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Le Landeron franzosisch le lɑ dʀɔ im fruheren frankoprovenzalischen Ortsdialekt y lɛ ˈdrɔ 5 fruher deutsch Landern ist eine politische Gemeinde des Schweizer Kantons Neuenburg Zwischen 1875 Fusion mit Combes und 1966 hiess die Gemeinde offiziell Landeron Combes Le LanderonWappen von Le LanderonStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Neuenburg Neuenburg NE Bezirk Keine BezirkseinteilungBFS Nr 6455i1f3f4Postleitzahl 2525UN LOCODE CH LDOKoordinaten 571740 211682 47 05556 7 066674 434 Koordinaten 47 3 20 N 7 4 0 O CH1903 571740 211682Hohe 434 m u M Hohenbereich 429 1056 m u M 1 Flache 10 30 km 2 Einwohner 4680 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 454 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 19 7 31 Dezember 2022 4 Website www landeron chLe Landeron vom Jura aus gesehen Le Landeron vom Jura aus gesehenLage der GemeindeKarte von Le Landeronww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Kunst und Kultur 3 1 Altstadt 3 2 Museen 4 Bevolkerung 4 1 Einwohnerentwicklung 4 2 Sprachen 4 3 Konfessionen 4 4 Herkunft 4 5 Altersstruktur 5 Politik 5 1 Legislative 5 2 Nationale Wahlen 5 3 Stadtepartnerschaft 6 Wirtschaft 6 1 Freizeit 6 2 Verkehr 7 Wappen 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas historische Stadtchen Le Landeron liegt am Jurasudfuss am Ufer des Zihlkanals und des Bielersees Die Altstadt wurde im einst sumpfigen Seeland zwischen Armen der damals mehrarmig maandrierenden Zihl auf einer sandigen Insel erbaut einem runden sandachten Boden sur des Landes rondes wie Hans Jacob Leu im altesten eidgenossischen Lexikon teilweise volksetymologisch schrieb Effektiv geht der Name auf galloromanisch landa ebenes Brachland vgl franz lande erganzt um das Suffix erōne zuruck 5 Wahrend die Stadt in der Ebene der Zihl liegt ziehen sich die neuen Quartiere mit der Station der Linie Biel Neuenburg gegen Norden hin Die Flache der Gemeinde betragt 1031 Hektaren davon sind 44 mit Wald bedeckt 41 werden landwirtschaftlich genutzt und 13 sind uberbaut Geschichte Bearbeiten nbsp Le Landeron mit St Mauritius Brunnen nbsp Historisches Luftbild von Werner Friedli von 1962 nbsp Die Altstadt von Landeren Le Landeron vom Schloss aus nbsp Altstadt um 1680 Modell im Musee de l Hotel de VilleBei Les Prises ist ein stark abgewetterter Schalenstein mit etwa 90 Schalchen gefunden worden Es gibt Einzelfunde aus der Pfahlbauzeit Zwischen Landern und Neuenstadt fand man romische Munzen Die im Tal von Nugerol gefundenen Fossilien befinden sich in den Museen von Biel und Basel Bereits im fruhen Mittelalter stand auf der Anhohe am Jurafuss eine Festung namens Nugerol Sie wurde von den Grafen von Neuenburg gegen das Bistum Basel erbaut 1260 wurde Nugerol mit dem Freibrief ausgestattet und wurde damit zur Marktstadt Noch im selben Jahr wurde das Stadtchen jedoch in einem bewaffneten Konflikt zwischen den Grafen und dem Furstbischof von Basel dem Erdboden gleichgemacht Als Folge davon erbaute der Furstbischof 1283 die Burg Schlossberg und 1312 das Marktstadtchen Neuenstadt Im Jahr 1325 verkaufte die Abtei von St Johannsen St Jean dem Grafen von Neuenburg die Weidegrunde Landeren zur Errichtung einer neuen befestigten Ortschaft