www.wikidata.de-de.nina.az
Walter Max Guido Jockisch 20 Februar 1907 in Arolsen Freistaat Waldeck 1 22 Marz 1970 in Munchen Bayern 2 war ein deutscher Padagoge Dramaturg Librettist Opernregisseur und intendant Walter Jockisch um 1933 Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Schule 3 Studium 4 Berufliche Entwicklung 4 1 Padagoge 4 2 Spielleiter und Intendant 5 Werke Auszug 6 Recherchehinweis 7 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenWalter Jockisch war das einzige Kind des Oberregierungs Medizinalrats und Koniglich Preussischen Stabsarztes Franz Max Louis Paul Jockisch 27 Marz 1865 in Breslau 2 Januar 1947 in Bad Nauheim und dessen erster Ehefrau Harriet Edeline Eugenie Melanie 1878 in Potsdam 7 November 1929 in Frankfurt am Main geborene von Schlicht 3 4 5 Beide Eltern waren evangelisch nbsp Walter Jockisch um 1932Am 16 August 1933 heiratete Walter Jockisch in Berlin Wilmersdorf die Schriftstellerin Gisela Gunther 4 Dezember 1905 in Wien 6 1985 geborene Schoenfeld 7 8 Als Trauzeugen fungierten die Schriftstellerin Paula Ludwig aus Ehrwald in Tirol deren Sohn Karl Siegfried Friedel ein Schuler Jockischs auf der Nordseeinsel Juist gewesen war und Gretha Schaettler aus Berlin Aus dieser Ehe ging nominell eine Tochter Michaela Michele 10 November 1933 in Ehrwald Tirol ab 1957 verheiratet mit Richard Schenkirz hervor 9 10 11 Gisela Gunther geborene Schoenfeld war zuvor bereits verheiratet gewesen unter der Berufsangabe Schauspielerin erstmals ab Februar 1924 mit dem aus Stolp in Pommern stammenden Kaufmann Heinrich Max Franz Westphal 1 August 1900 der in Charlottenburgs Schluterstrasse 12 wohnte 12 Jockisch ging durch die kurzfristig angesetzte Heirat mit Gisela Gi bzw Gisi Gunther geborene Schoenfeld eine Scheinehe ein Seine Braut stand kurz vor der Geburt eines unehelichen Kindes das sie mit einem Auslander gezeugt hatte Jockisch wollte dem Ungeborenen wahrend der Zeit des Nationalsozialismus ermoglichen als vermeintlich arisches Kind geboren und entsprechend klassifiziert zu werden 13 Seine Schein Ehefrau hatte er an der Schule am Meer kennengelernt wo diese spater mit dem dort wirkenden Chor und Orchesterleiter Eduard Zuckmayer dem alteren Bruder des Schriftstellers Carl Zuckmayer liiert war Nach der schon 1934 vollzogenen Scheidung folgten Gisela Jockisch geborene Schoenfeld und ihre Tochter Michaela Michele im Jahr 1938 Eduard Zuckmayer ins turkische Exil nach Ankara wo dieser vermittelt durch Paul Hindemith und auf Einladung von Staatsprasident Kemal Ataturk in der Folge die gesamte turkische Musiklehrer Ausbildung im Sinne der deutschen Jugendmusikbewegung bis heute pragen sollte Zuckmayer konnte Gisela Jockisch jedoch erst 1947 heiraten weil die NS Behorden den expatriierten Emigranten eine Ehefahigkeitsbescheinigung verweigert hatten 14 und adoptierte in der Folge Jockischs nominelle Tochter Michaela Michele 15 Im Jahr 1946 kam Jockischs Jugendfreundin Grete Weil geborene Dispeker die mit seinem 1941 im Konzentrationslager Mauthausen ermordeten Freund Edgar Weil verheiratet gewesen war 16 17 aus ihrem niederlandischen Exil zu Besuch Wie es beide nach der Todesmitteilung Edgar Weils anlasslich Jockischs Besuch im Herbst 1941 in den Niederlanden miteinander vereinbart hatten 18 19 lebte Grete Weil ab 1947 zunachst in Darmstadt