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Eduard Zuckmayer 3 August 1890 in Nackenheim Rheinhessen 2 Juli 1972 in Ankara Turkei war ein deutscher Musikpadagoge Komponist Chor und Orchesterleiter Dirigent und Pianist Er war der altere Bruder des deutschen Schriftstellers Carl Zuckmayer 1 Eduard Zuckmayer Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Schule Ausbildung und Studium 3 Militarzeit 4 Wirken vor der Emigration 5 Wirken nach der Emigration 5 1 Exil in Ankara 5 2 Internierung und Neubeginn 6 Auszeichnungen 7 Dokumentarfilm 8 Dauerausstellung 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseFamilie Bearbeiten nbsp Familie Zuckmayer im Juli 1906 von links Carl sen Amalie Carl jun EduardEduard Zuckmayer der namentlich nach seinem Grossvater mutterlicherseits getauft wurde war der erstgeborene Sohn des wohlhabenden romisch katholischen Weinkapselfabrikanten Carl Zuckmayer und dessen evangelisch lutherischer Ehefrau Amalie Friederike Auguste 6 Juni 1869 in Mainz 29 August 1954 in Oberstdorf geborene Goldschmidt 2 die am 30 Juni 1888 in Mainz geheiratet hatten 3 Die Eltern der Mutter der in Mainz ansassige Redakteur der Deutschen Weinzeitung Eduard Goldschmidt 28 Marz 1842 in Bingen 12 August 1919 in Mainz 4 und dessen Ehefrau Rosalia geboren am 23 Februar 1843 in Mainz 5 19 Marz 1917 ebenda 6 geborene Canstadt 7 8 9 10 waren in jungen Jahren vom Judentum zum Christentum hier Protestantismus konvertiert Eduard Goldschmidt war evangelischer Kirchenrat 11 Eduard Zuckmayer wurde im Sinne seines Vaters romisch katholisch erzogen 12 ebenso sein jungerer Bruder Carl 27 Dezember 1896 in Nackenheim Rheinhessen 18 Januar 1977 in Visp Kanton Wallis Schweiz Ihr Onkel war der Politiker Joseph Zuckmayer Schule Ausbildung und Studium BearbeitenAb seinem sechsten Lebensjahr erhielt Eduard Zuckmayer Klavierunterricht mit zwolf Jahren fing er an zu komponieren Nach seiner Reifeprufung begann er im Jahr 1908 kurzzeitig ein Studium der Rechtswissenschaften und der Musik an der Ludwig Maximilians Universitat in Munchen 1909 nahm er in Berlin in Klavier und Komposition Privatunterricht bei dem Pianisten James Kwast und dem Komponisten Robert Kahn Bis 1914 besuchte er am Konservatorium in Koln die Dirigentenschule Fritz Steinbachs und war ebenda Klavierschuler bei Lazzaro Uzielli 12 Militarzeit BearbeitenVon 1914 bis 1918 nahm er als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil zuletzt als Angehoriger des XVIII Armeekorps unter General Viktor Albrecht 13 Er wurde schwer verwundet und mit dem Eisernen Kreuz II Klasse und schliesslich mit dem EK I ausgezeichnet Wie viele andere Kriegsteilnehmer berief sich Zuckmayer nach dem 30 Januar 1933 vergeblich auf diese Orden in der Hoffnung seinen Beruf im NS Staat weiter fortfuhren zu konnen 12 Wirken vor der Emigration Bearbeiten nbsp Schule am Meer im Loog auf Juist 3 v links Martin Luserke Paul Reiner in dunklem Sakko mit Blick zum Fotografen in der Mitte der Gruppe sitzend Eduard Zuckmayer mittig im Vordergrund mit dem Rucken zum Fotografen sitzend 2 v rechts Rudolf Aeschlimann ca 1929 nbsp Eduard Zuckmayer am Cembalo in der Schule am Meer um 1930 