudwestlichen Kanton Wallis und sudostlichen Waadtland Walliser Alpen Nr 9 Lepontinische Alpen Nr 10 Sie beinhalten die Monte Leone Sankt Gotthard Alpen die Tessiner Alpen und Adula Alpen Berner Alpen im weiteren Sinne Nr 12 Diese bestehen aus den Berner Alpen im engeren Sinne den Urner Alpen und den Waadtlander Alpen Glarner Alpen im weiteren Sinne Nr 13 Diese bestehen aus den Urner Glarner Alpen und den Glarner Alpen im engeren Sinne Schweizer Voralpen Nr 14 Sie bestehen aus den Berner Voralpen den Waadtlander und Freiburger Voralpen den Luzerner und Unterwaldner Voralpen den Schwyzer und Urner Voralpen und den Appenzeller und St Galler Voralpen Luganer Voralpen Nr 11 Sie bestehen aus den Comer Voralpen teilweise in der Schweiz und den Vareser Voralpen ebenfalls teilweise in der Schweiz Ostalpen nach AVE Bearbeiten nbsp Die vollstandig oder teilweise in der Schweiz liegenden Gebirgsgruppen nach AVEDer Ostteil der Schweizer Alpen wird nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen AVE verschiedenen Gruppen der Ostalpen zugeschlagen Westliche Ostalpen Albula Alpen Bernina Alpen Bernina und sudliches Bergell Livigno Alpen Plattagruppe Plessur Alpen Aroser Berge Zentrale Ostalpen Ratikon Samnaungruppe Sesvennagruppe Silvrettagruppe Sudliche Ostalpen Ortler AlpenSchweizer Alpen in Zeiten des Klimawandels BearbeitenDie Schweizer Alpen sind mittlerweile massiv von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen 30 Im Jahr 2019 wurden nur mehr 1463 Schweizer Gletscher gezahlt was einem Verlust um 700 Gletschern seit den 1970er Jahren durch Abschmelzung entspricht 31 Klimawissenschaftler gehen derzeit davon aus dass die Mehrheit der Alpengletscher im 21 Jahrhundert verschwunden sein wird 30 Stattdessen werden zahlreiche neue Seen entstehen 30 Auch lasst sich durch die Geomorphologie nachweisen dass das Gefahrenpotenzial fur Menschen und Tiere in den Alpentalern stark angestiegen ist da Berghange durch die massive Eisschmelze der Permafrostboden zunehmend an Stabilitat verlieren was zu Hangrutschen und Felssturzen fuhrt 30 Der Schweizer Fotograf Daniel Schwartz der 2017 mit einer Serie uber das Ausmass der Zerstorung der Gletscher durch den Klimawandel fur Aufsehen sorgte beschrieb es wie folgt Das ist doch kein Berg mehr Das ist doch ein Tier Eines dem man Fell und Haut abgezogen hat Sein Skelett klemmt jetzt im Felsen 32 Auch Pflanzen und Tiere sind vom Klimawandel betroffen die Vielfalt z B bei den Vogeln nimmt immer weiter ab 33 Neben dem Klimawandel gibt es jedoch noch weitere Faktoren welche die Vielfalt bedrohen wie z B der Tourismus oder der Einsatz von Herbiziden 34 35 Siehe auch BearbeitenSchweizer Alpen Club Liste von Bergen in der Schweiz Liste von Talern in der Schweiz Liste Schweizer Gletscher Liste der Passe in der SchweizLiteratur BearbeitenHeinz Staffelbach Handbuch Schweizer Alpen Pflanzen Tiere Gesteine und Wetter Der Naturfuhrer Haupt Verlag Bern 2008 ISBN 978 3 258 07638 6 Toni P Labhart Geologie der Schweiz Ott Verlag 7 Auflage Bern 2005 ISBN 3 7225 0007 9 Oskar Bar Geografie der Schweiz Lehrmittelverlag des Kantons Zurich 1973 Eduard Imhof Schweizer Weltatlas Sergio Marazzi Atlante Orografico delle Alpi SOIUSA Pavone Canavese TO Priuli amp Verlucca editori 2005 ISBN 978 88 8068 273 8 ital Sergio Marazzi La Suddivisione orografica internazionale unificata del Sistema Alpino SOIUSA der komplette Artikel mit detaillierten Illustrationen pdf ital 1 6 MB Jurg Fruh Geographie der Schweiz Band I Fehr sche Buchhandlung St Gallen 1930 Charles Knapp Maurice Borel Victor Attinger Heinrich Brunner Societe neuchateloise de geographie Hrsg Geographisches Lexikon der Schweiz Band 1 Aa Emmengruppe Verlag Gebruder Attinger Neuenburg 1902 S 38 64 Stichwort Alpen Scan der Lexikon Seite Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schweizer Alpen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jean Francois Bergier Alpen In Historisches Lexikon der Schweiz Schweizer Alpen in der Eidgenossischen VerwaltungEinzelnachweise Bearbeiten ahnliche Systematiken sind auch in den franzosischen Alpen noch ublich etwa die Montagne de l Ubaye um das Ubaye Tal Gebirgsgruppen nach den zentralen