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Karl Johannes Max Strub 28 September 1900 in Mainz 23 Marz 1966 in Bad Oeynhausen war ein deutscher Violinvirtuose und bedeutender Violinpadagoge Einen europaweiten Ruf erarbeitete er sich wahrend seiner 36 jahrigen Tatigkeit als Primarius des Strub Quartetts Stationen als Konzertmeister fuhrten ihn ab den 1920er Jahren an die Staatsopern von Stuttgart Dresden und Berlin 1926 in Weimar zum jungsten Musikprofessor Deutschlands ernannt folgte er Rufen nach Berlin und nach dem Zweiten Weltkrieg den er als Gottbegnadeter uberstand nach Detmold Strub war ein Kenner des klassisch romantischen Repertoires widmete sich aber auch der modernen Musik u a oblag ihm die Urauffuhrung von Hindemiths Violinsonate D Dur Nicht zuletzt forderte er die Musik Hans Pfitzners Strub spielte bis 1945 auf einer Stradivari Zahlreiche Aufnahmen aus den 1930er und 1940er Jahren dokumentieren sein Schaffen Signatur Max Strub 1965 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und musikalische Forderung 1 2 Violinstudium in Koln 1 3 Kammermusiker Konzertmeister und Professor 1 3 1 Stuttgart 1921 22 1 3 2 Dresden 1922 1925 1 3 3 Weimar 1925 1928 1 3 4 Berlin 1928 1945 1 3 4 1 Weimarer Republik 1 3 4 2 Zeit des Nationalsozialismus 1 3 5 Salzburg 1945 1947 1 3 6 Detmold 1947 1966 1 4 Streichquartettgrundung Strub Quartett 2 Kriegsende und Stradivari Geige 3 Repertoire und Bedeutung 3 1 Alte und klassisch romantische Werke 3 2 Zeitgenossische Musik 3 3 Forderer der Musik Hans Pfitzners 4 Schulerkreis 5 Familie 6 Sonstiges 7 Diskographische Hinweise 8 Schriften Auswahl 8 1 Handschriften 8 2 Veroffentlichte Beitrage 8 3 Interview 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und musikalische Forderung Bearbeiten Karl Johannes Max Strub wurde 1900 als altestes von drei Kindern des Fotografen Otto Strub und dessen Frau Ida geb Gohringer in Mainz im damaligen Grossherzogtum Hessen Darmstadt geboren Seine Mutter war die Tochter eines Zigarettenfabrikanten aus dem benachbarten Biebrich am Main einem spater eingemeindeten Stadtteil Wiesbadens Seine Schwester Elisabeth heiratete einen US amerikanischen Fabrikanten mit dem sie in Weimar ansassig werden sollte Auch Rosa seine jungere Schwester verbrachte den grossten Teil ihres Lebens ebendort 1 Der Vater verdiente seinen Lebensunterhalt uberwiegend mit Totenfotografie 2 In seinem Mainzer Atelier in der Frauenlobstrasse 25 in Neustadt verkehrten europaische Geigerpersonlichkeiten wie Willy Burmester Joseph Joachim Jan Kubelik 3 und Henri Marteau 4 sowie der noch junge Franz von Vecsey die er wiederum kostenlos fotografierte Otto Strub war selbst passionierter Amateurgeiger und forderte Max musikalisch nach Kraften Im Atelier befand sich ein Klavier und im Alter von funf Jahren erhielt er seinen ersten Klavierunterricht Ab dem sechsten Lebensjahr wurde er von Alfred Stauffer Konzertmeister des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz in Violine unterrichtet 5 Kubelik empfahl dem ehrgeizigen Vater den Wiener Violinprofessor Otakar Sevcik zu kontaktieren Dieser riet in seiner Korrespondenz allerdings aus finanziellen Gesichtspunkten von einer Musikerkarriere ab 6 In seiner Geburtsstadt besuchte Max Strub ein humanistisches Gymnasium das heutige Rabanus Maurus Gymnasium wo er sich als musisch und kunstlerisch talentiert zeigte Er spielte im dortigen Schulorchester dessen erste Geige er alsbald ubernahm 2 Zur Cellogruppe gehorte der vier Jahre altere nachmalige Schriftsteller Carl Zuckmayer mit dem er zeitlebens freundschaftlich verbunden war 7 Mit zwolf Jahren gab Strub sein erstes offentliches Konzert Er spielte mit dem Mainzer Orchester Bruchs Violinkonzert in g Moll 2 Zwei Jahre spater trat er u a in Frankfurt am Main im Land Hessen Nassau mit dem Violinkonzert und dem 3 Klavierkonzert Beethovens auf 8 Zuckmayer bezeichnete den jungen Strub ruckblickend als musikalisches Wunderkind 9 Violinstudium in Koln Bearbeiten Der furs Klavier und Violinspiel begabte Strub musste sich entscheiden und fasste ohne Abitur 10 sechzehnjahrig auf Anraten des Dirigenten Fritz Busch Bruder des Violinisten Adolf Busch 11 den Entschluss am Conservatorium der Musik in Coln in die Violinklasse des ehemaligen Konzertmeisters des Berliner Philharmonischen Orchesters Bram Eldering seines Zeichens Schuler von Joseph Joachim einzutreten 8 Neben Strub gingen auch Adolf Busch und Wilhelm Stross bei dem niederlandischen Musikpadagogen Eldering in die Lehre 12 Gemeinsam mit seiner Mutter und der jungeren Schwester wohnte der minderjahrige Student Strub wahrend des Ersten Weltkrieges bei einem Hauswirt 13 Spielpraxis konnte er bis 1918 14 als zweiter Geiger bei den Orchesterproben des stadtischen Gurzenich Orchesters unter der musikalischen Leitung von Hermann Abendroth sammeln Dieser stand allen Stilen auch der zeitgenossischen Musik aufgeschlossen gegenuber 15 Im Jahr 1918 erhielt Strub in Berlin 16 den Mendelssohnpreis verbunden mit einem in der Lokalpresse beachteten Auftritt unter dem Dirigenten Otto Klemperer Gemeinsam mit dem heranwachsenden Cellovirtuosen Emanuel Feuermann spielte er das Brahmssche Doppelkonzert a Moll 17 Noch ein weiteres Jahr blieb er am Kolner Konservatorium 18 Kammermusiker Konzertmeister und Professor Bearbeiten Stuttgart 1921 22 Bearbeiten Nach einer Tournee in Deutschland und Italien holte ihn im August 1921 der Landesmusikdirektor Fritz Busch als Konzertmeister und damit Nachfolger von Karl Wendling an das Orchester des Wurttembergischen Landestheaters nach Stuttgart 18 Strub der zum damaligen Zeitpunkt uber nur wenig Orchestererfahrung verfugte war Buschs letzte Wahl nachdem der Bewerbungsprozess ernuchternd verlaufen war Busch bezeichnete ihn als Geiger allerersten Rangs und prophezeite ihm eine steile Karriere Sein Vertrag verpflichtete ihn zum Opern und Sinfonie Konzert Dienst d h jeweils 10 Vorstellungen zuzuglich Proben wobei er von Szenenproben und vom Operetten Dienst befreit war Bei den Veranstaltungen in der Oper wurde ihm der Konzertmeister Reinhold Rohlfs Zoll der zuvor zeitweise Wendlings Vertreter war gleichgestellt 19 Busch verfolgte am Landestheaterorchester eine moderne Programmgestaltung die durch die Kritik nicht immer positiv aufgenommen wurde 20 Wahrend Strubs Dienstzeit wurde im Oktober 1921 in der Stuttgarter Liederhalle Ewald Strassers Vierte Sinfonie op 44 uraufgefuhrt 19 Der Privatmann Strub lernte die Musikerfamilie Busch naher kennen und der Dirigent Busch wurde spater neben dem Violinlehrer Eldering Taufpate seines Sohnes Harald Strub 21 Dresden 1922 1925 Bearbeiten Mit dem nach Dresden abgeworbenen Busch wechselte er 1922 an die Musikalische Kapelle der Sachsischen Staatstheater Semperoper wo er die Stelle als erster Konzertmeister annahm 22 Das Orchester hatte sich nach seiner Auffuhrung von Brahms Violinkonzert 23 einstimmig fur Strub entschieden 16 Busch verantwortete hier wahrend seiner Orchesterzugehorigkeit 1924 am Staatsschauspiel die Urauffuhrung von Strauss Intermezzo einer burgerlichen Komodie mit sinfonischen Zwischenspielen 24 Im selben Jahr wurde Strub der niederlandische Geiger Jan Dahmen als erster Konzertmeister beigeordnet 25 Nachdem Strub die sachsische Hauptstadt zugunsten einer solistischen und musikpadagogischen Karriere verlassen hatte 16 wurde er von Karl Thomann beerbt 22 Kammermusikalisch ersetzte Strub 1923 Gustav Havemann als Primarius im Dresdner Streichquartett dem ausserdem die Orchestermusiker Erdmann Warwas 2 Violine Alfred Spitzner Viola und Georg Wille Violoncello angehorten 26 Nach dem Historiker Michael H Kater ubertraf er bald seinen Vorganger Havemann als