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Als Hunsruckschiefer werden schwach metamorph uberpragte Tonschiefer aus dem westlichen Rheinischen Schiefergebirge insbesondere dem Hunsruck dem Taunus und der Eifel bezeichnet die als marine Sedimente im Erdzeitalter des Devon abgelagert worden sind Die leicht spaltbaren Schiefer wurden fruher verbreitet als Dachschiefer genutzt diese Nutzung besteht in wenigen Betrieben bis heute fort Fossiler Schlangenstern Loriolaster mirabilis Unterseite oral in pyritischer Erhaltung Bundenbach Gliederfusser Mimetaster hexagonalis Fossil und Rontgenbild Auge markiert durch W Sturmer 1971 BundenbachIn der Geologie werden oft unterschieden Hunsruckschiefer im engeren Sinn 1 der nur Sedimente aus der chronostratigraphischen Stufe des Emsium oder nur dessen fruher vor allem anhand der Brachiopodenfauna unterschiedenen biostratigraphischen Unterstufen Ulmen bzw Ulmen und Siegen des alteren Unteremsium umfassen wurde 2 und ein Hunsruckschiefer im weiteren Sinne der auch alle Gesteine ahnlicher Fazies aus angrenzenden Unterstufen mit umfassen wurde Der Hunsruckschiefer im engeren Sinne umfasst insbesondere die weltberuhmte Fossillagerstatte der Dachschiefergruben bei Bundenbach Gemunden und Herrstein im Mittelhunsruck auf die der Name oft direkt bezogen wird 3 Andere Autoren 4 5 lehnen eine stratigraphische Verwendung vollig ab fur sie ist der Hunsruckschiefer lediglich eine lithologische und fazielle Bezeichnung Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung 2 Entstehung 3 Gestein 3 1 Dachschiefer 4 Fossilien 4 1 Bundenbacher Schiefer 5 EinzelnachweiseVerbreitung BearbeitenDer Hunsruckschiefer bildet ein breites durch die variszische Faltung stark gegliedertes Band das auf etwa 150 Kilometer Lange den Hunsruck links des Rheins und den rechtsrheinischen Sudwesttaunus nordlich der Stadt Bingen am Rhein durchzieht und ausserdem davon abgegrenzt einen Gurtel in der sudlichen Eifel zwischen der Mosel im Suden und der Stadt Mayen im Norden 1 Es handelt sich um die Sedimentfullung eines ehemaligen trogartigen Meeresbeckens die stellenweise in Trogachsen uber funf Kilometer Machtigkeit im Mittelhunsruck etwa einen Kilometer Machtigkeit aufweist Der Sedimenttrog setzt sich unterbrochen und durch jungere Sedimente verhullt nach Nordosten mindestens uber das Lahn Dillgebiet bis zum Harz fort Die hier anstehenden faziell ahnlichen Schiefergesteine wie der Wissenbacher Schiefer werden aber nicht mehr als Hunsruckschiefer bezeichnet Stratigraphisch wird der typische Hunsruckschiefer unterlagert von Taunusquarzit oder anderen Quarziten wie dem Gilsbach Quarzit und uberlagert von sogenannten Porphyroiden vulkanischen Tuffen Jeweils einer oder beide fehlen allerdings in Teilen des Verbreitungsgebiets Entstehung BearbeitenIm Unterdevon bildete die Region des heutigen Rheinischen Schiefergebirges einen Abschnitt eines langgestreckten Meeresbeckens damals mit Lage in Aquatornahe das als rhenoherzynisches Becken auch rhenoherzynische Zone rhenoherzynischer Ozean bezeichnet wird Dieses war ein Randmeer des Rheischen Ozeans von dem es durch eine Schwelle moglicherweise auch eine Halbinsel oder Inselkette getrennt war eine fruhere kontinentale Zone verschwand vermutlich im Unteremsium und wurde durch eine untermarine Schwelle abgelost Der Rheische Ozean trennte einen nordlichen Kontinent Old Red oder Laurussia genannt der kurz vorher durch Verschmelzung mehrerer Krustenblocke oder Terranen Baltica Avalonia und Laurentia entstanden war und einen sudlichen Kontinent genannt Gondwana Die Deutung des Rhenoherzynischen Beckens ist in der Geologie nicht ganz eindeutig