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Schiefergruben ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Siehe auch Naturschutzgebiet Nuttlarer Schiefergruben Dieser Artikel beschaftigt sich mit Schiefer als Gestein Artikel zu anderen Bedeutungen dieses Wortes siehe Schiefer Begriffsklarung Schiefer ahd scivaro mhd schiver e Steinsplitter Holzsplitter mnd schiver Schiefer Schindel ist ein Sammelbegriff fur unterschiedliche Gesteine die durch Metamorphose oder zumindest tektonische Deformation Faltung vorwiegend aus Sedimentgesteinen hervorgegangen sind Ihr gemeinsames Merkmal ist die ausgezeichnete Spaltbarkeit entlang engstandiger paralleler Flachen sogenannter Schieferungsflachen die sekundar durch die Deformation entstanden sind Anstehender unterdevonischer Tonschiefer in der nordlichen Eifel Die Verwitterung macht die dunnschichtige Spaltbarkeit deutlich sichtbar Anstehender proterozoischer Glimmerschiefer mit Sigmaklast aus Granit Bildmitte sudliche Black Hills South Dakota USA Blick auf Schichtflachen eines jurassischen Schwarztonsteins des sogenannten Posidonienschiefers mit Abdrucken fossiler Muscheln Fundort Holzmaden Breite des Handstucks etwa 11 cm In der modernen Petrographie wird Schiefer nur noch fur tektonisch beanspruchte oder metamorphe Gesteine verwendet Die traditionelle Bezeichnung einiger undeformierter meist feinkorniger Sedimentgesteine mit auffalliger Spaltbarkeit als Schiefer hat sich jedoch bis heute in der wissenschaftlichen Literatur gehalten meist in Form lithostratigraphischer Namen wie Posidonienschiefer oder Kupferschiefer Diese Gesteine spalten allerdings entlang ihrer primaren Schichtflachen Von dieser umfassenderen traditionellen Bezeichnung leiten sich auch die Begriffe Olschiefer oder Schiefergas ab die im streng petrographischen Sinne fur einen kohlenstoffreichen Tonstein bzw das noch in seinem Muttergestein meist ein solcher kohlenstoffreicher Tonstein eingeschlossene Erdgas stehen Inhaltsverzeichnis 1 Schieferarten 1 1 Undeformierte Schiefer 1 2 Schiefer im modernen petrographischen Sinn 1 2 1 Tonschiefer 1 2 2 Kristalline Schiefer 2 Tonschiefer als Werkstein Dach und Fassadenschiefer 2 1 Uberblick 2 2 Abbautechnik 2 3 Schiefer aus Deutschland 2 4 Andere Abbaulander 3 Museen Auswahl 3 1 Deutschland 3 2 Ausland 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSchieferarten BearbeitenUndeformierte Schiefer Bearbeiten Tektonisch unbeanspruchte sehr feinkornige Sedimentgesteine englisch shale mit hohen Anteilen an Tonmineralen erhielten bis weit ins 20 Jahrhundert die Bezeichnung Schiefer wenn sie in dunne Platten aufspalten Petrographisch korrekt werden sie inzwischen je nach genauer Zusammensetzung als Tonstein allenfalls Schieferton Siltstein oder Mergel bezeichnet Auch die an organischem Material reichen Olschiefer sind eigentlich keine Schiefer im petrographischen Sinn Dennoch wird diese Bezeichnung auch heute noch oft verwendet 1 Die traditionellen Gesteinsnamen vieler dieser falschen Schiefer haben sich in Form lithostratigraphischer Bezeichnungen bis heute in der geologischen Literatur gehalten Hierzu gehoren beispielsweise die Fischschiefer im Unteroligozan des Molassebeckens 2 und im Aptium Nordwestdeutschlands der Posidonienschiefer im Toarcium Suddeutschlands sowie der Kupferschiefer der im Untergrund Mitteleuropas weitverbreiteten Zechstein Serie Oberperm 3 Schiefer im modernen petrographischen Sinn Bearbeiten Tonschiefer Bearbeiten nbsp nbsp REM Aufnahmen von Tonschiefern aus dem sudlichen Ural Oben Von rechts oben nach links unten verlaufende Schieferung Die Schieferungsflachen haben einen Abstand von ca 15 mm dazwischen Domanen mit Tonmineralen die noch die sedimentare Lagenstruktur aufweisen Unten Die Tonminerale sind nahezu vollkommen parallel ausgerichtet das Gestein war im Bereich der schwachen Metamorphose