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Bingen ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Bingen Begriffsklarung aufgefuhrt Bingen am Rhein ist eine grosse kreisangehorige Stadt im Landkreis Mainz Bingen in Rheinland Pfalz Der ursprungliche Name der Siedlung war Bingium keltisches Wort eventuell fur Loch im Fels Bezeichnung fur die Untiefe hinter dem Mauseturm bekannt als Binger Loch Bingen war Ausgangspunkt der Ausoniusstrasse einer romischen Militarstrasse welche die Stadt mit Trier verband Bekannt ist Bingen unter anderem durch die Geschichte um den Binger Mauseturm in dem angeblich der Mainzer Erzbischof Hatto von Mausen gefressen wurde 2008 war Bingen Ausrichter der dritten rheinland pfalzischen Landesgartenschau nach Kaiserslautern und Trier Wappen Deutschlandkarte49 966944444444 7 895 89 Koordinaten 49 58 N 7 54 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Mainz BingenHohe 89 m u NHNFlache 37 71 km2Einwohner 25 757 31 Dez 2021 1 Bevolkerungsdichte 683 Einwohner je km2Postleitzahl 55411Vorwahlen 06721 06725Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen MZ BINGemeindeschlussel 07 3 39 005LOCODE DE BINStadtgliederung 8 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Burg Klopp55411 Bingen am RheinWebsite www bingen deOberburgermeister Thomas Feser CDU Lage der Stadt Bingen am Rhein im Landkreis Mainz BingenKarteLogo der Stadt Bingen am RheinBingen und Bingerbruck von der ElisenhoheStadtteil Budesheim Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 1 4 Klima 2 Geschichte 2 1 Urgeschichte und Antike 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Einwohnerstatistik 2 5 Konfessionsstatistik 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Koalition im Stadtrat 3 3 Oberburgermeister und Stadtvorstand 3 4 Wappen 3 5 Stadtepartnerschaften 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Ortsansassige Unternehmen 5 2 Verkehr 5 2 1 Schienenverkehr 5 2 2 Strassenverkehr 5 2 3 Offentlicher Personennahverkehr 5 2 4 Schiffsverkehr 5 2 5 Rad und Wanderwege 5 3 Offentliche Einrichtungen 5 4 Bildung 6 Vereine 6 1 Sportvereine 7 Kulturufer Bingen 7 1 Landesgartenschau Bingen 2008 7 2 Nachnutzung 8 Regelmassige Veranstaltungen 9 Personlichkeiten 9 1 Personlichkeiten mit Bezug zur Stadt 9 2 Sohne und Tochter der Stadt 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Bingen befindet sich unmittelbar sudostlich des Rheinknies am Binger Wald der sich westlich der Stadt erhebt Nordlich erhebt sich auf der anderen Rheinseite das Rheingaugebirge mit dem vorgelagerten Niederwald bei Rudesheim als dem sudwestlichen Auslaufer des Taunus Die Nahemundung zwischen Bingen und dem Stadtteil Bingerbruck markiert die Grenze zwischen Oberrhein und Mittelrhein Die rheinland pfalzische Landeshauptstadt Mainz liegt circa 25 Kilometer ostlich von Bingen Koblenz befindet sich circa 50 Kilometer nordwestlich der Stadt Das UNESCO Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal schliesst die gesamte Stadt Bingen mit ein obwohl deren Hauptteil in Rheinhessen liegt Der Rochusberg wird nahezu vollstandig vom Stadtgebiet umschlossen Nachbargemeinden Bearbeiten Rechtsrheinisch gegenuber von Bingen liegt die hessische Stadt Rudesheim am Rhein im Rheingau Taunus Kreis Folgende weitere Nachbarstadte und gemeinden schliessen sich allesamt linksrheinisch im Uhrzeigersinn an Ingelheim Gau Algesheim Ockenheim Appenheim Aspisheim Horrweiler Gensingen Grolsheim Laubenheim Munster Sarmsheim Weiler Trechtingshausen Stadtgliederung Bearbeiten Bingen am Rhein gliedert sich in acht Stadtteile mit insgesamt 27 286 Einwohnern Stadtteil Flache Einwohner 1 Bingen Stadt 8 68 km 8 112Bingen Bingerbruck 3 51 km 3 248Bingen Budesheim 9 12 km 7 662Bingen Dietersheim 4 16 km 1 953Bingen Dromersheim 3 23 km 1 535Bingen Gaulsheim 2 92 km 1 149Bingen Kempten 3 20 km 1 965Bingen Sponsheim 2 91 km 1 662 1 Einwohnerzahlen Stand 1 Juli 2023 2 vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Blick auf Bingen und den Rhein vom Niederwalddenkmal aus gesehen Klima Bearbeiten Der mittlere Jahresniederschlag betragt nur 500 550 mm 3 und liegt damit im unteren Funftel der in Deutschland erfassten Werte an 14 der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert 4 Der trockenste Monat ist der Februar die meisten