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NE ist das Kurzel fur den Kanton Neuenburg in der Schweiz und wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Eintragen des Namens Neuenburgf zu vermeiden Neuenburg franzosisiert und franzosisch Neuchatel nœʃɑtɛl noʃɑtɛl familiar zuweilen zu nœʃ noʃ abgekurzt frankoprovenzalisch a Ntchati a ntʃaˈti italienisch veraltet Neocastello und Nuovocastello ist der Hauptort des Kantons Neuenburg in der Schweiz Die Amtssprache ist Franzosisch NeuenburgNeuchatelWappen von NeuenburgNeuchatelStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Neuenburg Neuenburg NE Bezirk Keine BezirkseinteilungBFS Nr 6458i1f3f4Postleitzahl 2000 Neuenburg2034 Peseux2035 Corcelles2036 Cormondreche2042 ValanginUN LOCODE CH QNCKoordinaten 561256 204454 46 99001 6 92932 434 Koordinaten 46 59 24 N 6 55 46 O CH1903 561256 204454Hohe 434 m u M Hohenbereich 425 1180 m u M 1 Flache 30 09 km 2 Einwohner i 44 597 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 1482 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 31 7 31 Dezember 2022 4 Stadtprasidentin Violaine Bletry de MontmollinWebsite www neuchatelville chAnsicht von Neuenburg Ansicht von NeuenburgLage der GemeindeKarte von NeuenburgNeuchatel Weitere KartenStadt NeuenburgNeuenburger QuartierewwDie politische Gemeinde zahlt rund 44 500 Einwohner und die Agglomeration mit den anschliessenden Nachbargemeinden etwa 78 000 Einwohner Damit ist Neuenburg die elftgrosste Stadt der Schweiz sowie nach Genf Lausanne und Biel die viertgrosste Gemeinde der franzosischsprachigen Schweiz 6 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Stadtquartiere 1 2 Klima 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Energieversorgung und wirtschaft 3 Politik 3 1 Legislative 3 2 Exekutive 3 3 Verwaltung 3 4 Wappen und Farben 3 5 Nationale Wahlen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Kultur und Freizeit 5 1 Museen 5 2 Musik Film und Festivals 5 3 Sport 6 Bildung 7 Gesundheitswesen 8 Verkehr 9 Gemeindepartnerschaft 10 Personlichkeiten 11 Bilder 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Territorium der Stadt und Gemeinde Neuenburg erstreckt sich uber 1745 Hektar 5 36 davon sind bebaut Neben der Stadt Neuenburg gehoren auch die ehemals autonomen Ortsteile Serrieres und Chaumont zur Gemeinde Neuenburg Die unbebaute Flache besteht hauptsachlich aus Waldern 5 und Wiesen Seit 1512 gehort ausserdem der Domaine forestier des Joux nordwestlich von Les Ponts de Martel der Stadt Neuenburg Im Sudosten wird die Stadt vom Neuenburgersee begrenzt im Nordwesten und Norden liegt ein Abschnitt der Bergflanke der ersten Jurakette bis zum Gebirgskamm des Chaumont hinauf im Gemeindegebiet Im Westen liegt die Seyonschlucht Der Seyon wird in der Stadt durch einen Hugelzug nach Nordosten abgelenkt und mundet erst etwa zwei Kilometer weiter nordostlich in den See Der Bergsporn uber dem Fluss bildete den Ausgangspunkt der Siedlungsentwicklung von Neuenburg Die Altstadt von Neuenburg besteht aus zwei Gebieten einerseits dem Quartier auf dem Hugel uber dem Seyongraben und andererseits der alten Unterstadt auf dem vom Seyon aufgeschutteten Schwemmkegel bis zum See Auf dem Hugel und an seiner sudlichen Flanke befinden sich die Kollegiatskirche das Schloss Neuenburg der Gefangnisturm und der Turm Tour de Diesse sowie alte Wohnquartiere Die Unterstadt besteht aus Wohn und Geschaftsquartieren Die meisten Strassen im Stadtzentrum sind fur den motorisierten Individualverkehr gesperrt Ostlich schliesst an das Stadtzentrum das Universitatsquartier an am Seeufer liegt der Hafen der Stadt Im Nordwesten wird die Altstadt von der Eisenbahnlinie begrenzt Auf dem Chaumont befinden sich ausgedehnte Alpweiden auf denen in jungerer Zeit zahlreiche Ferienhauser errichtet wurden Angrenzende Gemeinden sind Milvignes im Westen Val de Ruz im Norden Enges Saint Blaise Cressier und Hauterive im Osten nbsp Historisches Luftbild von Werner Friedli von 1949Stadtquartiere Bearbeiten Quartier Nr BFS Code nbsp Draizes Vauseyon 1 6458001Serrieres 2 6458002Alpes 3 6458003Trois Portes 4 6458004Nord 5 6458005Centre 6 6458006Beaux Arts 7 6458007Maladiere Mail 8 6458008La Coudre 9 6458009Monruz 10 6458010Pierre a Bot Acacias 11 6458011Chaumont 12 6458012Klima Bearbeiten Fur die Normalperiode 1991 2020 betragt die Jahresmitteltemperatur 10 7 C wobei im Januar mit 1 8 C die kaltesten und im Juli mit 20 1 C die warmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden Im Mittel sind hier rund 54 Frosttage und 12 bis 13 Eistage zu erwarten Sommertage gibt es im Jahresmittel rund 49 wahrend normalerweise 10 Hitzetage zu verzeichnen sind Die Messstation von MeteoSchweiz liegt auf einer Hohe von 485 m u M NeuchatelKlimadiagrammJFMAMJJASOND 69 4 0 58 6 0 63 11 3 67 15 6 87 19 10 87 23 14 92 25 15 99 25 15 77 20 12 88 14 8 76 8 4 92 5 1 Temperatur C Niederschlag mm Quelle MeteoSchweiz Normalperiode 1991 2020 7 Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Neuchatel Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 1 8 2 6 6 5 10 3 14 2 18 0 20 1 19 6 15 5 10 8 5 8 2 6 O 10 7Mittl Tagesmax C 3 9 5 6 10 6 15 0 18 9 22 9 25 3 24 7 19 8 14 1 8 1 4 6 O 14 5Mittl Tagesmin C 0 3 0 1 2 9 6 0 9 9 13 5 15 4 15 2 11 7 8 0 3 5 0 6 O 7 2Niederschlag mm 69 58 63 67 87 87 92 99 77 88 76 92 S 955Sonnenstunden h d 1 7 3 3 5 1 6 3 6 7 7 7 8 2 7 5 6 0 3 5 1 9 1 3 O 4 9Regentage d 9 9 8 9 9 0 9 2 11 4 10 4 10 3 10 2 8 5 10 4 9 6 10 5 S 118 3Luftfeuchtigkeit 82 76 68 65 67 67 64 68 73 80 82 83 O 72 9Temperatur 3 9 0 3 5 6 0 1 10 6 2 9 15 0 6 0 18 9 9 9 22 9 13 5 25 3 15 4 24 7 15 2 19 8 11 7 14 1 8 0 8 1 3 5 4 6 0 6Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 69 58 63 67 87 87 92 99 77 88 76 92 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle MeteoSchweiz Normalperiode 1991 2020 7 Geschichte BearbeitenFur die politische und allgemeine Entwicklung der Stadt der Region und des Kantons siehe Geschichte des Kantons Neuenburg Die erste schriftliche Nennung von Neuenburg datiert aus dem Jahr 1011 als der Burgunderkonig Rudolph III Novum Castellum das neue Schloss seiner Gattin Irmengarde Irmingard zum Geschenk machte Dieses neue Schloss befand sich vermutlich dort wo heute das Gefangnis steht und war nicht viel mehr als eine kleine Garnison Die Stadt wuchs gemachlich 1180 legten Ulrich II von Neuenburg und seine Gattin den Grundstein fur ein neues Schloss und die Eglise collegiale Ulrichs Nachkommen gaben im Jahr 1214 den Neuenburgern den Status einer Freien Stadt 1250 wurden die ersten Hauser auf der linken Seite des Flusschens Seyon gebaut Das heute noch bestehende Quartier Neubourg und die Stadtmauer entstanden 1349 raffte die Pest ein Drittel der Stadtbevolkerung dahin 1406 schlossen die Stadt und der Graf von Neuenburg ein Burgrecht mit Bern das zum Mentor und Schiedsrichter der zwei Parteien wurde 8 1530 brachte der von Bern mit einem Empfehlungsschreiben geschickte franzosische Glaubensfluchtling Guillaume Farel 1489 1565 die Reformation nach Neuenburg Anfanglich konnte er nur in der kleinen Chapelle de l Hopital predigen Doch bald zog er so viele Zuhorer an dass er in der Stadtkirche verkundigen durfte Als Folge davon wurden die dortigen Altare Statuen Bilder und Kreuze zerstort weil sie als Gotzenbilder galten Nur das Grabmal der Grafen von Neuenburg uberstand diesen Bildersturm Kurz darauf schloss sich der Rat der Stadt der Reformation an die adelige Oberschicht blieb aber bis 1707 katholisch Viele franzosische evangelische Glaubensfluchtlinge fanden in der Folge Aufnahme in der Stadt und Umgebung und pragten die weitere Entwicklung mit Der franzosische Autor Antoine Marcourt wurde als erster evangelischer Pfarrer berufen Farel reiste nach Genf weiter um sich dort mit Jean Calvin fur die Reformation einzusetzen Pierre Robert Olivetan wurde Hauslehrer in Neuenburg er traf Farel 1532 im piemontesischen Chanforan mit Waldensern um uber eine Bibelubersetzung ins Franzosische zu diskutieren Olivetan ubersetzte die Bibel ins Franzosische und liess sie 1535 bei Pierre de Vingle in Neuenburg als erste franzosische Vollbibel drucken Sie wurde etwas spater auch in Genf und in anderen Stadten nachgedruckt und gilt bis heute als wichtigste franzosische Bibelubersetzung Als Calvin und Farel 1538 Genf verlassen mussten wurde Marcourt nach Genf berufen und Farel kehrte als Pfarrer nach Neuenburg zuruck Er fuhrte eine Kirchenordnung nach Genfer Vorbild ein In zahlreichen Reisen nach Italien Frankreich und Deutschland setzte er sich fur die franzosischsprachigen evangelischen Glaubigen ein Heute erinnert die Farel Statue auf der Esplanade vor der Stadtkirche an sein Wirken 9 Im Jahr 1579 trat der Fluss Seyon uber die Ufer zerstorte dabei alle Brucken der Stadt sowie das Rathaus und die darunter liegenden Stadtarchive Zwischen dem 13 und dem 18 Jahrhundert wuchs die Stadt bis an die Ufer des