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Das Seeland frz ebenfalls Seeland ist eine Landschaft im Schweizer Mittelland und umfasst das Gebiet zwischen Bieler Murten und Neuenburgersee sowie entlang der Aare Richtung Solothurn Im Zentrum liegt das Grosse Moos das alte Uberschwemmungsgebiet der Aare Diese grosse Ebene war im Mittelalter sumpfig und schwach besiedelt aber nach der ersten Juragewasserkorrektion konnte viel fruchtbares Land gewonnen werden und das Seeland wird heute als Gemusegarten der Schweiz bezeichnet 1 Seeland ungefahre Abgrenzung der Landschaft nach ortsublichem GebrauchDie Abgrenzung ist nicht scharf und deckt sich nicht genau mit der Verwaltungsregion Seeland des Kantons Bern Als Seeland wird die von wenigen Hugelzugen durchsetzte Ebene zwischen Murten und Neuenburgersee und der bernisch solothurnischen Grenze verstanden 2 Begrenzt wird das Seeland im Norden vom Jura und im Suden von den Hugellandschaften Frienisberg und Bucheggberg Das Seeland liegt auf knapp 440 m u M mit den Hugeln Jolimont Jaissberg Jensberg und Buttenberg Seit prahistorischer Zeit ist das Seeland besiedelt so finden sich Orte keltischen romischen und mittelalterlichen Ursprungs 3 und ist heute die grosste von Menschen veranderte Landschaft der Schweiz 4 Heute gehort das Seeland vor allem zum Kanton Bern jedoch werden auch Gemeinden aus dem Kanton Freiburg und kleine Gebiete entlang des Zihlkanals im Kanton Neuenburg dazu gezahlt Die Stadt Biel Bienne ist der grosste Ort im Seeland Wichtige Regionalzentren sind Aarberg Buren an der Aare Ins Kerzers La Neuveville Neuenstadt Lyss Murten und Nidau Inhaltsverzeichnis 1 Sprache 2 Drei Seen Land und Tourismus 3 Verwaltung 4 Geologie 5 Gewasser 6 Geschichte 7 Brauchtum 8 Personlichkeiten 9 Bilder 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseSprache BearbeitenIm Seeland wird ganz uberwiegend Schweizerdeutsch in seinen Grenzgebieten auch Franzosisch bzw fruher Frankoprovenzalisch gesprochen Die Stadt Biel Biel Bienne ist zweisprachig wobei Deutsch dominiert Drei Seen Land und Tourismus Bearbeiten nbsp Bielersee mit St PetersinselDas Seeland ist Teil der Tourismusregion Jura amp Drei Seen Land Jura amp Trois Lacs 5 Unter diesem Begriff wird vor allem seit der Landesausstellung Expo 02 der Tourismus in der Region gefordert Die flache Landschaft eignet sich besonders furs Radfahren 6 aber bietet entlang und auf den vielen Gewassern Moglichkeiten fur den Familienurlaub fur Kultur und Sport aber auch ruhige Orte zur Entspannung Zudem bieten die mittelalterlichen Stadte Erlach Le Landeron La Neuveville Aarberg Nidau Biel und Buren und die Fischer und Rebbaudorfer Twann und Ligerz Einblicke in das Leben und die Geschichte der Region Diese Geschichte wird in den grossen Museen Latenium und NMB vermittelt aber auch in zahlreichen kleineren Museen Verwaltung Bearbeiten nbsp Verwaltungsregion Seeland des Kantons Bern 2022Das grossere Teil des Seelands gehorte zur Zeit der Alten Eidgenossenschaft der Stadt und Republik Bern und ist seit 1815 Teil des Kantons Bern Aus den Gemeinden der Amtsbezirke Biel Nidau Buren Aarberg und Erlach welche in dieser Form seit 1893 bestanden wurde 2010 die Verwaltungsregion Seeland gebildet 7 Diese besteht aus einem landlichen Teil dem Verwaltungskreis Seeland mit Hauptort Regierungsstatthalteramt Aarberg und einem stadtischen Teil mit Stadt und Agglomeration Biel dem Verwaltungskreis Biel Bienne mit Hauptort Biel Bienne und der kantonalen Verwaltung des Regierungsstatthalteramtes im Schloss Nidau Die Gemeinden der Verwaltungsregion