Wahrend einige Geologen einen passiven Kontinentalrand annehmen 6 gehen viele von einem aktiven Kontinentalrand mit separater Subduktionszone aus 7 Angenommen wird in beiden Fallen ein relativ schmales 250 bis 300 Kilometer aber langgestrecktes mehr als 2000 Kilometer Meeresbecken in Sudwest Nordost Erstreckung Der Hunsruckschiefer entstand aus der Sedimentfullung des rhenoherzynischen Beckens In einer Theorie wird es rekonstruiert als sogenannte rhenoherzynische Zone als kontinentales Becken eines Schelfmeers mit unterlagernder kontinentaler Kruste die aus dem schon fruher von Suden her mit Laurussia kollidierten und mit ihm verschmolzenen Kleinkontinent Avalonia stammt und aufgrund von Verdunnung der gedehnten Kruste absackte Der Hunsruckschiefer gehort dabei zu der kustenferner gebildeten feinkornigen sogenannten Rheinischen Fazies 8 Das in mehrere durch Schwellen getrennte Unterbecken gegliederte Becken senkte sich vermutlich an einem aktiven Rift bis ins Unteremsium stark ab so dass Sedimentmachtigkeiten von insgesamt teilweise 10 Kilometer resultierten 7 Die Kustenlinie des Old Red Kontinents wird in etwa auf der Linie der heutigen Stadte Aachen und Leverkusen lokalisiert 6 Die Sedimente des Hunsruckschiefers wurden entweder von Norden her vom Old Red Kontinent her oder aus der Schwellenregion im Suden Zentralhunsruck Schwelle als Teil der Mitteldeutschen Schwelle in das Becken eingetragen Je nach Kustennahe handelte es sich um feinsandige bis tonige Sedimente die in einem Schelfmeer in vermutlich nicht mehr als etwa 200 Meter Meerestiefe abgelagert wurden Grobere sandige oder kiesige konglomeratische Sedimente fehlen hier vollig Teilweise sind von fluviatilen Sedimenten beeinflusste Deltabildungen zu erschliessen 5 Labil gelagerte Sedimente konnten plotzlich etwa bei seismischen Aktivitaten wieder ins Rutschen geraten und untermeerische Trubstrome bilden Diese fuhrten vermutlich zur guten Erhaltung der Fossilien 3 Spater kam es im Zuge der variszischen Gebirgsbildung zur Kollision der Kontinente Laurussia und Gondwana wobei der Rheische Ozean und sein Nebenmeer verschwanden Die Sedimente wurden dabei aufgefaltet und metamorph uberpragt wobei der heutige Hunsruckschiefer entstand 7 Gestein BearbeitenDie Schichtfugen der Schieferplatten folgen der Schieferung des Gesteins sie sind also erst im Zuge der Metamorphose entstanden und entsprechen nicht den alten Schichtgrenzen des Sediments Daher sind gut erhaltene Fossilien nur in den Ablagerungen zu finden in denen Schieferung und Sedimentschichten annahernd parallel zueinander verlaufen ansonsten zerfallen die Fossilien beim Spalten der Schieferplatten 3 Im Falle eines deutlichen Winkels zwischen Schieferung und Schichtung sind die Schieferplatten gestreift Knappstein genannt 9 Dachschiefer Bearbeiten Hunsruckschiefer wurden und werden teilweise bis heute fur die Gewinnung von Schieferplatten als Dachschiefer abgebaut Geeignet sind nur gut und gerade plattenartig spaltbare Schiefer mit geringen Fremdbeimengungen vor allem Eisensulfiden Pyrit und Markasit Calcit und organischen kohligen Beimengungen Splittrig brechende Schiefer werden in geringerem Umfang lokal fur den Wegebau abgebaut Die Dachschiefer des Hunsruck sind einfarbig schwarz gefarbt Die fur Dachschiefer geeigneten Lagen sind meist nicht sehr machtig und nur einige Hundert Meter ausdauernd dadurch entstanden eine Vielzahl meist kleiner Gruben Abgebaut wurde sowohl im Tagebau wie im Stollenbau unter Tage Die Dachschieferplatten wurden fruher mit Spalteisen und Holzhammern per Hand gespalten und zugerichtet Linksrheinisch im Hunsruck und der Eifel waren in der unmittelbaren