Niederschlage fallen im Juni Im Juni fallen 1 5 mal mehr Niederschlage als im Februar Die Niederschlage variieren nur minimal und sind extrem gleichmassig ubers Jahr verteilt an nur einem Prozent der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert 5 Geschichte Bearbeiten Panorama von Jakob Becker 1833 Aetherius Grabstein aus dem 5 6 Jahrhundert in der Kirche St MartinUrgeschichte und Antike Bearbeiten Das Gebiet des heutigen Bingen wurde wegen seiner verkehrsgunstigen Lage am Zusammenfluss von Nahe und Rhein und am Eintritt des Rheins in das Engtal bereits in antiker Zeit besiedelt Der Ortsname ist erstmals in der Form Bingium im Werk des romischen Schriftstellers Tacitus Anfang des 2 Jahrhunderts im Kontext des Bataveraufstandes bezeugt und wird auf die urindogermanische Wurzel bhengo m Ort an der Brechung des Flusses zuruckgefuhrt 6 Es bestand wohl bereits eine keltische Siedlung am Ort Nach der romischen Eroberung wurden romische Truppen am Ort stationiert die ein Holz Erde Kastell errichteten Es wurde eine holzerne Brucke uber die Nahe errichtet uber die die Romische Rheintalstrasse fuhrte und deren Reste dendrochronologisch auf das Jahr 77 n Chr datiert wurden Die christliche Gemeinde von Bingen ist fur das 4 oder 5 Jahrhundert sicher nachgewiesen aus der damals errichteten Kirche durfte spater die Kirche St Martin hervorgegangen sein Zwei christliche Grabsteine aus dem 5 und 6 Jahrhundert sind erhalten der einer Mauricia eingemauert in die Krypta von St Martin und der eines Priesters namens Aetherius gefunden ostlich der Stadt im antiken Graberfeld heute in der Kirche St Martin 7 Hauptartikel Bingium Mittelalter Bearbeiten Burg KloppNach dem Fall des Obergermanisch Raetischen Limes wurde die Stadt im funften Jahrhundert frankisches Konigsgut und ging 983 durch die Veroneser Schenkung von Otto II an den Erzbischof Willigis von Mainz 8 Unter Otto III kam der Binger Kammerforst dazu Unter Willigis entstand ein Stuck naheaufwarts die steinerne Drususbrucke Gottfried Mascop Stadtplan von 1577 Bingen Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthaus Merian dem Jungeren 1655Die Binger strebten immer wieder nach Unabhangigkeit was 1165 bei Streitigkeiten zwischen dem Erzbischof von Mainz und dem Kaiser zur Zerstorung fuhrte Im 13 Jahrhundert war Bingen Mitglied des Rheinischen Stadtebundes Der Bau der Burg Klopp Mitte des 13 Jahrhunderts kann wohl auch in diesem Zusammenhang gesehen werden Ein letzter Versuch war die erfolglose Teilnahme am Bauernkrieg 1525 Vom Erzbischof erwarb das Mainzer Domkapitel 1424 und 1438 in zwei Halften die Stadt Bis Ende des 18 Jahrhunderts blieb Bingen unter dessen Verwaltung Wie viele Stadte im Tal litt Bingen durch mehrere Stadtbrande und Kriege Neuzeit Bearbeiten Nach der Einnahme des linken Rheinufers durch franzosische Revolutionstruppen wurde die Region 1793 von Frankreich annektiert Hauptartikel Mainzer Republik Verzogert durch die Koalitionskriege wurde die Annexion erst nach 1797 konsolidiert Bingen gehorte ab 1798 zum Departement Donnersberg und war Hauptort Chef lieu des Kantons Bingen Gerichtlich war im Bereich des Kantons fur die Zivilgerichtsbarkeit das Friedensgericht Bingen zustandig fur die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit bestanden Notariate 9 Aufgrund 1815 auf dem Wiener Kongress getroffener Vereinbarungen und eines 1816 zwischen dem Grossherzogtum Hessen Osterreich und Preussen geschlossenen Staatsvertrags kam Rheinhessen und damit auch Bingen zum Grossherzogtum Hessen das dieses neu erworbene Gebiet als Provinz Rheinhessen organisierte Nach der Auflosung der Kantone in der Provinz wurde Bingen 1835 Sitz des Kreisrates des neu errichteten Kreises Bingen Das Friedensgericht Bingen wurde 1879 aufgelost und durch das Amtsgericht Bingen ersetzt 10 Bingen mit Drususbrucke um 1900Im Jahre 1929 wurde Budesheim durch Eingemeindung ein Stadtteil von Bingen Dietersheim Gaulsheim und Kempten folgten 1939 Luftangriff auf Bingen am 29 Dezember 1944Am 10 November 1938 wurde die 1905 erbaute Neue Synagoge von SA Mannern und Nazianhangern angezundet Sie brannte bis auf die Umfassungsmauern ab Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde Bingen wiederholt Ziel von Luftangriffen der USAAF Dabei wurde vor allem der Rangierbahnhof im Stadtteil Bingerbruck