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Dieser Artikel behandelt die Stadt Zum Bezirk siehe Bezirk Liestal Liestal schweizerdeutsch Lieschdl ˈlieʃde l ist eine schweizerische politische Gemeinde und Hauptort des Bezirks Liestal sowie des Kantons Basel Landschaft Die Gemeinde liegt ungefahr 15 km sudostlich von Basel und ist Teil derselben Agglomeration LiestalWappen von LiestalStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Basel Landschaft Basel Landschaft BL Bezirk LiestalBFS Nr 2829i1f3f4Postleitzahl 4410UN LOCODE CH LTLKoordinaten 622338 259290 47 484 7 735 327 Koordinaten 47 29 2 N 7 44 6 O CH1903 622338 259290Hohe 327 m u M Hohenbereich 288 615 m u M 1 Flache 18 18 km 2 Einwohner i 15 420 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 795 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 28 8 31 Dezember 2022 4 Stadtprasident Daniel Spinnler FDP 5 Website www liestal chBlick auf Liestal Oristal Bahnhof untere Vorstadt unteres Ergolztal Frenkendorf Blick auf Liestal Oristal Bahnhof untere Vorstadt unteres Ergolztal Frenkendorf Lage der GemeindeKarte von Liestal Weitere KartenStadt Liestalww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Wappen 3 Name 4 Geschichte 5 Bevolkerung 5 1 Wohnbevolkerung 5 2 Religion 5 3 Zukunftige Entwicklung 6 Politik 6 1 Stadtrat 6 2 Einwohnerrat 6 3 Nationalratswahlen 6 4 Stadtepartnerschaften 7 Wirtschaft 8 Architektur 8 1 Romerzeit 8 2 Mittelalter und Fruhneuzeit 8 3 18 bis 21 Jahrhundert 9 Museen und Denkmaler 10 Verkehr 11 Brauchtum 11 1 Fasnacht 11 2 Chienbase 11 3 Santichlaus Ylute 11 4 Banntag 12 Personlichkeiten 12 1 Sohne und Tochter der Stadt 12 2 Mit der Stadt verbunden 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Historisches Luftbild von Walter Mittelholzer von 1922Liestal liegt in einem Juratal an der Ergolz welche das Stadtgebiet von Sudosten nach Norden durchfliesst Linke Zuflusse in die Ergolz sind auf Liestaler Boden die Frenke der Orisbach und der Rosernbach Im Nordosten schliesst ein zusammenhangender Bergzug vom Grammet uber den Leisenberg zum Elbisberg das Tal ab Im Sudwesten erreichen mehrere zwischen den Talern liegende Hohenzuge den Siedlungsbereich von Liestal im Suden der Auslaufer des Furlen im Sudwesten die Anhohe bei Seltisberg und im Westen der Laubiberg und der Ostenberg Nordlich des Roserenbaches liegt der Bienenberg Im Westen gehoren die Berghange um das schmale Roserental mit Bad Schauenburg zu Liestal Von den 1821 ha Stadtbann sind 1077 ha Wald Der hochste Punkt Liestals liegt auf 614 m u M Alti Stell in der Nahe des Schleifenbergturms und der tiefste auf 287 m u M wo die Ergolz im Niederschonthal den Stadtbann verlasst Nachbargemeinden sind von Norden im Uhrzeigersinn Fullinsdorf Arisdorf Hersberg Lausen Bubendorf Seltisberg Nuglar St Pantaleon Kanton Solothurn und Frenkendorf Wappen BearbeitenDas Wappen des Amtes Liestal ist seit dem 16 Jahrhundert belegt als Baselstab mit Krabben d h gotischen Verzierungen oder Ausbuchtungen Diese Form des Baselstabs erscheint bereits 1407 im Stadtsiegel In der Stumpfschen Chronik von 1548 allerdings ohne die Krabben in Wurstisens Basler Chronik von 1580 mit sechs Krabben In Darstellungen des Wappens aus dem 19 Jahrhundert sind statt den Krabben oft frei um den Knauf schwebende Punktchen oder Kugelchen zu sehen Die Krabben am Baselstab konnen bereits in das spate 14 Jahrhundert zuruckverfolgt werden laut Heitz 1964 schwankt die Zahl zwischen vier 14 Jh funf fruhes 15 Jh sechs Mitte 16 Jh und schliesslich sieben 18 Jh 7 Im 16 Jahrhundert bestand auch ein alternatives Wappen fur das Stadtchen Liestal im Unterschied zum Amt Liestal nach Jakob Rytter Pfarrer von Liestal 1570 1611 uber grunem Dreiberg in Silber zwei gekreuzte goldene Leuchter mit roten Flammen 8 Nach der Trennung beider Basel ubernahm der Kanton Basel Landschaft 1834 den roten Stab als Kantonswappen Um Verwechslungen zu vermeiden gab sich Liestal 1921 ein neues Gemeindewappen inspiriert vom Stadtsiegel von 1407 Die untere Halfte ist rot die obere silbern Darauf ein wachsender roter Bischofsstab mit sieben gotischen Krabben Der rote Baselstab