Durch Graben wurde der Moranestreifen entsumpft Der Ort war so gewahlt dass er am Ufer der Zihl zu liegen kam und so an den damaligen Hauptverkehrsadern lag 1349 wurde Le Landeron in Anerkennung seiner Verdienste zur Baronie erhoben und das Stadtrecht verliehen 1449 schlossen die nunmehr wohlhabenden Burger von Le Landeron mit der Stadt Solothurn einen ewigen Bund diese hatte bereits lange vorher ein Auge auf die Gebiete des Seelands geworfen um die sich das Bistum Basel die Grafen von Neuenburg und die Berner stritten Dieses gegenseitige Burgrecht wurde bis 1783 mehrmals bestatigt Im 16 Jahrhundert erreichte dieser Machtkampf einen Hohepunkt als die Neuenburger Farel Le Landeron reformieren wollten 6 Dank Solothurns Unterstutzung blieb das Stadtchen zusammen mit dem benachbarten Cressier katholisch 1707 mussten sich die Solothurner schliesslich aus der Gegend zuruckziehen als die Preussen Neuenburg ubernahmen siehe dazu auch den Abschnitt Geschichte im Artikel Kanton Neuenburg Wahrend die katholischen Kantone im Rahmen der gregorianischen Kalenderreform 1584 zum Gregorianischen Kalender und somit vom 12 sofort zum 22 Januar wechselten verweigerten sich die protestantischen Kantone dem papistischen Kalender bis ins 18 Jahrhundert In Le Landeron und Cressier fuhrte dies dazu dass die beiden Gemeinden uber hundert Jahre zehn Tage vor dem Rest der Neuenburger lebten mit eigenem Sonntag eigener Weihnacht Le Landeron baute seinen Wohlstand auf der Landwirtschaft und dem Kunsthandwerk auf Die Stadt war dank diverser Freibriefe unabhangig und die Burger selbstbewusst Dazu beigetragen haben die drei Zunfte welche zum Teil bis heute Bestand haben Im 19 Jahrhundert ging Le Landeron mit der Zeit und setzte auf Gewerbefreiheit und die Werte der franzosischen Revolution Nach der Schaffung von Republik und Kanton Neuenburg 1848 schloss es sich diesem an und baute Strassen und Eisenbahnverbindungen und Fabriken fur die wachsende Uhrenindustrie Als bei der ersten Juragewasserkorrektion das Grosse Moos trockengelegt wurde erlebte die Landwirtschaft einen Aufschwung Gemusekulturen 1888 wurde das Dorflein Combes eingemeindet Kunst und Kultur BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Le Landeron nbsp Umzug der Zunft St Sebastian nbsp Fronleichnam im StadtchenAus dem kulturellen Bereich erwahnenswert sind die beiden im Januar durch die beiden Zunfte gefeierte Feste der Heiligen Sebastian Fabian und Antonius sowie Fronleichnam das bis auf den heutigen Tag gemeinsam von der Pfarrei der Burgergemeinde Vereinen und den Zunften unter grosser Anteilnahme der alteingesessenen Bevolkerung begangen wird Altstadt Bearbeiten Die Altstadt ist mit Ausnahme des abgebrochenen Hauses neben der Portette erhalten geblieben und steht unter Schutz der Eidgenossenschaft Das alte Rathaus stammt aus dem 15 Jahrhundert Es besteht aus zwei Teilen der Kapelle der Zehntausend Ritter und einem weltlichen Haus Im ersten Stock befindet sich ein gotischer Saal mit einer Gewolbedecke sechs ungleichen Fenstern und Wandtafelungen von 1647 Im Rathaus befindet sich das Stadtmuseum Einziges Gotteshaus innerhalb der Stadtmauern ist die Kapelle der Zehntausend Ritter 1450 im Erdgeschoss des Rathauses erbaut Ab 1699 bis Ende des 20 Jahrhunderts