mit Jockisch zusammen erst am 13 Februar 1961 heirateten sie in Frankfurt am Main 20 21 22 16 23 24 25 Ich ging in keine Einsamkeit ich ging zu einem Mann der mich erwartete meinem Jugendfreund Walter Jockisch Da er der Opernregisseur geworden war Deutschland nie verlassen hatte besass er einen grossen Freundeskreis der bald auch der meine wurde Grete Weil 26 Schule BearbeitenWalter Jockisch wuchs fur rund dreizehn Jahre zunachst im Heiligenbrunner Weg 6 in Danzig Langfuhr auf 27 wo er die Schule besuchte bis seine Familie etwa 1920 nach Frankfurt am Main in die Holbeinstrasse 19 im Stadtteil Sachsenhausen umzog 28 29 30 Er besuchte in der Folge die Musterschule und freundete er sich eng mit den Brudern Edgar 1908 1941 und Hans Joseph Weil 1906 1969 31 an den Sohnen des promovierten chemisch pharmazeutischen Fabrikanten Richard Weil die in der Friedberger Anlage 9 wohnten nahe dem Unternehmenssitz ihres Vaters in der Grune Strasse 11 13 32 Durch diese lernte er etwa 1923 24 deren Grosscousine Grete Dispeker und ihre Freundin Doris von Schonthan kennen 33 Er gehorte dadurch zum erweiterten Freundeskreis zweier Kinder von Thomas Mann den eng miteinander verbundenen Geschwistern Erika und Klaus Mann 34 Ostern 1925 legte er an der Musterschule seine Reifeprufung ab 35 Studium BearbeitenDanach studierte er an der Universitat zu Frankfurt am Main und an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin Germanistik Geschichte und Englisch 35 und schloss sein Studium im Jahr 1929 in Berlin mit einer Inauguraldissertation zum Thema Andreas Gryphius und das literarische Barock und seiner Promotion zum Doctor philosophiae Dr phil ab 36 37 Berufliche Entwicklung BearbeitenPadagoge Bearbeiten nbsp Die Lehrer Friedrich Konekamp Mitte und Walter Jockisch rechts links Abiturient Walter Georg Kuhne auf dem Areal der Schule am Meer Juist 1930Jockisch war zunachst vom 19 April 1930 bis zum 18 Marz 1932 als Lehrer fur Deutsch Geschichte Englisch und Latein an dem von Martin Luserke geleiteten reformpadagogischen Landerziehungsheim Schule am Meer auf der ostfriesischen Nordseeinsel Juist tatig 35 38 39 wo er sich fur das von Luserke betriebene Darstellende Spiel engagierte Jockisch wurde durch die einzigartige freistehende Buhnenhalle des Internats gepragt von der in der Endphase der Weimarer Republik Impulse fur das Laienspiel die Jugendbewegung die Jugendmusikbewegung und das professionelle Theater ausgingen Luserke und Carl Zuckmayer texteten an der Schule am Meer fur Kompositionen Eduard Zuckmayers 40 41 42 Zu Jockischs Kollegen zahlten ausserdem u a Rudolf Aeschlimann Fritz Hafner Friedrich Konekamp Heinrich Meyer Anni und Paul Reiner Gunther Ronnebeck sowie Kurt Sydow Er freundete sich eng mit dem Schuler Heinz Gunther Knolle 1912 1999 an der ab September 1929 auch mit Grete Dispeker befreundet war Jockisch und Knolle lebten ab 1932 in einer Wohngemeinschaft an der Weinmeisterhohe in Berlin Pichelsdorf Knolle studierte an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin Jockisch der sich nach dem 30 Januar 1933 als Lehrer nicht den Vorgaben des Nationalsozialismus zu unterwerfen gedachte orientierte sich demzufolge beruflich neu und fand angesichts seiner Gegnerschaft zum NS Staat ein politisch weitgehend neutrales Wirkungsfeld 24 Spielleiter und Intendant