Seeland sind im Verein seeland biel bienne 8 zusammengeschlossen um Aufgaben der Verkehrs und Raumplanung der Energieversorgung der Regionalpolitik sowie weiterer Politikbereiche gemeinsam zu erfullen Das westliche Seeland mit dem Ostufer des Murtensees wurde in der Zeit der Alten Eidgenossenschaft gemeinsam von Bern und Freiburg verwaltet Seit 1815 bildete es einen Teil des Seebezirks des Kantons Freiburg Die Ebene nordlich des Zihlkanals gehort zum Kanton Neuenburg Geologie BearbeitenDie Landschaft Seeland ist Teil der geographischen Grosseinheit Schweizer Mittelland Der Untergrund besteht uberwiegend aus Gesteinsschichten der Molasse die ein Becken zwischen Alpen und dem Juragebirge fullt Bei diesen Gesteinen handelt es sich um Sandsteine Konglomerate Nagelfluh und Mergelgesteine Sie sind die wahrend der Tertiarzeit angeschwemmten Verwitterungsprodukte ehemaliger Flusse aus den nahen Gebirgen die einem See abgelagert wurden Deshalb bezeichnet man sie als Susswassermolasse Unter diesen Schichten liegen Gesteine der Kreide der Jura und aus der Trias hier mit einer dunnen Salzschicht In einer Tiefe von etwa 3000 Metern liegt das kristalline Grundgebirge Wahrend der Eiszeitperiode war die Landschaft vom Rhonegletscher uberdeckt der nach seinem Ruckzug eine glaziale Oberflachenpragung mit Moranenablagerungen hinterlassen hat Diese Schotter sind in der Region allgegenwartig und fur den Grundwasserhaushalt sowie fur das Baugeschehen von grosser Bedeutung Die jungsten Ablagerungen bilden limnische Sedimente die aus Perioden ursprunglich grosserer Seeausdehnungen stammen Es handelt sich dabei um Sande und Schlamme sowie um organische Substanzen Die Hange des Jura fallen steil und nahezu ohne vorgelagerte Erhebungen zum Seeland herab Es handelt sich um meist gold bis hellbeige Kalksteine Sie begrenzen die westliche Flanke des Seelandes Im Norden und Osten schliessen sich weitere flache und leicht gewellte Landschaften des Mittellandes an beispielsweise das Freiburger Land Am Gebirgsabhang des Jura wurde der Kalkstein bereits in galloromischer Zeit an verschiedenen Stellen abgebaut und mit Schiffen uber den Neuenburgersee transportiert Bis in die Gegenwart sind die wirtschaftlich genutzten Kalksteinlagerstatten des Jura fur die Architektur in den Stadten des Seelandes von bestimmenden Einfluss 9 10 Gewasser Bearbeiten nbsp Uberschwemmungsgebiete vor den GewasserkorrektionenDiese gaben dem Seeland den Namen und pragen die Region Sie dienen zur Be und Entwasserung fur die Landwirtschaft liefern mit ihren Wasserkraftwerken Energie und sind fur den Tourismus von grosser Bedeutung Geschichte nbsp Grosses Moos 1942Nach dem Ruckgang des Rhonegletschers am Ende der letzten Eiszeit bildete sich zuerst ein grosser See der Solothurnersee Als der Seespiegel sank blieben Bieler Murten und Neuenburgersee ubrig verbunden durch Broye und Zihlkanal Als wichtigster Fluss durchzieht die Aare das Seeland welche in der flachen Landschaft immer wieder zu Uberschwemmungen und zur Bildung des Grossen Mooses fuhrte Der Flusslauf der Aare wechselte im Laufe der Jahrtausende stark floss zuerst bei Aarberg in den Solothurnersee dann uber langere Zeitraume in den Neuenburgersee und seit 5000 v Chr Richtung Solothurn ohne Kontakt mit den drei Seen 11 Erst seit der Juragewasserkorrektion im 19 Jahrhundert fliesst die Aare mit Hagneck und Nidau Buren Kanal durch den Bielersee Die Gewasser dienten seit jeher als Transportwege 12 so finden sich bereits aus der Romerzeit Hafenanlagen in Petinesca Im 17 Jahrhundert entstanden Plane fur eine