mit den sieben Ausbuchtungen wird im Dialekt auch Siebedupf genannt 9 Name BearbeitenLiestal ist eine Grundung des 13 Jahrhunderts zu deren Gunsten die altere bereits romerzeitliche Siedlung Munzach aufgegeben wurde Die moderne Schreibung Liestal findet man bereits 1225 Eine auf 1189 datierte Urkunde mit der Schreibung Lihstal wird heute als Falschung angesehen In den Quellen des 15 16 Jahrhunderts heisst es fast durchwegs Liechstal oder Liechtstal Der Anschluss an das Wort Licht liegt auch dem Wappen mit den zwei Leuchtern um 1600 zugrunde 8 Oettli 1949 wollte den Namen so herleiten im Sinne von lichte erhohte Stelle wie es schon von Daniel Bruckner 1753 vermutet und von Marti 2022 wieder aufgegriffen wurde 10 Die heute vorherrschende Deutung des Namens geht zuruck auf Gottlieb Burckhardt 1927 11 demnach bezeichnete der Name ein mit Lische Liesche Riedgras bewachsenes Tal Grastal Verschiedentlich wurde der Name auch von einem Lucistabulum Stall des Lucius oder einem alemannischen Namen Lieubirih hergeleitet 12 Geschichte BearbeitenAn der Liestaler Hurlistrasse ist einer der fruhesten Hinweise auf die fruhneolithische La Hoguette Kultur in der Schweiz gefunden worden Ein zeitlich ahnlicher Fund ist nur noch aus dem Kanton Neuenburg bekannt nbsp Liestal um 1780 Die Gegend von Liestal war schon in vorromischer Zeit besiedelt Die romische Villa in Munzach und die romische Wasserleitung die im Heidenloch und an der oberen Burghalde sichtbar ist bilden gesamtschweizerisch bedeutende romische Bauwerke Das Geviert des Kirchhofes geht mit grosster Wahrscheinlichkeit auf ein spatromisches Kastell aus dem 4 Jahrhundert zuruck Seine Entwicklung im Mittelalter verdankt Liestal seiner verkehrsgunstigen und strategisch wichtigen Lage an der Strassengabelung zu den beiden Hauensteinpassen Auf Burghalden liegt eine erst partiell erforschte ausgedehnte Festungsanlage des 10 Jahrhunderts Nach der Eroffnung des Gotthardpasses und nach dem Bau der ersten Rheinbrucke im nahen Basel wurde Liestal in der Mitte des 13 Jahrhunderts von den Grafen von Frohburg zur befestigten Stadt und damit zum sicheren Etappenort an der Nord Sud Route gemacht Liestal erhielt einen Mauerring mit Stadttoren und Turmen Der Markt wurde vom offenen Altmarkt in der Nahe des Zusammenflusses von Ergolz und Frenke in die sicherere Stadt verlegt 1305 verkauften die Grafen von Frohburg die Stadt an den Bischof von Basel Unter dessen Herrschaft erlangten die Liestaler weitgehende Selbstandigkeit 1374 verpfandete der Bischof Liestal mit Waldenburg und Homburg an Herzog Leopold von Osterreich der sie bald danach den Grafen von Thierstein uberliess Als diese 1381 das Pfand nicht zuruckgeben wollten liess Herzog Leopold die Stadt einnehmen und verbrennen Doch schon im selben Jahr loste der Bischof das Pfand wieder ein und gewahrte Liestal neue Rechte 1400 kaufte die aufstrebende Handelsstadt Basel dem Bischof den Besitz in Liestal ab Die errungenen Freiheiten und Vorrechte gingen wieder verloren und konnten erst im Laufe der Zeit teilweise zuruckerobert werden Der freiheitsliebende und wehrhafte Geist Liestals verfuhrte die Bewohner des Stadtchens immer wieder zu kriegerischen Abenteuern Als Untertanen der Stadt Basel nahmen die Liestaler 1444 mit ihrem eigenen Banner an der Schlacht bei St Jakob an der Birs teil wo sie 23 Mitburger verloren 1476 und 1477 kampften Liestaler in den Burgunderkriegen Als wertvolles Beutegut kam in der Schlacht bei Nancy 1477 die sogenannte Burgunderschale eine silberne zum Teil vergoldete Schale Karls des Kuhnen in die Hande des Liestaler Wirts Heinrich Strubin Sie gehort heute zum Bestand des Dichter und Stadtmuseums Liestal Entgegen dem strikten Neutralitatsbefehl der Stadt Basel unterstutzten die Liestaler 1499 im Schwabenkrieg die Solothurner und die Eidgenossen 1501 legte der Schultheiss von Liestal auf dem Basler Marktplatz im Namen seiner Mitburger und Nachbardorfer den Eid auf den Schweizerbund ab Es kam immer wieder zu Scharmutzeln mit dem habsburgischen Rheinfelden Liestal rebellierte immer wieder gegen die Bevormundung durch Basel das seine Vormacht wenn notig auch