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Die Berner Alpen sind eine Gebirgsgruppe der Westalpen in der Schweiz in den Kantonen Bern Wallis und Waadt Sie bilden eines der ausgedehntesten und herausragendsten Gebirgsmassive der Alpen zwischen dem Berner Oberland im Norden und dem Rhonetal im Suden Die Berner Alpen sind stark vergletschert Die beiden langsten Eisstrome der Alpen der Aletsch und der Fieschergletscher fliessen auf der Sudseite der Berner Alpen ins Wallis ab Der hochste Berg ist das Finsteraarhorn mit einer Hohe von 4274 m Am bekanntesten und am weitesten sichtbar ist das Dreigestirn aus Eiger Monch und Jungfrau Berner AlpenHauptgipfel der Berner Alpen rund ums FinsteraarhornHauptgipfel der Berner Alpen rund ums FinsteraarhornHochster Gipfel Finsteraarhorn 4274 m u M Lage Kanton Bern Bern Kanton Wallis Wallis Kanton Waadt WaadtSchweiz SchweizTeil der WestalpenKoordinaten 646902 153742 46 533333333333 8 05 4274 Koordinaten 46 32 N 8 3 O CH1903 646902 153742Dreigestirn aus Eiger Monch und Jungfrau von links nach rechts Inhaltsverzeichnis 1 Abgrenzung 2 Gliederung 3 Geologie 4 Erschliessung und Tourismus 5 Schutzgebiete 5 1 Landschaften von nationaler Bedeutung 6 Gipfel 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAbgrenzung Bearbeiten nbsp Berner Alpenkette vom Berner Jura aus gesehen nbsp Blick vom FaulhornIm Osten bilden Haslital und Grimselpass den Ubergang in die Urner Alpen im Suden sind die Berner Alpen durch das Rhonetal begrenzt Die Grenze nach Norden und Nordwesten bildet nach weitgehend einheitlicher Auffassung die Hintere Gasse die markante Furche die das vergletscherte Berner Hochgebirge von den im Sommer schneefreien Bergen und ihren besiedelten Talern trennt Unsicher ist lediglich die Zuordnung der Lohnergruppe in deren Bereich die Furche nicht vorhanden ist Die der Furche nordlich vorgelagerten Berge werden in der Regel als Berner Voralpen bezeichnet im Westen auch als Freiburger Voralpen und Waadtlander Voralpen Unklar ist die Begrenzung im Sudwesten Hier reichen die Berner Alpen als einheitliches Bergmassiv bis an das untere Rhonetal bei Saint Maurice Weil die letzten Berggruppen allerdings auf keiner Seite mehr zum Kanton Bern gehoren nimmt man diese haufig vom Begriff der Berner Alpen aus und bezeichnet sie als Waadtlander Alpen 1 Das gilt verbreitet fur die Gruppen des Grand Muveran und des Dent de Morcles vielfach aber auch fur die Gruppe der Diablerets die die Grenze zwischen den Kantonen Bern Waadt und Wallis bilden Der Einteilungsvorschlag SOIUSA tragt diesem Rechnung und fasst Waadtlander Alpen und Berner Alpen im engeren Sinne in einer ubergeordneten Ebene als Berner Alpen im weiteren Sinne zusammen Gliederung BearbeitenDie Berner Alpen zerfallen in zwei geologisch wie landschaftlich vollig unterschiedliche Halften die westlichen Berner Alpen und die ostlichen Berner Hochalpen Die westlichen Berner Alpen bestehen aus isolierten Kalkmassiven die maximal 3250 m hoch und nur massig vergletschert sind Diese Region ist von Karsthochflachen Plateauvergletscherung und riesigen Karstquellen gepragt Die westlichen Kalkstocke sind durch Passe voneinander getrennt die allesamt auf Saumwegen uberschritten werden konnen Sanetschpass Rawilpass und im Osten Gemmipass Die Berner Hochalpen bestehen aus stark vergletscherten langen Bergketten mit zahlreichen Gipfeln im Bereich um 4000 m Hohe Samtliche Passubergange sind hier vergletschert Der flachenmassig grosste Teil der Berner Alpen