Nachkriegszeit noch 22 Dachschiefergruben im Hunsruckschiefer im Abbau 10 Der Abbau ging in den 1960er Jahren nieder weil gunstigere Importschiefer und synthetischer Kunstschiefer das Material vom Markt verdrangten Zeitweise wurde es vor allem zur Restaurierung historischer Gebaude noch nachgefragt Bis 2022 war die einzig arbeitende Dachschiefergrube im Hunsruckschiefer die 1984 neu erschlossene Altlayer Schiefergrube im nordlichen Hunsruck 11 12 In der Altlayer Schiefergrube werden vergleichsweise wenige Fossilien gefunden 13 Ein wichtiges Abbaugebiet fur Dachschiefer im Hunsruckschiefer war der sogenannte Moselschiefer mit den Bergwerken Grube Katzenberg bei Mayen und Margareta 14 bei Polch in der Eifel Der Abbau wurde hier 2019 eingestellt In der etwa 3 Kilometer machtigen Schieferlage befinden sind vier Folgen die als Dachschiefer geeignet waren 15 In Hessen wurde fruher Dachschiefer aus Hunsruckschiefer im Wispertal zwischen Bad Schwalbach und Lorsch gewonnen der Abbau besass nur lokale Bedeutung und wurde vor langer Zeit eingestellt 16 Beruhmt als Fossillagerstatte deren Funde weltweit in Museen gezeigt werden sind die ehemaligen Dachschiefergruben bei Bundenbach im Hunsruck Der letzte Abbau durch die Firma Johann amp Backes wurde hier 1999 eingestellt Die unter Tage arbeitende Grube Herrenberg wurde als Besucherbergwerk touristisch erschlossen 17 18 Aufgrund eines Steinschlags im Februar 2022 ist die Grube bis auf unbestimmte Zeit geschlossen 19 Die Schieferschichten im ehemaligen Tagebau Eschenbach standen nahezu senkrecht Zum Ende des Bergbaus wurde von Wissenschaftlern 1997 im Projekt Nahecaris benannt nach der hier haufig gefundenen Nahecaris einer fossilen Gattung der Unterklasse Phyllocarida der Hoheren Krebse in einer wissenschaftlichen Grabung ein Gesteinsblock geborgen um die Stratigraphie der fossilfuhrenden Schichten im Detail aufzuklaren 20 Da die meisten Fossilien von Steinbrucharbeitern beim Zurichten der Platten gefunden worden waren war diese bis dahin unzureichend bekannt Die Schliessung der Grube Obereschenbach 1999 liess viele Fragen zur Entschlusselung eines marinen Okoystems unbeantwortet 2022 gibt es einen Lichtblick Das Traditionsunternehmen Theis Boger erschliesst erstmals wieder Schieferlagen in Bundenbach in der 2019 neueroffneten Grube Fruhberg im Tagebau 21 Fossilien BearbeitenBundenbacher Schiefer Bearbeiten Die Dachschiefer Vorkommen bei Bundenbach weisen die am besten erhaltenen Fossilien des Hunsruckschiefer auf 22 so dass in internationaler Fachliteratur der Name Hunsruckschiefer oft nur fur diese Fossillagerstatte verwendet wird 3 23 Mit uber 190 Gattungen und mehr als 270 Tierarten stellen die Bundenbacher Schiefer weltweit die bedeutendste Fossillagerstatte aus der Zeit des Devons dar 13 21 Im Bundenbacher Schiefer treten daneben ahnliche Faunen wie in anderen Fundstellen des Hunsruckschiefer insgesamt auf 24 diese aber in eingeschalteten Gesteinen anderer Fazies also nicht zusammen mit den Dachschiefer Fossilien Der Ablagerungsraum ein Flachmeer Schelf in der Nahe des damaligen Aquators war gegliedert in einzelne Becken Troge Charakteristisch fur die Ablagerung bei Bundenbach im Wisper Trog war eine ruhige Sedimentation ohne viel Energie typisch sind filigrane Fossilien Dagegen waren die Ablagerungen bei Atlay im Bornhofener Trog bei Mayen im Mayener Trog starker gepragt von sandigen Ablagerungen aus dem Old Red Kontinent Laurussia im Norden und weisen deshalb eine Fauna mit robusteren Formen auf 13 Die besondere Erhaltung der Dachschiefer Fossilien wird damit erklart dass bei untermeerischen Rutschungen Trubstromen in Hangbereichen