Verbindung von Rhein und Rhone durch die Schweiz und erste Abschnitte des Transhelvetischen Kanals wurden gebaut Auch Bern war interessiert an einer schnellen Verbindung nach Westen und so wurde ein Kanal von der Aare bei Aarberg bis in den Broyekanal nach La Sauge gebaut und zum Warentransport genutzt der Aarberger Kanal 13 Aber schon nach kurzer Zeit konnte der Unterhalt nicht mehr finanziert werden vor allem auch weil das letzte Teilstuck des Transhelvetischen Kanals zwischen dem Canal d Entreroches und dem Genfersee nie realisiert wurde nbsp Wasserkraftwerk Hagneck 1954 nbsp Binnenkanal im Grossen MoosNun blieb das Grosse Moos uber Jahrhunderte ein Malariaverseuchtes Sumpfgebiet welches fur die Landwirtschaft kaum genutzt werden konnte Nachdem im 18 Jahrhundert die Uberschwemmungen zunahmen wurde die Gewasserkorrektion ein Anliegen von nationaler Bedeutung Nach ersten Ideen zur Entsumpfung 14 konnte auf Initiative des Arztes Johann Rudolf Schneider zusammen mit dem Ingenieur Richard La Nicca die erste Juragewasserkorrektion gebaut werden und seit 1878 fliesst die Aare durch den Hagneckkanal in den Bielersee Weil es weiterhin zu Uberschwemmungen kam wurde eine zweite Juragewasserkorrektion notwendig Die drei Seen dienen seither als Ruckhaltebecken bei Hochwasser Zentrales Element ist dabei die Schleuse Port durch welche sicherstellt wird dass die vertraglich geregelten Durchflussmengen eingehalten werden um Uberschwemmungen flussabwarts zu vermeiden 15 Das ehemalige Flussbett der Aare blieb zwischen Aarberg und Buren als Alte Aare erhalten ein vielarmiger Wasserlauf dessen Wasserstand kunstlich gesteuert wird 16 Trotzdem ist sie ein wichtiges Auengebiet in der stark besiedelten Landschaft und wird seit 2009 in mehreren Teilprojekten 17 renaturiert Seit der Juragewasserkorrektion spielen zudem die Binnenkanale im Grossen Moos eine wichtige Rolle 18 Sie dienen nicht nur der Entwasserung sondern werden von der Landwirtschaft auch zur Bewasserung der Felder benutzt Zusammen mit den Windschutzstreifen vernetzen sie Flora und Fauna zwischen den intensiv bewirtschafteten Feldern aber sind dadurch auch stark mit Schadstoffen belastet 19 Auch deshalb werden grosse Anstrengungen zur okologischen Aufwertung unternommen 20 Zusatzliche Probleme bietet der Klimawandel und das Absinken des Bodens und so wird uber eine dritte Juragewasserkorrektion 21 diskutiert oder mit innovativen Projekten versucht Landwirtschaft und Okologie in Einklang zu bringen z B mit dem Anbau von Reis 22 Energie nbsp Alte AareHeute wird das Wasser der Aare im Seeland in funf grossen Kraftwerken zur Stromgewinnung verwendet Kallnach Baujahr 1913 Aarberg Baujahr 1963 Hagneck Baujahr 1900 und Brugg Baujahr 1995 Tourismus Neben der Schifffahrt und zahlreichen Freizeitmoglichkeiten auf und an den Seen und Flussen ziehen mehrere geschutzte Auengebiete die Besucher in die Natur die Alte Aare mit Haftli und das Fanel am Neuenburgersee Informationen zur Juragewasserkorrektion finden sich im Schlossmuseum Nidau 23 und zur Wasserkraft im Besucherzentrum des Kraftwerks Hagneck 24 Geschichte Bearbeiten nbsp Pfahlbausammlung Irlet TwannSeit prahistorischer Zeit ist das Seeland besiedelt die altesten archaologische Funde stammen aus der Jungsteinzeit nach dem Abschmelzen des eiszeitlichen Rhonegletschers Bekannt als Pfahlbauer siedelten die Menschen im Uferbereich der Seen wovon heute funf Fundstellen zum UNESCO Weltkulturerbe gehoren Viele der dort gefundenen Objekte sind in den Museen der Region NMB Neues Museum Biel Pfahlbaumuseum Luscherz