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Bohuslav Martinu 8 Dezember 1890 in Policka Bohmen Osterreich Ungarn 28 August 1959 in Liestal Schweiz anhoren war ein tschechisch US amerikanischer Komponist des Neoklassizismus Bohuslav Martinu um 1942 Gedenktafel an der Kirche in Policka Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 USA 1 2 Schweiz 2 Stil 3 Werke Auswahl 3 1 Orchesterwerke 3 2 Konzerte 3 3 Buhnenwerke 3 4 Vokalmusik 3 5 Kammermusik 3 6 Klaviermusik 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMartinu Sohn eines Schuhmachers und Turmers erhielt seinen ersten Violinunterricht beim Schneider seines Heimatortes Dank seiner bemerkenswerten Fortschritte finanzierten ihm die Stadtbewohner ein Studium am Prager Konservatorium wo er ab 1906 Violine bei Josef Suk und ab 1909 zusatzlich Orgel und Komposition studierte 1910 jedoch wurde er wegen mangelnden Interesses vom Unterricht ausgeschlossen Trotzdem erlangte er 1912 das Diplom als Violinlehrer In den Jahren 1913 und 1914 spielte er als Gast die zweite Violine bei der Tschechischen Philharmonie in Prag Den Ersten Weltkrieg verbrachte er als Musiklehrer in seiner Heimatstadt er war als wehrdienstuntauglich eingestuft worden Von 1918 bis 1923 war Martinu wiederum Geiger in der Tschechischen Philharmonie ab 1920 als regulares Mitglied 1 In den Jahren 1922 und 1923 nahm er wiederholt Kompositionsunterricht bei Josef Suk und zog 1923 nach Paris um dort seine Kompositionsstudien bei Albert Roussel zu vollenden Dort lernte er Charlotte Leonie Victorine Quennehen 1894 1978 kennen die er 1931 heiratete 2 Bis 1940 lebten sie in Paris und weilten zwischendurch auch gerne bei Martinus Mazen Paul Sacher auf Schonenberg Als seine Musik in seiner Heimat von den Nationalsozialisten verboten wurde und sich der Einmarsch der deutschen Truppen in Paris abzeichnete floh er lebte einige Monate in Aix en Provence und reiste innerhalb von neun Monaten mit kurzen Stationen in Marseille und Lissabon in die USA aus USA Bearbeiten In den USA lehrte Martinu von 1941 bis 1953 Komposition unter anderem beim Musikfestival in Tanglewood im westlichen Massachusetts und an der Princeton University in New Jersey bis 1948 danach an der Mannes School of Music in New York Eine 1945 erhaltene Professur fur Komposition am neugegrundeten Prager Konservatorium trat er wegen personlicher Schicksalsfalle und der allgemeinen Situation in der Tschechoslowakei nicht an 1 1952 erhielt er die US Staatsburgerschaft 1953 kehrte er nach Europa zuruck wo er bis 1955 in Nizza und kurzzeitig in Rom lebte Danach unterrichtete er ein Jahr lang am Curtis Institute in Philadelphia 1955 wurde er in die American Academy of Arts and Letters gewahlt 3 Schweiz Bearbeiten Seine letzten Lebensjahre verbrachte Martinu ab 1956 in der Schweiz einzig unterbrochen durch seine Tatigkeit 1956 57 als Lehrer an der US amerikanischen Musikakademie in Rom 1 In der Schweiz lebte er bei Paul Sacher in Pratteln BL auf dem Familiensitz Schonenberg Dank einer Ausnahmebewilligung wurde er auch dort bestattet nachdem er 1959 im Basellandischen Kantonspital Liestal gestorben war Seine Frau wollte neben ihm bestattet werden was einer zweiten Ausnahmebewilligung bedurft hatte und in Pratteln unwahrscheinlich war Sie legte deshalb 1975 fest dass Martinus sterbliche Uberreste nach Policka uberfuhrt werden sollten Dies geschah jedoch erst nach ihrem Tod am 23 November 1978 am 12 Juli 1979 fiel der Entscheid und am 16 August wurden Martinus sterbliche Uberreste in seine Heimat uberfuhrt wo auch seine Frau Charlotte bestattet