Streicher 27 Weimar 1925 1928 Bearbeiten Ein Freund der Familie seiner 1922 angetrauten Ehefrau Hilde Neuffer der Musikschuldirektor Bruno Hinze Reinhold bewog die Strubs in die thuringische Landeshauptstadt Weimar zu ziehen 28 Ab April 1925 leitete Strub als Nachfolger des Padagogen Paul Elgers hauptamtlich eine der beiden Violinklassen neben Robert Reitz an der Staatlichen Musikschule Weimar 29 30 Er etablierte in Weimar die Violinschule Die Kunst des Violinspiels 1923 des ihm bekannten international tatigen Violinlehrers Carl Flesch 28 1926 erhielt der 26 jahrige Strub als jungster Musiker Deutschlands eine Professur 28 Seine Berufung brachte nach dem Weimarer Komponisten und Musiklehrer Eduard August Molnar jun allerdings auch Neider hervor die eine derartige Lehrverpflichtung erst um das 60 Lebensjahr herum guthiessen 31 Um den Weggang Strubs nach Berlin abzuwenden wurde er 1927 verbeamtet ausserdem sollten seine Bezuge erhoht werden 32 Obwohl Strub dann doch 1928 den Wechsel in die Hauptstadt vollzog unterrichtete er bis 1930 zwei Tage die Woche weiterhin in Weimar 32 Auch aufgrund seines internationalen Renommees wurde die Musikschule 1930 zur Musikhochschule umgewandelt 33 In der Saison 1927 28 vertrat er kurzzeitig den Dirigenten Ernst Praetorius beim im Aufbau befundenen Musikschulorchester 32 34 1927 bildete er in der Nachfolge von Robert Reitz gemeinsam mit Bruno Hinze Reinhold Pianist und Walter Schulz Cellist das Weimarer Trio 35 Sein Nachfolger wurde 1930 Hans Bassermann 36 Mit seiner Frau Hilde spielte er in den Weimarer Jahren gelegentlich im Duo 28 Das Ehepaar wohnte in einer Mietwohnung in der Nahe des Weimarer Stadtschlosses 37 Berlin 1928 1945 Bearbeiten Weimarer Republik Bearbeiten nbsp Staatsoper am Platz der Republik Kroll Oper in Berlin 1930 Generalmusikdirektor Otto Klemperer verpflichtete ihn 1928 mit dem Osterreicher Josef Wolfsthal 26 als Co Konzertmeister an der Staatskapelle Berlin wobei Strub der Kroll Sektion zugeteilt war d h der Spielstatte der Staatsoper am Platz der Republik 38 Auf dem Spielplan standen neben klassisch romantischen Werken auch neue Sinfonien zeitgenossischer Komponisten wie von Max Butting und Ernst Krenek 39 In seiner Wohnung am Lutzowufer Landwehrkanal beherbergte Strub 1931 der seinerzeit von seiner Ehefrau Hilde getrennt lebte den US amerikanischen Komponisten Aaron Copland sowie Barbara und Roger Sessions Das ursprunglich geplante Violin Concerto von Sessions realisierte sich aufgrund eines Nervenzusammenbruchs Strubs nicht 40 Auch mit dem neuen Solisten Albert Spalding konnte sich der Komponist letztlich nicht einigen sodass das in Verzug geratene Werk erst in den 1940er Jahren in den USA zur ersten Auffuhrung kommen sollte 41 Offentlicher Druck kulturpolitisch konservativer Kreise in Berlin und die okonomischen Folgen der Weltwirtschaftskrise fuhrten 1931 zur Schliessung des progressiven Hauses 26 Trotz der Entscheidung der preussischen Politik blieb Strub der Staatskapelle treu 42 und wurde 1931 Nachfolger des jung verstorbenen Wolfsthal 43 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 gehorte er zu denjenigen Musikern die im Deutschen Reich blieben 44 Nach der Verpflichtung des zweiten Konzertmeisters des Berliner Philharmonischen Orchesters BPO Wilfried Hanke an das Hamburger Staatstheater 45 lud ihn Wilhelm Furtwangler als Gastkonzertmeister auf die Auslandsreise seines Orchesters nach England ein 46 47 Das BPO trat im Januar 1934 mit einem klassisch romantischen Programm u a in der Londoner Queen s Hall und der Royal Albert Hall auf 48 Als Solist debutierte er 1937 mit Brahms Violinkonzert beim BPO unter der musikalischen Leitung des Schweizer Dirigenten Robert F Denzler 49 Unter den zahlreichen Solokonzerten Strubs in der Zeit des Nationalsozialismus waren auch Kulturveranstaltungen von dezidiert politischen Organisationen wie der NS Kulturgemeinde 50 und dem Stabsmusikkorps des SS Fuhrungshauptamts 51 Ferner beteiligte er sich 1943 an einem Zwickauer Gedenkkonzert fur die Gefallenen der Bewegung 52 Strub bildete 1935 mit Friedrich Wuhrer Klavier und Paul Grummer Cello ein Klaviertrio 26 Im Sommer 1935 53 trat er als Nachfolger des US amerikanischen Violinvirtuosen Florizel von Reuter 54 in das Klaviertrio der Pianistin Elly Ney und des Cellisten Ludwig Hoelscher ein mit denen er bis 1940 zusammenspielte 55 Es entstanden Aufnahmen von Werken Schuberts Beethovens Brahms und Schumanns 56 Obwohl das Ney Trio seine Ursprunge bereits in der Weimarer Republik hatte stand deren Leiterin Ney dem NS Regime nahe 57 Anders als Hoelscher aber kann Strub kaum als opportunistisch bezeichnet werden 58 So wurde er im Gegensatz zu seinen Kollegen kein Parteimitglied 59 Ein weiteres Trio formte Strub 1943 60 mit dem Schweizer Pianisten Adrian Aeschbacher und dem spanischen Cellisten Gaspar Cassado 61 Sie legten auch nach dem Krieg noch Aufnahmen vor 62 Daruber hinaus trat Strub kammermusikalisch wiederholt mit dem Pianisten und Pfitzner Freund Walter Gieseking auf Im Jahr 1940 konzertierten sie im Rahmen eines Konzerts der NS Gemeinschaft Kraft durch Freude in Hannover Es standen Werke Schuberts Beethovens und Pfitzners auf dem Programm Ausserdem bewog er seine Schuler Hans Ulrich Tiesler Max Kayser und Franz Hopfner zur Urauffuhrung von Giesekings Kleiner Musik fur drei Violinen die im Theatersaal der Staatlichen akademischen Hochschule fur Musik Berlin stattfand 26 An eben jener Musikhochschule vertrat er im Sommer 1933 34 Carl Flesch der seit 1928 eine entsprechende Sondervereinbarung mit der Hochschule hatte Im Juli 1933 wurde Strub zum Professor berufen 63 45 Im Jahr 1934 lehnte er aufgrund seiner Berliner Verpflichtung einen Ruf an die Akademie fur Tonkunst nach Munchen ab wo er die Leitung einer Meisterklasse ubernehmen sollte 64 In der Nachkriegszeit kehrte er trotz gegebener Einstellungsanordnung auch nicht an die Westberliner Musikhochschule zuruck 65 Strub wurde 1944 als einer der wichtigsten Geiger im Dritten Reich in die Gottbegnadeten Liste Fuhrerliste aufgenommen wodurch ihm der Kriegsdienst erspart blieb 66 Salzburg 1945 1947 Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg fand er zeitweise Aufnahme in Wels in Oberosterreich bei dem befreundeten Komponisten Johann Nepomuk David Das Mozarteumorchester Salzburg verpflichtete ihn sodann fur drei Jahre als Konzertmeister 67 Im Rahmen der Salzburger Festspiele interpretierte er 1946 mit dem Orchester unter Joseph Messner Bruckners Messe Nr 3 in f Moll 68 1947 war er Lehrkraft bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum Salzburg 69 Detmold 1947 1966 Bearbeiten Zum Wintersemester 1947 48 70 ubernahm er stattdessen die Meisterklassen fur Violine sowie fur Interpretation und Kammermusik an der sich im Aufbau befindlichen Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold 1957 erhielt er eine Professur 71 Oft spielte er als Solist mit der Nordwestdeutschen Philharmonie in Herford unter der Leitung von Rolf Agop zusammen 72 In den 1950er Jahren grundete Strub ein Klaviertrio mit dem Pianisten Hans Richter Haaser und dem Cellisten Hans Munch Holland 72 Wahrend des Kalten Krieges wurde er wiederholt 1964 1966 als Gastprofessor zum Internationalen Musikseminar der DDR an die Hochschule fur Musik Franz Liszt Weimar seinen ehemaligen Arbeitsplatz eingeladen 73 Wie zuvor in Leipzig 74 als Hermann Abendroth noch Gewandhauskapellmeister war verkehrte er auch in Weimar im Hause des Dirigenten 75 den er bereits aus seinen Kolner Jahren kannte Ausserdem konzertierte er mit ihm 76 etwa 1949 als Solist bei einem Konzert der Staatskapelle Weimar in Jena 77 Strub lebte zuletzt in Detmold