Bearbeiten Zwischen 1935 und 1937 wirkte Jockisch als Hilfsspielleiter bei Walter Felsenstein und Oskar Walterlin an der Oper der Stadtischen Buhnen in Frankfurt am Main 43 Von 1937 bis 1940 wirkte er unter Karl Bauer an Oper und Operette des Stadttheaters in Gottingen zunachst als Spielleiter ab 1938 als Oberspielleiter Bauer nahm Jockisch mit zu den Stadtischen Buhnen nach Essen wo er von 1940 bis 1944 zunachst als Spielleiter Dramaturg und Leiter des kunstlerischen Betriebsburos ab 1941 als Oberspielleiter der Oper tatig war Als er 1941 La dama boba von Ermanno Wolf Ferrari leitete sprach die Presse von einer Kostbarkeit in Essen aufgrund der ungemein stilvollen und musikalischen Inszenierung von Doktor Walter Jockisch 44 In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges wurde Walter Jockisch als Funker zur Wehrmacht eingezogen 21 24 Zum Kriegsende und in der unmittelbaren Nachkriegszeit wirkte Jockisch erneut in Frankfurt am Main 1947 Igor Strawinsky Charles Ferdinand Ramuz L Histoire du Soldat zeitweise wohl auch an der Bayerischen Staatsoper in Munchen 45 Von 1946 bis 1948 war Jockisch Intendant des Landestheaters in der Orangerie in Darmstadt 46 an dem er zuvor bereits als Gast inszeniert hatte 1943 Richard Strauss Capriccio 1946 Christoph Willibald Glucks Orpheus und Eurydike 30 Wahrend dieser Zeit lernte Hans Werner Henze 47 ihn und seine Partnerin Grete Weil ab 1947 kennen Entsprechend Henzes retrospektiver Beschreibung war Jockisch ein hagerer anthroposophischer Padagoge und Theatermann 48 49 1948 wurde Jockisch durch Ferdinand Leitner zum Oberspielleiter der Oper an den Wurttembergischen Staatstheatern nach Stuttgart berufen wo er bis 1950 tatig war Wahrend dieser Zeitspanne und danach inszenierte er als Gast unter anderem an den Buhnen in Kiel erneut am Landestheater Darmstadt und am Landestheater in Hannover 1951 Richard Wagners Die Meistersinger von Nurnberg 50 1952 Urauffuhrung von Henzes Boulevard Solitude wofur Jockisch zusammen mit Grete Weil nach Antoine Francois Prevosts Histoire du chevalier Des Grieux et de Manon Lescaut das Libretto verfasst hatte 30 51 Zwischen 1960 und 1963 wirkte Jockisch unter Intendant Hermann Christian Mettin 1910 1980 als Oberspielleiter der Oper und als kunstlerischer Beirat an den Stadtischen Buhnen in Oberhausen bevor er 1964 65 als Oberspielleiter der Oper und Operette an die Stadtischen Buhnen nach Heidelberg wechselte 30 Als Gastregisseur wurde er weiterhin in Darmstadt aktiv z B 1964 Jacques Offenbachs Daphnis et Chloe am Theater der Stadt Bonn in Berlin in der Tribune am Ernst Reuter Platz L Histoire du Soldat sowie in der Schweiz am Stadttheater Luzern Dort inszenierte er zwischen 1960 und 1968 unter der Direktion von Horst Gnekow rund zwanzig Musiktheaterproduktionen so unter anderem 1960 Richard Wagners Der fliegende Hollander 1961 Glucks Orpheus und Eurydike und die Schweizer Erstauffuhrung von Bertolt Brecht Kurt Weills Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny 1962 Wolfgang Amadeus Mozarts Die Hochzeit des Figaro Gaetano Donizettis Liebestrank und Jacques Offenbachs Orpheus in der Unterwelt 1963 Giuseppe Verdis Macht des Schicksals 1964 Mozarts Die Zauberflote 1965 Friedrich von Flotows Martha und Carl Millockers Gasparone 1966 Ferruccio Busonis Arlecchino und Strawinsky