Tonschiefer engl slate sind Gesteine aus dem Ubergangsbereich von der Diagenese zur Metamorphose Es sind dichte feinklastische Gesteine mit schwarzer schwarzlich grauer blaulich grauer auch grunlicher gelblicher roter und violetter Farbe mit einer engstandigen Schieferung durch die das Gestein im Millimeterbereich spaltbar ist Sie entstehen aus Tonstein unter gerichtetem Druck und erhohten Temperaturen und konnen sowohl den Sedimentiten wie auch den Metamorphiten zugerechnet werden 4 Dabei zeigt das Gestein aber noch keine der typischen durch Metamorphose gebildeten Minerale Bei der Gebirgsbildung werden die Tonsteinschichten im Zuge einer Stauchung der Erdkruste gefaltet Wahrend dieser tektonischen Vorgange kommt es zunachst zur Drucklosung von Tonmineralkornern in der parallel zur Stauchrichtung liegenden Ebene 5 Mehr oder weniger simultan kristallisieren neue Tonminerale in der senkrecht zur Stauchrichtung liegenden Ebene Dadurch erhalt der ursprungliche Tonstein sein schiefriges Gefuge nbsp Anstehender unterkarbonischer Banderschiefer im OberharzErfolgt die Schieferung mehr oder weniger quer zur ursprunglichen Schichtung kann die ursprungliche Schichtung auf den Schieferungsflachen als Streifung erkennbar sein Solche Tonschiefer werden auch als Banderschiefer bezeichnet Die Dichte schwankt um 2 8 g cm Die Zusammensetzung kann erst durch die Rontgenbeugung bestimmt werden da der Durchmesser der einzelnen Mineralkorner deutlich unter 20 mm liegt Das Gestein besteht aus grosseren oder geringeren Mengen von klastischem Material das neben den eigentlichen Tonmineralen auch Quarz und Feldspatkorner sowie detritische Glimmer und Chloritblattchen enthalt Daneben kann ein Tonschiefer in kleinsten Mengen Schwerminerale wie dunkle nadelformige Rutilkristallchen oder kleine Pyritwurfel enthalten 6 In den feinkornigen Gesteinen sind oft Fossilien zu finden die aber oft durch die Deformation verzerrt oder zerstort wurden Davon nicht betroffen sind Mikrofossilien die zur Datierung der Gesteine herangezogen werden konnen Die Zugehorigkeit zur Gruppe der Sedimentite oder Metamorphite wird ebenfalls mit Hilfe der Rontgenbeugung bestimmt Hierbei wird speziell das in geologischen Zeitraumen temperaturempfindliche Verhalten des Tonminerals Illit benutzt dessen 10A Reflex bei zunehmender Metamorphose ausgepragter ist 7 Kristalline Schiefer Bearbeiten Geologisch sind diese Schiefer engl schist metamorphe Gesteine z B Grunschiefer Glimmerschiefer Glaukophanschiefer bei denen sich unter relativ hohen Temperaturen und vor allem hohem Druck aus Tonmineralen neue Schichtsilikate wie Muskovit Biotit und Chlorit gebildet haben Die Mineralkorner wuchsen dabei in der senkrecht zum wirkenden Druck orientierten Ebene Daher sind sie allesamt parallel zueinander ausgerichtet wodurch das Gestein so gut spaltbar ist Die Bildung des typischen Aufbaus kristalliner Schiefer nennt man Kristalloblastese Bestimmte Minerale wie Glaukophan oder die Minerale der Granat und Amphibolgruppe lassen Ruckschlusse auf die Druck Temperatur Bedingungen der Metamorphose zu Die senkrecht zur Druckrichtung der Metamorphose ausgerichtete Schieferungsebene hat nichts mit der ursprunglichen sedimentaren Schichtung zu tun Schieferungs und Schichtungsebene konnen in beliebigem Winkel zueinander stehen Tonschiefer als Werkstein Dach und Fassadenschiefer BearbeitenUberblick Bearbeiten nbsp Schwarzer und weisser Schiefer an einem Umgebindehaus in ObercunnersdorfMit dunklem Tonschiefer werden traditionell Dacher gedeckt sowie Giebel und Fassaden verkleidet Hausdacher waren gemass Anordnungen zur Brandverhutung des 18 Jahrhunderts im Kurfurstentum Trier und weiterer Kurfurstentumer des Heiligen Romischen Reiches mit Schiefer oder Ziegeln zu decken 8 An der Mosel im Hunsruck und in der Eifel war und ist mittlerweile auch wieder der Hausbau mit behauenen