worden war Am 27 August fand das Staatsbegrabnis statt 1992 verlieh der Vizerektor der Prager Universitat Paul Sacher eine Medaille fur seine Verdienste um Bohuslav Martinu und dessen Werk 4 Nach Martinu ist der 1971 entdeckte Asteroid des inneren Hauptgurtels 3081 Martinuboh benannt 5 Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Stil BearbeitenMartinu arbeitete schnell und er war ein wandlungsfahiger Komponist Sein umfangreiches und vielfaltiges Schaffen zeigt einige Grundkonstanten Auffallig ist ein stets enger Bezug zur tschechischen Volksmusik der sein Werk oft sehr musikantisch erscheinen lasst Seine Kompositionen sind haufig vital und tanzerisch Besonders differenziert ist Martinus Rhythmik die eine reizvolle Spannung zwischen regelmassigen und unregelmassigen Elementen sowie standige Taktwechsel aufweist Die Harmonik ist relativ traditionell hat aber eine eigene Auspragung es entstehen ganz neue Zusammenhange und Klangfarben das Festhalten an einer erweiterten Tonalitat schliesst aber teilweise harsche Dissonanzbildungen nicht aus Herkommlichen Formen zieht Martinu freiere rhapsodische Formen vor Grundlage seiner Musik sind nicht so sehr Themen als vielmehr Motive die einer vielschichtigen Verwandlung unterzogen werden Wahrend er zunachst besonders vom Impressionismus beeinflusst war hatte die Begegnung mit der Musik von Igor Strawinsky und der Groupe des Six in Paris auf sein Schaffen nachhaltigen Einfluss Er wandte sich von dieser Zeit an dem Neoklassizismus zu und baute teilweise Elemente des Jazz in seine Tonsprache ein Einige seiner spaten Werke lassen einen Hang zu einer gelassenen Diatonik erkennen doch gibt es auch hier Ausnahmen wie beispielsweise die Parabeln 6 Martinus Musikverstandnis stand in Gegensatz zur traditionellen Auffassung der Romantik Fur ihn war Musik kein subjektiv gefuhlshaftes Bekenntnis mit weltanschaulicher Bedeutung sondern eher ein Spiel mit Tonen Daher hat er auch viele Werke komponiert die als Hausmusik bezeichnet werden konnen Einige seiner spateren Werke stehen freilich in Gegensatz zu dieser Auffassung und widmen sich eher philosophischen Gedankengangen Martinu zahlt zu den bedeutendsten tschechischen Komponisten Sein Schaffen insbesondere die Orchesterwerke und die Kammermusik wird in letzter Zeit verstarkt offentlich wahrgenommen 7 Werke Auswahl BearbeitenMartinus Werke sind im Halbreich Verzeichnis H erfasst und nummeriert Der Barenreiter Verlag Kassel begann im April 2015 mit einer Gesamtausgabe die dem Halbreich Verzeichnis folgt 8 Orchesterwerke Bearbeiten Symphonie Nr 1 H 289 1942 Symphonie Nr 2 H 295 1943 Symphonie Nr 3 H 299 1944 Symphonie Nr 4 H 305 1945 Symphonie Nr 5 H 310 1946 Symphonie Nr 6 H 343 Symphonische Phantasien 1953 Half Time Rondo H 142 1924 La bagarre H 155 1927 Les Fresques de Piero della Francesca H 352 1954 55 Mahnmal fur Lidice H 296 1943 Parabeln H 367 1958 Sinfonietta La Jolla H 328 1950 Tre ricercari H 267 1938 Toccata e due canzoni H 311 1946 ein Auftragswerk von Paul Sacher Suiten und etliche GelegenheitswerkeKonzerte Bearbeiten Klavierkonzert Nr 1 D Dur H 149 1925 Klavierkonzert Nr 2 H 237 1934 Klavierkonzert Nr 3 H 316 1948 Klavierkonzert Nr 4 H 358 Incantation 1956 Klavierkonzert Nr 5 H 366 Fantasia concertante 1958 Divertimento Concertino fur Klavier linke Hand und Orchester H 173 1926 Concertino fur Klavier und Orchester H 269 1938 Sinfonietta giocosa fur Klavier und Orchester H 282 1940 Konzert fur Cembalo und kleines Orchester H 246 1935 Violinkonzert Nr 1 H 232bis 1932 33 Violinkonzert Nr 2 H 293 1943 Suite concertante