und Stuttgart 78 Nach einem Schlaganfall 1966 verstarb Max Strub 65 jahrig im Krankenhaus Bad Oeynhausen im Regierungsbezirk Detmold 79 Streichquartettgrundung Strub Quartett Bearbeiten Hauptartikel Strub Quartett Er lernte wahrend seiner Berliner Zeit den Schweizer Pianisten Edwin Fischer kennen der ihn in sein auf historische Auffuhrungspraxis spezialisiertes Kammerorchester aufnahm ihm als Duopartner zur Seite stand und zur Grundung eines Streichquartetts ermutigte 80 Im Jahr 1929 grundete er mit Josef Krips Rudolf Nel und Hans Schrader das erste Strub Quartett 81 Vier weitere Besetzungen sollten bis 1965 folgen 79 darunter auch die sich 1935 aus dem Bonner Beethoven Quartett herausgebildete mit Jost Raba Walter Trampler und Ludwig Hoelscher 53 Das Ensemble war eines der bekanntesten deutschen Streichquartette spielte im In und Ausland und durfte ab Ende der 1930er Jahre nahezu die Halfte der Gewandhaus Kammerkonzerte in Leipzig ubernehmen 55 Kriegsende und Stradivari Geige BearbeitenKurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges war er in der Grafschaft Glatz in der Provinz Schlesien tatig Mit dem Heranrucken der Roten Armee trat er wie auch andere Philharmoniker die Flucht in Richtung Westen an In Prag wurde er kurzzeitig durch die Gestapo verhaftet und nach der Entlassung durch tschechische bzw russische Truppen gefangen genommen 26 Im Mai 1945 wurde er im beruchtigten 82 Strahov Stadion interniert Dort wurde er als vermeintlicher hoher Parteifunktionar vor ein Militar Standgericht gestellt konnte aber seinen Musikerberuf durch ein Vorspiel beweisen Seine Stradivari Baujahr 1716 26 die er neben der Grancino in einem Doppeletui bei sich trug wurde ihm allerdings unwiderruflich durch russische Soldaten entwendet 67 Das wertvolle Instrument war ihm ursprunglich durch den Frankfurter Mazen Wilhelm Merton als Dauerleihgabe uberlassen worden 83 Repertoire und Bedeutung BearbeitenDer Violinist Strub wurde in der Fachwelt fur seine weitgehende technische Vollendung sowie Klangschonheit und Gestaltungskraft gepriesen 16 Nach der Emigration Buschs galt Strub neben Georg Kulenkampff gar als bedeutendster deutscher Geiger 84 Der Historiker Gert Kerschbaumer zahlte die Virtuosen Kulenkampff und Strub allerdings auch zu den Nutzniessern ihrer Zeit 85 Strubs Quartett und Stross Quartett konkurrierten jedenfalls fortan um das Erbe des Busch Quartetts in Deutschland 86 Nach dem Musikwissenschaftler und Strub Schuler Albrecht Roeseler haben beide Primarii ohne zur Weltelite gehort zu haben in den 1950er und 1960er Jahren das Musikleben durch vielseitige Tatigkeit als Solist als Kammermusiker als Konzertmeister und als Padagogen bereichert 87 Alte und klassisch romantische Werke Bearbeiten source source Johann Sebastian Bachs Violinkonzert a Moll BWV 1041 Max Strub und das Berliner Instrumental Collegium unter Fritz Stein 1939 Strub war ein vielbeachteter Interpret der drei grossen Bs Bach Beethoven und Brahms 42 So trat er als Solist u a auf dem 25 Deutschen Bachfest der Neuen Bachgesellschaft in Leipzig auf wo er Bachs Solosonate a moll interpretierte 88 Ein Gastkonzert fuhrte den Solisten Strub 1931 in das Lorensbergsteatern nach Goteborg wo er mit den Goteborger Symphonikern unter dem Dirigenten Paul Scheinpflug auftrat 89 Unter Karl Bohm gab er im Wiener Konzerthaus 1938 zwei Brahms und Pfitzner Konzerte mit dem Stadtorchester Wiener Symphoniker 26 90 Mehrmals trat er in den 1930er 40er und 50er Jahren unter der musikalischen Leitung von Joseph Keilberth auf Ausserdem spielte er Stucke fur den Reichssender ein 91 wobei keine dezidiert politische Musik interpretiert wurde 92 Wiederholt hatte er in den 1930er und 40er Jahren Auftritte auf dem Beethovenfest und dem Kammermusikfest in Bonn 93 Sein Engagement fur Ludwig van Beethoven ging so weit dass er 1938 mit Hoelscher und Ney am Beethoven Fest der Hitlerjugend in Bad Wildbad im Schwarzwald teilnahm 66 und den Komponisten dort heroisierte 94 Die Geleitsatze wurden in der Zeitschrift fur Musik abgedruckt 95 In der Spielzeit 1942 43 fuhrte ihn ein Gastspiel an das Leipziger Gewandhaus wo er Beethovens Violinkonzert darbot 96 Nach einem Gesamt Zyklus aller Beethoven Streichquartette am Conservatorio Giuseppe Verdi in Mailand wurde Strub 1942 als funfter Geiger uberhaupt nach Adolf Busch Lucien Capet Eugene Ysaye und Joseph Joachim Ehrenmitglied der Societa del Quartetto di Milano 26 Ausserdem erhielt er ein Diplom als Ehrenmitglied des Bonner Beethoven Hauses und ein Bild seines Streichquartetts wurde ebendort ausgestellt 97 Im Jahr 1952 nahm er mit dem Bundesprasidenten Theodor Heuss und dem Bundeskanzler Konrad Adenauer sowie den Musikern Elly Ney und Wilhelm Backhaus im Rahmen der Beethoven Feier an einem Empfang in Bonn teil 98 Zeitgenossische Musik Bearbeiten Strub gehorte zu den ersten deutschen Geigern die moderne Solokonzerte und Duos wie Alexander Glasunows Violinkonzert 1923 Bela Bartoks 1 Sonate fur Violine und Klavier 1924 Darius Milhauds Sonate fur zwei Violinen mit Joseph Gustav Mraczek 1925 und Karol Szymanowskis Violinkonzert Nr 1 1929 99 in ihr Repertoire aufnahmen 26 Als Geiger und Bratschist wirkte er 1922 an der konzertanten Kolner Erstauffuhrung von Arnold Schonbergs Melodram Pierrot Lunaire mit 100 Im Jahr 1931 war er an einer Auffuhrung von Bohuslav Martinus Klaviertrio Nr 1 Cinq pieces breves in Berlin beteiligt die von der Ortsgruppe Berlin der Internationalen Gesellschaft fur Neue Musik veranstaltet worden war 101 Durch seine Teilnahme an den propagandistischen Reichsmusiktagen 1938 und 1939 in Dusseldorf liess er sich als Kunstler politisch instrumentalisieren 102 Wahrend der ersten Reichsmusiktage ubernahm er im Zweiten Sinfonie Konzert den Solistenpart Das Stadtische Orchester Dusseldorf spielte unter der Leitung von Hugo Balzer 103 das Violinkonzert Geigenmusik in drei Satzen 1936 66 Das atonale Werk des Berliner Komponisten Boris Blacher galt seinerzeit jedoch als umstritten 104 Zeitgenossische Komponisten wie Gunter Bialas Karl Bleyle 105 Hans Pfitzner und Lothar Windsperger widmeten ihm Stucke Die Urauffuhrung des Violinkonzerts op 46 von Reinhard Schwarz Schilling die als 6 Sinfoniekonzert der Philharmonischen Gesellschaft Bremen fur den 6 Januar 1941 mit Max Strub als Solisten und den Bremer Philharmonikern unter der Leitung von Hellmut Schnackenburg angesetzt war 106 wurde kurzfristig durch den Komponisten zuruckgezogen Nach einer Uberarbeitung 1953 fand die Urauffuhrung schliesslich 1954 ohne Strub statt 107 Urauffuhrungen als Solist und Kammermusiker Komponist Werk Veranstaltung Ort Jahr Beteiligte KunstlerPaul Hindemith Sonate in D fur Klavier und Violine op 11 Nr 2 Frankfurt am Main 1920 mit Eduard Zuckmayer 108 Lothar Windsperger Konzert fur Violine und Orchester op 39 Essen 1927 mit dem Stadtischen Orchester Dusseldorf unter der Leitung von Hans Weisbach 109 110 Lothar Windsperger Streichquartett Koblenz 1933 mit B Marusat R Neb und Hans Schrader Strub Quartett 111 Hans Pfitzner Duo fur Violine und Violoncello mit kleinem Orchester op 43 Museumskonzert Frankfurt am Main 1937 mit Ludwig Hoelscher und dem Stadtischen Orchester Frankfurter Opern und Museumsorchester unter der Leitung des Komponisten 112 Karl Holler Streichquartett E Dur op 24 Gewandhaus Kammermusik Leipzig 1938 mit Jost Raba Walter Trampler und Ludwig Hoelscher Strub Quartett 113 Johann Nepomuk David Duo concertante fur Violine und Violoncello Werk 19 2 Gewandhaus Kammermusik Leipzig 1938 mit Ludwig Hoelscher 114 Paul Juon Burletta fur Violine und Orchester Werk 97 4 Sinfoniekonzert Dresden 1940 mit der Sachsischen Staatskapelle unter der Leitung von