Neuenburgersees und die Mundung des Seyons Einige reiche Patrizier begannen Hauser ausserhalb der alten Stadtmauer zu bauen wobei ein Teil des Gelds auch aus dem florierenden Sklavenhandel stammte 10 11 Es entstanden der Faubourg de l Hopital der Faubourg du Lac das Quartier du Lac und das erst spater so genannte Quartier Universitaire 1838 wird die Academie de Neuchatel eroffnet die 1910 zur Universitat wird In den Jahren 1839 bis 1843 wurde der Fluss Seyon korrigiert der die Stadt immer wieder uberflutet hatte Er wurde in Rohren umgeleitet und an der Stelle des alten Flussbettes entstand eine Geschaftsstrasse die Rue du Seyon Im 19 Jahrhundert wurde auch das Seeufer mehrmals umgebaut Nach dem Bau der Eisenbahnlinie und des Bahnhofs 1859 an der Flanke des Chaumonts wuchs die Stadt weiter in Richtung Norden Am Seeufer wurde 1892 die Strassenbahnlinie nach Boudry eroffnet 2015 wurde Neuenburg der Ehrentitel Reformationsstadt Europas durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen Neuenburg ist zudem eine der elf Schweizer Stadte die vom Evangelischen Kirchenbund 2017 das Etikett Reformationsstadt erhalten haben 12 13 Eingemeindungen Bearbeiten 1930 wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde La Coudre in die Stadt Neuenburg eingemeindet Am 1 Januar 2021 wurden Corcelles Cormondreche Peseux und Valangin nach Neuenburg eingemeindet wodurch die Einwohnerzahl der Stadt von 34 000 auf 44 500 anwuchs Energieversorgung und wirtschaft Bearbeiten Es ist urkundlich belegt dass bereits im 14 Jahrhundert die Wasserkraft der Areuse genutzt wurde An ihren Ufern befanden sich Getreide und Fruchtmuhlen Olstampfen Sagereien und Schmieden Uber Wasserrader wurde die benotigte Energie fur das Betreiben der diversen Geratschaften in die Gebaude transferiert In den Jahren 1895 und 1896 erstellte die Societe d electricite Alioth als Generalunternehmer fur die Stadt Neuenburg ein Wasserkraftwerk Es wurde les Clees benannt und befand sich in der Areuse Schlucht Das Kraftwerk war fur die benotigte elektrische Energie fur die bereits bestehenden Strassenbahnen und eine zu erstellende Stadtbeleuchtung von Neuenburg vorgesehen 14 Durch die rasch steigende Nachfrage nach elektrischer Energie wurden 1903 die funf bestehenden Generatorengruppen durch drei weitere verstarkt In der Maschinenhalle wurde ursprunglich Platz fur neun Gruppen vorgesehen Das Stromnetz musste den steigenden Bedurfnissen ebenfalls laufend angepasst werden Um die Versorgungssicherheit zu gewahrleisten wollten die Energieunternehmen ihre Stromnetze miteinander verbinden Da unterschiedliche Spannungen und Taktfrequenzen verwendet wurden musste vorgangig eine Einigung und entsprechende Angleichung auf ein einheitliches Betriebssystem erfolgen 15 Seit 1898 ist das Wasserkraftwerk Combe Garot ebenfalls an der Areuse in Betrieb 1908 wurde das Werk renoviert und durch eine zusatzliche Generatorengruppe verstarkt Dadurch erreichte es eine Stromerzeugung von 22 6 GWh im Jahr Es dient noch heute 2021 den Stadten Neuenburg und La Chaux de Fonds als Energie und Trinkwasserquelle Da die Nachfrage nach elektrischer Energie weiter stark zunahm stiess das Kraftwerk Les Clees an seine Leistungsgrenze Es wurde ein neues Kraftwerk genannt Chanet erstellt Dieses konnte 1913 an der Areuse in der Nahe von Boudry in Betrieb gesetzt werden Mit seiner Nennleistung von 4 200 kW 15 erreicht es eine jahrliche Stromproduktion von 24 3 GWh Daraufhin wurde Les Clees stillgelegt Ab 1939 wurde im Ortsteil Serrieres eine Kraftwerksanlage bestehend aus drei Kraftwerken durch die ehemalige Firma Chocolat Suchard erbaut Das Werk I Zentrum erbaut 1939 das Werk III Oben erbaut 1941 das Werk II Unten erbaut 1978 1939 entwickelte Brown Boveri amp Cie die erste fur die Stromerzeugung geeignete Gasturbine Im Marz 1940 wurde diese Turbine im Industriegebiet in Cornaux in einem Kraftwerk als Notstromaggregat in Betrieb gesetzt Sie verfugte uber eine Nutzleistung ab Generator von 4 000 kW Leistung mit 50 Hz Netzfrequenz bei einer Drehzahl von 3000 min 1988 hat die ASME die Turbine als Historisches Wahrzeichen des Maschinenbaus 16 ausgezeichnet Als die Turbine nach 62 Jahren storungsfreiem Betrieb 2002 ausfiel wurde sie abgebaut und in Birr wo sie ursprunglich gebaut wurde in einem Pavillon ausgestellt 17 18 1970 ubernahm die 1907 gegrundete Electricite Neuchateloise SA ENSA die beiden Werke Combe Garot und Chanet Am 1 Januar 2005 fusionierten die ENSA