kompakten Bruchsteinen aus Schiefer ublich Vom Mittelalter bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts wurden aus Tonschiefer Schiefertafeln und Griffel hergestellt Bis zur Einfuhrung grossindustrieller Papierherstellung und dem damit einhergehenden Preisverfall des Schreibpapiers waren Schiefertafeln und Griffel ein weit verbreitetes Schreibmaterial fur den alltaglichen Gebrauch das im Gewerbe in privaten Haushalten insbesondere aber in dem seit dem 17 Jahrhundert zunehmenden elementaren Schulbildungsbereich unverzichtbar war Vom ausgehenden 19 Jahrhundert bis zur Einstellung der industriellen Griffelschieferproduktion in den 1960er Jahren hatte die thuringische Stadt Steinach das Weltmonopol Abbautechnik Bearbeiten nbsp Schieferbruch im thuringischen Lehesten 1948 nbsp Historisches Dachschieferbergwerk Grube Hoffnung im Hunsruck nbsp Eingang zu einem alten Schiefer berg werks stollen Grube Vogelsberg 1 im Hunsruck nbsp Schieferdach source source source source source source source Video Schieferbergbau in der Eifel Abbau unter Tage in der Grube Margareta 1983Der Abbau im 21 Jahrhundert wird bestimmt durch den Einsatz moderner Gerate und Maschinen Die vollmechanisierte sagende Gewinnung erleichtert nicht nur die Arbeit der Bergleute sondern tragt auch zu einem sorgsamen Umgang mit dem wertvollen Gestein bei Der abbauwurdige Schiefer wird mit einer Diamantsage entlang der geologischen Gegebenheiten in Raster gesagt Block fur Block wird der Schiefer dann aus dem Berg gelost Radlader sorgen fur das Verladen unter Tage Auf Loren gelangt der Schiefer dann mit der Bergwerksbahn zum Forderschacht und von dort uber Tage in die Fertigungshallen Hier werden die Schieferblocke gesagt gespalten und zugerichtet In der Ubertagefertigung ubernimmt zunachst eine Diamantsage die erste Bearbeitung Sie sorgt dafur dass die unterschiedlich grossen Blocke weitgehend verschnittfrei zur Fertigung der Decksteine genutzt werden konnen Bei aller Mechanisierung werden die formgebenden Bearbeitungsgange das Spalten und Zurichten noch immer in Handarbeit ausgefuhrt Dabei werden die Blocke in Platten von etwa 5 Millimeter Starke geteilt In der saarlandischen Dachschiefergrube Wadrill die bis 1953 betrieben wurde mussten die Schieferblocke durch die steile bis senkrechte Lagerung 60 90 im Firstenstossbau gewonnen werden In den Abbaukammern wurden die Schieferblocke von unten nach oben durch Einkerbungen abgekeilt oder durch einen sanften schiebenden Gewinnungsschuss mit Schwarzpulver herausgelost Forderbare Blocke entstanden noch untertage durch die Spaltung parallel zur Schieferung Reissen bzw Spaltung senkrecht zur Schieferung Kopfen Schiefer aus Deutschland Bearbeiten Im Interesse eines geordneten fur Dachdecker Architekten Handler und Bauherren gleichermassen transparenten Wettbewerbs wurden die Schiefer Gewinnungsstatten mit einigermassen vergleichbaren Eigenschaften aus einer Region unter einer Bezeichnung zusammengefasst Wie bei den bekannten Weinberglagen wurde damit die Herkunftsbezeichnung zugleich zu einer Eigenschafts und Qualitatsangabe Die Bezeichnungen und Zuordnungen der Gruben wurden nach langen Verhandlungen zwischen dem Reichsdachdeckerhandwerk und der deutschen Schieferindustrie Anfang der 1920er Jahre festgelegt Das Ergebnis wurde im amtlichen Teil der Zeitschrift Das Deutsche Dachdeckerhandwerk vom 7 August 1932 veroffentlicht Die Festlegungen wurden 1953 und 1967 erneut bestatigt und werden von den Schieferbetrieben bis heute verwendet Moselschiefer Thuringer Schiefer Hunsrucker Schiefer und Sauerlander Schiefer Demnach darf sich lediglich der Schiefer aus den Gemarkungen Mayen Polch Mullenbach Trier und Umgebung Moselschiefer nennen Heutzutage fuhren nur noch die Bergwerke Katzenberg und Margareta in Mayen die Bezeichnung Moselschiefer Der Name stammt vom historischen Transportweg