Pfahlbausammlung Irlet Twann 25 ausgestellt dabei gibt die Pfahlbausammlung Irlet auch einen Einblick in die Welt begeisterter Hobby Archaologen des 19 20 Jahrhunderts und ist ein Museum im Museum da die Ausstellung im Originalzustand von 1939 erhalten wird Als sich ab 800 v Chr das Klima verschlechterte und die Seespiegel zu stark schwankten zogen sich die Menschen von den Seeufern zuruck Trotzdem blieb das Seeland von Kelten besiedelt wie durch Grabhugel vor allem aus der Hallstadtzeit belegt ist 26 Wichtig sind die Furstengraber von Ins 27 in deren Nahe uber tausend Jahre spater die Grafen von Fenis ihre Burg errichteten nbsp Romerstrasse im Seeland Ausschnitt aus der Tabula PeutingerianaDie bedeutendste Fundstatte im Seeland stammt aber aus der jungeren Eisenzeit und liegt bei La Tene 28 am Ufer des Neuenburgersees direkt beim Ausfluss des Zihlkanals Diese gab der Zeit zwischen 3 bis 1 Jahrhundert v Chr Latenezeit den Namen Ab 1857 wurden tausende von Objekten gefunden neben vielen Gegenstanden aus Eisen auch Objekte aus Holz und anderem organischen Material was eine genaue Datierung ermoglichte Viele Fundgegenstande sind weltweit ausgestellt aber die wichtigsten Sammlungen finden sich im Museum Latenium im Landesmuseum Zurich und im Neuen Museum Biel NMB zusammen mit der Dokumentation der Grabungen In romischer Zeit war der Vicus Petinesca das Zentrum des Seelandes Der Ort befand sich direkt ostlich von Aventicum der Hauptstadt der Helvetier 29 mit einer Distanzangabe von XIIII das heisst 14 gallische Leugen 34 3 km auf der Tabula Peutingeriana was der Entfernung auf den heutigen Strassen ziemlich genau entspricht Zudem wurden Reste einer keltisch romischen Brucke uber die Zihl gefunden 30 und im ganzen Seeland zeugen Uberreste zahlreicher romischer Gutshofe Villae rusticae von einer verbreiteten Besiedelung 31 Nach dem Untergang des Westromischen Reichs gehorte das Seeland zum Konigreich Burgund und war weiterhin bewohnt entlang der alten keltischen und romischen Verkehrswege 532 kam das Seeland zum frankischen Reich als burgundische Landgrafschaft Bargengau 32 nbsp Graf Rudolf von Fenis in der Weingartner LiederhandschriftDie galloromanische Bevolkerung der Region sprach zunachst Frankoprovenzialisch Mit dem Vordringen der Alamannen erreichte die deutsche Sprache im 8 Jahrhundert den Bielersee Wie archaologische Funde von Grabbeigaben und die Ortsnamenforschung zeigen bildete die Aare langere Zeit die sprachliche und kulturelle Grenze 33 3 Allmahlich verschob sich die Sprachgrenze weiter nach Westen 34 Im 12 Jahrhundert verfasste der Minnesanger Rudolf von Fenis seine Lieder in deutsch aber in der Tradition franzosischer Troubadours 35 Im Hochmittelalter als auch das Seeland zum Heiligen Romischen Reich gehorte pragten die Familie und Herren von Neuenburg die Region Diese gelten als Nachfahren der Freiherren und Grafen von Fenis welche ihren Stammsitz in Vinelz hatten Ihre Burg die Hasenburg wurde beim grossen Erdbeben 1117 zerstort wonach Burkhard von Fenis das Schloss Erlach und sein Bruder Cuno von Fenis die Abtei Erlach das spatere Kloster St Johannsen errichteten nbsp Aarberg Kupferstich 1744In dieser Zeit wurden die deutschsprachigen Gebiete der Grafen von Neuenburg die Landgrafschaft Aarburgund aufgeteilt in die Linien Neuenburg Nidau Neuenburg Strassberg Buren und Aarberg Aarberg Aarberg und Aarberg Valangin Dagegen blieb Biel welches mindestens seit der Romerzeit besiedelt war beim Furstbistum Basel 36 erhielt aber bereits 1275 die Stadtrechte von Konig Rudolf I von Habsburg 37 nbsp Nidau 