nbsp Eduard Zuckmayer dirigiert vom Cembalo aus einige Mitglieder des Schulorchesters im Musiksaal der Buhnenhalle der Schule am Meer ca 1931 nbsp Eduard Zuckmayer dirigiert den Chor und das Orchester der Schule am Meer in deren schuleigener Theaterhalle ca 19311914 bestand er seine Prufungen als Solopianist und Konzertdirigent mit der Note 1 0 und erlangte damit die Konzertreife In Koln wurde er mit dem renommierten Franz Wullner Preis ausgezeichnet 14 Er wirkte ab 1915 als Kapellmeister und Solorepetitor am Stadttheater Mainz 12 Die Frankfurter Zeitung und andere angesehene Zeitungen ruhmten ihn als Dirigenten mit Charisma und einer grossen padagogischen Intuition als aufkommenden Star am deutschen Musikhimmel 14 Im Ersten Weltkrieg sollte er als Kunstler in der Etappe eingesetzt werden was er jedoch ablehnte Stattdessen diente er zunachst kurzzeitig als Militarmusiker bis er sich freiwillig fur den militarischen Einsatz an der Front meldete Beim Ruckzug der deutschen Truppen aus Frankreich im Jahr 1918 wurde er schwerverwundet Ein Geschoss zerschmetterte seinen untersten Ruckenwirbel und die Sitzknochen so dass die Splitter in den Darm eindrangen 14 Von 1919 bis 1925 lebte Eduard Zuckmayer als freier Pianist Dirigent und Musiklehrer in Frankfurt am Main Am 14 April 1920 trat er beispielsweise mit dem Violinisten Max Strub im dortigen Saalbau auf 15 In Frankfurt am Main wurde er im Jahr 1922 von Paul Hindemith damit betraut dessen Sonate in D fur Violine und Klavier op 11 Nr 2 zusammen mit Strub uraufzufuhren 16 14 1923 war er Mitbegrunder der Gesellschaft fur Neue Musik Mainz Wiesbaden 12 Ich hatte bald erkannt dass der Neuen Musik im Grunde die neue Gesellschaft das neue Volk vorausgehen musse In der politisch so zerrissenen Zeit schien mir dies nur durch Erziehung einer neuen jungen Generation moglich Eduard Zuckmayer 17 Von 1923 bis 1925 leitete er eine Klavierklasse am Konservatorium in Mainz 12 Eduard Zuckmayer begeisterte sich fur die mit der Jugendmusikbewegung einhergehende Aufwertung der Laienmusik distanzierte sich vom klassischen Musikbetrieb und brach die vielversprechende kunstlerische Laufbahn als Konzertpianist ab 12 Musik lernen heisst fur mich Musik machen Und vergnugtes Musizieren kennt keine Grenzen Hinter diesem frohlichen Motto steckt ein tieferer Sinn Denn die meisten Musikanten sind heute Professionelle nur sehr wenige musizieren aus reinem Enthusiasmus Fruher war die Distanz zwischen Berufsmusikern und Laien in Europa noch nicht so gross uberhaupt spielte die Musik eine viel grossere Rolle im alltaglichen Leben Ein Volk das gerne musiziert bildet den Nahrboden kunftiger Musikkultur Der Bauer auf dem Acker und der Gelehrte in seiner Stube alle konnen musizieren Wichtig ist letztendlich nur die Liebe zur Musik sie ist der Weg zum Musikverstandnis Sie wird meist im Elternhaus geweckt im Laufe des Lebens vertieft und lasst einen nie wieder los Die teuerste Plattensammlung kann diese Liebe nicht ersetzen Eduard Zuckmayer 14 Stattdessen folgte er 1925 dem Ruf des Sezessionisten der Freien Schulgemeinde in Wickersdorf bei Saalfeld im Thuringer Wald Martin Luserke ihm als Musikerzieher