mit Gewalt durchsetzte Unter dem Eindruck des suddeutschen Bauernkrieges erhoben sich 1525 auch die Baselbieter erfolgreich gegen die Stadt Basel nbsp Denkmal vor der Kaserne LiestalLiestal erhielt 1525 einen Freiheitsbrief der unter anderem die Leibeigenschaft aufhob Wenig spater schloss sich die Stadt so wie Basel der Reformation an 1653 beteiligten sich die Liestaler an der schweizerischen Bauernbewegung und revoltierten erneut gegen die Vorherrschaft Basels Der Aufstand scheiterte Liestal wurde von Basler Truppen besetzt und drei Liestaler Radelsfuhrer wurden in Basel enthauptet Schon drei Jahre spater erreichte Liestal das Recht auf Wiederbewaffnung Als 1789 von Frankreich her der Ruf nach Freiheit und Gleichheit ertonte verlangte Liestal als einzige Baselbieter Gemeinde 1790 die Wiederherstellung der alten Rechte Begeistert feierte Liestal 1797 den durchreisenden Napoleon Liestal bien patriote nannte er das Stadtchen das zum Mittelpunkt der Baselbieter Befreiungsbewegung wurde Hier stand der erste Freiheitsbaum der deutschsprachigen Schweiz 13 Am 16 Januar 1798 zerrissen rebellische Liestaler die obrigkeitliche Fahne und hissten die Tricolore Unter Fuhrung Liestals erlangte das Baselbiet als erstes Untertanenland der Eidgenossenschaft die langersehnte Freiheit Nach Napoleons Sturz bekam Liestal wieder die Vorherrschaft Basels zu spuren 1830 sprang der Funke der franzosischen Julirevolution auch ins Baselbiet uber 14 Nach einer kantonalen Volksabstimmung wurde 1832 der Kanton Basel Landschaft gegrundet und Liestal erhielt die Funktion als dessen Hauptstadt Die endgultige Trennung von Basel fand de facto nach dem Gefecht vom 3 August 1833 an der Hulftenschanz zwischen Pratteln und Liestal statt Noch lange Zeit pragte die revolutionare Gesinnung die Politik Liestals das im 19 Jahrhundert viele politische Fluchtlinge aufnahm 1854 erhielt Liestal mit der Hauensteinlinie Anschluss an das internationale Eisenbahnnetz das war die Grundlage fur die Industrialisierung des Orts 1862 wurde die Kaserne Liestal eingeweiht und 1877 ausgebaut 15 Liestal ist heute eine Kleinstadt mit regionalen Zentrumsfunktionen am ausseren Rand der Metropolregion Basel Zu der kleinen regionalen Agglomeration Liestals gehoren die Gemeinden Frenkendorf Fullinsdorf Lausen Bubendorf und Seltisberg Auf dem Gemeindegebiet von Liestal befinden sich lokale regionale und kantonale Schulen sowie die Ausbildungsstatte der Eidgenossischen Zollverwaltung EZV der Campus EZV An der Bienentalstrasse liegt die Psychiatrie Baselland Auf dem Bienenberg steht das mennonitische Ausbildungs und Tagungszentrum Bienenberg Bevolkerung BearbeitenLiestal hatte am 30 September 2017 insgesamt 14 391 Einwohner mit folgenden Anteilen 16 Schweizer 10 492 Auslander 3 899Das ergibt einen Auslanderanteil von 27 3 Prozent Wohnbevolkerung Bearbeiten Die Bevolkerungszahlen Liestals haben sich folgendermassen entwickelt 17 1900 1950 1980 1990 2000 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 20225 403 8 449 12 158 12 853 12 930 13 600 13 712 13 753 13 820 14 002 14 042 14 163 14 311 14 303 14 452 14 539 14 963 15 413Religion Bearbeiten nbsp Stadtkirche LiestalTabelle der Konfessionszugehorigkeit Stand 30 Juni 2015 evangelisch reformiert 4 924romisch katholisch 3 351christkatholisch 50ubrige 5 717Zukunftige Entwicklung Bearbeiten Die Entwicklung der Stadt Liestal ist von einer starken Dynamik gepragt Im Zeitraum von 2015 bis 2019 wurden im Rahmen der realisierten Quartierplane uber 500 neue Wohnungen geschaffen Diese Dynamik wird aufgrund bereits bestehender weiterer Quartierplane in absehbarer Zukunft aufrechterhalten beziehungsweise noch verstarkt was die uber 20 existierenden Quartierplane belegen Aufgrund dessen rechnet die Stadt Liestal in den nachsten 5 Jahren mit etwa 2000 zusatzlichen Einwohnerinnen und Einwohnern Einen weiteren Anschub der wirtschaftlichen Entwicklung schaffen die in den kommenden Jahren stattfindenden Transformationen des Bahnhofareals Guterareals mitsamt Hochhaus des Ludin Areals sowie die angestossene Masterplanung Rheinstrasse inklusive Kreuzboden Pfrund und Silberbrunnen welche