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Nackenheim ist eine Ortsgemeinde und ein Weinbauort in Rheinhessen im Landkreis Mainz Bingen und liegt ca 10 Kilometer sudlich von Mainz Nackenheim ist die einzige Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Bodenheim die direkt am linken Ufer des Rheins liegt Nackenheim ist gemass Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen 2 Wappen Deutschlandkarte49 915277777778 8 3388888888889 84 Koordinaten 49 55 N 8 20 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Mainz BingenVerbandsgemeinde BodenheimHohe 84 m u NHNFlache 8 62 km2Einwohner 5686 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 660 Einwohner je km2Postleitzahl 55299Vorwahl 06135Kfz Kennzeichen MZ BINGemeindeschlussel 07 3 39 039Adresse der Verbandsverwaltung Am Dollesplatz 155294 BodenheimWebsite www nackenheim deOrtsburgermeister Rene Adler FWG Lage der Ortsgemeinde Nackenheim im Landkreis Mainz BingenKarteLuftaufnahme von Nackenheim Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Chronik 2 2 Der Name Nackenheim 2 3 Bevolkerungsentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Gemeindepartnerschaft 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 1 1 Rathaus 4 1 2 Pfarrkirche St Gereon 4 1 3 Weitere Bauwerke 4 2 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Weinbau 5 2 Bildung 5 3 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Personlichkeiten die am Ort gewirkt haben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten nbsp DLRG Anlandungsstelle auf der Insel KisselworthNackenheim ist eine zwischen Rebhugeln und dem Rhein gelegene Gemeinde deren Weinberge vor mehr als 1 200 Jahren erstmals urkundlich erwahnt wurden Die Inseln Kisselworth 35 ha und Sandchen trennen Nackenheim vom Rheinhauptstrom Zwischen dem bewohnten Gebiet von Nackenheim und diesen beiden Inseln befindet sich der Nebenarm Muhlarm Die beiden Binneninseln stehen unter Naturschutz und gehoren zum FFH Gebiet Rheinauen Fruher wurde das Gebiet landwirtschaftlich genutzt heute befinden sich dort Streuobstwiesen Im Zuge der Rheinbegradigung vergrosserte man die Inseln Kisselworth und Sandchen durch Uferaufschuttungen und Stromleitwerke 3 Nachbargemeinden Bearbeiten Nackenheim grenzt an die Gemeinden Bodenheim Nierstein und Lorzweiler in Rheinland Pfalz sowie Trebur in Hessen auf der anderen Rheinseite Geschichte BearbeitenChronik Bearbeiten Zeittafel2200 v Chr Jungsteinzeitliches Dorf der Rossener Kultur in der Fruchtgewann der Nackenheimer Gemarkung1200 v Chr Urnenfelderfriedhof auf dem Oppenheimer Berg bezeugt bronzezeitliche Besiedlung der Gemarkung600 v Chr In der alteren Eisenzeit bestand eine Siedlung der Hallstattkultur auf dem Vogelsreich250 n Chr Romische Gutshofe villae rusticae in den Fluren des Rudelheck und Thierhaupter580 n Chr Frankische Grabfunde aus diesen Jahren An der Heidenpforte bestatigen die Grundung des Dorfes im unteren Tal des Eichelbaches630 n Chr Das frankische Dorf scheidet durch konigliche Schenkung aus dem Reichsgut und gelangt in den Besitz des Bistums KolnAnfang 8 Jahrh Der Kolner Erzbischof schenkt dem neu entstandenen St Gereons Stift seinen Nackenheimer Besitz772 n Chr Erste urkundliche Erwahnung zwischen Oktober 771 und Oktober 772 mit einer Schenkung von Teudald und seiner Gemahlin Runtrud uber vier Weinberge in Nackenheim an das Kloster Lorsch Urkunde 1448 1024 n Chr Wahl Kaiser Konrads II auf dem Konigsstuhl1100 n Chr Sunsweiler und Albisheim sind spater untergegangene Weiler in der Nakheimer Mark 1258 n Chr Nachenn geht vom Kolner St Gereons Stift an das Mainzer St Stephans Stift uber14 bis 16 Jahrh Aus dem ortsansassigen