in das im selben Jahr sehr waghalsig gegrundete Landerziehungsheim Schule am Meer auf die ostfriesische Insel Juist zu folgen 12 Zwischen Wattenmeer und Nordseestrand zahlten beispielsweise Felicitas Kukuck Werner Rings und Jens Rohwer zu seinen Schulern zu seinen Kollegen u a Rudolf Aeschlimann Fritz Hafner Walter Jockisch Friedrich Konekamp Heinrich Meyer das Ehepaar Anni und Paul Reiner Gunther Ronnebeck Gerhart Sieveking sowie Kurt Sydow In diesem Internat in dem Sport Laienspiel und Musik wichtige Elemente der padagogischen Ausrichtung waren und Musikerziehung als Bruckenschlag zwischen Kunst und Leben verstanden wurde 18 lernte Zuckmayer auch die nominelle Ehefrau seines dortigen Kollegen Walter Jockisch Gisela 1905 1985 geborene Gunther 19 kennen eine Journalistin die ihm spater mit ihrer vorehelichen Tochter Michele in die Turkei folgte wo sie 1947 heirateten 12 Im Laufe des Jahres 1933 zeichnete sich ab dass die Schule am Meer unter der nationalsozialistischen Herrschaft keine Perspektive fur einen Fortbestand als autonomes privates Internat haben wurde 1934 wurde die Schule unter dem Druck der nationalsozialistischen Gleichschaltung und des Antisemitismus geschlossen 12 Zuckmayer wechselte an die Odenwaldschule in das sudhessische Ober Hambach suchte aber offenbar nach weiteren Optionen Seine Bewerbung als Musiklehrer an der im April 1934 neu gegrundeten Quakerschule Eerde in der niederlandischen Provinz Overijssel einer Exilantenschule fur Diskriminierte und Verfolgte des NS Staats wurde aufgrund seiner ausbleibenden Beteiligung am obligatorischen praktischen Arbeiten auf dem Schulareal letztlich abgelehnt 20 Im August 1935 schloss ihn die Reichsmusikkammer RMK aus rassischen Grunden aus weil seine Mutter judischer Herkunft war 12 Damit war ein sofortiges und vollstandiges Berufsverbot auf musikalischem Gebiet verbunden Zuckmayer musste sich neu orientieren blieb aber noch bis 1936 an der Odenwaldschule Wirken nach der Emigration BearbeitenExil in Ankara Bearbeiten nbsp Eduard Zuckmayers Buro in AnkaraPaul Hindemith den Zuckmayer bereits aus den 1920er Jahren kannte kehrte 1935 von seinem ersten Turkei Aufenthalt zuruck traf sich mit Zuckmayer in Heppenheim an der Bergstrasse und schlug ihm vor in der Turkei zu arbeiten Zuckmayer akzeptierte diesen Vorschlag und emigrierte im April 1936 in die Turkei 21 Auf dem Weg machte er in Brissago im Kanton Tessin am Lago Maggiore Zwischenstation bei Anni Reiner 1891 1972 22 der emigrierten Witwe seines ehemaligen Kollegen Paul Reiner In Ankara wo sich eine Exilgemeinde namhafter deutscher Wissenschaftler und Kunstler versammelt hatte wurde Zuckmayer auf Empfehlung Paul Hindemiths zunachst Lehrer am Musiklehrerseminar Musiki Muallim Mektebi und am staatlichen Konservatorium Devlet Konservatuar Er war Leiter des Schulorchesters und des Madrigalchores und zudem Stellvertreter Hindemiths der mit der Reform des turkischen Musiklebens beauftragt war 17 1938 kam seine spatere Ehefrau Gisela Jockisch 1905 1985 geborene Gunther 23 zusammen mit ihrer Tochter Michaela Michele nachgereist weil Zuckmayer inzwischen von einer gesicherten Existenz in der Turkei