1767Auch in der Zeit der Feudalherrschaften war das Seeland Grenzgebiet wobei das Herzogtum Savoyen die Herzoge von Zahringen und die Grafschaft Burgund Teile davon beanspruchten Als Teil der Burgundischen Eidgenossenschaft waren ab dem 12 Jahrhundert die Stadte und zugewandten Orte Biel meist unter der Fuhrung Berns in stark wechselnden Bundnissen und Vertragen verflochten 38 Im Einflussgebiet Berns stand Aarberg seit 1375 Nidau und Buren ab 1388 und seit den Burgunderkriegen 1474 auch Erlach 39 Dagegen wurden die Gebiete um Kerzers von Bern und Freiburg gemeinsam verwaltet bevor sie 1798 definitiv zu Freiburg kamen 40 Wahrend der Reformation ubernahmen die Seelander mit Ausnahme von Le Landeron und Cressier rasch den von Johannes Calvin und Guillaume Farel verbreiteten reformierten Glauben Bei der Vertreibung der Hugenotten aus Frankreich durchquerten diese von Genf kommend das Seeland dabei ertranken 1687 uber hundert Hugenotten bei einem Schiffsungluck auf der Aare bei Lyss 41 2017 wurde ihre Route als Hugenottenweg rekonstruiert und ausgeschildert 42 43 nbsp Franzoseneinfall 1798 Denkmal fur die Gefallenen in St NiklausDie politischen Verhaltnisse des Ancien Regime endeten 1798 als infolge des Siegs der Franzosen nach Kampfen bei Biel und Buren Teile des Seelands und des angrenzenden Juras zu Frankreich kamen 44 Der franzosische Kanton Biel existierte allerdings nur funf Jahre und mit den Wiener Vertragen 1815 gelangten die schon vor 1798 Bern unterstehenden Teile des Seelands wieder an diesen Kanton Im westlichen Seeland hingegen verblieben mehrere Gemeinden beim Kanton Freiburg und die Gebiete nordlich der alten Zihl welche zum Furstentum Neuenburg gehorten waren noch bis 1848 zugleich kantonal neuenburgisches wie auch preussisches Hoheitsgebiet dieses endete erst 1857 mit dem Neuenburgerhandel nbsp Torfstechen bei Ins 1917Die wirtschaftliche Entwicklung verlief recht unterschiedlich Seit dem Mittelalter wird an den Sudhangen von Jura und Jolimont erfolgreich Wein angebaut Die Weinguter gehorten zum Teil entfernt liegenden Klostern und Adligen und kamen nach der Reformation entweder in Staatsbesitz oder wurden verkauft In den ubrigen Dorfern waren die Bauern vor allem Getreidebauern aber die Ebenen waren sumpfig und durch Malaria bedroht wurden regelmassig uberschwemmt und konnten nur als Weideland oder gar nicht genutzt werden Immerhin konnte mit dem Abbau von Torf zur Energiegewinnung der zunehmende Holzmangel Ende des 18 Jahrhunderts etwas ausgeglichen werden 45 Auch in spateren Krisenzeiten wie wahrend der beiden Weltkriege war Torf aus dem Seeland begehrt bis der Abbau nach Annahme der Rothenturm Initiative verboten wurde 46 Weitere Rohstoffe waren Lehm mit den Ziegeleien Pieterlen 47 Aarberg und Fraschels und bis heute der Abbau von Kies an den Hugeln der eiszeitlichen Moranen nbsp Juragewasserkorrektion Uebersichtsplan 1850Bereits seit 1830 bestanden Plane wie die flache Landschaft mit den vielen grossflachigen Moosgebieten besser genutzt werden konnte wobei klar war dass lokale Eingriffe nicht zum Ziel fuhren wurden Dank der Energie und der Durchsetzungskraft von Johann Rudolf Schneider wurde deshalb die erste Juragewasserkorrektion 1868 1891 eines der ersten Grossprojekte der jungen Eidgenossenschaft Diese brachte zu Beginn den Bauern noch nicht den erhofften Gewinn aber vor allem im Grossen Moos verhalfen die landwirtschaftlichen Betriebe der Strafanstalten Bellechasse Witzwil und St Johannsen dem Gemuseanbau zum Erfolg 48 Wichtig war dabei neben der Dungung des Bodens der Anbau geeigneter