Rittergeschlecht von Nackheim gingen bedeutende Priester hervor Godefried von Nacknheim Vikar von St Stephan Herbord von Nackheim Kantor des Deutschen Ordens in Mainz 1615 Nackenheim wird dem Mainzer Kurfursten unterstellt1714 In einem Vertrag zwischen Kurmainz und Kurpfalz wird der Verlauf der Mainzer Staatsgrenze sudlich von Nackenheim festgelegt In Nackenheim gibt es eine Zollstation Das Zollhaus auf dem Prof Pierplatz stand bis 1938 1792 1793 Die Bevolkerung leistet in der Nackenheimer Revolution den franzosischen Burgereid1816 Nackenheim kommt an das Grossherzogtum Hessen Die zwolf rechtsrheinischen Auen gehen verlorenDer Name Nackenheim Bearbeiten Die Herkunft des Namens Nackenheim ist ungeklart Einer Theorie zufolge soll der Name von einem Hauptling mit dem Namen Nacho abgeleitet worden sein also Heim des Nacho bedeuten Eine andere Hypothese besagt dass der Name von der Lage Nackenheims im Nacken des Berges abzuleiten ist Beide Theorien sind bislang unbestatigt Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Nackenheim die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 1 2 nbsp Einwohnerentwicklung von Nackenheim von 1815 bis 2017 nach nebenstehender TabelleJahr Einwohner1815 8261835 1 5801871 1 2951905 1 6691939 2 2151950 2 627 Jahr Einwohner1961 2 7591970 3 2181987 3 8911997 4 9282005 5 0242017 5 760Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Nackenheim besteht aus 22 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzender Die Sitzverteilung im Gemeinderat Wahl SPD CDU FDP FWG Gesamt2019 4 3 9 2 8 22 Sitze2014 5 7 9 1 5 22 Sitze2009 8 9 1 4 22 Sitze2004 8 10 0 4 22 SitzeFWG Freie Wahlergruppe Nackenheim e V Burgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister von Nackenheim ist Rene Adler FWG Bei der Stichwahl am 16 Juni 2019 konnte er sich mit einem Stimmenanteil von 56 0 gegen die bisherige Amtsinhaberin Margit Grub CDU durchsetzen 6 Folgende Personen waren ab 1948 7 Ortsburgermeister Paul Lenz 1948 1957 Richard Bauer 1957 1968 Gunter Ollig SPD 8 1968 1974 Wilhelm Woll CDU 9 1974 1979 Gunter Ollig SPD 1979 1994 Bardo Kraus CDU 10 1994 2009 Heinz Hassemer CDU 11 2009 2014 Margit Grub CDU 2014 2019 Rene Adler FWG seit 2019Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Nackenheim Blasonierung Von Schwarz und Rot durch silberne Leiste geteilt oben ein silberner Reichsapfel mit silbernem Kreuz unten ein sechsspeichiges silbernes Rad In einem Gutachten vom 25 Mai 1984 fuhrt Oberarchivrat Karl Heinz Debus vom Landesarchiv Speyer unter anderem folgendes aus Uber dem Rathauseingang von Nackenheim befindet sich ein Wappenstein der von dem vorliegenden Wappen in folgenden Einzelheiten abweicht Statt des Kreuzes ziert ein Haken mit spitzem Winkel den Reichsapfel und das Rad ist achtspeichig Der Schlussstein uber dem Rathauseingang bringt sicherlich in unbewusster Umwandlung das stets sechsspeichige Mainzer Rad denn nur um dieses kann es sich handeln mit acht Speichen Zum anderen war die Deutung des Reichsapfels unklar Demandt Renkhoff Hessisches Ortswappenbuch 1956 S 124 f legen dar dass das Mainzer Rad ursprunglich Siegeldarstellungen mit der Steinigung des heiligen Stephanus Hinweis auf das Mainzer Stephansstift als Patronatsherren der Nackenheimer Gereonskirche verdrangte Ebenso erfuhr das der Steinigung Stephans beigefugte Ortszeichen das zunachst mehr einem Sester glich immer mehr eine Umwandlung zu einem Reichsapfel hin weshalb diese Form im nunmehrigen Ortswappen verwandt wird Die von Demandt Renkhoff vorgeschlagenen nunmehr auch verbreiteten Farben Schwarz und Rot wurden beibehalten allerdings aus heraldischen Grunden und in Anlehnung an