angegriffen 11 Am 13 September 1944 wurde ein Besatzungsmitglied eines zuvor abgeschossenen amerikanischen Bombers von einem Mitglied der SA auf offener Strasse erschossen 12 Bei Kriegsende 1945 ruckten Truppen der US Army in die Stadt ein Am 7 Juni 1969 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Bingerbruck mit 3655 Einwohnern durch eine Gebietsreform eingemeindet Am 1 Januar 1970 wurde Bingen auf ihren Antrag von der Landesregierung zur Grossen kreisangehorigen Stadt erhoben 13 Am 22 April 1972 folgte die Eingemeindung der Gemeinden Dromersheim 1221 E und Sponsheim 665 E 14 Den Namenszusatz am Rhein tragt die Stadt seit dem 1 Juli 1982 15 Zur Landesgartenschau 2008 wurden die Rheinanlagen neu gestaltet Einwohnerstatistik Bearbeiten Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das heutige Stadtgebiet von Bingen am Rhein die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 16 Jahr Einwohner1815 6 0021835 10 1191871 11 2561905 19 7231939 21 9251950 21 7451961 25 4461970 25 542 Jahr Einwohner1987 23 0702005 24 7392011 23 8122015 24 9872016 25 4352017 25 4412019 25 8992020 25 7362023 27 286 Einwohnerentwicklung von 1815 bis 2017 nach nebenstehender TabelleKonfessionsstatistik Bearbeiten Gemass dem Zensus 2011 waren 49 4 der Einwohner katholisch 22 1 evangelisch und 28 5 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe 17 Die Zahl der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist seitdem gesunken Mai 2023 waren von den Einwohnern 35 9 katholisch 17 0 evangelisch und 47 1 waren konfessionslos oder gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an 18 Politik BearbeitenStadtratswahl 2019 Wahlbeteiligung 61 1 2009 50 5 403020100 31 8 30 1 16 1 8 3 7 9 5 8 CDUSPDGruneFDPFWGLinke Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 11 1 p 2 7 p 3 8 p 2 5 p 1 7 p 5 8 pCDUSPDGruneFDPFWGLinke Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat in Bingen am Rhein besteht aus 36 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem hauptamtlichen Oberburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Stadtrat 19 Wahl SPD CDU GRUNE FDP FWG LINKE Gesamt2019 11 11 6 3 3 2 36 Sitze2014 12 16 4 2 2 36 Sitze2009 10 16 4 4 2 36 Sitze2004 10 18 3 3 2 36 SitzeFWG Freie Wahlergruppe Bingen e V Koalition im Stadtrat Bearbeiten Nach der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 vereinbarten SPD Bundnis 90 Die Grunen und FDP im Binger Stadtrat eine Koalition 20 Am 14 Mai 2020 erklarte die SPD ihren sofortigen Austritt aus diesem Bundnis Ausloser war die vorangegangene Burgermeisterwahl im Stadtrat bei der der Koalitionskandidat Sebastian Hamann SPD trotz rechnerischer Mehrheit nicht gewahlt sondern der bisherige Burgermeister Ulrich Monch CDU in seinem Amt bestatigt wurde 21 Oberburgermeister und Stadtvorstand Bearbeiten Bei den Oberburgermeisterwahlen am 22 April 2012 erzielte Thomas Feser CDU mit 51 78 die absolute Mehrheit der Stimmen Er wurde am 29 Mai im Rahmen einer Stadtratssitzung vereidigt 22 Am 24 November 2019 wurde Feser in einer Stichwahl mit 51 4 fur eine zweite Amtszeit wiedergewahlt 23 Neben dem Oberburgermeister gehoren dem Binger Stadtvorstand sowohl der Burgermeister Ulrich Monch CDU sowie der 1 Beigeordnete Sebastian Hamann SPD der 2 Beigeordnete Jens Voll Bundnis 90 Die Grunen und der 3 Beigeordnete Peter Eich FDP an 24 Wappen Bearbeiten Siegelmarke Stadt Bingen aus der Zeit des Grossherzogtums Hessen Wappen von Bingen am Rhein Blasonierung In Blau auf bewachsenem grunem Schildfuss ein silberner romischer Reiter mit goldenem Helm mit Helmbusch Waffenrock Stiefeln und oben goldbeschlagener silberbespitzter roter Schwertscheide auf einem schreitenden goldbehuften und rotgezaumten silbernen Rosse seinen roten Reitermantel mit silbernem Schwert teilend vor ihm kniend ein bittender mit dem linken Arm auf eine Krucke in naturlichen Farben gestutzter silberner Mann mit rotem Band uber die rechte Schulter gelegt goldenem Rock und schwarzgeschnurtem goldenem Beinkleid im rechten Obereck ein rotes Schildchen darin ein silbernes sechsspeichiges Rad Auf dem Schildrand eine goldene funftorturmige Zinnenmauer Wappenbegrundung Der Reiter ist der Heilige Martin das Schildchen das Mainzer Rad Stadtepartnerschaften Bearbeiten Hitchin Vereinigtes Konigreich seit 1958 Nuits