teils riesige brach liegende Flachen entlang einer der Hauptverkehrsachsen der Stadt entwickeln wird Ausserdem geistern bereits Ideen uber die weitere Verdichtung Umnutzung von Arealen in unmittelbarer Nahe des Zentrums herum wie beispielsweise der Siebe Dupf Kellerei oder des Werkhofareals an der Rosenstrasse inklusive Rosenpavillons Des Weiteren steht in den Gebieten Graubern und Fraumatt mehr als genugend gut erschlossenes Land zur Verfugung welches bei Bedarf eingezont werden kann 18 Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Die Exekutive der Stadt Liestal ist der Stadtrat Er besteht aus einem Stadtprasidenten und vier Mitgliedern Diese stehen folgenden Bereichen Departemente vor Betriebe Bildung Sport Finanzen Einwohnerdienste Sicherheit Soziales StadtbauamtAlle vier Jahre werden Stadtrat und Stadtprasident vom Stimmvolk gewahlt Wahlberechtigt sind alle volljahrigen Schweizer Burger 9 9 3 3 9 7 9 9 3 3 9 7 Insgesamt 40 Sitze Grune 9 SP 9 GLP 3 CVP EVP 3 FDP 9 SVP 7 Einwohnerrat Bearbeiten In Liestal ersetzt der Einwohnerrat als Parlament der Gemeinde die Gemeindeversammlung Auch dieser wird alle vier Jahre durch das Stimmvolk neu gewahlt und besteht aus 40 Mitgliedern Die rechts stehende Grafik zeigt die Zusammensetzung des Einwohnerrates nach der Wahl vom 9 Februar 2020 19 Zu seinen Aufgaben gehort unter anderem Beschlusse uber Gemeindeordnung und die Gemeindereglemente Ortsplanung Budget Finanzplan und Rechnung Ausgabenbeschlusse ab einer bestimmten Hohe Oberaufsicht uber den StadtratMit parlamentarischen Vorstossen Motionen Postulaten Interpellationen und Kleinen Anfragen konnen die Mitglieder Fraktionen und Kommissionen des Einwohnerrats eigene Anliegen einbringen Der Einwohnerrat umfasst zurzeit funf Kommissionen und dem Buro Diese dienen zur Vorberatung der Geschafte sowie zur Ausubung der Oberaufsicht des Stadtrates Die funf Kommissionen sind Bau und Planungskommission BPK Finanzkommission FIKO Geschaftsprufungskommission GPK Kommission Gemeindeordnung und Reglemente GOR Sozial Bildungs und Kulturkommission SBK Rund zehnmal jahrlich tagt der Einwohnerrat offentlich im Landratssaal Nationalratswahlen Bearbeiten Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 betrugen die Wahleranteile in Liestal SP 23 9 Grune 22 6 SVP 20 4 FDP 15 5 glp 6 1 CVP 5 3 EVP 5 1 BDP 1 0 20 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Schweiz nbsp Onex Kanton Genf Schweiz Vereinigte Staaten nbsp Sacramento Kalifornien Vereinigte Staaten Deutschland nbsp Waldkirch Baden Wurttemberg Deutschland Wirtschaft Bearbeiten nbsp Futuro Liestal GraubernDas Wirtschaftsleben von Liestal ist einerseits gepragt durch die kantonale Verwaltung und andererseits durch zahlreiche kleine und mittlere Gewerbebetriebe und Unternehmen die entweder die lokale Nachfrage bedienen oder aber als spezialisierte Zulieferer fur grosse Unternehmen des Wirtschaftsraumes Nordwestschweiz tatig sind Als Produktionsstandort fur klassische Industrieguter vor allem Schwer und Textilindustrie spielte Liestal in fruherer Zeit eine erhebliche Rolle unter anderem Hanro und Tuchfabrik Schild Die im Zentrum Liestals gelegene Brauerei Ziegelhof schloss 2006 nach 156 Jahren In jungerer Zeit haben sich einige Hightech Unternehmen angesiedelt so zum Beispiel die Nanosurf AG die am Mars Programm Phoenix der NASA beteiligt ist Weitere Unternehmen sind die Santhera Pharmaceuticals und die Fontarocca AG die auf Natursteine spezialisiert ist Daneben hat die Basellandschaftliche Kantonalbank ihren Hauptsitz in Liestal Architektur BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Liestal nbsp Fassadenmalereien am oberen Stadttor von Otto Plattner nbsp Informationen zum oberen StadttorRomerzeit Bearbeiten Munzach 825 Munciacum romische Villa rustica aus der Mitte des 1 Jahrhunderts Die Grabungen von 1950 bis 1973 forderten ein mit Mosaiken und Heizungen reich ausgestattetes Herrschaftshaus samt Landwirtschaftsbetrieb zur Versorgung der nahe gelegenen Kolonie Augusta Raurica zutage Romische Wasserleitung im Heidenloch und am Oberen Burghaldenweg das vermutlich romische Steinenbruggli uber die