dieses Schiefers uber die Mosel an den Niederrhein und in die Benelux Lander Fur die Gemarkungen Altlay Bundenbach Kirn Gemunden und Herrstein sowie deren Umgebung gilt die Bezeichnung Hunsrucker Schiefer Die Gewinnungsstatten in Fredeburg Brilon Nuttlar usw fallen unter den Oberbegriff Schiefer aus Westfalen und Waldeck werden jedoch auch einfach Sauerlander Schiefer genannt obwohl wie in anderen Regionen innerhalb dieser Bezeichnung deutliche Eigenschaftsunterschiede bestehen konnen nbsp Schieferverkleidetes Hauschen im Thuringischen Schiefergebirge nbsp Boppard am Rhein alteres Haus Naturschiefer nbsp Schiefergedeckte Hauser in Goslar nbsp Kirche und Hauser in Wurzbach mit Schiefer gedeckt und verkleidet nbsp Stutzmauern aus Schiefer im Botanischen Garten HamburgIn Produktion befinden sich heute noch im Hochsauerland in der Gegend um Bad Fredeburg ein Verbundbergwerk mit den Gruben Bierkeller Gomer Magog mit einer 150 jahrigen Tradition im Hunsruck das Schieferbergwerk Altlay mit einer Untertagegewinnung in einer Tiefe von etwa 120 Metern unter jahrhundertealten Abbauen Fur das Jahr 2020 wurde vom Betreiber der Grube Altlay der Beginn des Schieferabbaus im Tagebau in neue n unberuhrte n Schieferlager n angekundigt 9 in Bayern bei der Gemeinde Geroldsgrun nach einem 500 Meter langen Forderstollen der Lotharheiler Schiefer Der Moselschiefer Bergbau um Mayen war mit uber der Halfte der bundesdeutschen Produktion traditionell der leistungsstarkste deutsche Standort Das grosste bekannte Dachschiefervorkommen befindet sich jedoch in der Gegend um Bad Fredeburg Bis 2008 wurde auch noch in Thuringen Schiefer abgebaut es waren dort ein Bergwerk in Unterloquitz und ein Tagebau bei Schmiedebach in Betrieb Vom Mittelalter bis teilweise in die zweite Halfte des 20 Jahrhunderts wurden im Harz insbesondere sudlich von Goslar die sogenannten Wissenbacher Schiefer in Bergwerken und Steinbruchen als Dachschiefer abgebaut unter anderem in der Grube Glockenberg 10 In Kaub am Mittelrhein wurde uber Jahrhunderte bis 1972 Dachschiefer von hochster Qualitat gewonnen Heute noch zeugen die Tagesanlagen der Grube Wilhelm Erbstollen von der einstigen Bedeutung des Schieferbergbaus fur die gesamte Region Andere Abbaulander Bearbeiten nbsp Penrhyn Steinbruch bei Bethesda Wales um 1890 11 nbsp Schieferabbau in SpanienSchiefer gibt es in vielen Landern der Erde auch ausserhalb Europas in Nordamerika in Sudamerika Sudafrika Japan China Russland Sibirien und Indien In Europa kommen Schiefer Lagerstatten vor in Slowenien Kroatien Griechenland Italien Tschechien Polen Ungarn Norwegen Schweden Schweiz Portugal Spanien Frankreich Belgien Luxemburg Grossbritannien und in Irland Mengenmassig bedeutende Produktionen finden sich dieser Reihenfolge nach in Spanien Frankreich Grossbritannien Deutschland und Portugal Das grosste Verbraucherland ist aber mit weitem Abstand Frankreich Dieses traditionelle Schiefer Land verfugt uber eine ehemals bedeutende nationale Produktion Ardoisieres d Angers ist aber auch gleichzeitig der grosste Abnehmer spanischen Schiefers Traditionelle Schiefer Lander im Sinne der Verwendung sind aber auch Deutschland Benelux und Grossbritannien Museen Auswahl BearbeitenDeutschland Bearbeiten Schiefermuseen gibt es unter anderem Eifel Deutsches Schieferbergwerk Es befindet sich in 16 Metern Tiefe unter der Genovevaburg in der Stadt Mayen Wittgensteiner Land Schieferschaubergwerk Bad Berleburg Raumland Schieferschaubergwerk Raumland 12 Hochsauerland Schieferbergbau und Heimatmuseum Holthausen Schieferbergbaumuseum Nuttlar 13 Thuringer Schiefergebirge Thuringisch Frankische Schieferstrasse An dieser etwa 100 km langen Themenstrasse liegen 14 Schiefermuseum Ludwigsstadt 15 Deutsches Schiefermuseum Steinach Schieferpark Lehesten Lehesten Schieferdorfmuseum Schmiedebach Schieferwerk Lotharheil Geroldsgrun