den schon mehrfach genannten Schlussstein mit einer Leiste versehen deren silberne Farbe in Verbindung mit dem Rot der unteren Schildhalfte auf das Erzstift Mainz verweist Das Wappen ist historisch wohl begrundet und heraldisch einwandfrei seine Genehmigung wird empfohlen Gemeindepartnerschaft Bearbeiten Franzosische Partnergemeinde ist Pommard Departement Cote d Or Region Bourgogne Franche Comte sie ist regelmassig mit einem Weinstand auf dem jahrlichen Weinfest vertreten Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Das Rathaus ein spatbarocker WalmdachbauBauwerke Bearbeiten Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Nackenheim Rathaus Bearbeiten Das Rathaus von Nackenheim stammt von 1751 Der spatbarocke Kruppelwalmdachbau gilt als eines der schonsten Fachwerkhauser in Rheinhessen An der Fassade befindet sich eine Buste des aus Nackenheim stammenden Schriftstellers Carl Zuckmayer 1896 1977 Pfarrkirche St Gereon Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St GereonDie katholische Pfarrkirche St Gereon pragt das Ortsbild sie wurde von 1716 bis 1731 erbaut und 1901 nach Westen erweitert Der Glockenturm stammt von 1911 Im Innern sind der Hochaltar aus dem Mainzer Dom von 1697 die von Nikolaus Binterim geschnitzten Figuren von 1770 das Orgelgehause von 1739 und die einzigen Seccowandmalereien aus dem 18 Jh im Bistum Mainz erwahnenswert Weitere Bauwerke Bearbeiten nbsp Zehnthof des Mainzer St StephansstiftsDer Zehnthof des Mainzer St Stephansstifts wurde um 1710 erbaut Der stattliche barocke Kruppelwalmdachbau in der Langgasse 3 wurde teilweise mit Fachwerk errichtet und ist strassenbildpragend Direkt daneben befindet sich der Hof des Mainzer Reichklaraklosters ein barockes Fachwerkhaus das ebenfalls aus dem fruhen 18 Jahrhundert stammt Die Bergkapelle wurde um 1616 sudlich des Ortes als Wegekapelle inmitten der Weinberge erbaut aber in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts komplett neugestaltet Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Fastnachtssitzungen des Carneval Verein Entenbruder und der Katholischen Jugend Nackenheim Am Fastnachtsdienstag Umzug durch die Ortsstrassen Prozession mit Johannisfeuer am Rhein zu Ehren von Johannes Nepomuk Rothenberglauf der TuS 06 Nackenheim im April drei Wochen vor dem Gutenberg Marathon in Mainz Wandertag der TuS 06 Nackenheim im April Pfarrfest an Fronleichnam Tag der offenen Tur der Freiwilligen Feuerwehr am letzten Wochenende im Juni Inselfest der DLRG Ortsgruppe Nackenheim e V am vorletzten Wochenende im Juli Weinfest am letzten Wochenende im Juli Kirchweihfest am vierten Sonntag im September Freilicht Theaterauffuhrungen der Carl Zuckmayer Gesellschaft im Sommer Backfischfest des Angelsportvereins am idyllischen Angelweiher Stiftungsfest der TuS 06 Nackenheim am ersten Adventssonntag Adventsmarkt am zweiten Adventswochenende nbsp Weingut GunderlochWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWeinbau Bearbeiten Das Weingut Gunderloch ist Mitglied des Verbandes Deutscher Pradikatsweinguter VDP nbsp Das Gymnasium NackenheimBildung Bearbeiten Carl Zuckmayer Grundschule Janusz Korczak Regionalschule bis 2008 Gymnasium Nackenheim seit 2008 12 nbsp Der Nackenheimer Bahnhof an der Bahnstrecke Mainz MannheimVerkehr Bearbeiten 14 km sudlich von Mainz die Bundesstrasse 9 fuhrt vierspurig zur A 60 Anschlussstelle Mainz Laubenheim die A 60 ist Teil des Mainzer Autobahnrings Nackenheim liegt an der Bahnstrecke Mainz Mannheim Am Bahnhof Nackenheim halten halbstundlich in Schwachverkehrszeiten stundlich S Bahnen der Linie S 6 der S Bahn RheinNeckar sie fahren die Richtung Suden nach Worms und Mannheim und