Saint Georges Frankreich seit 1960 Prizren Kosovo seit 1968 Venarey les Laumes Frankreich seit 1967 ursprunglich mit Bingerbruck 1969 von Bingen ubernommen Anamur Turkei seit 2011 Kutna Hora Tschechien seit 2011 vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Blick uber Bingen und den Rhein auf das in Hessen gelegene andere Flussufer im Hintergrund kann man Rudesheim und das Niederwalddenkmal erkennenSehenswurdigkeiten Bearbeiten Der Binger Mauseturm BasilikaBinger Mauseturm Bau im 10 Jahrhundert ehemalige Stiftskirche St Martin aus dem 15 Jahrhundert mit romanischer Krypta Pfarrkirche St Gordianus und Epimachus in Dietersheim Burg Klopp Bau zwischen 1240 und 1277 Rochuskapelle Drususbrucke mit romanischer Bruckenkapelle Alter Rheinkran Haferkasten nach 1689 mit Stefan George Museum Puricellipalais Empirebau von 1780 siehe Franziska Puricelli Alter Friedhof aus dem 19 Jahrhundert mit Napoleondenkmal Judischer Friedhof im 16 Jahrhundert angelegt geschutztes Kulturdenkmal Historisches Museum am Strom Hildegard von Bingen Villa Sachsen staatliches Weingut und Kulturzentrum der Soka Gakkai International Deutschland romische Villa rustica im Binger Wald Europareservat Rheinauen technisches Kulturdenkmal Reiterstellwerk Bingerbruck Hindenburgbrucke Ein neues Konzept wird mit der Kulturregion Frankfurt Rhein Main eroffnet Darin sollen Industriebauwerke auf den 160 Kilometern zwischen Miltenberg und Bingen zu einer Erlebnisroute uber das Industriezeitalter in Suddeutschland verknupft werden 25 eine lokale Route der Industriekultur beschreibt die Industriedenkmaler in Bingen Insgesamt sind bereits 700 Bauwerke wissenschaftlich erfasst Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Bingen am RheinWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenGrossteWeinbaugemeindenim Anbaugebiet Rang nachRebflache innerhalbvon RLP BestockteRebflache 2017 RebsortenWeisswein Rotweinha Rheinhessen 26 617 71 29Worms 0 3 0 1 564 63 37Westhofen 0 7 00 787 75 25Alzey 0 8 00 778 63 27Nierstein 0 9 00 742 77 23Alsheim 10 00 707 63 27Bechtheim 11 00 660 73 27Florsheim Dalsheim 12 00 646 68 32Ingelheim am Rhein 13 00 642 51 49Bingen am Rhein 15 00 566 74 26Saulheim 16 00 523 76 24Quelle Faltblatt Weinbau 2018 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bad Ems Mai 2018Die Region ist wirtschaftlich durch den Weinbau gepragt zumal sich in Bingen vier Weinanbaugebiete Rheinhessen Mittelrhein Nahe und Rheingau treffen Die Stadt ist auch Namensgeber fur den Bereich Bingen im Weinrecht Andere Industrien die sich fruher aufgrund des Hafens in Bingen angesiedelt hatten sind im Laufe der Jahre abgewandert Die heutigen Dienstleistungsgewerbe befinden sich hauptsachlich im Industriegebiet Anschlussstelle Bingen Ost Kempten Industriegebiet und im Gewerbepark Scharlachberg Auch der Tourismus spielt eine wichtige Rolle Ortsansassige Unternehmen Bearbeiten Regionalgesellschaft Aldi Sud Lowen Entertainment vormals NSM Lowen GmbH GEWA Etiketten OC Oerlikon Germany GmbH Sekthaus Carl Graeger Reh Kendermann Rheinberg Kellerei Binderer St Ursula SWK Bank Viprinet Hersteller von Multichannel Routern PLATINUM GmbH amp Co KG Hersteller von Hundenahrung Bingen Rudesheimer Fahrgastschiffahrt e G 26 Globus Holding GmbH amp Co KG mit ihrem Logistikzentrallager in Bingen Ost Austria JuiceVerkehr Bearbeiten Schienenverkehr Bearbeiten Blick auf den Binger HauptbahnhofIm Stadtgebiet von Bingen am Rhein liegen mehrere Bahnhofe und Haltepunkte Die Station Bingen Rhein Hauptbahnhof liegt im Stadtteil Bingerbruck und trug fruher auch die Bezeichnung Bingerbruck An diesem Bahnhof endet die Strecke der Nahetalbahn Richtung Bad Kreuznach und Idar Oberstein die linke Rheinstrecke zwischen Mainz und Koln fuhrt durch den Bahnhof Alle Zuge des Nahverkehrs auf diesen beiden Strecken halten im Hauptbahnhof ausserdem ist der Hauptbahnhof auch Halt einzelner IC EC und InterCityExpress Zuge Der Bahnhof Bingen Stadt ehemals Bahnhof Bingen Rhein liegt zwei Kilometer weiter ostlich der Nahe direkt gegenuber dem historischen Hafenkran Hier halt nur noch der Schienenpersonennahverkehr er hat jedoch einen besseren Anschluss an den offentlichen Busverkehr der Stadt Die Entstehung zweier Bahnhofe ist historisch bedingt da der heutige Hauptbahnhof Bingen fruher ein preussischer