Frenke Mittelalter und Fruhneuzeit Bearbeiten Erhaltene Teile der Befestigungsanlagen Das obere Tor Torli Wahrzeichen Thomasturm Reste der Stadtmauer an der Buchelistrasse Alte Stadtmuhle 1422 Burgruine auf Burghalden Ehemaliges Korn und Zeughaus um 1530 erbaut seit 1981 Kantonsmuseum mit Ausstellungen zur Naturkunde zur Archaologie und Volkskunde sowie zur Seidenbandweberei Rathaus 1568 Ratssaal mit Kabinettscheiben 16 17 Jahrhundert Reformierte Stadtkirche heutige Gestalt aus dem 16 17 Jahrhundert mit fruhgotischer Ture Standesscheiben und Chorgestuhl mit Flachschnitzerei von 1506 Ergolzhof Feldmuhle Olsbergerhof 1571 Frohburger Fronhof heute Regierungssitz Bad Schauenburg 1644 eroffnet nbsp Geschaftshaus Uno Liestal nbsp Kulturhaus Palazzo18 bis 21 Jahrhundert Bearbeiten Hofgut Graubern 1750 Kantonales Regierungsgebaude Spatbarock 1770 1779 und 1850 mit Landrats und Regierungsratssaal Fassadenmalereien des Rathausneubaus von 1937 und Wandgemalde im Lichthof von Otto Plattner Kantonales Gerichtsgebaude ehemals Gemeindeschulhaus Palazzo beim Bahnhof Neorenaissancestil 1891 1892 erbaut vom Architekten des Bundeshauses Hans Wilhelm Auer als Postgebaude 1979 von der Kulturhaus Palazzo AG gekauft und zu einem Kulturzentrum umgebaut 21 Methodistenkapelle 1863 Schleifenbergturm 1900 Romisch katholische Kirche Bruder Klaus von Fritz Metzger 1961 Kantonsbibliothek am Emma Herwegh Platz 4 renoviert und umgebaut 2005 Staatsarchiv BasellandMuseen und Denkmaler BearbeitenDichtermuseum Spitteler Widmann Herwegh Museum BL Kantonsmuseum Harmonium Museum Grosse und bemerkenswerte Kollektion von uber 100 noch spielbaren Harmonium Instrumenten Denkmaler fur Georg Herwegh Carl Spitteler Wehrmannsdenkmal von Jakob Probst 22 Bauernkriegsdenkmal Heiny Strubin Brunnen nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama von Liestal auf dem Schleifenberg fotografiert Verkehr BearbeitenVom Bahnhof Liestal an der Hauensteinstrecke der ab 2022 mit einem neuen Bahnhofsgebaude grundlegend saniert wird gibt es direkte Zugsverbindungen nach Basel Zurich Bern und Luzern Ausserdem ist Liestal mit der A22 direkt an die Autobahnen A2 und A3 angebunden Die Hauptstrassen H2 und H12 verbinden Liestal mit Basel sowie Solothurn und Olten Der Flughafen von Basel EuroAirport ist in rund 35 Minuten 25 Minuten offentlicher Verkehr Auto und der von Zurich in rund 75 Minuten 60 Minuten offentlicher Verkehr Auto erreichbar Der Liestaler Bahnhof ist Ausgangspunkt diverser Buslinien und der Waldenburgerbahn in die Agglomeration sowie das mittlere Oberbaselbiet Bei Liestal treffen sich mehrere signalisierte Wanderrouten und uberregionale Velowege Der Fernwanderweg 7 Via Gottardo erreicht von Muttenz her uber Schauenburg und den Bienenberg und am Fuss des Munzachbergs vorbei den Bahnhof von Liestal und lauft von da aus weiter das Frenketal hinauf Regionale Wanderwege fuhren auf die Hugel in der Umgebung der Stadt Die markierte Nord Sud Route liegt ganz im Tal und durchquert die Altstadt von Liestal wo die Belchen Panorama Route beginnt Brauchtum Bearbeiten nbsp Chienbase 2009 Feuerwagen vor der Durchfahrt durchs ObertorFasnacht Bearbeiten Die Liestaler Fasnacht ist stark von der Basler Fasnacht gepragt wenn auch mit viel Lokalkolorit Sie beginnt von einigen Vorfasnachtsveranstaltungen abgesehen dem alten Termin der Burefasnacht folgend am Sonntag vor dem Morgestraich der Basler Fasnacht mit einem grossen Strassenumzug Dieser ist nach dem Cortege der Basler Fasnacht der grosste der Nordwestschweiz Ein Konzert der verschiedenen Guggenmusiken am Vorabend verkurzt die Wartezeit bis zum Chienbase Am darauf folgenden Montag und Dienstag findet das Schnitzelbank Singen statt wahrenddessen der Mittwochnachmittag der Tag der Kinder ist wiederum mit Strassenumzug und Maskenball Die Fasnacht wird am darauf folgenden Samstag sechs Tage nach Beginn der Fasnacht mit einem Guggenkonzert beendet dem sogenannten Cheruus Kehraus Chienbase Bearbeiten Hauptartikel Chienbase Am Abend des Fasnachtssonntags werden aus Fohrenscheiten Kiefernholz gebundene Besen von 20 bis 100 kg Gewicht brennend durch die verdunkelte