Peter Raabe 115 Anton Bruckner Armin Knab Bearbeiter Streichquintett Ubertragung der Trioentwurfe in F Dur und Fis Dur zum Scherzo der Sinfonie Nr 9 d Moll WAB 109 116 2 Leipziger Bruckner Fest Leipzig 1940 mit Hermann Hubl Hermann Hirschfelder und Hans Munch Holland Strub Quartett sowie Emil Seiler 117 Theodor Berger Rhapsodisches Duo fur Violine und Violoncello mit Orchester op 9 Frankfurt am Main 1942 mit Rudolf Metzmacher 118 Hans Pfitzner Streichquartett c Moll op 50 Berliner Kunstwochen Berlin 1942 mit Hermann Hubl Hermann Hirschfelder und Hans Munch Holland Strub Quartett 119 Johannes Driessler Streichquartett op 41 1 Zehnjahresfeier der Nordwestdeutschen Musik Akademie Detmold 1957 mit Ruth Wagner Walter Muller und Irene Gudel Strub Quartett 120 Gunter Bialas Streichtrio bearbeitetes Flotentrio musica viva Konzert 50 Geburtstag des Komponisten Detmold 1957 mit Walter Muller und Irene Gudel 121 Forderer der Musik Hans Pfitzners Bearbeiten Strub der mit Werken Hans Pfitzners als Siebzehnjahriger in Beruhrung kam lernte den Komponisten in den 1920er Jahren an der Stuttgarter Oper naher kennen Er freundete sich mit ihm an und forderte fortan seine Musik 88 Strub war selbst Widmungstrager von Pfitzners Duo fur Violine Violoncello und kleines Orchester op 43 und von dessen Streichquartett op 50 122 Das Ney Trio spielte von Pfitzner vor allem das Klaviertrio F Dur op 8 123 Als Solist fuhrte Strub mit dem BPO unter Hans Knappertsbusch in der Philharmonie und Joseph Keilberth im Admiralspalast Pfitzners Violinkonzert auf 124 Letzteres sollte sein letztes Konzert vor Ende des Zweiten Weltkriegs gewesen sein 26 125 Unmittelbar vor Pfitzners Tod 1949 besuchte Strub seinen Freund in Salzburg wo eine Fotoserie entstand 126 Im Jahr vor seinem eigenen Tod wurde Strub zum stellvertretenden Vorsitzenden der Hans Pfitzner Gesellschaft in Munchen gewahlt 127 Der Musikhistoriker Fred K Prieberg zitierte Strub im Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 u a mit folgenden auf Pfitzner Bezug nehmenden Worten die Strub in einer Publikation uber das Kulturpolitische Arbeitslager des Kultur und Rundfunkamtes der Reichsjugendfuhrung 1938 66 fand Der harmonische Dreiklang Schopfer Wiedergebende und Aufnehmende wie es bei Pfitzner heisst hier in den Konzerten fur die Hitler Jugend wird ehrfurchtsvoll angeschlagen und ein Grundton bildet die Basis auf der die Huter der deutschen Kunst heranwachsen sollen 128 Schulerkreis BearbeitenCarl Zuckmayer 1945 bezeichnete ihn einst als eine n der besten Orchesterleute und Geigenlehrer Europas 129 Einige von Strubs Geigenschulern spielten spater in renommierten Streichquartetten wie dem Gewandhaus Quartett dem Bastiaan Quartett dem Stross Quartett und dem Munchner Streichquartett 79 Zu seinem Schulerkreis in Weimar Berlin Salzburg und Detmold gehorten u a Weimar Hedy Aschermann 130 und Edmund Kotscher 131 Berlin Byeongso Ahn 132 Hans Georg Arlt Johannes Bastiaan 133 Jurgen Hinrich Hewers 134 Willy Horvath 135 Max Kayser 136 Ewald Lassen 137 Bruno Lenz 138 Evi Liivak Ursula Munzner Linder 139 und Horst Sannemuller 140 Salzburg Lukas David 141 und Walter Kolneder 142 Detmold Gotz Bernau Werner Grobholz 143 Franz Josef Kupczyk Albrecht Roeseler 144 Gustav Schmahl 145 und Kurt Christian StierFamilie BearbeitenVon 1922 bis 1932 war Max Strub mit seiner ehemaligen Kommilitonin 29 Hilde Neuffer 1897 1980 spater Rawson verheiratet Sie stammte aus einer Weimarer Kunstlerfamilie war Tochter des judischstammigen Hofschauspielers Dagobert Neuffer und der Schriftstellerin Hildegard Neuffer Stavenhagen Die Strubs heirateten 18 in der evangelisch lutherischen Herderkirche in Weimar und hatten drei gemeinsame Kinder 146 Sohn Harald Strub 1923 1988 wurde Cellist und Mitglied im Arriaga Quartett 147 Sein irischer Schwiegersohn John Ronayne war u a Konzertmeister des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks 148 Im Jahr 1938 heiratete Strub die italienische Pianistin Marie Luisa Moresco 149 der gemeinsame Sohn Patrick Strub 1947 wurde Dirigent und Geiger 150 Sonstiges BearbeitenDie Figur des beruhmten Cellisten Felix in der Filmkomodie Ach diese Frauen 1964 des schwedischen Regisseurs Ingmar Bergman basiert lose auf dem deutschen Violinisten Jonathan Vogler einem Pseudonym fur Max Strub 151 Diskographische Hinweise BearbeitenMax Strub war als Solist und Kammermusiker an zahlreichen Aufnahmen beteiligt Aufgrund der 80 prozentigen Zerstorung 152 der Electrola Gebaude in Berlin am Ende des Zweiten Weltkrieges ist es indes schwer die vollstandige Diskographie des Geigers zu rekonstruieren 153 Eine Liste von Einspielungen ist ungeachtet dessen beim britischen AHRC Research Centre for the History and Analysis of Recorded Music CHARM hinterlegt 154 Ruckblickend wird u a seine Aufnahme von Max Regers 4 Streichquartett Es Dur op 109 als wichtig erachtet 86 Johann Sebastian BachViolinkonzert a Moll BWV 1041 Electrola 1939 Ludwig van BeethovenKlaviertrio D Dur op 70 1 Geistertrio Electrola 1958 Marcato 1966 Hanssler Classic 2004 Streichquartett Nr 9 C Dur op 59 3 Electrola 1941 Violinkonzert D Dur op 61 Electrola 1939 EMI 1979 Documents 2002 03 Warner Classics 2017 Franz BendaPresto aus Violinkonzert A Dur Electrola Johannes BrahmsKlaviertrio Nr 2 C Dur op 87 Electrola 1944 meloclassic 2014 Anton BrucknerStreichquintett F Dur WAB 112 Electrola 1940 Pristine Audio 2017 Arcangelo CorelliAdagio fur Violine und Klavier Electrola 1937 Antonin DvorakFinale aus Streichquartett F Dur op 96 Amerikanisches Quartett Bertelsmann Schallplattenring 1959 Georg Friedrich HandelAndante aus Kammer Trio in c moll His Master s Voice Electrola Joseph HaydnTrio Nr 1 F Dur Hob XV 37 Deutsche Grammophon 1948 Variationen aus Streichquartett C Dur C Dur op 76 3 Hob III 77 Kaiserquartett Bertelsmann Schallplattenring 1959 und 1961 Orbis 1967 Parnass 1968 Karl HollerStreichquartett Nr 1 E Dur op 24 Electrola 1938 Felix Mendelssohn BartholdyCanzonetta aus Streichquartett Nr 1 Es Dur op 12 Bertelsmann Schallplattenring 1959 Wolfgang Amadeus MozartAndante con variazioni und Allegretto aus Klaviertrio KV 564 Electrola 1944 meloclassic 2014 Klarinettenquintett A Dur KV 581 Electrola 1941 Clarinet Classics 2000 Menuett aus Jugendkonzert in D Dur fur Cembalo und Streicher KV 107 His Master s Voice Electrola Hans PfitznerDuo fur Violine Violoncello und kleines Orchester op 43 Electrola 1938 Preiser Records 1990 und 1997 EMI 1994 Naxos Deutschland 1997 Max RegerLiebstraum Electrola 1936 A Classical Record 1995 Streichquartett Nr 4 Es Dur op 109 Electrola 1936 und 1938 Burleske Nr 4 und Menuett Nr 5 aus Suite in a Moll fur Violine und Klavier op 103a Electrola 1936 A Classical Record 1995 Franz SchubertKlaviertrio Nr 1 B Dur op posth 99 D 898 Polydor 1936 Klavierquintett A Dur op posth 114 D 667 Forellenquintett oder Thema und Variationen daraus His Master s Voice 1937 Electrola 1938 Bertelsmann Schallplattenring 1959 1960 und 1961 Ariola 1960 Pearl 1995 Streichquartett Nr 15 G Dur op posth 161 D 887 Electrola 1937 Streichquintett C Dur op posth 163 D 956 Electrola 1941 meloclassic 2014 Violinsonate Sonatine g Moll op posth 137 3 D 408 Electrola 1937 Robert SchumannGartenmelodie Nr 3 aus Werke fur Klavier zu vier Handen op 85 Electrola 1937 Louis SpohrBarcarole G Dur op 135 1 aus Sechs Salonstucke fur Violine und Pianoforte Electrola 1937 Gerhart von WestermanStreichquartett Nr 2 c Moll op 8 Electrola 1941 meloclassic 2014 Schriften Auswahl BearbeitenHandschriften Bearbeiten Die Korrespondenz Max Strubs mit Personlichkeiten seiner Zeit ist auf verschiedene Archive und Bibliotheken verteilt wie die Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden die Landesbibliothek Coburg die Universitatsbibliothek Wurzburg die Bayerische Staatsbibliothek Munchen und das Deutsche Literaturarchiv Marbach Veroffentlichte Beitrage Bearbeiten Kunstlerische Probleme im Alltag des Geigers In Alfred Morgenroth Hrsg Von deutscher Tonkunst Festschrift zu Peter Raabes 70 Geburtstag C F Peters Leipzig 1942 S 222 227 Digitalisat Der Weg zu einer Freundschaft mit dem Meister In Walter Abendroth Hrsg Hans Pfitzner Ein Bild in Widmungen anlasslich seines 75 Geburtstages Im Auftrag seiner Freunde und Verehrer Heling Leipzig 1944 S 107 111 und ders Hrsg in Zusammenarbeit mit Karl Robert Danler Festschrift aus Anlass des 100 Geburtstags am 5 Mai 1969 und des 20 Todestages am 22 Mai 1969 von Hans Pfitzner Peter Winkler Verlag Munchen 1969 S 66 68 Geburtstagsbrief fur einen wahren Freund In Freundesgabe fur Paul Winter zum 29 Januar 1964 Joh Prechter Verlag Neuburg Donau 1964 S 50 53 Mit Joseph Szigeti Kollegen uber Adolf Busch In Wolfgang Burbach Hrsg In memoriam Adolf Busch Bruder Busch Gesellschaft e V Hilchenbach Dahlbruch 1966 S 57 61 Interview Bearbeiten Ernst Laaff Vom Anfangsunterricht und vom Konzertsolisten Gesprach mit Max Strub In Das Musikleben 1 1948 2 S 50f Literatur BearbeitenBeitrage in Nachschlagewerken Wilhelm Altmann Hrsg Kurzgefasstes Tonkunstler Lexikon Band 2 L Z Teil 2 Erganzungen und Erweiterungen seit 1937 Begrundet von Paul Frank neu bearbeitet und erganzt von Wilhelm Altmann Heinrichshofen Wilhelmshaven 1978 ISBN 3 7959 0087 5 S 336 Hedwig und Erich Hermann Mueller von Asow Hrsg Kurschners deutscher Musiker Kalender 1954 2 Ausgabe des Deutschen Musiker Lexikons de Gruyter Berlin 1954 Sp 1322 Brockhaus Riemann Musiklexikon CD Rom Directmedia Publishing Berlin 2004 ISBN 3 89853 438 3 S 10132 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 14 Ausgabe arani Berlin 1962 S 1548 Friedrich Herzfeld Hrsg Das neue Ullstein Lexikon der Musik Mit 5000 Stichwortern 600 Notenbeispielen Ullstein Frankfurt am Main u a 1993 ISBN 3 550 06523 X S 700f Wolfram Huschke Strub Max In Gitta Gunther Wolfram Huschke Walter Steiner Hrsg Weimar Lexikon zu Stadtgeschichte Metzler Weimar 1998 ISBN 3 7400 0807 5 S 437 Ernst Klee Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Uberarbeitete Ausgabe Fischer Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 596 17153 8 S 541 Alain Paris Klassische Musik im 20 Jahrhundert Instrumentalisten Sanger Dirigenten Orchester Chore 2 erweiterte vollig uberarbeitete Auflage dtv Munchen 1997 ISBN 3 423 32501 1 S 768 Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2 Ed Kopf Kiel 2009 ISBN 978 3 00 037705 1 S 7555 und 9792 Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie DBE Band 9 Schlumberger Thiersch 2 uberarbeitete und erweiterte Ausgabe K G Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 25039 2 S 788 Erinnerung Nachruf und Familiengeschichte Helmut Grohe Max Strub zum Gedachtnis In Mitteilungen der Hans Pfitzner Gesellschaft 1966 16 Folge S 2 4 Elgin Strub Ronayne Der Geiger Max Strub 1900 1966 Von seinem Leben und von Kunstlern die es beeinflusst und bereichert haben In Das Orchester 35 1987 11 S 1157 1162 Elgin Strub Max Strub In The Strad 101 1990 1208 S 994 997 Elgin Strub Mein Vater Max Strub In Ders Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 55 75 Rezension Ingrid Hermann Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar In Das Orchester 48 2000 2 S 72 Carl Zuckmayer Der Geiger Max Strub Ein Scherzo von Kindheit und Gegenwart 1951 In Ders Aufruf zum Leben Portrats und Zeugnisse aus bewegten Zeiten Herausgegeben von Knut Beck und Maria Guttenbrunner Zuckmayer Fischer Frankfurt am Main 1995 ISBN 3 596 12709 2 S 34 38 ausgewahlt 1976 gedruckt in der Neuen Ruhr Zeitung am 24 Februar 1951 Original im Zuckmayer Nachlass im Deutschen Literaturarchiv Marbach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Max Strub Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Max Strub im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Max Strub in der Bibliographie des Musikschrifttums Max Strub in der MusicSack Datenbank Werke von und uber Max Strub in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag zu Max Strub in Kalliope Trefferliste zu Max Strub in der Mediathek der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek DresdenDiskographie Max Strub in der Musikbibliothek Muziekweb englisch Max Strub bei Discogs Max Strub bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 55 a b c Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 58 Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 57 In der Fotosammlung des Deutschen Musikgeschichtlichen Archivs in Kassel wird ein Portraitfoto von Henri Marteau uberliefert vgl Bildarchiv Marteau Henri dmga de abgerufen am 20 Dezember 2018 Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 56 Vgl Brief von Professor Sevcik an Strub undatiert abgedruckt in Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 57 f Vgl Carl Zuckmayer Paul Hindemith Briefwechsel Ediert eingeleitet und kommentiert von Gunther Nickel und Giselher Schubert Rohrig St Ingbert 1998 ISBN 3 86110 158 0 S 105 a b Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 59 Carl Zuckmayer Aufruf zum Leben Portrats und Zeugnisse aus bewegten Zeiten Herausgegeben von Knut Beck und Maria Guttenbrunner Zuckmayer Fischer Frankfurt am Main 1995 ISBN 3 596 12709 2 S 34 Vgl Karl Heinz Knittel Bearb Abiturientinnen und Abiturienten des Mainzer altsprachlichen Gymnasium Rabanus Maurus Gymnasium von 1901 2007 CD Beilage zu Ferdinand Scherf Meike Hensel Grobe Franz Dumont Hrsg Rabanus Maurus Gymnasium Mainz Die Geschichte der Schule Rutzen Ruhpolding u a 2008 ISBN 978 3 938646 10 6 Elgin Strub Max Strub In The Strad 101 1990 1208 S 994 997 hier S 996 Willi Kahl Eldering Bram In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 436 Digitalisat Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 60 Karlheinz Weber Vom Spielmann zum stadtischen Kammermusiker Zur Geschichte des Gurzenich Orchesters Band 2 Merseburger Kassel 2009 ISBN 978 3 87537 318 9 S 120 Karlheinz Weber Vom Spielmann zum stadtischen Kammermusiker Zur Geschichte des Gurzenich Orchesters Band 1 Merseburger Kassel 2009 ISBN 978 3 87537 318 9 S 692 a b c d Wilhelm Joseph von Wasielewski Die Violine und ihre Meister Bearbeitet und erganzt von Waldemar von Wasielewski Breitkopf amp Hartel Leipzig 1927 S 701 Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 60 f a b c Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 61 a b Vgl Personalunterlagen von Max Strub mit der Bestellsignatur Staatsarchiv Ludwigsburg E 18 VI Bu 1226 Verfilmtes Dokument Bereits im Juni 1921 losten die Urauffuhrungen der expressionistischen Hindemith Opern Morder Hoffnung der Frauen und Das Nusch Nuschi in Stuttgart einen Theaterskandal aus vgl Ulrich Druner 400 Jahre Staatsorchester Stuttgart Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des Berufsstandes Orchestermusiker am Beispiel Stuttgart In Staatstheater Stuttgart Hrsg 400 Jahre Staatsorchester Stuttgart 1593 1993 Eine Festschrift Stuttgart 1994 S 41 172 hier S 132f Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 61f a b Ortrun Landmann Namenverzeichnisse der Sachsischen Staatskapelle Dresden eigene Benennungen Namen der Administratoren der musikalischen Leiter und der ehemaligen Mitglieder von 1548 bis 2013 in systematisch chronologischer Folge Vorgelegt 2013 seitdem jahrlich aktualisiert und korrigiert Stand August 2017 S 16 PDF Personliches In Zeitschrift fur Musik 89 1922 8 S 199 Fritz Busch im Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS Zeit LexM