wurde sie von den Kapuzinern des 1696 gegrundeten Klosterchens bedient Entgegen der fruheren Regel sitzen die Frauen in diesem katholischen Gotteshaus rechts statt links zum Dank dass sie den Reformator Farel vertrieben haben wahrend die Manner in den Weinbergen an der Arbeit waren Im Januar finden hier jahrlich die beiden Zunftmessen statt Die Pfarrkirche St Mauritius welche sich ausserhalb von Stadt und Bollwerk befindet wurde 1832 als Ersatz fur eine fruhere baufallige Kirche in Nugerol erbaut Gleich neben dem Stadttor befindet sich das Schloss Im Schlosshof weisen die modernen Wandmalereien hin auf die beiden Zunfte St Fabien und St Antoine die Burgergemeinde Cooperation de St Maurice Name der Pfarrkirche und die jahrhundertelange militarische und wirtschaftliche Stadtepartnerschaft mit der Stadt Solothurn seeabwarts Das Hotel de Nemours ist eine mittelalterliche Taverne die bis heute von einer alteingesessenen Familie gefuhrt wird Dieses Gebaude von historischem Interesse tragt seinen Namen von der Duchesse Herzogin de Nemours Die Hauptgasse ist das Zentrum des Stadtchens Le Landeron Hier findet sich der um 1549 erbaute Brunnen des Tapferen fontaine du Brave und der Brunnen des Stadtpatrons Mauritius von 1574 Die beiden Brunnen werden durch eine Lindenallee verbunden die unter der Herrschaft des Marschalls Louis Alexandre Berthier angepflanzt wurde Die Hauser der Altstadt stammen grosstenteils aus dem 16 und 17 Jahrhundert mit Kern aus dem 14 Jahrhundert Die ungewohnliche Breite der Gasse ergibt sich daraus dass es sich ursprunglich um den Bauplatz fur zwei weitere Reihen Hauser handelt getrennt durch einen Ehgraben Nachdem aber die eine Stadthalfte abgebrannt war ohne dass das Feuer auf die andere Seite vordringen konnte wurden diese Plane aufgegeben und der Raum als Marktplatz genutzt Museen Bearbeiten nbsp Fronleichnam im StadtchenIm Stadtmuseum im historischen Rathaus Musee de l Hotel de Ville 7 wird die Geschichte der Stadt dargestellt Es finden sich alte Waffen wie Kanonen aus der Schlacht bei Murten Fahnen Rustungen Gegenstande aus der alten Abtei aber auch Radierungen und Neuenburger Pendulen Zudem sind viele alte Rebbau Werkzeuge ausgestellt Im Centre scolaire des Deux Thielles C2T gibt es eine permanente Ausstellung von Zeichnungen schweizerischer und internationaler Kunstler Die Sammlung wurde von dem Schweizer Kunstler Martin Disler angelegt Le Landeron gilt als Stadt der Antiquitaten In der Altstadt reihen sich Antiquitatengeschafte Brockenstuben Kunsthandwerksgeschafte und Kunstgalerien aneinander Am letzten Wochenende im September findet hier der grosste Trodler und Antiquitatenmarkt der Schweiz statt Bevolkerung Bearbeiten nbsp Musikgesellschaft LanderonEinwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1750 1850 1900 1950 2000 2010Einwohner 591 1 012 1 423 1 724 4 227 4 441Quelle Historisches Lexikon der Schweiz 8 Sprachen Bearbeiten Die Amts und Verkehrssprache ist Franzosisch Le Landeron befindet sich direkt an der Sprachgrenze welche durch die Zihl gebildet wird Konfessionen Bearbeiten Traditionell ist Le Landeron romisch katholisch siehe Geschichte Durch das starkte Wachstum der Gemeinde als Teil der Neuenburger und Berner Agglomeration haben sich