Altstadt getragen Dazwischen folgen einige funkenspruhende meterhohe Flammen aufwerfende Feuerwagen Nachtraglich gehen die Trommler und Pfeifencliquen mit ihren erleuchteten Fasnachtslaternen durch die Altstadt Der Anlass zieht Zuschauer aus der ganzen Schweiz sowie aus dem Ausland an 23 Santichlaus Ylute Bearbeiten Hauptartikel Ylute Ein winterlicher Larmbrauch ist das Santichlaus Ylute am 6 Dezember Beim Einnachten besammeln sich die Liestaler Kinder mit grossen Kuhglocken und kleinen Schellen in der Allee um dann unter viel Larm durch die Gassen des Stedtlis zu ziehen Banntag Bearbeiten Wie in vielen Baselbieter Gemeinden gehort in Liestal der Banntag fest zum Jahresablauf Am Montag vor Auffahrt ziehen die Manner und Kinder von Liestal in vier Rotten aus um die Grenzen der Gemeinde abzuschreiten Als eine der letzten Gemeinden wird der Zug traditionell von Trommel und Pfeifenklangen sowie vom Knallen aus Vorderladern und Guidenpistolen begleitet Die Manner tragen blumengeschmuckte Hute und einen Spazierstock In den letzten Jahren entstand um diese Knallerei eine heftige Kontroverse inklusive juristischer Geplankel Aus Protest gegen den reinen Manner Festtag zieht seit einigen Jahren eine funfte Rotte vier Tage spater am Auffahrtstag zum alternativen Familien Banntag los 24 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Judith Arlt 1957 Literaturwissenschaftlerin Polonistin Sachbuchautorin und Ubersetzerin Gottlieb Begle 1818 1891 Politiker Adolf Brodbeck 1858 1937 Jurist und Politiker Heinrich Brodbeck 1811 1886 Politiker Johann Jakob Brodbeck 1828 1892 Theologe Politiker und Lokalhistoriker Samuel Brodbeck 1801 1855 Politiker und Richter Felix Brodtbeck 1909 1982 Chorleiter und Organist Karl Adolf Brodtbeck 1866 1932 Jurist und Politiker Wilhelm Eduard Brodtbeck 1873 1957 Architekt Stephan Burgunder 1975 Unternehmer und Gemeindeprasident Tyara Buser 2000 Fussballspielerin Hanny Christen 1899 1976 Sammlerin von Volksmusik und volkskundlichem Material David Degen 1983 Fussballspieler Philipp Degen 1983 Fussballspieler Ueli Dill 1962 Klassischer Philologe und Bibliothekar Ruedi Epple 1952 Soziologe Politikwissenschaftler und Sachbuchautor Cesar Erb 1857 1931 Stadtprasident und Ehrenburger von Liestal Danny Exnar 1981 Schauspieler Sabina Hafner 1984 Bobsportlerin und Skeletonpilotin Manu Hartmann 1973 Musikerin Songschreiberin und Sangerin Rico Freiermuth 1958 Bobsportler Weltmeister im Viererbob Julia Gauss 1901 1985 Historikerin Matthias Gelzer 1886 1974 schweizerisch deutscher Althistoriker Max Gertsch 1893 1979 Jurist und Schriftsteller Regula Grauwiller 1970 Schauspielerin August Gysin 1816 1876 Politiker des Schweizer Kantons Basel Landschaft Eduard Handschin 1894 1962 Entomologe und Museumsdirektor Roland Herrmann 1967 Schauspieler und Sanger Paul Jenni 1923 2017 Politiker SP Bernhard Kimmel 1936 2019 deutscher Straftater verurteilter Morder Adrian Knup 1968 Fussballspieler Viktor Kunz 1968 Radrennfahrer Franz Leuthardt 1903 1985 Biochemiker E Y Meyer 1946 Schriftsteller Jakob Meyer Bierbrauer 1849 1921 Landwirt Bierbrauer Firmengrunder der Brauerei Ziegelhof in Liestal Politiker Jakob Meyer Unternehmer 1889 1962 Inhaber der Brauerei Ziegelhof in Liestal Dominik Muheim 1992 Slam Poet Kabarettist und Schriftsteller Claudine Muller 1980 Leichtathletin Sportwissenschaftlerin und Dozentin Hans Rudolf Nebiker 1929 2008 Politiker SVP Yannick Netala 2004 Fussballspieler Ismet Osmani 2000 Fussballspieler Lislott Pfaff 1931 2017 Journalistin Schriftstellerin Ubersetzerin und Fremdsprachenkorrespondentin Otto Plattner 1886 1951 Maler Graphiker und Heraldiker Tristan Rain 1972 Kunstler Maler und Fotokunstler Markus Ramseier 1955 2019 Schriftsteller Hermann Ritter 1851 1918 Architekt Karl Wilhelm Ritter 1847 1906 Bauingenieur und Professor Johann Jakob Rosenmund 1841 1910 Musikdirektor Gesangsexperte Dirigent Organist Max Rosenmund 1857 1908 Geodat Arnold von Salis 1881 1958 Archaologe Martin Schadt 1938 Physiker Michael Schaub 1974 Psychologe Psychotherapeut und Suchtforscher Hans Scholer 1907 1991 Grunder und erster Chefarzt der medizinischen Klinik