des Schelfs ganze Lebensgemeinschaften abrupt mit Sediment uberschuttet wurden und so der normalen Zersetzung entgingen Entgegen fruherer Annahmen war der Meeresboden hier also wohl nicht anoxisch und lebensfeindlich Die besondere Erhaltung der Fossilien im Bundenbacher Schiefer die oft in Weichteilerhaltung vorliegen beruht darauf dass die Fossilien pyritisiert vorliegen also das ehemalige Lebewesen unter Einschluss von Teilen des Weichkorpers durch das Eisenmineral Pyrit ersetzt worden ist Dadurch ist es ausserdem moglich noch vollstandig im Gestein eingebettete Fossilien durch Durchleuchten mit Rontgenstrahlung sichtbar zu machen diese Technik wurde seit den 1950er Jahren durch den Physiker Wilhelm Sturmer fur die Untersuchung von Fossilien anhand des Hunsruckschiefers neu erschlossen 25 26 Zusatzlich sind einige Fossilien teilweise durch Kieselsaure und Phosphate ersetzt 23 Im Bundenbacher Schiefer blieben ganze Lebensgemeinschaften des Meeresbodens fossil erhalten und erlauben einen weltweit einmaligen Einblick in die devonische Fauna Besonders vielfaltig sind die Sternentiere Seesterne und Schlangensterne sowie Seelilien als Vertreter der Stachelhauter Allerdings sind die Wirbeltiere dabei eher schlecht vertreten Zwar gibt es hier sieben Arten von Panzerfischen die aber meist nur fragmentarisch erhalten sind Von den Stachelhaien Acanthodii liegen nur isolierte Stachel vor Gut erhaltene Panzerfische der Gattungen Gemuendina Rhenanida und Drepanaspis Pteraspidiformes waren abgeplattete bodenlebende Formen Gemuendina ahnelte der Gestalt rezenter Engelhaie 3 27 sie erreichten im Maximum etwa 60 Zentimeter bis ein Meter Korperlange Bundenbach Fossilien sind weiterhin Gegenstand intensiver Forschung 2009 wurde der rauberische Gliederfusser Schinderhannes bartelsi bekannt Ein Beleg dafur dass Vertreter der Euarthropoda von der kambrischen Explosion bis zum Unterdevon uberlebten 2022 konnte erstmals an einem Trilobiten ein Hyper Facettenauge nachgewiesen und so die Vermutung von Wilhelm Sturmer bestatigt werden 28 Bundenbach Fossilien markieren auch eine wichtige Veranderung im globalen marinen Okosystem der Devonischen Nekton Revolution der Eroberung des freien Wasserraums durch aktiv schwimmende Tiere wie kiefertragende Fische und Ammonoideen 13 29 Einzelnachweise Bearbeiten a b Hans Georg Mittmeyer 1980 Zur Geologie des Hunsruckschiefers In Wilhelm Sturmer Friedemann Schaarschmidt Hans Georg Mittmeyer Herausgeber Versteinertes Leben im Rontgenlicht Kleine Senckenberg Reihe Nr 11 Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1980 ISBN 3 7829 1078 8 S 26 33 so auch als Hunsruckschiefer Ulmen Unterstufe in der Generallegende der Geologischen Ubersichtskarte von Deutschland 1 200 000 Bundesanstalt fur Geowissenschaften und Rohstoffe Hannover 2015 a b c d e Gabriele Kuhl Christoph Bartels Derek Briggs Jes Rust Fossilien im Hunsruckschiefer Edition Goldschneck im Quelle amp Meyer Verlag Wiebelsheim 2012 ISBN 978 3 494 01483 8 Jurgen Gad 2006 Was ist eigentlich Hunsruckschiefer Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins N F 88 53 65 a b J Stets amp A Schafer The Siegenian delta land sea transitions at the northern margin of the Rhenohercynian Basin In P Konigshof editor Devonian Change Case Studies in Palaeogeography and Palaeoecology Geological Society Special Publication no 314 published by the Geological Society London 2009 ISBN 978 1 86239 273 1 a b T Schindler O E Sutcliffe C Bartels M Poschmann M Wuttke 2002 Lithostratigraphical subdivision and chronostratigraphical position of the middle Kaub Formation Lower Emsian Lower Devonian of the Bundenbach area Hunsruck