Ramuz Die Geschichte vom Soldaten sowie 1968 Carl Zellers Der Vogelhandler 30 Mit Gnekow wechselte Jockisch 1968 an die Stadtischen Buhnen nach Munster wo er bis zu seinem Tod als Oberspielleiter der Oper tatig war 30 52 Walter Jockisch erkrankte im Jahr 1969 an Leukamie und verstarb im darauffolgenden Jahr im Alter von 63 Jahren 53 Im Nachlass des Buhnenbildners und Theaterregisseurs Wilhelm Reinking im Deutschen Literaturarchiv Marbach DLA ist Korrespondenz mit Walter Jockisch erhalten 54 ausserdem im Privatarchiv von Dr med dent Achim Knolle in Lohne Werke Auszug Bearbeitenals Walther Jockisch Andreas Gryphius und das literarische Barock Phil Diss Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin 1929 Erschienen in Germanische Studien Heft 89 Emil Ebering Berlin 1930 OCLC 459626118 Umschlagseite 1 ders Die Gluckskinder Steyer Verlag Wiesbaden Munchen OCLC 1145279663 als Walter Jockisch Boulevard Solitude Musik Hans Werner Henze Libretto Grete Weil Szenarium Walter Jockisch Schott Mainz 1976 ISBN 3 7957 3352 9 55 51 Recherchehinweis BearbeitenAufgrund der Namensahnlichkeit wird Walter Jockisch haufig mit dem Schauspieler Walter Jokisch verwechselt der auch als Theaterregisseur wirkte Walter Jockisch ist teilweise auch in der Schreibweise Walther Jockisch verzeichnet beispielsweise in seiner eigenen Dissertation von 1929 veroffentlicht 1930 Zusatzlich verwirrend erscheint der Umstand dass sich sein Vater Dr med Franz Max Louis Paul Jockisch in den zeitgenossischen Adressbuchern fur Danzig und Frankfurt am Main in der Schreibweise Jokisch Max eintragen liess abweichend von den standesamtlichen Registereintragen Einzelnachweise Bearbeiten Geburtsurkunde Walter Max Guido Jockisch Standesamt Arolsen Nr 9 1907 25 Februar 1907 Faksimile ubermittelt durch den Fachbereich Burgerservice Offentliche Sicherheit und Ordnung der Stadt Bad Arolsen Siegfried Butterweck 12 August 2020 Sterberegister Walter Max Guido Jockisch Standesamt Munchen Nr 962 1970 Sterbeurkunde Franz Max Louis Paul Jockisch Standesamt Bad Nauheim Nr 2 1947 2 Januar 1947 Sterbeurkunde Harriet Edeline Eugenie Melanie Jockisch geboren von Schlicht Standesamt IV Frankfurt am Main Nr 1618 1929 Seite 430 8 November 1929 verheiratet mit dem Oberregierungsmedizinalrat Doktor der Medizin Franz Max Louis Paul Jockisch zu Frankfurt am Main Holbeinstrasse 19 In den zeitgenossischen Adressbuchern fur Danzig und Frankfurt am Main war Dr med Franz Max Louis Paul Jockisch in der Schreibweise Jokisch Max verzeichnet Geburtsregister Nr 460 des evangelischen Pfarramts Wien Landstrasse Heiratsurkunde des Standesamts Berlin Wilmersdorf Nr 788 vom 16 August 1933 Aufgebotsverzeichnis Nr 859 Zuckmayer Gisela In Deutsche Nationalbibliothek auf d nb info Schreiben von Walter Jockisch an den Studenten Heinz Gunther Knolle ehemaliger Schuler der Schule am Meer auf Juist vom 19 November 1933 maschinenschriftlich unveroffentlicht Zitiert nach Faksimile aus dem Privatbesitz von Dr med dent Achim Knolle Lohne Irene Nawrocka Hrsg Carl Zuckmayer Briefwechsel Bd 1 Briefe 1935 1977 Wallstein Verlag Gottingen 2004 ISBN 978 3 89244 627 9 S 122 Heiratsanzeige von Michele und Richard Schenkirz an Carl Zuckmayer undatiert 1957 In Nachlass Carl Zuckmayer Deutsches Literaturarchiv Marbach Bestandssignatur A Zuckmayer Carl Zugangsnummer