Schaubergwerk Morassina Schmiedefeld Besucherbergwerk Fell Hunsruck Museum fur Dachschieferbergbau KaubAusland Bearbeiten Walisisches Schiefermuseum zur Schieferindustrie in Wales Musee de l Ardoise in 49800 Trelaze Department Maine et Loire Region Pays de la Loire 16 Musee de l Ardoise in Haut Martelange Schiefermuseum Uewermaarteleng L 8823 Luxemburg 17 Belgien 6880 Bertrix 18 Allgemeine Verwendung von Schiefer nbsp Schiefertafel mit Schwamm und Putzlappen nbsp Hausnummer aus Schiefer nbsp Brilon Teilansicht eines Schieferdaches nbsp Leonaert Bramer MORS THRIUMPHANS Gemalde Ol auf Schieferplatte Siehe auch BearbeitenSchieferdeckung Hunsruck Schiefer und Burgenstrasse Moselschiefer Strasse Thuringisch Frankische Schieferstrasse BundnerschieferWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schiefer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Schiefer Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Schiefer In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 29 September 2015 Literatur von und uber Schiefer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Schieferlexikon Informationen zu Entstehung Aufbau und Vorkommen von Schiefer Erlauterungen zu Normen Schiefer Fachverband in Deutschland e V Verein zur Erhaltung der Schieferbergbau Geschichte e V Geschichte des Baustoffs Schiefer bei Monumente Online Geschichte des Schieferbergbaus in Sudwestfalen bei Westfalen regionalEinzelnachweise Bearbeiten Walter Maresch Karl Medenbach Gesteine Mosaik Verlag Munchen 1987 ISBN 3 576 10699 5 S 202 Holger Maurer Rekonstruktion der Ablagerungsverhaltnisse im Nordalpinen Vorlandbecken Sudwest Deutschlands Von der Fakultat Geo und Biowissenschaften der Universitat Stuttgart zur Erlangung der Wurde eines Doktors der Naturwissenschaften genehmigte Abhandlung Stuttgart 2006 urn nbn de bsz 93 opus 30205 S 34 Deutsche Stratigraphische Kommission Hrsg Stratigraphische Tabelle von Deutschland 2002 Potsdam 2002 ISBN 3 00 010197 7 Walter Maresch Karl Medenbach Gesteine Mosaik Verlag Munchen 1987 ISBN 3 576 10699 5 S 162 und 210 Werner Plessmann Gesteinslosung ein Hauptfaktor beim Schieferungsprozess In Geologische Mitteilungen Band 4 Aachen 1964 DNB 012615323 S 69 82 Wolfhard Wimmernauer Petrographie der magmatischen und metamorphen Gesteine Enke Stuttgart 1985 ISBN 3 432 94671 6 S 295 f Hanan J Kisch Illite crystallinity recommendations on sample preparation X ray diffraction settings and interlaboratory samples In Journal of metamorphic Geology Volume 9 Nr 6 1991 S 665 670 doi 10 1111 j 1525 1314 1991 tb00556 x Franz Josef Sehr Brandschutz im Heimatgebiet vor 300 Jahren In Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Hrsg Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 2022 Limburg 2021 ISBN 3 927006 59 9 S 223 228 Geschichte In Internetprasenz des Unternehmens Theis Boger Abgerufen am 13 November 2019 Heinz Gerd Rohling Friedhart Knolle Auch auf dem Rathaus zu Wernigerode Schiefer und seine Gewinnung im UNESCO Geopark Harz Braunschweiger Land Ostfalen Neue Wernigeroder Zeitung 29 Jg Nr 23 25 2018 S 48 50 ResearchGate The Slate Industry of North and Mid Wales englisch Schieferschaubergwerk Raumland offizielle Website Schieferbau Nuttlar UG Das Erlebnisbergwerk Naturpark Thuringer Schiefergebirge Obere Saale Schiefermuseum Ludwigsstadt Schwerpunkt Schiefertafelproduktion Information auf der Website der Gemeinde Trelaze www ardoise lu Homepage Region Homepage Museum Gestein des Jahres in Deutschland Granit 2007 Sandstein 2008 Basalt 2009 Kalkstein 2010 Tuff 2011 Quarzit 2012 Kaolin 2013 Phonolith 2014 Gneis 2015 Sand 2016 Diabas 2017 Steinkohle 2018 Schiefer 2019 Andesit 2020 2021 Gips und Anhydritstein 2022 Normdaten Sachbegriff GND 4179548 9 lobid OGND AKS LCCN sh85118149 NDL 00575726 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schiefer amp oldid 237515238