ausgehen konnte Im selben Jahr wurde er auch zum Leiter der Musikabteilung an der padagogischen Hochschule Gazi Egitim Enstitusu berufen aus der die heutige Gazi Universitat hervorging Er war ein sehr feiner ein sehr stiller Mann der nie irgendwie temperamentvoll etwas dahergemacht hat aber auch wenn ich sehr unmusikalisch bin von Natur aus ich weiss doch sehr genau wenn er sich ans Klavier setzte und spielte dann ging von ihm eine Atmosphare aus die ganz einzigartig war Edzard Reuter 24 Internierung und Neubeginn Bearbeiten Am 2 August 1944 brach die Turkei die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland ab und forderte alle deutschen Staatsangehorigen zum Verlassen der Turkei auf Wer nicht abreisen konnte oder wollte wurde mit wenigen Ausnahmen interniert Die Zeit von September 1944 bis Dezember 1945 musste daraufhin auch Eduard Zuckmayer als Internierter in der inneranatolischen Stadt Kirsehir nbsp 39 147341 34 156991 verbringen und beteiligte sich dort aktiv am kulturellen Leben der deutschen Internierten Sie grundeten einen Chor der von Zuckmayer geleitet wurde Gerhard Ruben der Sohn von Walter Ruben berichtete spater Wir hatten ja furchtbar viel Zeit und Zuckmayer kannte naturlich die ganze klassische Musik hervorragend Wir haben also Kirchenmusik gesungen Da war auch ein katholischer Pfarrer interniert und ein paar Nonnen aus Osterreich Die hielten sonntags immer Gottesdienst Und da haben wir tatsachlich eine Messe des Kirchenmusikers Palestrina gesungen Mitten in der Turkei Gerhard Ruben 25 26 Nach der Aufhebung der Internierung und der Ruckkehr nach Ankara nahm Zuckmayer 1946 seine fruheren Tatigkeiten am Staatlichen Konservatorium wieder auf 1950 reiste seine Frau zusammen mit Zuckmayers Adoptivtochter Michele nach Deutschland zuruck und von da aus in die USA Zuckmayer blieb und wurde zum pragenden Gestalter der turkischen Musikpadagogik 1965 zu seinem 75 Geburtstag hiess es in einem ihm gewidmeten Artikel Es gibt keinen Musiklehrer in der Turkei der nicht von Profesor Sukmajer ausgebildet wurde und es gibt keinen Musiklehrer im Lande um den dieser sich nicht musikalisch und padagogisch gekummert hatte Im entferntesten Winkel Anatoliens kennt man ihn kennt man zumindest seinen Namen Man weiss vielleicht nicht wie der augenblicklich zustandige Minister heisst wer aber Zuckmayer ist weiss praktisch jeder Lehrer im Lande Zitiert nach Sabine Hillebrecht Red 17 Eduard Zuckmayer verinnerlichte die turkische Sprache wie kaum ein anderer Turkei Immigrant Er setzte sich intensiv fur eine Ubertragung deutscher Volkslieder in die turkische Sprache ein die dadurch in turkische Schulbucher aufgenommen wurden Er ubertrug zudem turkische Volksweisen in polyphonen Chorgesang 12 Wahrend Eduard Zuckmayer in seinem Heimatland ganz im tiefen Schatten seines beruhmten jungeren Bruders Carl Zuckmayer steht zahlt er in der Turkei zu den prominentesten Protagonisten der turkischen Musikgeschichte des 20 Jahrhunderts und der nationalen Musikerziehung Anlasslich seines 20 Todestages fand 1992 in Ankara eine Tagung uber Musikerziehung in der Turkei und in Deutschland und Eduard Zuckmayer statt bei der auch Stucke