Talungen zu benennen gehort zu den ursprunglichsten Konzepten der Gebirgsgliederung was dazu gefuhrt hat dass etliche etablierte Gebirgsgruppen auch in den anderen Alpengebieten heute ortsublich von der anderen Seite her noch immer andere Namen haben Christoph Bernoulli Geognostische Uebersicht der Schweiz nebst einem systematischen Verzeichnisse aller in diesem Lande vorkommenden Mineralkorper und deren Fundorter Basel 1811 Natur und Landschaft Schweiz Memento vom 21 Marz 2007 im Internet Archive Abgerufen am 26 September 2015 Clubfuhrer des SAC Memento des Originals vom 9 Januar 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadler markus de Ubersicht Prealpes de la chaine franco suisse Guide Club Alpin Suisse Guide des Alpes et Prealpes vaudoises Guide Club Alpin Suisse Willy auf der Maur Zentralschweizerische Voralpen Schwyzer Voralpen Unterwaldner Voralpen Pilatus Schrattenflue Kette Alpinfuhrer Clubfuhrer ISBN 3 85902 146 X Oskar Allgaeuer Die Voralpen zwischen Bruenigpass und Thunersee Luzerner Voralpen Bucher Luzern 1932 Edition Schweizer Alpen Club Oskar Allgaeuer Die Voralpen zwischen Bruenigpass und Thunersee Unterwaldner Voralpen Bucher Luzern 1930 Edition Schweizer Alpen Club Santis Churfirsten Von Appenzell zum Walensee Martin Gerber Berner Voralpen Von Gstaad bis Meiringen ISBN 3 85902 165 6 SAC Clubfuhrer Berner Alpen Memento des Originals vom 1 August 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadler markus de Ubersicht Jurg Muller Gemmi bis Petersgrat Alpinfuhrer Clubfuhrer Berner Alpen 2 8 Auflage SAC 1993 ISBN 978 3 85902 132 7 Karl Hausmann Tschingelhorn bis Finsteraarhorn Alpinfuhrer Clubfuhrer Berner Alpen 2 9 Auflage Bergverlag Rother 1997 ISBN 978 3 85902 162 4 Ueli Mosimann Grindelwald zur Grimsel Alpinfuhrer Clubfuhrer Berner Alpen 5 6 Auflage Bergverlag Rother 1996 ISBN 978 3 85902 155 6 Maurice Brandt Vom Trient zum Gr St Bernhard Clubfuhrer Walliser Alpen 1 SAC 1999 SAC Clubfuhrer Urner Alpen Memento des Originals vom 16 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadler markus de Ubersicht Bernard Condrau Tamina und Plessurgebirge 1988 ISBN 978 3 85902 092 4 Manfred Hunziker Bundneroberland und Rheinwaldgebiet 1996 ISBN 978 3 85902 154 9 Manfred Hunziker Avers Misox Calanca 1994 ISBN 978 3 85902 140 2 Bundner Alpen 3 Karte Ruedi Meier Sudliche Bergellerberge und Monte Disgrazia 1990 2006 ISBN 978 3 85902 252 2 Pierino Giuliani Berninagruppe 1993 2007 ISBN 978 3 85902 212 6 Manfred Hunziker Albula Septimer Fluela 1986 2000 ISBN 978 3 85902 187 7 Paul Meinherz Ratikon 1989 ISBN 978 3 85902 099 3 Bernard Condrau Silvretta und Samnaun 1985 ISBN 978 3 85902 048 1 Martin Perret Engiadina Bassa Val Mustair Munstertaler Alpen und Umbrailgruppe 1986 ISBN 978 3 85902 058 0 Bernard Condrau Walter Candinas Mittleres Engadin und Puschlav Spol bis Berninapass und Puschlav beidseitig 1984 ISBN 978 3 85902 068 9 SAC Clubfuhrer Tessiner Alpen Memento des Originals vom 16 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadler markus de Ubersicht a b c d https www nzz ch schweiz klimawandel in den alpen wird das bergwandern dadurch riskanter ld 1423265 Die Gletscherinitiative will die CO2 Reduktion in der Verfassung verankern den Klimastreikenden geht das zu langsam Neue Zurcher Zeitung 31 Januar 2019 abgerufen am 31 Januar 2019 Schweizer Hochdeutsch https www taz de Archiv Suche 5560240 Die Vogelwelt der Schweizer Alpen verliert an Vielfalt In media uzh ch 14 Juli 2020 abgerufen am 29 September 2020 Die Alpen schutzen In wwf ch Abgerufen am 16 Januar 2021 Peter Jaeggi Herbizide auf Alpen Warum Alpweiden vergiftet werden In beobachter ch 14 Januar 2021 abgerufen am 16 Januar 2021 Regionen der Schweiz Genferseebecken Drei Seen Land Jura Nordwestschweiz Mittelland Zentralschweiz Nordostschweiz Ostschweiz Sudostschweiz Voralpen Alpen AlpensudseiteGrossregionen der Schweiz Genferseeregion Espace Mittelland Nordwestschweiz Zurich Ostschweiz Zentralschweiz Tessin 45 936944444444 7 8669444444444 4634 Koordinaten 45 56 N 7 52 O CH1903 633220 87352 Normdaten Geografikum GND 4077275 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizer Alpen amp oldid 237394893