in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts die Verhaltnisse insbesondere durch die grosse Anzahl an Zuzugern geandert Jahr 1904 1980 1990 2000Protestanten 49 50 45 39 Katholiken 51 41 39 35 Andere 2 3 5 Keine 7 13 21 Herkunft Bearbeiten nbsp Musikgesellschaft Burgertag SO 2009 nbsp Fuhrung im Rebberg nbsp WeinkellnereiJahr 1784 1900 1904 1950 1980 1990 2000Bevolkerung 685 1423 1446 1724 3287 3899 4227 Schweizer 1344 1662 2853 3316 3560 in 94 96 87 85 84 Auslander 79 62 434 583 667 in 6 4 13 15 16 inkl 286 Naturalisierte und 466 Doppelburger Altersstruktur Bearbeiten Jahr 1980 1990 20000 19 935 28 978 25 1048 25 20 39 1094 33 1249 32 1166 28 40 64 850 26 1199 31 1442 34 65 408 12 473 12 571 14 total 3287 3899 4227Prozentzahlen gerundet daher in der Summe nicht immer genau 100 Politik Bearbeiten nbsp Weinkellnerei der Burgergemeinde SolothurnLegislative Bearbeiten Die Legislative besteht aus dem Generalrat conseil general mit 41 Mitgliedern Die Wahlen seit 1944 fuhrten zu folgenden Ergebnissen 9 Jahr 1944 1948 1952 1956 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016 2020 Sitzverteilung 2020Canette Bierdosenpartei n a n a n a n a n a n a n a n a n a 8 8 8 8 15 14 11 13 14 19 15 8 3 15 11 4 8 3 15 11 4 Insgesamt 41 Sitze SP 8 GLP 3 Canette 15 FDP 11 SVP 4Radikale 13 15 15 16 14 15 17 15 10 8 8 9 8 8 7 7 6 14 9 11Liberale PPN 14 16 14 14 11 12 13 14 13 11 12 10 14 12 10 9 7Sozialisten 6 4 6 7 11 10 11 8 9 5 5 7 6 6 10 14 10 8 8 8UDC n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a 0 5 5 5 4Grunliberale n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a 3ILR n a n a n a n a n a n a n a 4 9 9 8 7 5 Canette n a n a n a n a n a n a Christlichsoziale n a n a n a n a 3 4 0 n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a n a Nationale Wahlen Bearbeiten Die Stimmenanteile der Parteien anlasslich der Nationalratswahl 2015 betrugen FDP 33 8 SVP 23 7 SP 20 8 GPS 5 3 CVP 4 5 PdA 4 4 glp 3 5 BDP 1 4 Liste du vote blanc 1 4 10 Stadtepartnerschaft Bearbeiten Le Landeron unterhalt seit 1449 eine ursprunglich militarische Partnerschaft mit der Stadt Solothurn Wirtschaft BearbeitenLe Landeron ist ein traditionsreicher Weinbauort Die Rebberge befindet sich an den Hangen gegen den Bielersee und gegen das Dorflein Combes hin Die bekanntesten Rebguter werden seit Jahrhunderten von den Familien Frochaux Ruedin und vom Burgerspital Solothurn vigne de l Hoptal de Soleure betrieben Ursprunglich stellte auch der Fischfang eine wichtige Einnahmequelle dar heute der Gemuseanbau Der Fremdenverkehr ist fur die kleine Stadt sehr wichtig Freizeit Bearbeiten Neben den unter Kunst und Kultur beschriebenen Sehenswurdigkeiten verfugt Le Landeron uber einen Hafen ein Strandbad einen Campingplatz und mannigfaltige Freizeitmoglichkeiten Das Schwimmbad liegt direkt am See und verfugt uber Schwimmbecken und Badestrande Besondere Attraktion ist die 67 m lange Wasserrutschbahn Im Bootshafen wird vor allem dem Wassersport gefront Ruderboote Segelboote Fischerboote und Pedalos konnen betrachtet und teilweise auch gemietet werden Im See kann man segeln tauchen surfen angeln und schwimmen Neben dem Wassersport bietet die unmittelbare Umgebung von Le Landeron zahlreiche Freizeitmoglichkeiten Der nahe gelegene Zihlkanal und