HS 1995 0001 Heiratsregister Heinrich Max Franz Westphal und Gisela Schoenfeld Standesamt Charlottenburg I Nr 9 1924 Aufgebotsverzeichnis Nr 75 20 Februar 1924 Judith Helene Stadler Grete Weil Der Brautpreis Masterarbeit Kultur und Sozialwissenschaftliche Fakultat der Universitat Luzern Luzern 2010 S 55 209 Eduard Zuckmayer In Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen des NS Zeit LexM hrsg v Institut fur Historische Musikwissenschaft der Universitat Hamburg auf uni hamburg de Barbara Trottnow Eduard Zuckmayer Ein Musiker in der Turkei Dokumentarfilm auf YouTube 2 41 Min a b Peter Ahrendt Ich bin eine schlechte Hasserin auf glarean magazin ch Peter Holzle Mit Liebe und Verbissenheit gegen das Vergessen In Deutschlandfunk Kultur Kalenderblatt 14 Mai 2019 auf deutschlandfunkkultur de Grete Weil Leb ich denn wenn andere leben Autobiographie Nagel Kimche Zurich u a 1998 ISBN 3 596 14342 X S 77 160 162 178 Waldemar Fromm Wolfram Gobel Gabriele Forg Kristina Kargl Elisabeth Tworek Freunde der Monacensia e V Jahrbuch 2009 Allitera Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 86906 038 5 S 96 Heiratsurkunde beim Standesamt Frankfurt am Main Mitte Nr 470 1961 a b Grete Weil Leb ich denn wenn andere leben Autobiographie Nagel Kimche Zurich u a 1998 ISBN 3 596 14342 X S 236 238 241 244 Grete Weil auf literaturportal bayern de Grete Weil auf kuenste im exil de a b c Maria Frise Von Flucht und Rettung In Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 98 28 April 1998 S 42 auf faz net Waldemar Fromm Wolfram Gobel Gabriele Forg Kristina Kargl Elisabeth Tworek Freunde der Monacensia e V Jahrbuch 2009 Allitera Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 86906 038 5 S 101 Grete Weil Jockisch Vielleicht irgendwie In Marielouise Janssen Jurreit Hrsg Lieben Sie Deutschland Gefuhle zur Lage der Nation Piper Verlag Munchen 1985 ISBN 3 4920 0668 X S 56 Neues Adressbuch fur Danzig und Vororte 23 Jahrg 1919 I Teil A W Kasemann G m b H Danzig S 178 Jokisch Max Dr med Ober Stabsarzt Lgf Adressbuch fur Frankfurt am Main und Umgebung Ausgabe 1921 PDF Datei 529 62 Megabyte August Scherl Deutsche Adressbuch Gesellschaft m b H Frankfurt a M S 264 Jokisch Max Arzt Adressbuch fur Frankfurt am Main und Umgebung Ausgabe 1924 PDF Datei 276 54 Megabyte August Scherl Deutsche Adressbuch Gesellschaft m b H Frankfurt a M S 250 Jokisch Max Ob Reg Med Rat a b c d e f Thomas Blubacher Walter Jockisch In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Bd 2 Chronos Verlag Zurich 2005 ISBN 978 3 0340 0715 3 S 932 Weil Hans Joseph auf juedisches leben in ingenheim de Adressbuch fur Frankfurt am Main und Umgebung 1924 PDF Datei 276 54 Megabyte August Scherl Deutsche Adressbuch Gesellschaft m b H Frankfurt a M S 586 Dr R u Dr O Weil chem Praparate Weil Richard Dr Fabrik Grete Weil Leb ich denn wenn andere leben Autobiographie Nagel Kimche Zurich u a 1998 ISBN 3 596 14342 X S 68 72 Waldemar Fromm Wolfram Gobel Gabriele Forg Kristina Kargl Elisabeth Tworek Freunde der Monacensia e V Jahrbuch 2009 Allitera Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 86906 038 5 S 87 a b c Lehrerbuch der Schule am Meer Juist Blatt 31 In Schleswig Holsteinische Landesbibliothek Handschriftenabteilung Nachlass Luserke Martin Signatur Cb 37 Die handschriftlich ausgefullte Seite