Produkte und die garantierte Abnahme von Ruben durch die Zuckerfabrik Aarberg Nach der Erschliessung des Seelands durch neue Strassen und die Eisenbahn wurde Biel zum industrialisierten Zentrum der Region Nach dem Niedergang der Textilindustrie Indienne Manufaktur 1747 1842 wurden viele Uhrmacher aus dem Jura nach Biel geholt welche zuerst in kleinen Ateliers spater in Manufakturen die Uhrenindustrie in Biel begrundeten Diese brachten neben ihrer Handwerkskunst und dem Fachwissen auch die franzosische Sprache in die vorher ganz uberwiegend deutschsprachige Stadt wodurch Biel Bienne zweisprachig wurde 49 Weitere fruhe Industriebetriebe waren die Drahtwerke 1634 1990 oder die Seifenfabrik Schnyder 1840 1989 50 Diese Entwicklung wurde begunstigt durch die sehr fruhe Elektrifizierung durch lokale Wasserkraftwerke Biel Taubenlochschlucht 1892 51 Hagneck 1900 Kallnach 1913 nbsp Panzersperre LowenbergIm Ersten Weltkrieg wurde am westlichen Ende des Seelandes die Fortifikation Murten gebaut eine der drei Haupt Stellungen der Schweiz Sie sollte die Schweiz gegen einen Einfall von Westen absichern und bestand aus Befestigungen welche vom Zihlkanal uber den Jolimont bis zur Saane nach Bosingen reichten und einem Reduit im Mont Vully Dabei sind die Befestigungen beim Schloss Lowenberg zwar nicht mehr in Betrieb aber wurden noch bis 1990 ausgebaut Im Zweiten Weltkrieg wurden im grossten Internierungslager der Schweiz im Haftli bei Buren zuerst auslandische Militarpersonen interniert vor allem Polen aber nach 1942 diente das Lager auch Zivilpersonen als Fluchtlingsunterkunft Brauchtum BearbeitenBuren an der Aare Bure Noijohr Fasnacht am 1 2 Januar 52 Kerzers Kerzerslauf 53 Aarberg Puce Flohmarkt 54 Maitannli Tradition Jugendlicher mit dem Aufstellen einer Tanne vor dem Haus einer jungen Frau in der Nacht zum 1 Mai 55 Biel Bienne Braderie Sommerfest zu Beginn des Sommer Schlussverkaufs 56 Biel Bienne Bieler Lauftage mit 100 km Lauf Eichenfuhr Siselen Kallnach 57 58 Le Landeron Brocante Flohmarkt 59 Twann Truelete Winzerfest im Oktober 60 Personlichkeiten BearbeitenListe einiger herausragender Personlichkeiten die im Seeland geboren wurden und oder gelebt bzw gewirkt haben ohne Anspruch auf Vollstandigkeit Bundesrate nbsp Bundesrat Rudolf GnagiUlrich Ochsenbein 1811 1890 Nidau Bundesrat 1848 1854Jakob Stampfli 1820 1879 Wengi Bundesrat 1855 1863 Bundesprasident 1856 1859 und 1862 Karl Schenk 1823 1895 Schupfen Bundesrat 1864 1895 Bundesprasident 1865 1871 1874 1878 1885 und 1893 Karl Scheurer 1872 1929 Erlach Bundesrat 1920 1929 Bundesprasident 1923 Rudolf Minger 1881 1955 Schupfen Bundesrat 1930 1940 Bundesprasident 1935 Ernst Nobs 1886 1957 Seedorf Bundesrat 1944 1951 Bundesprasident 1949 Rudolf Gnagi 1917 1985 Schwadernau Bundesrat 1965 1979 Bundesprasident 1971 und 1976 Rene Felber 1933 2020 Biel Bienne Bundesrat 1988 1993 Bundesprasident 1992 Moritz Leuenberger 1946 Biel Bienne Bundesrat 1995 2010 Bundesprasident 2001 und 2006 Samuel Schmid 1947 Ruti bei Buren Bundesrat 2000 2008 Bundesprasident 2005Kulturschaffende nbsp Albert Anker 1865 das WinzerfestRudolf von Fenis vor 30 August 1196 Vinelz MinnesangerAlbert Anker 1831 1910 Ins Maler Kunstlerfamilie Robert ab 1853 Biel Bienne Maler Aurele Leo Paul Theophil Philippe Paul Andre Marie Francoise Jerry Haenggli Karl Walser 1877 1943 Biel Bienne Maler Robert Walser 1878 1956 Biel Bienne Schriftsteller Mili Weber 1891 1978 Biel Bienne Kunstlerin Fernand Giauque 1895 1973 Ligerz und Muntelier Maler Hedda Koppe 1896 1990 Biel Bienne Schauspielerin Walter Clenin 