Grenzbahnhof war wahrend der Stadtbahnhof zur Hessischen Ludwigsbahn gehorte Daruber hinaus gibt es noch einen Haltepunkt in Bingen Gaulsheim der ausschliesslich von Zugen der Regionalbahn Linie RB 26 zwischen Mainz und Koln bedient wird Die Haltepunkte Drususbrucke an der Strecke Bingen Hbf Bad Kreuznach sowie die Haltepunkte Bingen Kempten und Budesheim Dromersheim an der Strecke Alzey Bingen Stadt werden nicht mehr bedient Ab 1906 gab es einen teils als Kleinbahn teils als Strassenbahn konzessionierten Betrieb der als AG Binger Nebenbahnen bezeichnet wurde Die Strecken verbanden den Bahnhof der Stadt den Bahnhof Bingerbruck und Budesheim Ein Jahr spater wurde die Strecke von Budesheim bis Dietersheim verlangert Die Verbindung nach Bingerbruck wurde 1922 aufgegeben der Restbetrieb am 22 Oktober 1955 eingestellt 27 1915 war nach langerer Planungszeit die insgesamt 1175 Meter lange Hindenburgbrucke uber den Rhein eroffnet worden Sie verband Bingen mit der rechten Rheinstrecke bei Rudesheim Nach ihrer Zerstorung im Zweiten Weltkrieg wurde sie nicht wieder aufgebaut Strassenverkehr Bearbeiten Bingen liegt in unmittelbarer Nahe zu den Autobahnen 60 und 61 die durch die Bundesstrasse 9 angeschlossen werden Am Anfang des 19 Jahrhunderts wurde die Route de Charlemagne die heutige L 419 angelegt Offentlicher Personennahverkehr Bearbeiten In Bingen fahren Stadtbusse auf sieben Linien 28 Ausserdem gibt es vier besondere Schulbuslinien und eine Anruflinie Betreiber der Buslinien sind die Stadtwerke Bingen am Rhein Schiffsverkehr Bearbeiten Binger LochVon Bedeutung ist nur noch der Personenverkehr Der Guterhafen ist aufgegeben Der ehemalige Winterhafen ist heute Yachthafen Es gibt Anleger der Touristiklinien Koln Dusseldorfer Bingen Rudesheimer Fahrgastschifffahrt und der Rosslerlinie Die Rheinfahre Bingen Rudesheim bietet als Personenfahre und als Kraftfahrzeugfahre dicht getaktet eine standige Verbindung mit der Nachbarstadt Rudesheim am Rhein siehe Liste der Rheinfahren Bis zum Ende der 1970er Jahre war Bingen Lotsenstation Rad und Wanderwege Bearbeiten Als Tor zum UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal wird Bingen von diversen Rad und Wanderwegen angebunden So treffen sich der Rhein und Nahe Radweg im Rhein Nahe Dreieck bei Bingen ebenso fuhrt die Hiwwel Route von hier aus durch das Rheinhessische Hugelland nach Worms Auch im rheinland pfalzischen Wanderwege Netz bildet Bingen einen Knotenpunkt Sowohl der Soonwaldsteig wie auch der RheinBurgenWeg als linksrheinisches Pendant zum Rheinsteig haben hier ihre Start bzw Endpunkte Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Die Stadtverwaltung befindet sich u a auf Burg Klopp daneben ist Bingen Hauptsitz des Finanzamtes Bingen Alzey und Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung Rhein Nahe Die Stadt ist Sitz des Amtsgerichts Bingen am Rhein 29 Bildung Bearbeiten Technische Hochschule Bingen 30 Stefan George Gymnasium Hildegardisschule Katholische Privatschule des Bistums Mainz Rochus Realschule plus Realschule plus am Scharlachberg berufsbildende Schule Bingen Forderschule Rhein Nahe Stadtbibliothek Bingen Volkshochschule MusikschuleVereine BearbeitenSportvereine Bearbeiten 1 Pool Snooker Club Rhein Nahe e V Aero Club Rhein Nahe e V Angelsportverein Nahe Bingen Sponsheim Angelsportverein Bingen am Rhein 1924 e V Angelverein Rhein Nahe Eck e V Bingerbruck Athletik Sportverein 1898 Bingen e V Binger Fussball Vereinigung Hassia e V Binger Rudergesellschaft 1911 e V Binger Tanz Sport Club schwarz rot 80 e V Binger Tauchsportclub 1974 Binger Winzertanzgruppe e V Bridgeclub Bingen Rhein Nahe e V Budo und Fitnessclub Bingen e V Deutsche Lebens Rettungs Gesellschaft Bingen e V DJK SV Grun Weiss Bingen Budesheim 1927 e V Eisenbahner Sportverein Bingen Rhein e V Fussballverein Hassia 1916 Bingen Kempten e V HSG Handball Sport Gemeinschaft Rhein Nahe e V Kyudo Bingen e V Leichtathletik Club Bingen 1937 e V Motor Sport Club MSC Bingen e V Motoryacht Club Bingen e V Rheinlandseiche Budesheim 1912 e V Rhein Nahe Baskets Schachclub Bingen 1946 e V Schutzengesellschaft Bingen 1471 e V Schwimmsportverein Bingen am Rhein e V Schwimm Team Bingerbruck e V Skatclub Qualmfrei Bingen Ski Club Bingen 1930 e V Spielvereinigung Dietersheim 1918 e V Sportverein 1914 Bingerbruck