und die Freiburgischen Elektrizitatswerke FEW zum Energieversorgungsunternehmen Groupe E mit Sitz in Granges Paccot im Kanton Freiburg 2012 reichte die Groupe E ein Baugesuch fur ein Gaskombikraftwerk ein Dieses sollte Energie und Warme produzieren Als Standort war die Industriezone in Cornaux vorgesehen in der Nahe der im 2002 demontierten Gasturbine der BBC An diesem Standort waren die Gaszuleitung Transformatorenposten und eine Hochspannungsleitung bereits vorhanden gewesen Die Umweltorganisation WWF erhob jedoch Einsprache mit der Begrundung die jahrlich anfallenden 700 000 Tonnen CO2 seien mit den heutigen Klimazielen der Schweiz nicht zu vereinbaren Zudem ging aus der Eingabe nicht hervor wie dieser CO2 Ausstoss wie vom Bund vorgeschrieben kompensiert werden sollte April 2015 wurde bekannt dass die Groupe E ihr Baugesuch zuruckziehe Als Grund wurde der gesunkene Strompreis aufgrund der europaischen Uberkapazitaten angegeben dieser wurde die Rentabilitat des 450 Millionen Projektes beeintrachtigen 19 Das Stromversorgungsunternehmen Viteos SA Neuchatel ubernahm die ehemaligen Suchard Kraftwerke Das Werk II Unten konnte nach umfangreichen Umbauarbeiten Ersatz der Turbinen Generatoren und Apparaten als erneuertes Kraftwerk La Serrieres 2016 wieder in Betrieb genommen werden Seine jahrliche Stromerzeugung konnte von 3 3 GWh a auf 4 4 GWh a angehoben werden Bei den langst stillgelegten Werken I und III wurden die Kraftwerksinstallationen ausgebaut Politik BearbeitenLegislative Bearbeiten 1 2 11 10 5 12 1 2 11 10 5 12 Insgesamt 41 Sitze PdA 1 Sol 2 Grune 11 SP 10 GLP 5 FDP 12 Der Conseil general Generalrat wird von den Stimmberechtigten alle vier Jahre im Proporz gewahlt Seit der Wahl vom 25 Oktober 2020 setzt er sich gemass nebenstehender Grafik zusammen 20 Bis 2016 galt eine Sperrklausel von 10 die jedoch uber Listenverbindungen umgangen werden konnte So bildeten jeweils FDP CVP und GLP bzw SP Grune PdA und solidariteS breite Listenverbindungen Bei den letzten Wahlen ergaben sich folgenden Ergebnisse 21 20 Partei 2008 2012 2016 2020FDP Die Liberalen 11 15 13 12Grune 0 6 0 7 0 7 11Sozialdemokratische Partei 14 14 13 10Grunliberale Partei 0 0 0 3 0 5Partei der Arbeit 0 1 0 2 0 1 0 1solidariteS 0 3 0 2 0 3 0 2Christlichdemokratische Volkspartei 0 0 1 0 1 0 Schweizerische Volkspartei 0 6 0 0 0 Exekutive Bearbeiten Die Exekutive wird durch den funfkopfigen Conseil communal Gemeinderat gebildet Er wird parallel zur Legislative ebenfalls alle vier Jahre im Proporz von den Stimmberechtigten gewahlt Das Stadtprasidium wechselt jahrlich unter den Mitgliedern des Gemeinderates 22 Zurzeit Stand 2020 setzt er sich aus zwei Vertretern der FDP einem Sozialdemokraten einer Grunen und einem Grunliberalen zusammen Verwaltung Bearbeiten In Neuenburg haben nicht nur die Behorden von Stadt und Kanton Neuenburg ihren Sitz sondern auch das eidgenossische Bundesamt fur Statistik Im Rahmen der Dezentralisierung der Bundesverwaltung wurde es 1998 von Bern nach Neuenburg verlegt Wappen und Farben Bearbeiten nbsp Wappen von Neuenburg Blasonierung In Gold ein rot bewehrter und rot bezungter schwarzer Adler belegt mit goldenem Brustschild mit einem von Rot und Silber sechsmal sparrenweise geteilten Pfahl 23 24 Wappenbegrundung Das Wappen erscheint als Kombination eines einfachen Reichsadlers mit dem Stammwappen derer von Neuenburg Die Farben der Stadt sind grun und rot 24 Neuenburger Spezialherrschaftswappen Nationale Wahlen Bearbeiten Die Stimmenanteile der Parteien anlasslich der Nationalratswahl 2019 betrugen GPS 26 2 SP 20 9 FDP 17 8 POP Sol 12 9 glp 11 2 SVP 7 7 CVP 3 2 25 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie weithin sichtbaren Wahrzeichen der Stadt sind das Schloss 26 und die Kollegiatkirche La Collegiale in der das Kenotaph Grabmal der Grafen von Neuenburg liegt Das Schloss beherbergt heute einen Teil der kantonalen Verwaltung Zu den Sehenswurdigkeiten von Neuenburg zahlen auch der Tour des Prisons das Maison des Halles und das Hotel DuPeyrou Bei Neuenburg steht der Aussichtsturm Chaumont ca 5 km nordostlich des Zentrums oberhalb der Stadt liegt im Wald der Findling Pierrabot einer der grossten Findlinge der Schweiz Siehe auch Liste der Kulturguter in NeuenburgKultur und Freizeit Bearbeiten nbsp Das Kunstmuseum NeuenburgMuseen Bearbeiten Neuenburg verfugt uber drei uberregional bedeutende Museen Das Centre Durrenmatt in dem Gemalde und Zeichnungen des Schweizer