zum Werk siehe u a Ulrich Konrad Intermezzo Die Agyptische Helena Arabella In Walter Werbeck Hrsg Richard Strauss Handbuch Metzler Barenreiter Stuttgart u a ISBN 978 3 476 02344 5 S 214 241 hier S 214 Aus Konzert und Oper In Zeitschrift fur Musik 91 1924 1 S 146 a b c d e f g h i j k Michael Waiblinger Strub Quartet Booklet Meloclassic 4002 2014 Michael H Kater Die missbrauchte Muse Musiker im Dritten Reich Piper Munchen u a 2000 ISBN 3 492 23097 0 S 53 a b c d Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 62 a b Wolfram Huschke Zukunft Musik Eine Geschichte der Hochschule fur Musik Franz Liszt Weimar Bohlau Koln u a 2006 ISBN 3 412 30905 2 S 167 Zur Berufung Strubs nach Weimar siehe Personliches und Konservatoren und Unterrichtswesen In Zeitschrift fur Musik 92 1925 2 und 10 S 111 und 610 Eduard August Molnar jun Weimar In Zeitschrift fur Musik 94 1927 5 S 301 a b c Wolfram Huschke Zukunft Musik Eine Geschichte der Hochschule fur Musik Franz Liszt Weimar Bohlau Koln u a 2006 ISBN 3 412 30905 2 S 180 f Wolfram Huschke Strub Max In Walter Steiner Gitta Gunther Wolfram Huschke Walter Steiner Hrsg Weimar Lexikon zu Stadtgeschichte Metzler Weimar 1998 ISBN 3 7400 0807 5 S 437 Vgl Otto Reuter Weimar In Die Musik 19 1927 2 S 537 f Personliches In Zeitschrift fur Musik 94 1927 2 S 110 Bruno Hinze Reinhold Lebenserinnerungen Edition Musik und Wort der Hochschule fur Musik Franz Liszt Weimar Bd 1 Hrsg von Michael Berg Universitatsverlag Weimar 1997 ISBN 3 86068 069 2 S 68 Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 49 vgl denkmalgeschutztes Wohnhaus in der Leibnizallee 4 vormalige Wilhelmsallee Hans Curjel Experiment Krolloper 1927 1931 Studien zur Kunst des neunzehnten Jahrhunderts Bd 7 Aus dem Nachlass herausgegeben von Eigel Kruttge Prestel Munchen 1975 ISBN 3 7913 0076 8 S 15 Peter Heyworth Otto Klemperer his life and times Band 1 1885 1933 Cambridge University Press Cambridge 1996 ISBN 0 521 49509 1 S 297 Zeitgeschichte In Die Musik 21 1928 3 S 238 Manfred Haedler 425 Jahre Musik fur Berlin In Georg Quander Hrsg Klangbilder Portrait der Staatskapelle Berlin Propylaen Lizenz des Verlages Ullstein Berlin 1995 ISBN 3 550 05490 4 S 11 31 hier S 24f S 194f Andrea Olmstead Roger Sessions a biography Routledge New York u a 2008 ISBN 978 0 415 97713 5 S 234 Michael P Steinberg The Concerto A Listener s Guide Oxford University Press Oxford u a 1998 ISBN 0 19 510330 0 S 429f a b Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 64 Antony Beaumont Hrsg Verzeiht ich kann nicht hohe Worte machen Briefe von Otto Klemperer 1906 1973 Edition Text Kritik Munchen 2012 ISBN 978 3 86916 101 3 S 191f Tully Potter Adolf Busch The Life of an Honest Musician Band 1 1891 1939 Toccata Press London 2010 ISBN 978 0 907689 65 2 S 519 a b Vgl Personliches In Zeitschrift fur Musik 101 1934 2 S 225 f Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 64 f Trotz Fursprache des Chefdirigenten verlor im Sommer 1934 der als Halbjude verfemte polnische Violinist Szymon Goldberg der noch auf dem Gastspiel im Vereinigten Konigreich dabei war seine Stelle als erster Konzertmeister vgl Agata Schindler Szymon Goldberg im Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS Zeit LexM Misha Aster Das Reichsorchester Die Berliner Philharmoniker und der Nationalsozialismus Siedler Munchen 2007 ISBN 978 3 88680 876 2 S 389 John Squir John Hunt Furtwangler and Great Britain Furtwangler Society United Kingdom 2 Auflage London 1985 ISBN 0 9510268 0 1 S 25 f Peter Muck Einhundert Jahre Berliner Philharmonisches Orchester Band 3 Die Mitglieder des Orchesters die Programme die Konzertreisen Erst und Urauffuhrungen Schneider Tutzing 1982 ISBN 3 7952 0341 4 S 278 Konzertpodium In Zeitschrift fur Musik 102 1935 11 S 1302 Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2 Ed Kopf Kiel 2009 ISBN 978 3 00 037705 1 S 6605 Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2 Ed Kopf Kiel 2009 ISBN 978 3 00 037705 1 S 382 a b Personliches In Zeitschrift fur Musik 102 1935 7 S 825 Vgl Zeitgeschichte In Die Musik 27 1935 2 S 798 a b Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 66 Heinrich Vogel Aus den Tagebuchern von Elly Ney Schneider Tutzing 1979 ISBN 3 7952 0252 3 S 54 Michael H Kater Die missbrauchte Muse Musiker im Dritten Reich Piper Munchen u a 2000 ISBN 3 492 23097 0 S 66 Tully Potter Adolf Busch The Life of an Honest Musician Band 1 1891 1939 Toccata Press London 2010 ISBN 978 0 907689 65 2 S 528 Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2 Ed Kopf Kiel 2009 ISBN 978 3 00 037705 1 S 7555 Vgl Fritz Stege Berliner Musik In Zeitschrift fur Musik 110 1943 3 S 113 118 hier S 118 Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 69 Gabrielle Kaufman Gaspar Cassado Cellist Composer and Transcriber Routledge London u a 2017 ISBN 978 1 4724 6715 7 S 259 Kathinka Rebling Einleitung In Carl Flesch und Max Rostal Aspekte der Berliner Streichertradition Anlasslich des Max Rostal Wettbewerbs fur Violine 2002 der vom 7 bis 13 Oktober an der Universitat der Kunste Berlin ausgetragen wurde Schriften aus dem Archiv der Universitat der Kunste Berlin Bd 4 Herausgegeben von Dietmar Schenk und Wolfgang Rathert Universitat der Kunste Berlin 2002 ISBN 3 89462 090 0 S 13 31 hier S 27 Personliches In Zeitschrift fur Musik 101 1934 3 S 348 Christine Fischer Defoy Kunst im Aufbau ein Stein Die Westberliner Kunst und Musikhochschulen im Spannungsfeld der Nachkriegszeit Hg von der Hochschule der Kunste Berlin Berlin 2001 ISBN 3 89462 078 1 S 286 a b c d Ernst Klee Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Uberarbeitete Ausgabe Fischer Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 596 17153 8 S 541 a b Joseph Schrocksnadel Salzburgs musikalische Botschafter Das Mozarteum Orchester Winter Salzburg 1984 ISBN 3 85380 038 6 S 75 vgl Eidesstattliche Erklarung von Max Strub zitiert bei Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 69 71 Suchanfrage nach Kunstler Max Strub im Archiv der Salzburger Festspiele archive salzburgerfestspiele at abgerufen am 20 Januar 2019 Bilanz der Internationalen Sommerakademie des Mozarteums 1947 In Osterreichische Musikzeitschrift 2 1947 10 S 273 Richard Muller Dombois Die Grundung der Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold In Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 46 1977 S 5 64 hier S 16 Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie DBE Band 9 Schlumberger Thiersch 2 uberarbeitete und erweiterte Ausgabe K G Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 25039 2 S 788 a b Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 74 Festschrift der Hochschule fur Musik Franz Liszt Weimar zum hundertsten Jahrestag ihrer Grundung als Orchesterschule 1872 1972 Herausgegeben von einem Redaktionskollektiv unter der Leitung von Edgar Hartwig Hochschule fur Musik Franz Liszt Weimar 1972 S 137 vgl Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 75 Irina Lucke Kaminiarz Hermann Abendroth Ein Musiker im Wechselspiel der Zeitgeschichte Weimarer Taschenbuch Verlag Weimar 2007 ISBN 978 3 937939 65 0 S 91 Irina Lucke Kaminiarz Hermann Abendroth Ein Musiker im Wechselspiel der Zeitgeschichte Weimarer Taschenbuch Verlag Weimar 2007 ISBN 978 3 937939 65 0 S 135 Irina Lucke Kaminiarz Hermann Abendroth Ein Musiker im Wechselspiel der Zeitgeschichte Weimarer Taschenbuch Verlag Weimar 2007 ISBN 978 3 937939 65 0 S 137 Plakat 6 Akademisches Konzert 1949 im Portal journals UrMEL der Thuringer Universitats und Landesbibliothek Jena zs thulb uni jena de abgerufen am 31 Januar 2019 Elgin Strub Ronayne Der Geiger Max Strub 1900 1966 Von seinem Leben und von Kunstlern die es