befindet sich im Kanton Wallis Das gilt fur die ganze Sudabdachung der Berner Alpen aber auch fur das Leukertal das Lotschental sowie Aletsch und Fieschergletscher Lediglich die Nordabdachung die Aaregletscher und das Gaulibecken samt dem Urbachtal gehoren zum Kanton Bern Die Grenze zwischen Wallis und Bern verlauft im Wesentlichen uber die Wasserscheide zwischen Aare und Rhone Ausnahmen sind allein die Passregionen von Sanetschpass und Gemmipass die auch nordlich der Wasserscheide zum Wallis gehoren Zahlt man auch die westlichen Gruppen zu den Berner Alpen so hat auch der Kanton Waadt einen kleinen Anteil an den Berner Alpen Nordabdachung der Dent de Morcles Gruppe der Muveran Gruppe und der Diablerets Geologie BearbeitenDie Berner Hochalpen sind im Wesentlichen ein Teil des Aarmassivs bestehen also aus mehr oder minder ortsansassigem autochthonen Kristallin und zwar weitgehend aus Zentralem Aaregranit Lauterbrunner Granit Amphibolit Gneisen und Schiefern Mitten durch die Berner Alpen erstreckt sich in Langsrichtung das Alpine Langstal von der Grimsel uber den Konkordiaplatz ins Lotschental und weiter nach Leukerbad Im Nordwesten ist dem Aarmassiv ein Mantel von Jura Kalk vorgelagert der durch Druck von Suden steil aufgestellt ist und auf den zum Teil das Kristallin sogar uberschoben ist Der aufgestellte Kalk ist am markantesten am Wetterhorn und am Eiger zu sehen die Uberschiebung des Kristallins an der Jungfrau Der Kalkmantel bildet eine einheitliche Kolonne von markanten Gipfeln vom Wetterhorn uber den Eiger zur Bluemlisalp und weiter uber das Doldenhorn und das Balmhorn bis zum Gemmipass Er ist zusammen mit den aufgeschobenen Kristallinstucken das eigentliche Schaustuck der Berner Alpen eine riesige Mauer von 2 bis 3 km Hohe und knapp 50 km Lange mit Eiger Monch und Jungfrau als Kernstuck die bei gunstigen Sichtbedingungen sogar aus den Vogesen in 200 Kilometer Entfernung gesehen werden konnen 2 Das Kristallin ist im Bereich der Jungfrau eng mit dem Kalkmantel verflochten weiter westlich ist es aber davon getrennt durch die Furche des Kanderfirns des Lotschenpasses und der oberen Dala Leukerbad Hier taucht das Kristallin nach und nach ab und verschwindet samt dem Kalkmantel unter dem Rhonetal Die westlichen Berner Alpen bestehen im Wesentlichen aus Kalken der Unterkreide nur in der Sudabdachung uber Sion auch aus Jurakalken Erschliessung und Tourismus Bearbeiten nbsp Sesselbahn bei Grindelwald mit Eiger im HintergrundIm Mittelalter dienten die Passe der westlichen Berner Alpen als Ubergange vom Berner Oberland ins Wallis Uber den Gemmipass wurde ein Fahrweg angelegt der allerdings nie zu verkehrsmassiger Bedeutung gelangte und bis heute fur Autos unpassierbar ist Die Passregionen wurden schon fruhzeitig fur die Alpwirtschaft genutzt und zwar insbesondere von den deutschsprachigen Alemannen weshalb noch heute einige Gipfel dort in sonst franzosischsprachiger Umgebung deutsche Namen tragen Rawilhorn Wetzsteinhorn Die ins Rhonetal fuhrenden Taler wurden gegen Ende des Mittelalters mit Wasserleitungen ausgerustet die der Bewasserung der trockenen Sudhange uber dem Rhonetal dienten und dienen sog Bisse oder Suonen Besiedelt wurden auf der Nordseite nur die Taler entlang der Rander der Berner Alpen Lauterbrunnental Kandertal Engstligental Simmental und das Saanenland kleine Ausnahmen im Urbachtal und Stechelberg auf der Sudseite auch die Abhange der Berge sowie die Gegend rund um Leuk das Lotschental und das untere