Schriftstellers und Dramatikers Friedrich Durrenmatt ausgestellt werden Durrenmatt bezog im Jahr 1952 sein Haus oberhalb der Stadt wo er bis zu seinem Tod am 14 Dezember 1990 lebte und arbeitete In einigen seiner Werke hatte er dieses Leben knapp an der Sprachgrenze auch thematisiert insbesondere die Tatsache dass er ab 1952 im franzosischsprachigen Teil lebte aber auf Deutsch schrieb Nach seinem Tod wurde sein Haus erweitert sodass darin ein Museum eingerichtet werden konnte das im September 2000 offiziell eroffnet wurde Dieses Museum das Centre Durrenmatt widmet sich auf mehreren Etagen Durrenmatts literarischen malerischen sowie auch seinem sonstigen kunstlerischen Schaffen Es bietet neben zahlreichen Exponaten darunter handschriftlichen Skizzen zu seinen Stucken sowie vielen seiner Bilder und regelmassigen Veranstaltungen auch einen Blick uber den Neuenburgersee das Musee d Art et d Histoire de Neuchatel in welchem die drei weltberuhmten Automaten der Bruder Jaquet Droz ausgestellt sind das international bekannte Musee d Ethnographie Ethnographie Museum Ein weiteres Museum in der Stadt ist das Museum d histoire naturelle In der Nachbargemeinde Hauterive NE befindet sich das kantonale archaologische Museum Latenium Musik Film und Festivals Bearbeiten In Neuenburg finden alljahrlich mehrere Festivals statt Dazu gehoren das Strassenmusik Festival und das Neuchatel International Fantastic Film Festival Am bekanntesten ist das Winzerfest Fete des Vendanges das seit 1902 jahrlich im September stattfindet und inzwischen jeweils uber 100 000 Besucher anzieht Seit 2001 findet zudem jahrlich Anfang Juni das Festi Neuch statt ein mittlerweile viertagiges Openair Festival mit einem auf die Stilrichtungen Pop Rock Hip Hop sowie Electro ausgerichteten Programm Das Gelande befindet sich direkt am Seeufer entlang der Jeunes Rives Wahrend bei der ersten Ausfuhrung circa 3000 Besucher angelockt wurden vergrosserte sich die Anzahl verkaufter Tickets bis 2010 auf rund 37 000 27 Sport Bearbeiten Nationale Bekanntheit erlangte die Stadt im Sport durch den Fussballverein Neuchatel Xamax der 1916 1987 und 1988 Schweizer Meister wurde Die erste Mannschaft spielte in der Saison 2018 19 erstmals seit dem Konkurs im Januar 2012 wieder in der Super League der hochsten Liga in der Schweiz Spielstatte ist das Stade de la Maladiere Der Frauen Volleyballverein Viteos NUC gehort zu den Spitzenteams der Nationalliga A und wurde mehrfach Meister und Pokalsieger Die Mannschaft nimmt seit 2010 auch ununterbrochen am Europapokal teil Der Eishockey Verein HC Universite Neuchatel spielt nur in der Amateurliga Im Dezember 2019 fand in Neuenburg die Unihockey Weltmeisterschaft der Frauen statt Bildung BearbeitenNeuenburg verfugt uber samtliche in der Schweiz ublichen Schulformen 28 Mit dem sogenannten Immersionsunterricht ist an einigen Primarschulen im Stadtgebiet und im Kanton Neuenburg ein zweisprachiger Unterricht auf Franzosisch und Deutsch eingefuhrt worden 29 Mit der Universitat Neuenburg und einem Standort der Fachhochschule Westschweiz ist Neuenburg Universitatsstadt Gesundheitswesen BearbeitenNeuenburg verfugt mit dem Hopital Pourtales uber ein offentliches Spital mit 24 Stunden Notfallversorgung Es gehort zum Klinikverbund Hopitaux neuchatelois Mit dem Hopital de la Providence existiert zudem ein Privatspital in der Stadt Verkehr Bearbeiten nbsp Regionalzuge in Neuenburg nbsp Hafen NeuenburgNeuenburg ist mit vier Stationen an das Netz der SBB und der BLS angeschlossen Im Bahnhof Neuchatel verkehren drei Zugspaare zu den TGV in Frasne welche zwischen Paris und Lausanne fahren Im Innerschweizerischen Verkehr wird Neuenburg von Zugen der Relation St Gallen Lausanne sowie Zurich Genf Flughafen auf der Jurafusslinie sowie von S Bahn Zugen Regio Express Zugen und Regionalzugen bedient Ein umfangreiches Netz an Bahn und Buslinien in der Stadt und im Kanton betreiben die Transports Publics Neuchatelois kurz transN insbesondere die Strassenbahn Neuenburg die heute nur noch aus einer Uberlandlinie nach Boudry besteht und den Trolleybus Neuenburg drei Linien sowie diverse Autobuslinien Die transN betreiben auch drei Standseilbahnen von Neuchatel Ecluse nach Plan von Neuchatel La Coudre auf den Chaumont und seit 2001 die Fun ambule zwischen Neuchatel Gare und der Unterstadt und somit dem Universitatsviertel Einige weitere Uberland Autobuslinien betreibt Postauto Schweiz Anschluss an das Schweizer