1897 1988 Ligerz und Biel Bienne Maler Elsi Giauque 1900 1989 Ligerz Textilkunstlerin Hans Beutler 1913 1994 Buren a A Kunstler und Grafiker Laure Wyss 1913 2002 Biel Bienne Schriftstellerin Gian Pedretti 1926 La Neuveville Plastiker Maler und Schriftsteller Peter Travaglini 1927 2015 Buren a A Maler Plastiker und Bildhauer Franz Gertsch 1930 2022 Morigen Maler und Grafiker Erica Pedretti 1930 2022 La Neuveville Schriftstellerin Objektkunstlerin und Malerin Jorg Steiner 1930 2013 Biel Bienne Schriftsteller Martin Ziegelmuller 1935 Vinelz Maler Markus Raetz 1941 2020 Buren a A Gegenwartskunst Jorg Muller 1942 Biel Bienne Illustrator Franz Hohler 1943 Biel Bienne Schriftsteller Kabarettist und Liedermacher Heini Stucki 1949 Biel Bienne Fotograf Kuno Lauener 1961 Aarberg Frontmann Sanger und Songschreiber der Band Zuri West Sascha Ruefer 1972 Lengnau Sportreporter TV Moderator und Showmaster Susanne Kunz 1978 Meinisberg Fernsehmoderatorin Schauspielerin und Kabarettistin Christine Wiederkehr 1978 Biel Bienne Filmregisseurin Noah Veraguth 1987 Pop Rock Sanger und Musiker Leadsanger der Band Pegasus nbsp Johann Rudolf Schneiderweitere Personlichkeiten Burkhard von Fenis um 1040 1107 Vinelz burgundischer Adliger Bischof von Basel 1072 1107 Cuno von Fenis zwischen 1103 und 1108 Vinelz burgundischer Adliger Bischof von Lausanne 1097 98 1103 Thomas Wyttenbach 1472 1526 Biel Bienne Reformator Lehrer von Huldrych Zwingli Ambrosius Blarer 1492 1564 Biel Bienne Reformator und Kirchenlieddichter evangelischer Pfarrer Jakob Rosius 1598 1676 Biel Bienne Astronom Mathematiker Lehrer und Theologe Johann Conrad Gottfried Wildermett 1677 1758 Pieterlen und BIel Bienne evangelischer Geistlicher und Kirchenlieddichter Jean Jacques Rousseau 1712 1778 St Petersinsel Philosoph Naturforscher und Schriftsteller Sigmund Freiherr von Renner 1727 1800 Nidau kaiserlich koniglicher General Georg Wilhelm Friedrich Hegel 1770 1831 Tschugg Philosoph und Hauslehrer Phokion Heinrich Clias 1782 1854 Aarberg Turner und Sportpadagoge einer der Begrunder des Turnunterrichts in der Schweiz Georg Simon Ohm 1789 1854 Orpund Physiker Karl Neuhaus 1796 1849 Biel Bienne Politiker und Grunder der Universitat Bern Johann Rudolf Schneider 1804 1880 Meienried Arzt und Initiator der ersten Juragewasserkorrektion Johannes Niggeler 1816 1887 Worben Lehrer und Sportpadagoge gilt als Turnvater der Schweiz Friedrich Fiala 1817 1888 Nidau Historiker und Bischof von Basel 1885 1888 Eduard Guder 1817 1882 Walperswil Theologieprofessor Ehrendoktor der Universitat Konigsberg 1862 Friedrich Ludwig von Rutte 1829 1903 Sutz Lattrigen Architekt Elie Ducommun 1833 1906 Biel Bienne Journalist Geschaftsmann Pionier der Friedensbewegung Trager des Friedensnobelpreises 1902 Edouard Heuer 1840 1892 Brugg Uhrmacher Grunder der Uhrenmanufaktur TAG Heuer Theodor Gohl 1844 1910 Aarberg Architekt Franz Eugen Schlachter 1859 1911 Biel Bienne Bibelubersetzer der Schlachter Bibel Prediger Schriftsteller und Buchautor Josef Steiner 1889 1983 Biel Bienne Stifter Dr Josef Steiner Krebsforschungspreis Nobelpreis der Krebsforschung Gustav Hans Graber 1893 1982 Grossaffoltern Psychologe und Psychoanalytiker Maurice Dubois 1905 1997 Biel Bienne Delegationsleiter der Kinderhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes Gerechter unter den Volkern Yad Vashem Maurice E Muller 1918 2009 und Robert Schneider 1912 1990 Biel Bienne Mitbegrunder der Arbeitsgemeinschaft fur Osteosynthesefragen heutige AO Stiftung Willy Gassmann 1921 1992 Biel Bienne Verleger Prasident des EHC Biel 1956 