fur Violine und Orchester D Dur H 276 1939 rev 1944 Concerto da camera fur Violine und Streichorchester mit Klavier und Schlagzeug H 285 1941 Rhapsody Concerto fur Viola und Orchester H 337 1952 Violoncellokonzert Nr 1 H 196 1930 rev 1955 Violoncellokonzert Nr 2 H 304 1945 Sonata da camera fur Violoncello und Kammerorchester H 283 1940 Concertino fur Violoncello Blaser Klavier und Schlagzeug c Moll H 143 1924 Konzert fur Oboe und kleines Orchester H 353 1955 Duo concertant fur 2 Violinen und Orchester H 264 1937 Konzert fur 2 Violinen und Orchester Nr 2 H 329 1950 Konzert fur 2 Klaviere und Orchester H 292 1943 Konzert fur Violine Klavier und Orchester H 342 1953 Konzert fur Flote Violine und Orchester G Dur H 252 1936 Konzert fur Streichquartett mit Orchester H 207 1931 Konzert fur Klaviertrio mit Orchester H 231 1933 Concertino fur Klaviertrio und Streichorchester H 232 1933 Doppelkonzert fur 2 Streichorchester Klavier und Pauken H 271 1938 ein Auftragswerk von Paul Sacher Sinfonia concertante Nr 1 fur 2 Orchester H 219 1932 Sinfonia concertante Nr 2 fur Violine Violoncello Oboe Fagott und Orchester H 322 1949 ein Auftragswerk von Paul Sacher Concerto grosso fur Kammerorchester H 263 1937 Buhnenwerke Bearbeiten Opern Vojak a Tanecnice Der Soldat und die Tanzerin H 162 1926 Larmes de couteau Messertranen H 169 1928 Les trois souhaits ou Les vicissitudes de la vie Die drei Wunsche oder Die Wechselfalle des Lebens H 175 1929 Le jour de bonte Der Wohltatigkeitstag H 194 1931 Hry o Marii Marienspiele H 236 1934 Hlas lesa Die Stimme des Waldes H 243 1935 Veselohra na moste Komodie auf der Brucke H 247 1935 Divadlo za branou Das Vorstadttheater H 251 1936 Juliette H 253 1938 Alexandre bis Zweimal Alexander H 255 1937 What men live by Wovon die Menschen leben H 336 1952 The marriage Die Heirat H 341 1952 Plainte contre inconnu Anklage gegen unbekannt H 344 1953 Mirandolina H 346 1954 Ariane H 370 1958 The Greek Passion Griechische Passion H 372 1958 Ballette Auswahl Istar H 130 1923 Kdo je na svete nejmocnejsi Wer ist der Machtigste auf Erden H 133 1923 Spalicek Liederbundel H 214 I 1931 33 Spalicek Liederbundel H 214 II 1940 Vokalmusik Bearbeiten Ceska rikadla Tschechische Kinderverse sechs vierstimmige Frauenchore auf Worte der Volkspoesie 1930 31 Ctyri pisne o Marii Vier Lieder uber Maria fur gemischten Chor auf Volkspoesie 1934 Ceske madrigaly Tschechische Madrigale acht Madrigale fur Frauen und Mannerstimmen auf mahrische Volkspoesie 1939 Polni Mse Feldmesse fur Bariton Mannerchor und Orchester H 279 1939 Pet ceskych madrigalu Funf Tschechische Madrigale fur Sopran Alt Tenor und Bass auf Volkspoesie 1948 Tri pisne posvatne Drei Geistliche Lieder fur Frauenchor mit Violine auf mahrische Volkspoesie 1952 Tri zpevy drei sechsstimmige Frauenchore auf Worte der Volkspoesie 1952 Romance z pampelisek Lowenzahn Romanze fur gemischten Chor und Solo Sopran 1957 9 Zbojnicke pisne Rauberlieder zehn Mannerchore auf mahrische Volkspoesie 1957 Das Gilgamesch Epos Kantate H 351 UA 1958 Auftragswerk von Paul Sacher Madrigaly vier Madrigale fur Sopran Alt Tenor und Bass auf mahrische Volkspoesie 1959 zahlreiche weitere Lieder Kantaten und HymnenKammermusik Bearbeiten 7 Streichquartette Nr 1 H 117 1918 Nr 2 H 150 1925 Nr 3 H 183 1929 Nr 4 H 256 1937 Nr 5 H 268 1938 Nr 6 H 312 1956 Nr 7 H 314 Concerto da Camera 1947 Streichsextett H224 1932 Streichquintett mit 2 Violen H 164 3 Klaviertrios Nr 1 Cinq pieces breves H 193 1930 Nr 2 H 327 1950 Nr 3 H 332 1951 Trio fur Flote Violoncello und Klavier in C dur H 300 1944 2 Klavierquintette