aus seinem Œuvre zur Auffuhrung gelangten 12 Bis 1970 war Zuckmayer noch am Staatlichen Konservatorium tatig Danach bis zu seinem Tode unterrichtete er privat und war als Konzertpianist und Dirigent und weiterhin auch als Berater der turkischen Regierung tatig Die Synthese von turkischer und zeitgenossischer westlicher Musik war uber die Jahrzehnte ein besonderes Anliegen des Padagogen und Musikers Zuckmayer Er ubersetzte viele deutsche Kinder und Schullieder ins Turkische ubertrug traditionelle turkische Volksweisen in polyphonen Chorgesang und ubersetzte den Text der turkischen Nationalhymne Istiklal Marsi in die deutsche Sprache 12 Ein Teil des Briefwechsels von Eduard Zuckmayer mit Zeitgenossen findet sich in der Deutschen Nationalbibliothek Zeitraum 3 Mai 1916 bis 24 November 1971 und im Nachlass des Musikverlags Schott in der Staatsbibliothek zu Berlin 27 28 Auszeichnungen BearbeitenFranz Wullner Preis 14 Dokumentarfilm BearbeitenEduard Zuckmayer Ein Musiker in der Turkei Regie Barbara Trottnow 29 Trailer abrufbar auf YouTube 30 Dauerausstellung BearbeitenDie Zuckmayers eine Familie aus Rheinhessen Ortsmuseum Nackenheim 31 Literatur BearbeitenZuckmayer Eduard in Werner Roder Herbert A Strauss Hrsg International Biographical Dictionary of Central European Emigres 1933 1945 Band 2 2 Munchen Saur 1983 S 1285Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eduard Zuckmayer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eduard Zuckmayer LexM auf uni hamburg de Eduard Zuckmayer Ein Musiker in der Turkei auf filmportal de Eduard Zuckmayer eine interaktive Website von barbara trottnow medienproduktion Studiengang Musikerziehung an der Gazi Universitat Ankara auf muzik gazi edu tr in turkischer Sprache Einzelnachweise Bearbeiten Zuckmayer Eduard In Deutsche Biographie auf deutsche biographie de Geburtsurkunde der Amalie Friederike Auguste Goldschmidt Nr 914 1869 Standesamt Mainz Zitiert nach Vermerk auf der Heiratsurkunde Nr 256 1888 Standesamt Mainz Band II 1888 Heiratsurkunde Nr 256 1888 Standesamt Mainz Band II 1888 als Trauzeugen verzeichnet fur den Brautigam dessen Vater der Rechtsanwalt Jacob Joseph Zuckmayer fur die Braut deren Vater der Weinzeitungs Redakteur Eduard Goldschmidt Sterbeurkunde Nr 1297 1919 fur Eduard Goldschmidt vom 13 August 1919 Standesamt Mainz Geburtsurkunde No 204 1843 fur Rosalia Canstadt Standesamt Mainz Sterbeurkunde Nr 532 1917 fur Rosalia Goldschmidt geborene Canstadt vom 19 Marz 1917 Standesamt Mainz Heiratsurkunde Nr 21 1868 vom 12 Februar 1868 Standesamt Mainz als Trauzeugen verzeichnet fur die Braut deren Onkel der Fleischer Bernhard Metzger geboren am 10 Marz 1825 in Mainz ausserdem die nicht mit den Brautleuten verwandten Trauzeugen der Grossherzogliche Gerichtsvollzieher Ferdinand Simon der Privatier Tobias Lazarus Lehmeyer geboren im Januar 1798 gestorben am 2 September 1871 in Mainz und der Banquier Bankier Hugo Pollitz geboren am 13 Mai 1841 alle in Mainz wohnhaft Geburtsurkunde Nro 205 1825 des Bernhard Metzger ausgestellt am 10 Marz 1825 Standesamt Mainz Sterbeurkunde No 1599 1871 des Tobias Lazarus Lehmeyer ausgestellt am 3 September 1871 Standesamt