des Kantonsspital Liestal 1953 1977 Kantonsarzt Ida Schweizer Buser 1925 1985 Schriftstellerin und Mundart Dichterin Jakob Senn 1790 1881 Maler und Lithograph Johannes Senn 1780 1881 Maler Zeichner Kupferstecher Illustrator Zeichenlehrer und Autor Carl Jacques Senn 1883 1971 Pfarrer und Dichter Wilhelm Senn 1845 1895 Lehrer Schriftsteller und Dichter Verfasser des Baselbieterlied Abel Seyler 1730 1800 Theaterprinzipal Adolf Spinnler 1879 1951 Turner und Olympiasieger Karl Spinnler 1875 1936 Ingenieur und Politiker Carl Spitteler 1845 1924 Dichter und Schriftsteller Kritiker und Essayist Mihailo Stevanovic 2002 schweizerisch serbischer Fussballspieler Karl Strubin 1876 1916 Geologe und Lehrer Theodor Strubin 1908 1988 Lehrer Heimat und Altertumsforscher und Fotograf Celine Walser 1998 Squashspielerin Friedrich Weber 1813 1882 Kupferstecher Karl Weber 1880 1961 Journalist Zeitungswissenschaftler und Politiker Urs Wiesner 1961 Jazzmusiker Marcel Wunderlin 1921 1987 Grafiker Radiomann Autor und Kunstler Christian Wurstisen 1544 1588 Mathematiker Theologe und Historiker Mit der Stadt verbunden Bearbeiten Hermann Anselment 1905 1981 deutscher Maler lebte ab 1954 in Liestal Martin Birmann 1828 1890 Schweizer Politiker Paul Degen 1941 2007 Schweizer Illustrator Karikaturist Maler und Bildhauer Michael Durrer 1984 Einwohnerrat Liestal Parteiprasident Grune Baselland Erika Eichenberger 1963 Landratin Grune Ernst Erny 1884 1956 Obergerichtsprasident Politiker Karl Gauss 1867 1938 Pfarrer und Lokalhistoriker Carl Albert Handschin Freivogel 1849 1933 Firmengrunder 1884 der Textilfabrik Handschin und spater Ronus kurz Hanro Verwaltungsratsprasident Carl Handschin Kuderli 1889 1932 Direktor der Hanro Carl Handschin Hanro Kriesemer 1913 1983 Direktor und Verwaltungsratsprasident der Hanro Emma Herwegh 1817 1904 deutsche Revolutionarin und Ehefrau des Revolutionsdichters Georg Herwegh ist in Liestal an der Seite ihres Mannes begraben Georg Herwegh 1817 1875 sozialistisch revolutionarer deutscher Dichter des Vormarz ist in Liestal in freier republikanischer Erde begraben Urs Holzle 1964 Informatiker in Liestal aufgewachsen Franz Leuthardt 1861 1934 Palaontologe und Geologe Rektor der Bezirksschule Konservator am Kantonsmuseum Bohuslav Martinu 1890 1959 tschechischer Komponist in Liestal gestorben Niggi Messerli 1950 Mitbegrunder des Kulturhauses Palazzo und bis 2020 Leiter der Kunsthalle Palazzo Kulturpreistrager des Kantons Basel Land 2020 Verena Muhlethaler 1913 1987 Lyrikerin und Dichterin verstarb in Liestal Rolf Georg Otto 1924 2003 Schweizer Architekt schuf zahlreiche moderne Bauten in und um Liestal Jakob Probst 1880 1966 Schweizer Bildhauer Wehrmannsdenkmal Skulpturen Gustav Rebmann 1845 1920 Regierungsrat in Liestal gestorben Ernst Saladin 1901 1987 Klara Saladin Mohler 1896 1972 Stifterehepaar Gustav Johann Schneider 1868 1932 Politiker Verwaltungsrat der Elektra Baselland Jorg Shimon Schuldhess 1941 1992 Schweizer Maler lebte 1983 1988 in Liestal Karl Schuppli 1857 1919 Lehrer und Rektor in Liestal Historiker und Bibliothekar Gustav Adolf Seiler 1875 1949 Anwalt Regierungs und Nationalrat Ehrenburger von Liestal Arnold Spahr 1860 1937 Gesangspadagoge und Komponist wirkte in Liestal Verfasser des Sonnenblick ein Singbuch fur die Schule Heinrich Strubin vor 1450 1517 Wirt Politiker Uberbringer der Burgunderschale Carl Tanner Padagoge 1864 1927 Lina Tanner Ludin 1861 1948 Hauseltern der Knaben Erziehungsanstalt Augst und Schillingsrain 1897 1921 Carl Tanner 1888 1962 Dr sc techn ETH Politiker Oberst im Generalstab Joseph Victor Widmann 1842 1911 Schweizer Schriftsteller und Journalist verbrachte seine Jugend im Pfarrhaus von Liestal Joseph Otto Widmann 1816 1873 geboren in Wien Dirigent Musikforderer reformierter Pfarrer von Liestal Er war mit Charlotte Wimmer verheiratet Charlotte Wimmer 1814 1867 osterreichische Pianistin Sie war mit Joseph Otto Widmann verheiratet Hans Jakob Zornlin 1588 1659 Kommandant der obrigkeitlichen Truppen in Basel im Bauernkrieg und Schultheiss in Liestal Johann Rudolf Zwinger 1660 1708 Theologe und Hochschullehrer Pfarrer in