beeinflusst und bereichert haben In Das Orchester 35 1987 11 S 1157 1162 hier S 1162 a b c Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 75 Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 63 Jurgen Stegmuller Das Streichquartett Eine internationale Dokumentation zur Geschichte der Streichquartett Ensembles und Streichquartett Kompositionen von den Anfangen bis zur Gegenwart Quellenkataloge zur Musikgeschichte Band 40 Noetzel Wilhelmshaven 2007 ISBN 978 3 7959 0780 8 S 227 Vgl Siegfried Kogelfranz Eine Tragodie ungeheuren Ausmasses Die Vertreibung der Deutschen In Ders Hrsg Die Vertriebenen Spiegel Buch 63 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1985 ISBN 3 499 33063 6 S 7 3 hier S 23 Jan Tabor Ole Architektur der Erwartung Traktat uber das Stadion als Sondertypus politischer Geltungsbauten Fragment In Matthias Marschik Rudolf Mullner Georg Spitaler Michael Zinganel Hrsg Das Stadion Geschichte Architektur Politik Okonomie Turia und Kant Wien 2005 ISBN 3 85132 435 8 S 49 90 hier S 80 Walter Kolneder Das Buch der Violine Bau Geschichte Spiel Padagogik Komposition Schott Mainz 2012 ISBN 978 3 7957 9156 8 S 141f Hanns Ulrich Kunze Leben mit drei Glocken Ein Musiker erinnert sich Topp und Moller Detmold 1997 ISBN 3 9803614 7 0 S 31 vgl Einschatzung von Julius Fridrich Berlin als Musikstadt In Die Musik 28 1936 2 S 801 807 hier S 807 Gert Kerschbaumer Mozart schweigt In Die Zeit Nr 43 18 Oktober 1991 a b Vgl Tully Potter The concert explosion and the age of recording In Robin Stowell Hrsg The Cambridge Companion to the String Quartet Cambridge University Press Cambridge 2003 ISBN 0 521 80194 X S 60 94 hier S 71 Albrecht Roeseler Grosse Geiger unseres Jahrhunderts Von Norbert Hornig durchgesehene und erweiterte Neuausgabe Piper Munchen u a 1996 ISBN 3 492 22375 3 S 335 a b Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 67 Konzert mit Max Strub in der Spielzeit 1930 31 im Archiv der Goteborger Symphoniker abgerufen am 24 Februar 2019 Konzert am 13 Dezember 1938 Memento des Originals vom 21 Januar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch 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X Helmut Heyer Kultur in Bonn im Dritten Reich Veroffentlichungen des Stadtarchivs Bonn Bd 62 Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek Bonn 2002 ISBN 3 922832 32 6 u a S 116 und 127 ff David B Dennis Beethoven in German Politics 1870 1989 Yale University Press New Haven 1996 ISBN 0 300 06399 7 S 156 Ludwig Hoelscher Elly Ney Max Strub Geleitsatze zum Beethovenfest der Hitler Jugend In Zeitschrift fur Musik 105 1938 7 S 732f Thomas Keilberth Joseph Keilberth Ein Dirigentenleben im XX Jahrhundert Hrsg von Hermann Dechant Apollon Musikoffizin Wien 2007 ISBN 978 3 9501190 6 0 S 95 Elgin Strub Ronayne Der Geiger Max Strub 1900 1966 Von seinem Leben und von Kunstlern die es beeinflusst und bereichert haben In Das Orchester 35 1987 11 S 1157 1162 hier S 1161f Heinrich Vogel Aus den Tagebuchern von Elly Ney Schneider Tutzing 1979 ISBN 3 7952 0252 3 S 39 vgl Fotografien von Max Strub und vom Strub Quartett Memento des Originals vom 30 Dezember 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www beethoven de im Digitalen Archiv des Beethoven Hauses in Bonn katalog beethoven de abgerufen am 30 Dezember 2018 Vgl Inge Karsten Baden Baden In Zeitschrift fur Musik 96 1929 2 S 104 Weitere Besetzung Otto Klemperer Dirigent Marie Gutheil Schoder Sprechstimme Hans Wilhelm Steinberg Klavier Emanuel Feuermann Cello Emil Wehsener Flote und Piccolo und Alfred Volcker Klarinette und Bassklarinette vgl Antony Beaumont Hrsg Verzeiht ich kann nicht hohe Worte machen Briefe von Otto Klemperer 1906 1973 Edition Text Kritik Munchen 2012 ISBN 978 3 86916 101 3 S 83 Karlheinz Weber Vom Spielmann zum stadtischen Kammermusiker Zur Geschichte des Gurzenich Orchesters Band 2 Merseburger Kassel 2009 ISBN 978 3 87537 318 9 S 486 Michael Waiblinger Strub Quartet Booklet Meloclassic 4002 2014 Jana Hrebikova Rezeption der Werke Bohuslav Martinus im deutschsprachigen Musikleben der Jahre 1923 1939 Dissertation Universitat Leipzig 2011 S 149 175 Vgl Ina Stenger Reichsmusiktage fur die Volksgemeinschaft Die NS Musikpolitik am Beispiel der Reichsmusiktage 1938 und 1939 in Dusseldorf In Dusseldorfer Jahrbuch 87 2017 S 211 239 hier S 223 Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2 Ed Kopf Kiel 2009 ISBN 978 3 00 037705 1 S 263 Vgl Thomas Eickhoff Kalter Intellekt in der Nachfolge Strawinskys Zu Boris Blacher und der Rezeption seiner Werke im Nationalsozialismus In Jahrbuch des Staatlichen Instituts fur Musikforschung Preussischer Kulturbesitz 1999 S 153 176 hier S 164 171 Peter Marcan Music for Solo Violin Unaccompanied A Performer s Guide to the Published Literature of the 17th 18th 19th and 20th Centuries String player s library series P Marcan High Wycombe 1983 ISBN 0 9504211 5 4 S 10 Vgl Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2 Ed Kopf Kiel 2009 ISBN 978 3 00 037705 1 S 6666 Urauffuhrung am 28 Februar 1954 durch Siegfried Borries Violine und dem Berliner Philharmonischen Orchester unter der Leitung von Joseph Keilberth vgl Tobias Broeker The 20th Century Violin Concertante A Repertoire Guide to the Compositions for Violin Concertante Written Between 1894 and 2006 3 uberarbeitete Auflage Stuttgart 2016 ISBN 978 3 00 050001 5 S 2279 Stephen Luttmann Paul Hindemith A Research and Information Guide Routledge Music Bibliographies 2 Auflage Routledge New York u a 2009 ISBN 978 0 415 99416 3 S 399 Burcu Dogramaci Eduard Zuckmayer im Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS Zeit LexM Paul Hindemith Violinsonate D Dur op 11 2 Online Kammermusikfuhrer der Villa Musica kammermusikfuehrer de abgerufen am 15 Dezember 2018 Tobias Broeker The 20th Century Violin Concertante A Repertoire Guide to the Compositions for Violin Concertante Written Between 1894 and 2006 3 uberarbeitete Auflage Stuttgart 2016 ISBN 978 3 00 050001 5 S 2761 Musikberichte und kleinere Mitteilungen In Zeitschrift fur Musik 95 1928 2 S 101 1933 sendete der Sudwestdeutsche Rundfunk eine Aufnahme Strubs mit dem Frankfurter Rundfunk Symphonie Orchester unter Hans Rosbaud vgl Funknachrichten In Zeitschrift fur Musik 100 1933 12 S 1316 W J Becker Koblenz In Zeitschrift fur Musik 100 1933 3 S 277 279 hier S 279 Tobias Broeker The 20th Century Violin Concertante A Repertoire Guide to the Compositions for Violin Concertante Written Between 1894 and 2006 3 uberarbeitete Auflage Stuttgart 2016 ISBN 978 3 00 050001 5 S 1932 Neuheiten 1938 In Zeitschrift fur Musik 105 1938 2 S 229 Albert Richard Mohr Musikleben in Frankfurt am Main Ein Beitrag zur Musikgeschichte vom 11 bis zum 20 Jahrhundert Verlag von Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1976 ISBN 3 7829 0185 1 S 52 354 Hildegard Weber Hrsg Das Museum 150 Jahre Frankfurter Konzertleben 1808 1958 Im Auftrage der Frankfurter Museumsgesellschaft Kramer Frankfurt am Main 1958 S 136 Musikberichte In Zeitschrift fur Musik 105 1938 1 S 5 Tobias Broeker The 20th Century Violin Concertante A Repertoire Guide to the Compositions for Violin Concertante Written Between 1894 and 2006 3 uberarbeitete Auflage Stuttgart 2016 ISBN 978 3 00 050001 5 S 519 Musikberichte In Zeitschrift fur Musik 105 1938 12 S 1375 Tobias Broeker The 20th Century Violin Concertante A Repertoire Guide to the Compositions for Violin Concertante Written Between 1894 and 2006 3 uberarbeitete Auflage Stuttgart 2016 ISBN 978 3 00 050001 5 S 1192 Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2 Ed Kopf Kiel 2009 ISBN 978 3 00 037705 1 S 5767 vgl Karl Laux Nachklang Autobiographie Verlag der Nation