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Irene Gudel 7 Juli 1930 in Aegerten 11 Juli 2023 in Detmold 1 war eine Schweizer Cellistin Von 1957 bis 1995 unterrichtete sie das Fach Violoncello an der Hochschule fur Musik Detmold seit 1969 als Professorin 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Aufnahmen Auswahl 3 Veroffentlichungen 4 Preise und Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIrene Gudel studierte Violoncello am Konservatorium Bern bei Richard Sturzenegger 1905 1976 am Pariser Konservatorium bei Andre Navarra und vervollstandigte ihre kunstlerische Ausbildung in Meisterkursen bei Paul Tortelier und Pierre Fournier Sie konzertierte in Europa Sudamerika und Japan und wurde von deutschen und schweizerischen Rundfunksendern zu Solo und Kammermusikaufnahmen eingeladen Von 1953 bis 1965 war sie Mitglied des Strub Quartetts in Detmold Aufnahmen Auswahl BearbeitenVinzenz Lachner Kammermusik und Klavierwerke Antes Bella Musica Carl Philipp Emanuel Bach 1714 1788 Cello Concerto in B flat Major Georg Philipp Telemann Suite in B flat Major Carlos Kleiber Hamburger Rundfunkorchester Profil Veroffentlichungen BearbeitenJost Michaels Irene Gudel Ferdinand Ries 1784 1838 Sonate g Moll op 125 fur Violoncello und Klavier Ries amp Erler Berlin 1984 Jost Michaels Irene Gudel Vinzenz Lachner 6 pieces caracteristiques No 1 4 Schott Mainz 1989 Jost Michaels Irene Gudel Vinzenz Lachner 6 pieces caracteristiques No 5 6 Schott Mainz 1989 Jost Michaels Irene Gudel Peter von Winter Concertino Es Dur fur Klarinette Violoncello und Orchester Sikorski Hamburg 2005 Preise und Auszeichnungen BearbeitenPremier Prix du Conservatoire National Paris 1952 Studienpreis des Schweizerischen Tonkunstlervereins 1952 4 Kranichsteiner Musikpreis 1954 5 Forderungspreis des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD 1954Weblinks BearbeitenIrene Gudel bei Discogs magazin klassik com abgerufen am 2 Oktober 2014Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige hfmdd de Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 6 Oktober 2014 abgerufen am 2 Oktober 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hfmdd de Verband Evangelischer Kirchenmusiker Deutschlands Der Kirchenmusiker Mitteilungen der Zentralstelle fur evangelische Kirchenmusik Bande 37 38 Verlag Merseburger 1986 S 258 Max Favre Tendenzen und Verwirklichungen Festschrift des Schweizerischen Tonkunstlervereins aus Anlass seines 75 jahrigen Bestehens 1900 1975 Atlantis Verlag 1975 S 75 ISBN 978 3 7611 0462 0 Chronologie Kranichsteiner Musikpreis Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive PDF nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www internationales musikinstitut deNormdaten Person GND 134392957 lobid OGND AKS LCCN n84123335 VIAF 101051119 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gudel IreneKURZBESCHREIBUNG Schweizer CellistinGEBURTSDATUM 7 Juli 1930GEBURTSORT AegertenSTERBEDATUM 11 Juli 2023STERBEORT Detmold Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irene Gudel amp oldid 237765382