Autobahnnetz besteht mit der A5 die in Tunnels langs durch die Stadt fuhrt Neuenburg ist mit der Schifffahrtsgesellschaft auf dem Neuenburger und Murtensee LNM mit anderen Anstossergemeinden der beiden Seen sowie uber den Zihlkanal mit Biel verbunden Gemeindepartnerschaft BearbeitenItalien nbsp Sansepolcro Toskana Italien seit 1997Personlichkeiten BearbeitenJean Jacques von Allmen 1917 1994 evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Xavier Almeida 1994 Jazzmusiker Paule d Arx 1939 Schriftstellerin und Literaturkritikerin Pascal Attinger 1952 Altorientalist Jean Jacques Aubert 1958 Althistoriker Louis Aubert 1856 1936 evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Maurice Bavaud 1916 1941 verhinderter Hitler Attentater Paul Benner 1877 1953 Dirigent Organist und Komponist Steve von Bergen 1983 Fussball Nationalspieler Louis Frederic Berger 1793 1857 evangelischer Geistlicher und Politiker Jean Pierre Berger 1929 2018 Politiker SVP Dorette Berthoud 1888 1975 Schriftstellerin Francois Blank 1930 2021 Eishockeyspieler Robert Henri Blaser 1919 1986 Hochschullehrer Germanist und Medizinhistoriker George Bovet 1874 1946 Bundeskanzler Julie von Brandenburg 1793 1848 Herzogin von Anhalt Kothen Abraham Louis Breguet 1747 1823 Uhrmacher Didier Burkhalter 1960 Politiker FDP Henri David Chaillet 1751 1823 evangelischer Geistlicher Jean de Chambrier 1686 1751 Diplomat und Gesandter Melusine Chappuis 1994 Jazzmusikerin John Auguste Clerc 1857 1898 Politiker Radikale Partei Raphael Comte 1979 Politiker FDP Eric de Montmollin 1907 2011 Schriftsteller Adele de Pierre 1800 1890 Erzieherin von Luise von Preussen und Ubersetzerin David de Pury 1709 1786 Bankier Diamanten und Sklavenhandler am portugiesischen Hof Henri Dubois 1838 1928 evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Julien Dunilac 1923 2015 Schriftsteller Kulturattache und Chefbeamter James DuPasquier 1794 1869 erster Prasident der Synode der reformierten Kirche nach der Errichtung der Republik Neuenburg 1848 Friedrich Durrenmatt 1921 1990 Schriftsteller Friedrich Ecklin 1830 1904 evangelischer Geistlicher Guillaume Farel 1489 1565 Reformator und evangelischer Pfarrer in Neuenburg Claude Frossard 1935 Maler Weber und Bildhauer Bernard de Gelieu 1828 1907 Freiwilligensoldat spater preussischer General Salome de Gelieu 1742 1820 Padagogin und Erzieherin an europaischen Furstenhofen Frederic Godet 1812 1900 Theologe Georges Edouard Godet 1845 1907 evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Philippe Godet 1850 1922 Schriftsteller Augustin Gretillat 1837 1894 evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Werner Gunther 1898 1988 Germanist und Hochschullehrer Johann von Helferich 1817 1892 schweizerisch deutscher Nationalokonom Gregory Hofmann 1992 Eishockeyspieler Paul Humbert 1885 1972 evangelischer Theologe Hochschullehrer und Bibliothekar Philippe Huttenlocher 1942 Opern und Konzertsanger Bariton Etienne Jornod 1953 Unternehmer und Manager Yann Kasai 1998 Fussballspieler Marcel Kurz 1887 1967 Topograf Alpinist Expeditionsbergsteiger und Autor Jean Louis Leuba 1912 2005 evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Henri Marcacci 1925 in Neuenburg Ingenieur Maler Fotograf 30 Nicola Marcone 1958 Maler Zeichner Radierer tatig in Neuenburg 31 32 Yves Mariotti 1955 in Neuenburg Bildhauer Zeichner Installator 33 Pedro Mendes 1990 portugiesischer Fussballspieler Philippe Henri Menoud 1905 1973 Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Gil Montandon 1965 Eishockeyspieler Carlo Moos 1944 Historiker Paul Muller 1923 2016 Schauspieler Jean Bloe Niestle 1884 1942 Tiermaler Aurele Nicolet 1926 2016 Flotist Denis Oswald 1947 Ruderer Jurist und Sportfunktionar Hubert Patthey 1919 2009 Autorennfahrer und Unternehmer Fred Perrin 1932 2022 Bildhauer und Plastiker Anna de Perrot 1828 1915 Aktivistin der Frauenbewegung Claude de Perrot 1789 1874 evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Olivier Perrot 1598 1669 evangelischer Geistlicher Ferdinand Olivier Petitpierre 1722 1790 evangelischer Geistlicher Louis Frederic Petitpierre 1712 1787 evangelischer Geistlicher Emmanuel Pettavel 1836 1910 evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer William Pettavel 1830 1907 evangelischer Geistlicher Pierre Alexandre DuPeyrou Paramaribo 1729 1794 Herausgeber und Freund von Jean Jacques Rousseau Erbauer des Hotel DuPeyrou Jean Piaget 1896 1980 Philosoph und