Berlin 1977 S 278 Vgl Jorg Wyrschowy Faszination Torso Die Trio Entwurfe zum 2 Satz der 9 Sinfonie von Anton Bruckner Memento des Originals vom 10 Februar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot sp webdra rbb online de Deutsches Rundfunkarchiv Das besondere Dokument 2008 1 sp webdra rbb online de abgerufen am 9 Februar 2019 Urauffuhrungen In Zeitschrift fur Musik 107 1940 11 S 674 Anton Bruckner Samtliche Werke Kritische Gesamtausgabe Band 9 2 Hrsg von der Generaldirektion der Osterreichischen Nationalbibliothek und der Internationalen Bruckner Gesellschaft Musikwissenschaftlicher Verlag Wien 1998 S XIV Urauffuhrungen In Zeitschrift fur Musik 109 1942 2 S 57 Fritz Stege Berliner Musik In Zeitschrift fur Musik 109 1942 7 S 303f Markus Kiefer Johannes Driessler Leben und Werk Dissertation Universitat Mainz 2001 S 11 142 Jurgen Stegmuller Das Streichquartett Eine internationale Dokumentation zur Geschichte der Streichquartett Ensembles und Streichquartett Kompositionen von den Anfangen bis zur Gegenwart Quellenkataloge zur Musikgeschichte Band 40 Noetzel Wilhelmshaven 2007 ISBN 978 3 7959 0780 8 S 285 Fl Jubilaum in Detmold In Neue Zeitschrift fur Musik 118 1957 5 S 320 Gabriele E Meyer Gunter Bialas Werkverzeichnis Barenreiter Kassel u a 2003 ISBN 3 7618 1565 4 S 101 wir notieren In Neue Zeitschrift fur Musik 119 1958 6 7 S 403 Sabine Busch Hans Pfitzner und der Nationalsozialismus M amp P Schriftenreihe fur Wissenschaft und Forschung Musik Metzler Stuttgart u a 2001 ISBN 3 476 45288 3 S 90 Heinrich Vogel Aus den Tagebuchern von Elly Ney Schneider Tutzing 1979 ISBN 3 7952 0252 3 S 63 Peter Muck Einhundert Jahre Berliner Philharmonisches Orchester Band 3 Die Mitglieder des Orchesters die Programme die Konzertreisen Erst und Urauffuhrungen Schneider Tutzing 1982 ISBN 3 7952 0341 4 S 297 312 Thomas Keilberth Joseph Keilberth Ein Dirigentenleben im XX Jahrhundert Hrsg von Hermann Dechant Apollon Musikoffizin Wien 2007 ISBN 978 3 9501190 6 0 S 129 Gabriele Busch Salmen Gunther Weiss Hans Pfitzner Munchner Dokumente Bilder und Bildnisse Schriftenreihe der Hochschule fur Musik in Munchen Bd 2 G Bosse Regensburg 1990 ISBN 3 7649 2278 8 S 114 149f vgl Abbildungen bei Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X o S Die Information In Neue Zeitschrift fur Musik 126 1965 2 S 439 Max Strub Schopfer Wiedergebende und Aufnehmende ein harmonischer Dreiklang In Otto Zander Hrsg Weimar Bekenntnis und Tat Kulturpolitisches Arbeitslager der Reichsjugendfuhrung 1938 Limpert Berlin 1938 S 101 zitiert bei Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2 Ed Kopf Kiel 2009 ISBN 978 3 00 037705 1 S 7555 Vgl Brief Carl Zuckmayers an Brigitte und Gottfried Bermann Fischer vom 9 September 1945 zitiert bei Irene Nawrocka Hrsg Carl Zuckmayer Gottfried Bermann Fischer Briefwechsel Mit den Briefen von Alice Herdan Zuckmayer und Brigitte Bermann Fischer Band1 Briefe 1935 1977 Wallstein Verlag Gottingen 2004 ISBN 3 89244 627 X S 256 258 hier S 257 Hedwig und Erich Hermann Mueller von Asow Hrsg Kurschners deutscher Musiker Kalender 1954 2 Ausgabe des Deutschen Musiker Lexikons de Gruyter Berlin 1954 Sp 38 Armin Suppan Wolfgang Suppan Das Blasmusik Lexikon Komponisten Autoren Werke Literatur Hrsg in Verbindung mit dem Steirischen Blasmusikverband 5 Auflage HeBu Musikverlag Kraichtal 2010 ISBN 978 3 9806925 9 5 Chukyung Park The Avant Courier of an Age of Turbulence and Tragedy The Life and Legacy of the Musician and First Korean Violin Virtuoso Byeongso Ahn Dissertation University of Illinois at Urbana Champaign 2017 S 24f Gerassimos Avgerinos Kunstler Biographien die Mitglieder im Berliner Philharmonischen Orchester von 1882 1972 Selbstverlag Berlin 1972 S 21 Hans Rainer Jung Claudius Bohm Das Gewandhaus Orchester Seine Mitglieder und seine Geschichte seit 1743 Faber amp Faber Leipzig 2006 ISBN 3 936618 86 0 S 252 Hedwig und Erich Hermann Mueller von Asow Hrsg Kurschners deutscher Musiker Kalender 1954 2 Ausgabe des Deutschen Musiker Lexikons de Gruyter Berlin 1954 Sp 525f Gerassimos Avgerinos Kunstler Biographien die Mitglieder im Berliner Philharmonischen Orchester von 1882 1972 Selbstverlag Berlin 1972 S 81 Hedwig und Erich Hermann Mueller von Asow Hrsg Kurschners deutscher Musiker Kalender 1954 2 Ausgabe des Deutschen Musiker Lexikons de Gruyter Berlin 1954 Sp 709 Ilse Konell Hrsg Jules Siber Paganinis Wiederkehr Ein Leben fur die Kunst Orphil Verlag Niebull 2003 ISBN 3 934472 04 4 S 98 Hedwig und Erich Hermann Mueller von Asow Hrsg Kurschners deutscher Musiker Kalender 1954 2 Ausgabe des Deutschen Musiker Lexikons de Gruyter Berlin 1954 Sp 878 Hans Rainer Jung Claudius Bohm Das Gewandhaus Orchester Seine Mitglieder und seine Geschichte seit 1743 Faber amp Faber Leipzig 2006 ISBN 3 936618 86 0 S 246 Carl Dahlhaus Hans Heinrich Eggebrecht Hrsg Brockhaus Riemann Musiklexikon In vier Banden und einem Erganzungsband Band 1 A D 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Schott Mainz 1995 ISBN 3 7957 8396 8 S 298 Walter Kolneder Kolneder Walter In Friedrich Blume Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Erste Ausgabe Band 7 Jensen Kyrie Barenreiter Metzler Kassel u a 1958 DNB 550439609 Redaktion Grobholz Werner In Axel Schneiderjurgen Hrsg Kurschners Musiker Handbuch Solisten Dirigenten Komponisten Hochschullehrer K G Saur Verlag Munchen 2006 ISBN 3 598 24212 3 S 152 Albrecht Roeseler Grosse Geiger unseres Jahrhunderts Von Norbert Hornig durchgesehene und erweiterte Neuausgabe Piper Munchen u a 1996 ISBN 3 492 22375 3 S 10 Gunther Buch Namen und Daten wichtiger Personen der DDR 4 uberarbeitete und erweiterte Auflage Dietz Berlin u a 1987 ISBN 3 8012 0121 X S 279 Gerhard Kohlweyer Agnes Stavenhagen Weimarer Primadonna zwischen Johannes Brahms und Richard Strauss wtv Weimar 2007 ISBN 978 3 937939 01 8 S 275 288 Jurgen Stegmuller Das Streichquartett Eine internationale Dokumentation zur Geschichte der Streichquartett Ensembles und Streichquartett Kompositionen von den Anfangen bis zur Gegenwart Quellenkataloge zur Musikgeschichte Band 40 Noetzel Wilhelmshaven 2007 ISBN 978 3 7959 0780 8 S 62 Helmut Grohe Max Strub zum Gedachtnis In Mitteilungen der Hans Pfitzner Gesellschaft 1966 16 Folge S 2 4 hier S 4 Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 68 Elgin Strub Skizzen einer Kunstlerfamilie in Weimar J E Ronayne London 1999 ISBN 0 9536096 0 X S 73 Alexis Luko Sonatas Screams and Silence Music and Sound in the Films of Ingmar Bergman Routledge New York u a 2016 ISBN 978 0 415 84030 9 S 174 Vgl Andreas W Herkendell Verkaufs Schlager und Preis Hits Die Schallplattenhulle als historisches Dokument Zu einem Marketing Segment der Kolner Electrola und anderer Marktfuhrer In Andreas Vollberg Hrsg Von Trizonesien zur Starlight Ara Unterhaltungsmusik in Nordrhein Westfalen Musikland NRW Bd 4 Agenda Verlag Munster 2003 ISBN 3 89688 172 8 S 264 279 hier S 267 Elgin Strub Max Strub In The Strad 101 1990 1208 S 994 997 hier S 997 Vgl Suchergebnisse fur Max Strub beim AHRC Research Centre for the History and Analysis of Recorded Music charm rhul ac uk abgerufen am 3 Marz 2019 nbsp Dieser Artikel wurde am 8 Juni 2020 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 117347132 lobid OGND AKS LCCN no96009951 VIAF 54923543 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Strub MaxALTERNATIVNAMEN Strub Karl Johannes Max vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Violinvirtuose und ViolinpadagogeGEBURTSDATUM 28 September 1900GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 23 Marz 1966STERBEORT Bad Oeynhausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Strub amp oldid 237863178