Fieschertal Der grosste Teil des Gebirges blieb nicht nur unbewohnt und ungenutzt sondern auch unzuganglich und vollig unbekannt Die Karte der Schweiz von Konrad Turst ca 1496 zeigt in den Berner Alpen einige Dorfer auf der Nord und auf der Sudseite insbesondere Grindelwald im Ubrigen aber nur den Weg uber die Gemmi und noch keinen einzigen Berggipfel Die Karte des Bernischen von Thomas Schopf 1578 zeigt bereits sehr detailliert die Taler des Berner Oberlandes im Suden Brigerbad und Leukerbad und den Kontrast der Vorberge zu den schroffen Hochgipfeln von denen bereits Wetterhorn und Schreck s horn Mettelberg Eiger und Junckfrau u zutreffend bezeichnet sind ferner die Gemmi mit dem Daubensee die sieben Quellen des Retzlibergs und die Passe der westlichen Berner Alpen Der mit Abstand grosste Berg ist das Schreckshorn Die Quelle der Aare wird darauf korrekt jenseits der Grindelwalder Berge verortet jedoch fehlt jeder Hinweis auf die Existenz eines Aaregletschers wie auch auf die aller ubrigen Gletscher Spatere Karten zeigten erstmals die Region der Berner Alpen senkrecht von oben zeigen aber keine neuen Details des Gebirges Es fehlen ihnen auch jegliche vermessungstechnischen Grundlagen so dass der Hauptkamm der Berner Alpen in Ost West Richtung erscheint und der Brienzer See in NW SO Richtung nbsp Prospect geometrique des montagnes neigees 1755 Auf dem ersten wissenschaftlichen Gebirgspanorama der Alpen von Jacques Barthelemy Micheli du Crest dem Prospect geometrique des montagnes neigees von 1755 sind die Berner Alpen zwar eindeutig erkennbar jedoch noch vollig unzureichend benannt Nicht einmal Albrecht von Haller war in der Lage Micheli du Crest die korrekten Namen der Berge mitzuteilen Nur Wetterhorn und Schreckhorn sind dort richtig verortet Es sind auch keine weiteren Bergnamen enthalten die nicht schon in der Karte von Schopf 1578 enthalten gewesen sind Die Randbereiche der Berner Alpen insbesondere auf der Berner Oberlander Seite wurden in der Barockzeit und Romantik Reiseziel fur Dichter Goethe Maler William Turner Samuel Birmann Caspar Wolf Insbesondere die Grindelwaldgletscher und der Schmadribachfall Rosenlauigletscher und der Unteraargletscher galten als sehenswert Mit dem 1786 1802 entstandenen Atlas Suisse erschien 1812 das erste trigonometrisch fundierte Kartenwerk der Berner Alpen Es zeigte zahlreiche Gipfel mit weitgehend korrekter Hohenangabe in Fuss Zugleich war es das erste das weitere und zwar zahlreiche Bergnamen enthielt auch erstmals das Finsteraarhorn und vor allem die Gletscher darstellte nbsp Baedeker s Schweiz mit Karte der Berner Alpen in der Zentralbibliothek ZurichDie touristische Eroberung und damit die geografische Entdeckung der inneren Berner Alpen erfolgte vom Grimselpass her Hier hatten schon in der Barockzeit Naturforscher ihren Stutzpunkt und von hier starteten die Expeditionen zur Erstbesteigung von Jungfrau 1811 und Finsteraarhorn 1812 und 1829 Dabei verwechselte man zunachst einen sudlich vom Monch liegenden Berg mit der Jungfrau sog Trugberg 1840 reisten Louis Agassiz und andere von der Grimsel auf den Unteraargletscher und erforschten erstmals die Fliessbewegung der Gletscher nbsp Jungfraubahn auf der Kleinen Scheidegg1894 1912 wurde die Jungfraubahn erbaut die nun den Umweg uber den Grimselpass erspart wenn man vom Berner Oberland zur Jungfrau oder auf den Monch will 1913 wurde auch der Lotschbergtunnel fertiggestellt und mit ihm die bis heute einzige durchgangige Verkehrsverbindung