Entwicklungspsychologe Pierre Pidoux 1905 2001 evangelischer Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler Auguste de Pourtales 1840 1918 Landschaftmaler und Kunstsammler Karl Philipp Reiff 1796 1872 Ubersetzer Hauslehrer und Sprachforscher Ehrenburger Guillaume Ritter 1835 1912 Wasserbauingenieur und Architekt Frederic de Rougemont der Altere 1808 1876 Geograf Historiker Philosoph Theologe und Politiker Frederic de Rougemont der Jungere evangelischer Geistlicher und Entomologe Georges de Rougemont 1758 1824 Jurist und Politiker Willy Russ 1877 1957 Unternehmer Kunstsammler und Mazen Antoinette Rychner 1979 Schriftstellerin Prinz Sabahaddin 1879 1948 turkischer Denker und Politiker aus dem Hause Osman Remy Scheurer 1934 Historiker Hochschullehrer und Politiker Roger Schneider 1910 2005 Schriftsteller Karl Johann Jakob Schulthess 1775 1855 Maler Christophe Senft 1914 1988 evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Andreas Spath 1790 1876 Komponist 1833 38 Leiter des Kirchenchores Dirigent von Instrumentalkonzerten und nebenbei Musiklehrer am College Philippe Suchard 1797 1884 Schokoladenfabrikant Ely Tacchella 1936 2017 Fussballspieler Jean Bernard Vuilleme 1950 Schriftsteller und Literaturkritiker Liliane Wasserfallen Rougemont 1927 oder 1928 2014 Jazz Pianistin Etienne Wenger 1952 Sozialforscher Friedrich Witz 1894 1984 Journalist und Verleger August von Zastrow 1833 1896 preussischer Verwaltungsjurist und Landrat Maurice Zundel 1897 1975 Geistlicher Theologe und PhilosophBilder Bearbeiten nbsp Blick auf den Stadtteil mit dem Tour des Prisons nbsp Neuenburg Blick uber das Schloss auf die Alpen ca 1890 1900 nbsp Neuenburg Blick von der Eremitage uber die Stadt ca 1890 1900 nbsp Der See Aussicht vom Schloss nbsp Neuenburg vom See gesehen nbsp Die Statue des Gerechtigkeitsbrunnens nbsp Das Hotel DuPeyrou mit seinem Barockgarten nbsp Die Collegiale nachts NordansichtLiteratur BearbeitenMichel Egloff Jean Pierre Jelmini Neuenburg Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz 20 Februar 2017 Franz Oswald mit Urs Zuppinger u a Helveti Cite Das Projekt Netzstadt Drei Seen Land Fallstudie zur urbanen Gestaltung des Territoriums Franz Ubers Leo Bietry vdf Hochschul Verlag an der ETH Zurich 2004 ISBN 3 7281 2961 5 Stadtplanung gemeinsames Projekt der Stadte Biel Murten Neuenburg und Yverdon les Bains zur Nachbereitung der Expo 02 Wolfgang Stribrny Die Konige von Preussen als Fursten von Neuenburg Neuchatel 1707 1848 Geschichte einer Personalunion Quellen und Forschungen zur brandenburgischen und preussischen Geschichte Band 14 Duncker und Humblot Berlin 1998 ISBN 3 428 09405 0 34 Patrick Galan Anne Bari Neuchatel l heure de vivre Hrsg von Gerard Pariente Remy Voirol Ed G Attinger Neuchatel 1992 Picturart Communication Geneve 2002 OCLC 718390960 Jean Courvoisier Die Kunstdenkmaler des Kantons Neuenburg Les monuments d art et d histoire du Canton de Neuchatel Band I La ville de Neuchatel Kunstdenkmaler der Schweiz Band 33 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Birkhauser Bern 1955 DNB 750208341 Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia nbsp Commons Medieninhalte Kategorie nbsp Wiktionary Worterbucheintrage nbsp Wikinews Nachrichten nbsp Wikisource Quellen und VolltexteWebsite der Stadt Neuenburg franzosisch Neuenburg Entdecken Nicht mehr online verfugbar In de neuchatelville ch Archiviert vom Original am 1 Februar 2017 abgerufen am 25 Januar 2019 Schweizer Hochdeutsch Website uber Neuenburg Neuchatel In latlon europe com deutsch Die schwarze Seite von Neuenburg In Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 30 November 2013 Audio Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b c Geografie und Demografie In neuchatelville ch abgerufen am 9 Juli 2019 Yan Pauchard Neuchatel devient la troisieme ville romande et apres In Le Temps 15 Dezember 2020 letemps ch abgerufen am 16 Mai 2021 Klimanormwerte Neuchatel Normperiode 1991 2020 PDF 295 kB In meteoschweiz admin ch Bundesamt fur Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz 17 Dezember 2021 abgerufen am 13 Januar 2022 Dietrich W H Schwarz Die Stadte der Schweiz im 15 Jahrhundert In Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zurich Band 60 1993 S 227 244 doi 10 5169 seals 378993 Stadtportrat des Projekts Reformationsstadte Europas Reformationsstadt Neuchatel Schweiz In reformation cities org cities Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa GEKE abgerufen am 28 Oktober 2018 Schweizer Sklavenhandel Die Schweizer Sklavenhandler In bilanz ch 29 Juni 2004 abgerufen am 30 Januar 2017 De Pury Burckhardt Sulzer Prominente Schweizer Unternehmerfamilien haben sich am Sklavenhandel bereichert Dies belegen neue bisher unveroffentlichte historische Dokumente Reich durch Unmenschlichkeit In SonntagsBlick 21 Juni 2020 abgerufen am 21 Juni 2020 Reformationsstadt Neuchatel Schweiz In reformation cities org cities Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa GEKE abgerufen am 23 Juni 2021 Simon Hehli Tour de Suisse der Reformation In Neue Zurcher Zeitung 4 November 2016 S 15 Roger Chavannes Station centrale d energie electrique de Neuchatel Installation de la Societe d electricite Alioth Bale O J e rara ch e rara ETH Zurich abgerufen am 7 November 2021 a b Louis Martenet La nouvelle usine hydro electrique des Pres du Chanet pres Boudry appartenant a la Ville de Neuchatel In Bulletin technique de la Suisse romande 42 1916 Nr 13 S 131 f hier S 132 doi 10 5169 seals 32368 738 E Periodica ETH Bibliothek Zurich abgerufen am 26 November 2021 135 Neuchatel Gas Turbine 1939 World s first successful electricity generating gas turbine to go into commercial operation In asme org American Society of Mechanical Engineers 2021 abgerufen am 14 November 2021 englisch mit Link zur ausfuhrlicheren Broschure PDF 1 1 MB Paul Zaugg Norbert Lang Ein doppeltes Gasturbinen Jubilaum und seine Bedeutung fur die Region In Badener Neujahrsblatter 1999 doi 10 5169 seals 324630 THE WORLD S FIRST INDUSTRIAL GAS TURBINE SET GT NEUCHATEL PDF 1 1 MB A Historic Mechanical Engineering Landmark 24 Mai 2007 S 2 abgerufen am 29 Mai 2017 SDA pst Grupe E verzichtet auf Gaskombikraftwerk In Tages Anzeiger 1 April 2015 abgerufen am 13 November 2021 a b Elections et votations Republique et canton de Neuchatel Abgerufen am 29 Oktober 2020 franzosisch Repartition des sieges au Conseil general PDF 28 kB In neuchatelville ch Abgerufen am 6 November 2020 franzosisch En bref L Executif Nicht mehr online verfugbar In neuchatelville ch Marz 2016 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 25 Januar 2019 franzosisch J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch in einer neuen vollstandig geordneten und reich vermehrten Auflage mit heraldischen und historisch genealogischen Erlauterungen I Band 4 Abteilung Stadtewappen II Band Wappen der Stadte und Markte in Deutschland und den angranzenden Landern Bearb von N Gautsch Lfg 10 15 L Clericus Lfg 16 19 Bauer amp Raspe Emil Kuster Nurnberg 1885 DNB 984729925 S 125 378 hier S 316 Tafel 304 Siehe auch Armoiries et couleurs de la Ville Nicht mehr online verfugbar In neuchatelville ch 2005 archiviert vom Original am 10 Dezember 2005 abgerufen am 25 Januar 2019 franzosisch a b Das Wappen Wappen und Farben der Stadt Nicht mehr online verfugbar In de neuchatelville ch 2017 archiviert vom Original am 1 Februar 2017 abgerufen am 25 Januar 2019 Eidgenossische Wahlen 2019 opendata swiss Abgerufen am 5 Dezember 2019 Jean Courvoisier Le chateau de Neuchatel Schweizerische Kunstfuhrer Nr 303 Ser 31 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Soc d Histoire de l Art en Suisse Bern 1981 ISBN 3 85782 303 8 Festineuch historique Memento vom 15 Marz 2012 im Internet Archive In festineuch ch abgerufen am 30 Januar 2017 ECOLE OBLIGATOIRE In neuchatelville ch Ville de Neuchatel abgerufen am 10 Januar 2020 franzosisch Neuenburgs beliebte Pionierarbeit Interview Christophe Buchi In NZZ ch 16 Februar 2015 abgerufen am 10 Januar 2020 Henri Marcacci In Sikart abgerufen am 20 Januar 2016 Nicola Marcone In Sikart abgerufen am 20 Januar 2016 Nicola Marcone Exposition du 7 mars au 3 mai 2015 Nicht mehr online verfugbar In galerie2016 ch 2015 archiviert vom Original am 14 Februar 2016 abgerufen am 25 Januar 2019 franzosisch Yves Mariotti In Sikart abgerufen am 20 Januar 2016 Der aufgeweckte Absolutismus Rezension von Hans Christof Kraus In Frankfurter Allgemeine Zeitung 27 Marz 1999 abgerufen am 27 Mai 2020 Kantonshauptorte der Schweiz Kantonskurzel und Hauptort AG Aarau AR Herisau Trogen AI Appenzell BL Liestal BS Basel BE Bern FR Freiburg GE Genf GL Glarus GR Chur JU Delsberg LU Luzern NE Neuenburg NW Stans OW Sarnen SH Schaffhausen SZ Schwyz SO Solothurn SG St Gallen TI Bellinzona TG Frauenfeld UR Altdorf VD Lausanne VS Sitten ZG Zug ZH ZurichPolitische 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