SW Germany Metalla Bochum 9 2 73 88 a b c Peter Konigshof Raph Thomas Becker Sven Hartenfels 2016 The Rhenish Massif as a part of the European Variscides Munstersche Forschungen zur Geologie und Palaeontologie 108 1 13 Martin Meschede Geologie Deutschlands Ein prozessorientierter Ansatz Springer Spektrum Berlin und Heidelberg 2015 ISBN 978 3 662 45297 4 S 64 65 67 678 H Wolfgang Wagner 2018 Dach und Wandschiefer ein traditioneller Baustoff in Mitteleuropa Veroffentlichungen des Netzwerkes Steine in der Stadt Heft 1 31 Seiten Hermann Hommer 1966 Schieferbergbau im Hunsruck Mitteilungen der Pollichia 3 Reihe 13 142 144 Deutsche Schiefergrube Altlay im Hunsruck Nikolaus Theis Nachf Boger GmbH Jens Albes Gluck auf Hat der Schiefer Bergbau eine Zukunft Artikel www welt de 18 Februar 2020 a b c d Wouter H Sudkamp Leben im Devon Bestimmungsbuch Hunsruckschieferfossilien Dr Friedrich Pfeil Munchen 2017 ISBN 978 3 89937 221 2 S 176 Margareta auf moselschiefer strasse de abgerufen am 23 Februar 2023 Wolfgang Wagner 1990 Dachschieferlagerstatten in Rheinland Pfalz unter besonderer Berucksichtigung der Mayener Dachschieferfolge Lagerstattenbezeichnung Moselschiefer Rheinisches Schiefergebirge Neues Jahrbuch fur Geologie und Palaontologie Monatshefte Jg 1990 Heft 1 1990 54 64 Hessisches Landesamt fur Umwelt und Geologie Herausgeber Rohstoffsicherungskonzept Hessen Fachbericht Natursteine und Naturwerksteine Bearbeitungsstand 20 11 2006 Besucherbergwerk Grube Herrenberg in Bundenbach Museumsportal Rheinland Pfalz Herrenberg Bundenbach auf museen de abgerufen am 23 Februar 2023 https www museumsportal rlp de museen besucherbergwerk grube herrenberg Museumsverband Rheinland Pfalz e V abgerufen am 16 Oktober 2023 Michael Wuttke Thomas Schindler Markus Poschmann 2002 Projekt Nahecaris Entschlusselung devonischer Palaeo Okosysteme aus dem Hunsruckschiefer von Bundenbach Metalla 9 2 59 138 a b Christoph Leins Stachelhai und Schlangenstern Bundenbach Fossilien aus der Sammlung Gregor Beicht In Verein fur Heimatkunde im Landkreis Birkenfeld Hrsg Mitteilungen des Vereins fur Heimatkunde im Landkreis Birkenfeld Band 91 Johnen 2023 ISSN 0341 6992 S 128 Rudolf Opitz Bilder aus der Erdgeschichte des Nahe Hunsrueck Landes Birkenfeld Buch und Kunstdruckerei Hugo Enke Birkenfeld 1932 S 223 bundenbach fossilien de PDF a b Hans Jahnke Christoph Bartels Der Hunsruckschiefer und seine Fossilien Unter Devon In Dieter Meischner Herausgeber Europaische Fossillagerstatten Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2000 ISBN 978 3 642 62975 4 Wouter H Sudkamp 2007 An atypical fauna in the Lower Devonian Hunsruck Slate of Germany Palaontologische Zeitschrift 81 181 204 Wilhelm Sturmer Rontgenstrahlen erforschen die Urzeit In Wilhelm Sturmer Friedemann Schaarschmidt Hans Georg Mittmeyer Herausgeber Versteinertes Leben im Rontgenlicht Kleine Senckenberg Reihe Nr 11 Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1980 ISBN 3 7829 1078 8 S 3 18 Wolfram Blind Die Lebewelt der Hunsruckschiefer im Rontgenlicht In Spiegel der Forschung Jg 12 Nr 1 1995 S 22 27 uni giessen de PDF https www bundenbach fossilien de B Schoenemann E N K Clarkson C Bartels W Sudkamp G E Rossner amp U Ryck A 390 million year old hyper compound eye in Devonian phacopid trilobites 30 September 2021 abgerufen am 16 Oktober 2023 englisch Christian Klug Bjorn Kroger Wolfgang Kiessling Gary L Mullins Thomas Servais Jiri Fryda Dieter Korn Susan Turner The Devonian nekton revolution In Lethaia Band 43 Nr 4 2010 S 465 477 doi org 10 1111 j 1502 3931 2009 00206 x Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hunsruckschiefer amp oldid 239061704