e V Square Dance Club TOWER MICE SV Rotamint Rhein Nahe e V Taekwondo Club Bingen Technischer Ruderverein Rhenania Bingen 1897 e V Tennis Club Grun Weiss Bingen e V Triathlon Team Rhein Nahe e V TTG Bingen Munster Sarmsheim e V Turn und Sportgemeinde 1879 Bingen Kempten e V Turn und Sportverein 1861 Bingen Budesheim Turn und Sportverein 1899 Dromersheim e V Turn und Sportverein 1908 e V Bingen Gaulsheim Turn und Sportverein 1909 e V Sponsheim Turnverein 1846 Bingen am Rhein Verein der Sportfischer Bingen Budesheim Wanderclub Bingen Sprendlingen 1984 e V Wassersport Club Bingen Kempten WSC Kulturufer Bingen BearbeitenLandesgartenschau Bingen 2008 Bearbeiten Kran als Kunstobjekt auf der Landesgartenschau 2008 Das Kulturufer Bingen rechts der Rhein im Marz 2011Fur die Landesgartenschau Rheinland Pfalz vom 18 April bis 19 Oktober 2008 wurde das Rheinufer zwischen dem Autofahranleger und den ehemaligen Gleisanlagen in Bingerbruck am Hauptbahnhof fruher Bahnhof Bingerbruck komplett neu gestaltet Die Veranstaltung wurde entlang dem Rheinufer auf 2 8 km Lange und 24 Hektar Ausstellungsflache durchgefuhrt Mit 1 3 Millionen Besuchern wurde die erwartete Zahl von mindestens 600 000 Personen deutlich ubertroffen Die drei Teilbereiche sind zwar weiterhin umzaunt aber als Rheinanlagen kostenfrei zuganglich Nachnutzung Bearbeiten Siehe auch Route der Welterbe Garten Das ehemalige Gelande der Landesgartenschau Bingen 2008 wird seit Anfang 2010 als Kulturufer Bingen vermarktet Ziel des Kulturufers Bingen ist es den Ort mit seinen landschaftlichen architektonischen gartenbaulichen und kulturellen Attraktionen als Ziel fur Kulturreisende zu etablieren Das Kulturufer Bingen besteht aus den Gelandeteilen Hafenpark Gartenstadt Hindenburganlage Rhein Nahe Eck und Park am Mauseturm Im Bereich Hafenpark Gartenstadt sind u a die Partnerschaftsgarten der Industriekran und der japanische Zierkirschenhain zu finden Der Alte Rheinkran von 1487 steht am Ubergang zur Hindenburganlage Die Hindenburganlage ist eine denkmalgeschutzte Parkanlage mit altem Baumbestand Dort befindet sich das ehemalige Zollamt der Englische Rosengarten der Spielplatz Rheinkahn die Vinothek die Dichterkabinette und die Schiffsanleger Im Abschnitt Rhein Nahe Eck liegt das Rheintal Kongress Zentrum das Museum am Strom mit den Abteilungen Hildegard von Bingen Romisches Arztebesteck Rheinromantik und Stadtgeschichte sowie der Hildegarten Der Park am Mauseturm bietet grosse Wiesenflachen Sportfelder eine Skaterbahn den Abenteuerspielplatz Rhein zum Spielen das Stellwerk Mensch Natur Technik sowie verschiedene Veranstaltungsflachen Die kulturellen Veranstaltungen finden in jedem Jahr von Ostern bis Ende September statt Hohepunkt ist das Kulturuferfest am ersten Sonntag im Juli 31 vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Park am Mauseturm zwischen Hauptbahnhof Rheinradweg und Rhein Vorne der Abenteuerspielplatz Rhein zum Spielen hinter dem Stadtzentrum die Burg KloppRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Burg Klopp mit moderner BrunnenanlageBinger Winzerfest mit einer Dauer von elf Tagen das langste Weinfest am Rhein Binger Sektfest auf dem Bgm Neff Platz Bingen swingt Internationales Jazz Festival Binger Open Air Festival Alternative Festival Breakpoint 2003 2010 eine der grossten Veranstaltungen der Demoszene weltweit Nacht der Verfuhrung Weinfest in den Reben Rhein in Flammen Bingen sieben Feuerwerke zwischen Trechtingshausen und Bingen am Rhein Kulturuferfest Veranstaltung mit Strassenkunstlern Walking Acts und Gauklern am Rheinufer Rochusfest Rochusoktav kirchliches Fest mit volkstumlichen Charakter Wallfahrt des Bistums Mainz Hildegard Herbst Recharge im Park am Mauseturm Veranstaltung mit elektronischer Musik seit 2015 drei bis viermal im Jahr Binger Weihnachtsrock Musikevent jahrlich vor Weihnachten seit 2010Personlichkeiten Bearbeiten Bronzestatue Stefan George in der Fussgangerzone Denkmal Ludwig IV Grossherzog von Hessen und bei RheinPersonlichkeiten mit Bezug zur Stadt Bearbeiten Berta von Bingen 7 8 Jahrhundert Heilige der katholischen Kirche Rupert von Bingen um 712 um 732 Heiliger Patron von Bingen Bingerbruck und Patron der Pilger Sein Gedenktag ist der 15 Mai 32 Hildegard von Bingen 1098 1179 Abtissin und Autorin Mystikerin Schriftstellerin