uber die Berner Alpen zwischen Grimselpass und Saint Maurice heute mit Autoverlad Seither ist auch das Lotschental von Norden her zuganglich Im Osten der Berner Hochalpen wurden nach und nach die Kraftwerksanlagen der KWO errichtet Raterichsbodensee Grimselsee Oberaarsee In den 1960er und 1970er Jahren war eine Autobahn Nationalstrasse uber den Rawilpass geplant die zwischenzeitlich wieder ad acta gelegt wurde Am Sudrand der westlichen Berner Alpen entstanden grossere Skigebiete oberhalb von Crans Montana von Anzere und von Les Diablerets wobei die Seilbahnen auf die Pointe de la Plaine Morte bzw auf den Sex Rouge auch die Gipfelregionen erschliessen Sommerskilauf Auch am Sudrand der ostlichen Berner Alpen entstanden kleinere Skigebiete so in Leukerbad auf der Belalp und der Bettmeralp mit Eggishorn Wildhorn Ebnefluh und Rosenegg wurden als Hubschrauberlandeplatze fur das Heliskiing ausgewiesen Davon abgesehen sind die Berner Hochalpen bis heute praktisch nur furs Wandern und Bergsteigen erschlossen durch Wege und Pfade und durch Hutten der Alpenclubs vor allem des SAC von denen einige durch den Fruhjahrsskitourismus gross geworden sind andere dagegen abgeschieden sind Furs Skibergsteigen beliebt sind die Haute Route der Berner Alpen vom Grimselpass uber die Oberaarjochhutte die Finsteraarhornhutte und Konkordiahutte ins Lotschental sowie die Verbindung vom Jungfraujoch Jungfraubahn ins Lotschental oder zur Konkordiahutte Im Sommer sind ebenfalls die Bereiche gut besucht die sich von der Jungfraubahn her erreichen lassen Alle ubrigen Bereiche insbesondere die gesamte Nesthorn Bietschhorn Gruppe samt ihren ins Rhonetal fuhrenden Talern sind noch sehr einsam Vollig wild und unberuhrt ist bis heute das Tal des Fieschergletschers durch das nur heikle Pfadspuren fuhren Ein wesentlicher Teil dieser Wildnis wurde 2001 als UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau Aletsch Bietschhorn ausgewiesen Die westlichen Berner Alpen sind intensiver erschlossen insbesondere die Verdrahtung und Verbetonierung der Berge um Crans Montana ist auffallig Von den Skigebieten abgesehen sind sie aber weil Fahrstrassen uber die Passe fehlen ebenfalls noch recht naturbelassen und ein Wanderziel mit Ausblicken auf die gegenuberliegenden Walliser Alpen Sowohl am Nordrand der Berner Alpen durch die Hintere Gasse als auch an ihrem Sudrand zwischen Grimsel und Gemmipass verlaufen ausgezeichnete Weitwanderwege Die Nordroute gehort zur Alpenpassroute beide Routen zahlen zum System der Via Alpina Schutzgebiete BearbeitenLandschaften von nationaler Bedeutung Bearbeiten Gemass Artikel 5 des Bundesgesetzes uber den Natur und Heimatschutz fuhrt die Schweiz ein Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmaler von nationaler Bedeutung In den Berner Alpen gibt es zurzeit acht dieser Landschaften Nr 1501 Bezeichnung Gelten Iffigen Jahr der Aufnahme in das Inventar 1977 Grosse 4687 ha Beschreibung Wenig beruhrte Gebirgslandschaft mit mehreren imposanten Wasserfallen Geltenschuss Dungelschuss Iffigenfalle und anmutigen Seen Lauenensee und Iffigensee Auf dem Hohberg einzigartiges Beispiel fur eine vom Menschen wenig beeinflusste obere Waldgrenze mit besonders reicher Flora Nr 1507 Bezeichnung Berner Hochalpen und Aletsch Bietschhorn Gebiet nordlicher Teil Jahr der Aufnahme in das Inventar 1983 Revisionen 1996 Grosse 49 581 ha Nr 1513 Bezeichnung Engstligenfalle mit Engstligenalp Jahr der Aufnahme in das Inventar 1996 Grosse 2488 ha Nr 1704 