Mainz Geburtsurkunde No 538 des Hugo Pollitz ausgestellt durch das Standesamt Mainz am 14 Mai 1841 Ursula Bopp und Frieder Stauder Carl Zuckmayer und Nackenheim Nackenheimer Heimatkundliche Schriftenreihe Heft 17 Heimat und Verkehrsverein Nackenheim e V Hrsg Verlag Incipit Nackenheim 1998 ISBN 3 9803857 2 8 S 11 a b c d e f g h i j k l m n Eduard Zuckmayer In Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS Zeit LexM In Universitat Hamburg Institut fur Historische Musikwissenschaft auf uni hamburg de Militar Wochenblatt Nr 105 1918 Sp 2568 2569 a b c d e f Ulrike Bajohr Red Bin jetzt Ton Leiter in Ankara Horspiel In Deutschlandfunk 17 April 2009 Stadtchronik 1920 In Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main auf stadtgeschichte ffm de Andreas Briner Paul Hindemith Atlantis Zurich Schott Verlag Mainz 1971 S 22 OCLC 443861551 a b c Sabine Hillebrecht Red Haymatloz Exil in der Turkei 1933 1945 Schriftenreihe des Aktiven Museums Faschismus und Widerstand in Berlin e V Verein Aktives Museum 2000 Hrsg Berlin 2000 S 96 97 OCLC 614311763 Susanne Buchinger und ich danke Gott bei den Turken zu sein Anmerkungen zu Leben und Werk Eduard Zuckmayers 1890 1972 hektografiertes Manuskript eines Vortrags zur Eroffnung der Ausstellung Haymatloz im Ortsmuseum Nackenheim 2012 Carl Zuckmayer Briefwechsel Briefe 1935 1977 Wallstein Verlag Gottingen 2004 ISBN 978 3892446279 S 122 Peter Budde Katharina Petersen und die Quakerschule Eerde Eine Dokumentationscollage In Monika Lehmann Hermann Schnorbach Hrsg Aufklarung als Lernprozess Festschrift fur Hildegard Feidel Mertz dipa Verlag Frankfurt am Main 1992 ISBN 3 7638 0186 3 S 95 Ayhan Bakirdogen Das Fenster zum Bosporus In Die Zeit Nr 5 2000 27 Januar 2000 Zeitgenossische Gasteliste Casa Reiner Brissago Kanton Tessin Schweiz maschinenschriftlich undatiert unveroffentlicht Carl Zuckmayer Briefwechsel Briefe 1935 1977 Wallstein Verlag Gottingen 2004 ISBN 978 3892446279 S 122 Barbara Trottnow Eduard Zuckmayer Ein Musiker in der Turkei Dokumentarfilm Auf YouTube 2 41 Min abgerufen am 15 Juli 2017 Ursula Truper Man nannte sie haymatloz In Berliner Morgenpost 17 Dezember 2006 Ruben Gerhard In Deutsche Biographie auf deutsche biographie de Zuckmayer Eduard In Deutsche Nationalbibliothek auf d nb info Zuckmayer Eduard Signatur 55 Nachl 100 B 9589 In Staatsbibliothek zu Berlin auf kalliope verbund info Barbara Trottnow Regie Eduard Zuckmayer Ein Musiker in der Turkei Barbara Trottnow Medienproduktion 2015 abgerufen am 10 Januar 2021 bt medien Eduard Zuckmayer Ein Musiker in der Turkei Turkiye de bir muzikci Trailer Deutsch amp Turkce auf YouTube 24 Marz 2017 abgerufen am 10 Januar 2021 Nackenheim im frohlichen Weinberg Zu Gast bei uns PDF Datei 8 1 Megabyte 12 Mai 2020 auf nackenheim deNormdaten Person GND 117021768 lobid OGND AKS LCCN no2006028420 VIAF 13073735 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zuckmayer EduardKURZBESCHREIBUNG deutscher Musikpadagoge Komponist und PianistGEBURTSDATUM 3 August 1890GEBURTSORT Nackenheim HessenSTERBEDATUM 2 Juli 1972STERBEORT Ankara Turkei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Zuckmayer amp oldid 238389046