Musikerin und Heilkundige Nach ihr wurde die Binger Madchenschule Gymnasium und Berufsbildende Schule die Hildegardisschule Higa benannt Hildegard gilt traditionell als Volksheilige Sie wurde am 10 Mai 2012 offiziell in den Heiligenkalender der katholischen Kirche aufgenommen Gedenktag ist der 17 September 33 Bartholomaus Holzhauser 1613 1658 katholischer Priester Ordensstifter Pfarrer und Dekan von Bingen Er starb in Bingen im Rufe der Heiligkeit sein Grab und Grabdenkmal sind in der Kirche St Martin erhalten eine Gedenkbuste ist in der Munchner Ruhmeshalle aufgestellt Josef Krasenbrink OMI 1933 2008 Theologe Rektor des Oblatenklosters Rochusberg und Rektor der St Rochuskapelle Bingen Juda Mehler gestorben 1659 in Bingen Rabbiner und Autor Valentin Schaefer 1887 1952 Polizist und Politiker Zentrum CDU Burgermeister von Bingen Jan Schlaudraff 18 Juli 1983 in Waldbrol Fussballspieler aufgewachsen in BingenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Andreas Joseph Schnaubert 1750 1825 Rechtswissenschaftler Joseph Albrecht von Ittner 1754 1825 Schriftsteller Jurist und Diplomat Siegmund Geisenheimer 1775 1828 Kaufmann und sozial engagierter Prokurist des Frankfurter Bankhauses M A Rothschild amp Sohne Hubert Auer 1780 1836 Furstbischoflicher Delegat fur Brandenburg und Pommern Propst der St Hedwigs Kirche in Berlin Domherr zu Breslau sowie Dompropst zu Trier Moritz Schmitt 1794 1850 Richter und Politiker Abgeordneter der 2 Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Philipp von Foltz 1805 1877 Maler Ludwig Foltz 1809 1867 Architekt Bildhauer und Illustrator Friedrich Foltz 1811 1879 Zeichner und Stahlstecher Eberhard Soherr 1812 1887 hessischer Landtagsabgeordneter und Burgermeister von Bingen Ferdinand Allmann 1828 1912 Burgermeister von Bingen und Abgeordneter der Landstande des Grossherzogtums Hessen Hermann Fritz Polarlichtforscher 1830 1893 Polarlichtforscher Heinrich Bruck 1831 1903 Bischof von Mainz Johann Baptist Hilsdorf 6 Mai 1835 11 Juli 1918 34 Fotograf und Vater von Theodor und Jacob Hilsdorf Karl Johann Brilmayer 1843 1905 katholischer Priester Autor und rheinhessischer Heimatkundler Joseph Jonas 1845 1921 Stahlfabrikant und Lord Mayor von Sheffield Heinrich Wendelin Soherr 1863 1929 hessischer Landtagsabgeordneter und Vizelandtagsprasident Alice Bensheimer 1864 1935 Politikerin und Frauenrechtlerin Jakob Karl Ernst Halm 1866 1944 deutsch britischer Astronom Stefan George 1868 1933 Dichter Theodor Hilsdorf 1868 1944 Fotograf Ida Dehmel 1870 1942 Frauenrechtlerin Carl Friedberg 1872 1955 Pianist und Musikpadagoge Jacob Hilsdorf 1872 1916 Fotograf Pankraz Blank 1882 1961 Landtagsabgeordneter Saladin Schmitt 1883 1951 Theaterwissenschaftler Regisseur und Intendant Wilhelm Mayer Gross 1889 1961 Psychiater und Hochschullehrer Anton Trapp 1893 1967 Politiker CDU Ehrenburger von Bingen am Rhein Sepp Christmann 1895 1977 Sportlehrer und Trainer Fritz Reusch 1896 1970 Musikpadagoge Paul Bourdin 1900 1955 Journalist Otto Kraemer 1900 1986 Maschinenbauingenieur und Ordinarius an der Technischen Hochschule Karlsruhe Max Richter 1900 1983 Geologe und Palaontologe Professor an der FU Berlin August Weimer 1908 1980 Gewerkschafter und christdemokratischer Politiker MdB Josef Augstein 1909 1984 Jurist Adolf Gessner 1909 1988 Kunsthistoriker und Unternehmer Anton Philipp Bruck 1913 1984 Priester Professor Pralat und Autor Ehrenburger der Stadt Bingen Lioba Munz OSB 1913 1997 Kunstlerin und Nonne Rolf Schwarz Schutte 1920 2019 Unternehmer und Mazen Peter Riethe 1921 2020 Professor fur Zahnmedizin Jakob Schadt 1921 1995 Politiker SPD MdL und Ehrenburger der Stadt Bingen Gunter Duffrer 1922 2011 Dozent am Bischoflichen Seminar Diozesanprases der Kirchenchore im Bistum Mainz Kurt Schmitt Mainz eigentlich Curt Schmitt 1924 2007 Schauspieler und Autor Claire Marienfeld 1940 christdemokratische Politikerin ehemalige Wehrbeauftragte des Bundestages Alfons Molitor 1940 2011 Kulturbeauftragter und Literat Karl Heinz Kamp 1946 Fussballspieler und trainer Bernd Jochen Hilberath 1948 Theologe und Hochschullehrer Mary Roos 1949 Schlagersangerin und Schauspielerin Monika Boss 1950 Schriftstellerin Ingo J Diel 1950 Arzt Peter Walter 1950 2019 romisch katholischer Priester Theologe und Dogmatiker Tina York 1954 Schlagersangerin