Nr 1 H 229 1933 Nr 2 H 298 1944 Sonate fur Flote und Klavier H 306 1945 6 Violinsonaten Violasonate H 355 1955 3 Violoncellosonaten Nr 1 H 277 1939 Nr 2 H 286 1941 Nr 3 H 340 1952 Klarinettensonate H 356 1956 Sonatine fur Trompete und Klavier H 357 1956 Sonate fur 2 Violinen und Klavier H 213 1932 Sonate fur Flote Violine und Klavier H 254 1937 Madrigal Sonate fur Flote Violine und Klavier H 291 1942 4 Serenaden Nr 1 fur 2 Klarinetten Horn 3 Violinen und Viola H 217 1932 Nr 2 fur 2 Violinen und Viola H 216 1932 Nr 3 fur Oboe Klarinette 4 Violinen und Violoncello H 218 1932 Nr 4 fur 2 Klarinetten Violine Viola und Violoncello H 334 1951 Toccata e due canzoni Romanze fur Violine und Klavier 1930 zahlreiche weitere Kammermusik WerkeKlaviermusik Bearbeiten Loutky Marionetten fur Klavier Heft I H 137 1924 Heft II H 116 1914 1918 Heft III H 92 1912 1914 Etuden und Polkas H 308 1945 Klaviersonate H 350 1954 Cembalosonate H 368 1958 zahlreiche weitere KlavierstuckeLiteratur BearbeitenAles Brezina Die Martinu Manuskripte in der Paul Sacher Stiftung Basel In Schweizer Jahrbuch fur Musikwissenschaft 14 1994 ISSN 0259 3165 S 157 174 Ales Brezina und Ivana Rentsch Hrsg Kontinuitat des Wandels Bohuslav Martinu in der Musikgeschichte des 20 Jahrhunderts Continuity of change Bohuslav Martinu in the Twentieth Century music history Inhaltsverzeichnis Lang Bern 2010 ISBN 978 3 0343 0403 0 Michael David Crump The Symphonies of Bohuslav Martinu An Analytical Study University of Birmingham Birmingham 1986 Dissertation Harry Halbreich Bohuslav Martinu Werkverzeichnis und Biografie 2 revidierte Ausgabe Schott Mainz u a 2007 ISBN 3 7957 0565 7 Gabriele Jonte Bohuslav Martinu in den USA Seine Symphonien im Kontext der Exiljahre 1940 1953 von Bockel Neumunster 2013 ISBN 978 3 932696 96 1 Brian Large Martinu Duckworth London 1975 ISBN 0 7156 0770 7 Charlotte Martinu Mein Leben mit Bohuslav Martinu Orbis Prag 1978 Ivana Rentsch Anklange an die Avantgarde Bohuslav Martinus Opern der Zwischenkriegszeit Beihefte zum Archiv fur Musikwissenschaft Bd 61 Stuttgart Steiner 2007 Milos Safranek Divadlo Bohuslav Martinu Vybral sestavil a uvodni studii napsal Supraphon Prag 1979 Ulrich Tadday Hrsg Bohuslav Martinu Munchen ed text und kritik 2009 Musik Konzepte NF Sonderband Mit Beitragen von Ales Brezina Sandra Bergmannova Eva Velicka Stefan Weiss Ivana Rentsch Klaus Doge Daniela Philippi Wolfgang Rathert und Jarmila Gabrielova Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bohuslav Martinu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Bohuslav Martinu im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Bohuslav Martinu in der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur und andere Medien von und uber Bohuslav Martinu im Katalog der Nationalbibliothek der Tschechischen Republik Martinu Festtage Martinu auf Klassika Bohuslav Martinu Website englisch Bohuslav Martinu Zentrum in Policka tschechisch deutsch englisch John Cratons Bohuslav Martinu Biographie franzosisch englisch Ist Bohuslav Martinu ein tschechischer Komponist Notwendige Anmerkung zu einem 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Martinu StiftungNormdaten Person GND 118578413 lobid OGND AKS LCCN n80122955 NDL 00986232 VIAF 44485757 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Martinu BohuslavKURZBESCHREIBUNG tschechisch US amerikanischer Komponist der ModerneGEBURTSDATUM 8 Dezember 1890GEBURTSORT Policka OstbohmenSTERBEDATUM 28 August 1959STERBEORT Liestal bei Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bohuslav Martinu amp oldid 234542154