LiestalLiteratur BearbeitenJohann Jakob Brodbeck Geschichte der Stadt Liestal in Chronikform dargestellt 2 Tl Liestal 1864 1865 Hans Rudolf Heyer Die Kunstdenkmaler des Kantons Basel Landschaft Band II Der Bezirk Liestal Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1974 Kunstdenkmaler der Schweiz Band 62 ISBN 3 7643 0727 7 S 181 318 Jurg Ewald Lukas Ott Red Liestal eine neue Heimatkunde Verlag des Kantons Basel Landschaft Liestal 2004 Dorothee Rippmann Liestal Historischer Stadtatlas der Schweiz Atlas Historique des Villes suisses Atlante storico delle citta svizzere Zurich 2009 Hanroareal GmbH Hrsg Hanroareal Liestal Eine Textilfabrik im Wandel Mit Texten von Barbara Buser Kerstin Muller u Tilo Richter Fotografien v Simone Berger u Martin Zeller editions denkstatt Basel 2015 ISBN 978 3 9524556 2 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Liestal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Liechtstall in der Topographia Helvetiae Rhaetiae et Valesiae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Offizielle Website der Stadt Liestal Stadteplattform der Stadt Liestal Website der Burgergemeinde Liestal Jurg Ewald und Dominik Wunderlin Liestal Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Bundesamt fur Kultur Liestal im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der SchweizEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 FDP Stadtrat Daniel Spinnler wird neuer Stadtprasident Beitrag vom 18 Januar 2018 auf der Website des SRF www statistik bl ch August Heitz Grenzen und Grenzzeichen der Kantone Baselstadt und Baselland Liestal 1964 S 79 86 127 136 a b Paul Suter Gemeindewappen von Baselland Liestal 1984 4 erg Auflage S 105 108 Joseph Melchior Galliker Die Krabben am Siebedupf von Basel Land In Schweizer Wappen und Fahnen Heft 7 2004 S 68 69 Paul Oettli Deutschschweizerische Ortsnamen 1949 S 86 Reto Marti Antike Geografie und das Regnum Francorum Uberlegungen zu den Namen von Liestal und Balsthal In Jahrbuch Archaologie Schweiz 105 2022 47 70 Gottlieb Burckhardt Basler Heimatkunde 2 Bd 1927 S 20 ortsnamen ch Die Basler Revolution im Jahre 1798 abgerufen am 19 Oktober 2020 Illustration des Ein und Ausmarsch der Basler in Liestal 16 Januar 1831 abgerufen am 5 Dezember 2020 PDF bei www baselland ch Zahlen und Fakten der Gemeinde Liestal Memento vom 1 September 2012 im Internet Archive Abgerufen am 1 November 2012 Statistik Baselland In www statistik bl ch Abgerufen am 22 Marz 2016 Stadt Liestal Entwicklungs und Finanzplan 2019 2023 PDF Stadt Liestal 2018 abgerufen am 5 Mai 2020 Protokoll PDF Stadt Liestal 9 Februar 2020 abgerufen am 9 Februar 2020 Bundesamt fur Statistik NR Ergebnisse Parteien Gemeinden INT1 In Eidgenossische Wahlen 2019 opendata swiss 8 August 2019 abgerufen am 1 August 2020 palazzo ch Memento des Originals vom 8 November 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www palazzo ch Ruedi Brassel Moser Vom offenen Buch zum Helm Deutungsmacht und Erinnerung am Beispiel des Baselbieter Wehrmannsdenkmals in Liestal In Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte Band 51 2001 Volltext Zur Geschichte der Chienbase siehe chienbaese ch abgerufen am 5 Marz 2014 www liestal ch Dominik Wunderlin Hrsg Mann und Bann Liestaler Grenzgange das Buch uber den Liestaler Banntag Kommissionsverlag Ludin Liestal 2005 Kantonshauptorte der Schweiz Kantonskurzel und Hauptort AG Aarau AR Herisau Trogen AI Appenzell BL Liestal BS Basel BE Bern FR Freiburg GE Genf GL Glarus GR Chur JU Delsberg LU Luzern NE Neuenburg NW Stans OW Sarnen SH Schaffhausen SZ Schwyz SO Solothurn SG St Gallen TI Bellinzona TG Frauenfeld UR Altdorf VD Lausanne VS Sitten ZG Zug ZH ZurichPolitische Gemeinden im Bezirk Liestal Arisdorf Augst Bubendorf Frenkendorf Fullinsdorf Giebenach Hersberg Lausen Liestal Lupsingen Pratteln Ramlinsburg Seltisberg ZiefenEhemalige Gemeinde OlsbergKanton Basel Landschaft Bezirke des Kantons Basel Landschaft Gemeinden des Kantons Basel Landschaft Normdaten Geografikum GND 4099638 4 lobid OGND AKS LCCN n82029131 VIAF 133709409 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liestal amp oldid 237098026