Peter Frey 1957 Journalist Rudiger Heins 1957 Dichter Schriftsteller Verleger und Regisseur Thomas Kling 1957 2005 Lyriker Ansgar Franz 1959 katholischer Theologe Professor fur Liturgiewissenschaft Matthias Bork 1962 deutsch kanadischer Kunstler Josef Maria Klumb 1962 deutscher Musiker Lars Koepsel 1964 bildender Kunstler Frank Schroder 1964 Sanger und Schauspieler Torsten Prenter 1968 Fernseh und Medienmanager Daniel Walta 1977 Regisseur und Drehbuchautor Dajan Simac 1982 Fussballspieler Christa Orben 1990 Meteorologin und Moderatorin Hulya Cin 1995 Fussballspielerin Suat Serdar 1997 deutsch turkischer Fussballspieler Tobias Krick 1998 Volleyballspieler Thore Perske 1999 Schachspieler Jutta Muller 20 Jahrhundert ProduzentinLiteratur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Hans Berkessel Hedwig Bruchert Wolfgang Dobras Ralph Erbar Frank Teske Hrsg Leuchte des Exils Zeugnisse judischen Lebens in Mainz und Bingen Mainz 2016 ISBN 978 3 945751 69 5 Dieter Krienke Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Band 18 1 Kreis Mainz Bingen Stadte Bingen und Ingelheim Gemeinde Budenheim Verbandsgemeinden Gau Algesheim Heidesheim Rhein Nahe und Sprendlingen Gensingen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2007 ISBN 978 3 88462 231 5 S 62 212 Uberblick zur Geschichte der Stadt Bingen auf S 62 74 Landesgartenschau Bingen 2008 GmbH Hrsg R h einschauen Landesgartenschau in Bingen Verlag Matthias Ess Bad Kreuznach 2008 ISBN 978 3 935516 48 8 Scholl Johannes Annales Bingenses das ist Chronick oder Zeitregister der uhralten Statt Bingen am Rhein Mainz 1853 Digitalisat Stadt Bingen Hrsg Vom Opferplatz zur Gartenstadt 7500 Jahre Geschichte am Binger Rheinufer Verlag Matthias Ess Bad Kreuznach 2008 ISBN 978 3 935516 47 1Weblinks Bearbeiten Commons Bingen am Rhein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Bingen am Rhein Reisefuhrer Wikisource Bingen in der Topographia Colonia et al Matthaus Merian Quellen und Volltexte Offizielle Website der Stadt Bingen am Rhein Geschichtliche Informationen zu Bingen bei regionalgeschichte net Geschichtliche Informationen zu Dietersheim bei regionalgeschichte net Linkkatalog zum Thema Bingen am Rhein bei curlie org ehemals DMOZ Literatur uber Bingen am Rhein in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2021 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Aktuelle Einwohnerzahlen Stadt Bingen abgerufen am 1 Juli 2023 Niederschlagsverteilung Nicht mehr online verfugbar In lfu rlp de Landesamt fur Umwelt Rheinland Pfalz archiviert vom Original am 2 September 2016 abgerufen am 31 August 2016 Niederschlage Mittelwerte 1981 2010 Deutscher Wetterdienst Ubersicht Jahreswerte Bingen Deutscher Wetterdienst auf wetterdienst de Dieter Krienke Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Band 18 1 Kreis Mainz Bingen Stadte Bingen und Ingelheim Gemeinde Budenheim Verbandsgemeinden Gau Algesheim Heidesheim Rhein Nahe und Sprendlingen Gensingen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2007 ISBN 978 3 88462 231 5 S 62 Kurt Bohner Bingen im fruhen Mittelalter In Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern Band 12 Nordliches Rheinhessen Ingelheim Bingen Bad Kreuznach Alzey Oppenheim Philipp von Zabern Mainz 1969 S 130 135 hier S 130 132 Heinrich Gottfried Philipp Gengler Regesten und Urkunden zur Verfassungs und Rechtsgeschichte der deutschen Stadte im Mittelalter Erlangen 1863 S 224 Friedrich Lehne Historisch statistisches Jahrbuch des Departements vom Donnersberge fur das Jahr 9 der frankischen Republik Pfeiffer Mainz 1801 S 174 pages 254 panX 0 465 panY 0 889 view info zoom 0 309 Digitalisat Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 15 vom 30 Mai 1879 S 197f Jorg Friedrich Der Brand Deutschland im Bombenkrieg 1940 1945 2 Auflage Propylaen Berlin 2002 ISBN 3 549 07165 5 Bericht auf swr de Memento des Originals vom 3 Februar 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swr de Landesverordnung uber die Erklarung der Stadte Andernach Bingen und Lahnstein zur grossen kreisangehorigen Stadt vom 9 Dezember 1969 1 2 Vorlage Toter Link rlp juris de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 393 Bad Ems Marz 2006 S 171 PDF 2 6 MB Info Es liegt ein aktuelles 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