des Lehrerbuches verzeichnet seinen Namen in der Schreibweise Walter Jockisch Dr Walther Jockisch Andreas Gryphius und das literarische Barock Germanische Studien H 89 hrsg v Dr Emil Ebering Verlag von Emil Ebering Berlin 1930 OCLC 459626118 Nicola Kaminski Robert Schutze Gryphius Handbuch Walter de Gruyter Berlin 2016 ISBN 978 3 1102 2944 8 S 908 Stiftung Schule am Meer Blatter der Aussengemeinde der Schule am Meer Juist 5 Rundbrief Juli 1930 S 15 Stiftung Schule am Meer Blatter der Aussengemeinde der Schule am Meer Juist o Nr November 1934 S 6 Walter Killy Dictionary of German Biography Band 10 Thiebaut Zycha Walter de Gruyter Berlin 2006 ISBN 3 598 23290 X S 731 Eduard Zuckmayer Martin Luserke Herbst Kantate auf swissbib ch Luserke Martin In Bruno Jahn Deutsche biographische Enzyklopadie der Musik Band 2 S Z K G Saur Munchen 2003 ISBN 3 598 11586 5 S 963 Reichstheaterkammer Fachschaft Buhne Hrsg Deutsches Buhnen Jahrbuch Theatergeschichtliches Jahr und Adressbuch 47 Jahrg 1936 S 342 748 OCLC 839415890 Zwischen Dusseldorf und Essen In Volkischer Beobachter Kampfblatt der national sozialistischen Bewegung Grossdeutschlands Wiener Ausgabe Wiener Beobachter Tagliches Beiblatt zum Volkischen Beobachter 5 Juli 1941 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung vob Hedwig Mueller von Asow Erich Herrmann Mueller von Asow Hrsg Kurschners Deutscher Musiker Kalender 1954 Walter de Gruyter Berlin 2019 ISBN 978 3 1117 2167 5 S 560 Ian Pace The Reconstruction of Post War West German New Music during the early Allied Occupation 1945 46 and its Roots in the Weimar Republic and Third Reich 1918 45 PhD Thesis Cardiff University Cardiff 2018 S 210 220 Landestheater in der Orangerie auf darmstadt stadtlexikon de Hans Werner Henze Reiselieder mit bohmischen Quinten Autobiographische Mitteilungen 1926 1995 S Fischer Verlag Frankfurt am Main 2015 ISBN 978 3 596 31053 1 S 113 K F Reinking Die grossen Anspruche In Die Zeit Nr 24 1950 15 Juni 1950 auf zeit de Ferdinand Kosters Als Orpheus wieder sang Der Wiederbeginn des Opernlebens in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg Monsenstein und Vannerdat Munster 2009 ISBN 978 3 86582 832 3 S 350 a b Alison Latham Hrsg The Oxford Companion to Music Oxford University Press Oxford 2011 ISBN 978 0 1995 7903 7 auf oxfordreference com Nach dem Stand vom Januar 1970 war Dr Walter Jockisch im Amtlichen Fernsprechbuch 14 Ausgabe 1970 71 hrsg v d Oberpostdirektion Frankfurt am Main fur das Ortsnetz Frankfurt am Main unter der Anschrift Ostendstrasse 1 verzeichnet S 282 Judith Helene Stadler Grete Weil Der Brautpreis Masterarbeit Kultur und Sozialwissenschaftliche Fakultat der Universitat Luzern Luzern 2010 S 27 Reinking Wilhelm 1896 1985 In Deutsches Literaturarchiv Marbach auf dla marbach de Boulevard Solitude auf hans werner henze stiftung de Normdaten Person GND 1124083057 lobid OGND AKS LCCN n81126679 VIAF 63999473 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jockisch WalterALTERNATIVNAMEN Jockisch Walther Jockisch Walter Max Guido Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher Opernregisseur und intendantGEBURTSDATUM 20 Februar 1907GEBURTSORT Arolsen Freistaat WaldeckSTERBEDATUM 22 Marz 1970STERBEORT Munchen Bayern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Jockisch amp oldid 238747431