Richtung Norden nach Mainz Vereinzelt befahren Regionalbusse der Linie 662 Nackenheim und verbinden die Gemeinde mit Harxheim Mommenheim und Undenheim 13 Ein Landesteg am Rheinufer ermoglicht das Anlanden von Passagierschiffen jeder Grosse Radwege verbinden Nackenheim mit Bodenheim Mainz Nierstein und Lorzweiler Der internationale Rheinradweg Andermatt Rotterdam fuhrt durch den Ort nbsp Der frohliche Weinberg in NackenheimPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten nbsp Erinnerung an Carl ZuckmayerCarl Zuckmayer 1896 1977 Schriftsteller In seinem Stuck Der frohliche Weinberg hat er seiner Heimat ein bleibendes Denkmal gesetzt Eine Buste am Eingang der Ortsverwaltung erinnert noch heute an ihn Eduard Zuckmayer 1890 1972 Musikpadagoge Komponist und Pianist Matthias Pier 1882 1965 Chemiker vor allem auf den Gebieten der Kohlehydrierung Regine Usinger 1958 spater Usinger Frank Deutsche Weinkonigin 1980 1981 Ansbert Herdt 1966 Grunder des Herdt VerlagsPersonlichkeiten die am Ort gewirkt haben Bearbeiten Christine Darmstadt war eine sehr bekannte Hebamme zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs und bis in die 1950er Jahre hinein Ihr Haus steht am Fusse der Christine Darmstadt Strasse welche zum Neubaugebiet Am Sprunk fuhrt Sie wurde in den 1960er Jahren zur Nackenheimer Ehrenburgerin ernannt Carl Zuckmayer 1864 1947 Unternehmer Hanna Renate Laurien 1928 2010 deutsche Politikerin CDU ehemalige Kultusministerin des Landes Rheinland Pfalz sowie ehemalige Prasidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin lebte in den 1970er Jahren in Nackenheim Marianne Grosse 1962 deutsche Politikerin SPD Dezernentin fur Bauen Denkmalpflege und Kultur der Landeshauptstadt Mainz lebt in Nackenheim Literatur BearbeitenLiteratur uber Nackenheim in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nackenheim Sammlung von Bildern Homepage der Ortsgemeinde Nackenheim Geschichte von Nackenheim bei regionalgeschichte netEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten webprasentation Kisselworth Wahlergebnis Gemeinderat Nackenheim 2019 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2014 Stadt und Gemeinderatswahlen Der Landeswahlleiter RLP Direktwahlen 2019 siehe Bodenheim Verbandsgemeinde funfte Ergebniszeile Abgerufen am 29 September 2019 Altburgermeister nackenheim de abgerufen am 31 Marz 2020 Amtsblatt Sonderausgabe 40 Jahre VG Bodenheim Seite 8 Amtsblatt Sonderausgabe 40 Jahre VG Bodenheim Seite 8 Bardo Kraus auf der Seite der CDU Nackenheim Heinz Hassemer auf der Seite der CDU Nackenheim http w gymnasium nackenheim de gymnasium nackenheim de Fahrplan der Linie 662 Webseite des RNNStadte und Gemeinden im Landkreis Mainz Bingen Stadte Bacharach Bingen am Rhein Gau Algesheim Ingelheim am Rhein Nieder Olm Nierstein OppenheimGemeinden Appenheim Aspisheim Badenheim Bodenheim Breitscheid Bubenheim Budenheim Dalheim Dexheim Dienheim Dolgesheim Dorn Durkheim Eimsheim Engelstadt Essenheim Friesenheim Gau Bischofsheim Gensingen Grolsheim Guntersblum Hahnheim Harxheim Hillesheim Horrweiler Jugenheim in Rheinhessen Klein Winternheim Kongernheim Lorzweiler Ludwigshohe Manubach Mommenheim Munster Sarmsheim Nackenheim Nieder Hilbersheim Niederheimbach Ober Hilbersheim Ober Olm Oberdiebach Oberheimbach Ockenheim Sankt Johann Schwabenheim an der Selz Selzen Sorgenloch Sprendlingen Stadecken Elsheim Trechtingshausen Uelversheim Undenheim Waldalgesheim Weiler bei Bingen Weinolsheim Welgesheim Wintersheim Wolfsheim Zornheim Zotzenheim Normdaten Geografikum GND 4200807 4 lobid OGND AKS VIAF 124693243 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nackenheim amp oldid 237866512