Bezeichnung Mont d Orge pres de Sion Jahr der Aufnahme in das Inventar 1977 Grosse 183 ha Beschreibung Freistehender Hugel mit an der Nordflanke eingebettetem See Typische Landschaft des Mittelwallis Stirn der Penninischen Decke mit Sandsteinen und Sandkalken Auf der Sudseite Steppenrasen Flaumeichen und Fohrenbestande mit vielfaltiger warmeliebender Flora und Fauna Nordhang bestockt mit Laubmischwald Terrassenformig angelegte Rebkulturen Schone Sicht auf die Stadt Sitten und die Rhone Ebene Nr 1705 Bezeichnung Valere et Tourbillon Jahr der Aufnahme in das Inventar 1977 Grosse 44ha Beschreibung Zwei schroff aus dem Rhonetal aufsteigende die Hauptstadt des Wallis dominierende Felshugel gekront von historischen Baudenkmalern Ruine des bischoflichen Schlosses auf Tourbillon Kirche von Valeria Allerheiligenkapelle Xerische Pflanzengesellschaften mit seltenen Arten u a subspontanes Vorkommen der Opuntia humifusa Nr 1706 Bezeichnung Berner Hochalpen und Aletsch Bietschhorn Gebiet sudlicher Teil Jahr der Aufnahme in das Inventar 1983 Revisionen 1998 Grosse 47 306 ha Nr 1711 Bezeichnung Raron Heidnischbiel Jahr der Aufnahme in das Inventar 1996 Revisionen 1998 Grosse 276 ha Nr 1714 Bezeichnung Bergij Platten Jahr der Aufnahme in das Inventar 1998 Grosse 275 haGipfel Bearbeiten nbsp Panorama der Berner Alpen gesehen vom Faulhorn nbsp Die Hauptgipfel in einer Luftaufnahme von Osten nbsp Panorama der Berner Alpen gesehen vom Pilatus nbsp Panorama der Berner Alpen gesehen vom Stanserhorn nbsp Panorama der Berner Alpen gesehen vom Napoleonseck WatterdingenDie neun Viertausender der Berner Alpen Finsteraarhorn 4274 m Aletschhorn 4194 m Jungfrau 4158 m Monch 4110 m Schreckhorn 4078 m Gross Fiescherhorn 4049 m Gross Grunhorn 4043 m Lauteraarhorn 4042 m Hinter Fiescherhorn 4025 mWeitere bedeutende Hochgipfel geordnet nach der Hohe Gletscherhorn 3983 m Eiger 3967 m Abeni Flue Ebnefluh 3963 m Agassizhorn 3946 m Bietschhorn 3934 m Gross Wannenhorn 3906 m Klein Fiescherhorn Ochs 3895 m Mittaghorn 3892 m Nesthorn 3822 m Schinhorn 3797 m Lotschentaler Breithorn 3785 m Lauterbrunner Breithorn 3780 m Sattelhorn 3745 m Balmhorn 3698 m Wetterhorn 3692 m Bluemlisalp 3661 m Doldenhorn 3638 m Altels 3629 m Gspaltenhorn 3436 m Wildhorn 3248 m Wildstrubel 3243 mLiteratur BearbeitenSergio Marazzi Atlante Orografico delle Alpi SOIUSA Pavone Canavese TO Priuli amp Verlucca editori 2005 ISBN 978 88 8068 273 8 ital Sergio Marazzi La Suddivisione orografica internazionale unificata del Sistema Alpino SOIUSA der komplette Artikel mit detaillierten Illustrationen PDF ital 1 6 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berner Alpen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Berner Alpen auf der Plattform ETHorama Umgrenzung der Berner Alpen auf GeoFinder chEinzelnachweise Bearbeiten Berner Alpen Memento vom 1 August 2010 imInternet Archive Ubersicht uber den SAC Fuhrer stadler markus de Eiger Monch und Jungfrau aus 200 Kilometer Entfernung von Hohkonigsburg Chateau du Haut Kœnigsbourg in den Vogesen aus gesehen Wikimedia CommonsGebirgsgruppen der Westalpen zwischen Bodensee und Matterhorn 69 81 Appenzeller Alpen Schwyzer Alpen Emmentaler Alpen Freiburger Alpen Urner Alpen Glarner Alpen Berner Alpen Adula Alpen Gotthard Gruppe Tambogruppe Tessiner Alpen Leone Gruppe Walliser Alpen Normdaten Geografikum GND 4005781 1 lobid OGND AKS LCCN sh87003163 VIAF 242961098 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berner Alpen amp oldid 237462680