das Naturschutzgebiet der Alten Zihl eignen sich fur Spaziergange Wanderungen und Radwanderungen Freizeitangler konnen zeitlich limitierte Fischerpatente erwerben und hier ihrem Hobby nachgehen Des Weiteren verfugt Le Landeron uber eine ausgebaute Skaterpiste Verkehr Bearbeiten Le Landeron ist gut an das Verkehrsnetz angeschlossen Per Auto kann es uber die A5 erreicht werden per Eisenbahn mit den Regionallinien der SBB auf der Jurafusslinie von Neuenburg bzw Biel Zudem wird es von den Schifffahrtslinien auf dem Bielersee und einer Postautolinie nach Gals und Erlach bedient Der offentliche Regionalverkehr ist jedoch nur schwach ausgebaut und spielt eine sehr geringe Rolle von 1980 bis 2000 von ca 20 auf ca 10 gesunken Wappen BearbeitenObere Halfte dreigeteilt in Gold und mittig drei silbernen Sparren auf rotem Grund aus dem vorrepublikanischen Staatswappen des Kantons Neuenburg untere Halfte zwei silberne Fische auf blauem Grund Bezug zu einem ehemals wichtigen Wirtschaftszweig Personlichkeiten BearbeitenRene Quellet 1931 2017 Pantomime KunstlerLiteratur BearbeitenGermain Hausmann Landeron Le Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Olivier Girardbille Combes In Historisches Lexikon der Schweiz Germain Hausmann Le Landeron Le Kastlanei In Historisches Lexikon der Schweiz Armorial du Landeron Imprimerie Zwahlen SA St Blaise 1991 Die alteingesessenen Familien und ihre Wappen Franzosisch Le Landeron Histoires d une ville Gilles Attinger Hauterive Geschichte der Stadt Franzosisch Le Landeron Agence Schneider Le Landeron 1998 Knappe Beschreibung der Geschichte mit vielen alten Abbildungen Deutsch und franzosisch Jean Courvoisier Le Landeron Schweizerischer Kunstfuhrer Nr 383 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1986 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Le Landeron Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Le Landeron Chateau Le Landeron Fotos auf burgenwelt org Stadtbefestigung Le Landeron Fotos auf burgenwelt orgEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Hrsg vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol Frauenfeld Lausanne 2005 S 517 Bartolini Lionel Une resistance a la reforme dans le pays de Neuchatel Le Landeron et sa region 1530 1562 Alphil Neuchatel 2006 ISBN 2 940235 18 X Museen Site des Kt Neuenburg Memento vom 3 Mai 2015 im Internet Archive abgerufen am 25 Marz 2015 Germain Hausmann Le Landeron Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz 10 Marz 2009 abgerufen am 5 Juni 2019 Statistiques electorales des 1944 26 Oktober 2020 abgerufen am 31 Oktober 2020 PDF Election du Conseil National du 18 10 2015 Resultats des partis Les suffrages aspx Chancellerie d Etat neuchatelois 18 Oktober 2015 archiviert vom Original am 1 November 2015 abgerufen am 30 Oktober 2016 franzosisch Politische Gemeinden im Kanton Neuenburg Boudry La Brevine Brot Plamboz Le Cerneux Pequignot La Chaux de Fonds La Chaux du Milieu Cornaux Cortaillod La Cote aux Fees Cressier Enges La Grande Beroche Hauterive Le Landeron Lignieres Le Locle Milvignes Neuenburg Les Planchettes Les Ponts de Martel Rochefort La Sagne Saint Blaise La Tene Val de Ruz Val de Travers Les VerrieresEhemalige Gemeinden 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