1982 Nicolas Hayek 1928 2010 Biel Bienne Grunder und CEO der Swatch Group Kurt Wuthrich 1938 Aarberg Lyss und Biel Chemiker und Nobelpreistrager 2002 Hans Stockli 1952 Biel Bienne Bieler Stadtprasident 1990 2010 Nationalrat 2004 2011 und Standerat 2011 2023 Standeratsprasident 2019 2020 Christine Beerli 1953 Biel Bienne Politikerin und Rechtsanwaltin Standeratin 1991 2003 Vizeprasidentin des IKRK seit 2008 Thomas Jordan 1963 Biel Bienne Okonom Prasident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank seit 2012 Christian Stucki 1985 Aarberg Diessbach und Lyss Schwingerkonig 2019 Silvia Furst 1961 Biel Bienne Radsportlerin Moutainbike Weltmeisterin 1992 Werner Gunthor 1961 Erlach Leichtathlet dreimaliger Weltmeister im Kugelstossen 1987 1991 1993 Paul 1970 und Martin Laciga 1975 2023 Kerzers Beachvolleyballer Marcel Fischer 1978 Brugg Olympiasieger im Fechten an den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen Lena Goldi 1979 Safnern JudokaBilder Bearbeiten nbsp Altstadt Biel Ring nbsp Bielersee rechts die Kirche Ligerz nbsp Blick von Magglingen uber das Seeland zu den Berner Alpen nbsp Hagneckkanal links und Unterwasserkanal nbsp Grosses Moos in der Mitte der Wasserturm Gimmiz Walperswil nbsp St Petersinsel im Bielersee im Vordergrund Erlach nbsp Aarberg nbsp Buren an der Aare nbsp Stedtlifest in Nidau nbsp Hauptsitz der Swatch AG in BielLiteratur BearbeitenAnne Marie Dubler Seeland Biel und Grosses Moos in Historisches Lexikon der Schweiz HLS Achtung Natur Beobachtungen aus der Aare Ebene Hrsg von Lukas Marki Vereinigung fur Heimatpflege Buren 2022 ISBN 978 3 033 09169 6 Flavia Travaglini Die Katastrophe der Neptun Eine detaillierte Chronik geschrieben von Charles Favre zum Untergang des Dampfschiffs 1880 auf dem Bielersee und seiner Hebung W Gassmann AG Verlag Biel Schweiz ISBN 3 906140 41 5 Johann Jakob Vogeli Rudolf Kaser Schulstube im Seeland Eine wahrheitsgetreue Selbstschau des Seelander Schulmeisters J J Vogeli aus der Mitte des 19 Jahrhunderts mit erlauternden Textbeitragen von Rudolf Kaser Vereinigung fur Heimatpflege Buren 2019 ISBN 978 3 033 07266 4 Weblinks BearbeitenJura amp Drei Seen Land seeland biel bienne Vernetzung von 61 Gemeinden im Berner Seeland Regionales Gedachtnis Datenbank historischer Bild Film und Textdokumenten aus der Region Seeland Medien ajour ch und Loly ch Zudem Online Archiv von Seelander Bote 1850 1904 Bieler Tagblatt 1904 1995 Tagblatt der Stadt Biel 1863 1904 heimatpflege Herausgeber zahlreicher lokalhistorischer Publikationen und Betreiber eines Museums mit Sammlung regionaler KulturguterEinzelnachweise Bearbeiten Albert Luscher Grosses Moos eine Kulturlandschaft im Seeland In tec21 Band 131 Nr 11 Verlags AG der akademischen technischen Vereine Zurich 2005 S 5 e periodica ch abgerufen am 3 Februar 2022 Heinrich Gutersohn Mittelland 1 Teil In Geographie der Schweiz Band II Bern 1968 S 187 a b Hanni Schwab Waren Murtenbiet und Seeland im fruhen Mittelalter Grenzland Niemandsland Oedland In Freiburger Geschichtsblatter Band 57 Universitatsverlag Freiburg 1971 S 21 e periodica ch abgerufen am 2 Februar 2022 Matthias Nast Die beiden Juragewasserkorrektionen in historischer Perspektive In Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband Hrsg Wasser Energie Luft Band 102 Nr 1 2011 ISSN 0377 905X S 337 e periodica ch abgerufen am 4 Februar 2022 Jura amp Drei Seen Land Tourismusorganisationen der Region abgerufen am 2 Februar 2022 deutsch franzosisch englisch Veloland Schweiz Abgerufen am 4 Februar 2022 deutsch franzosisch italienisch englisch Anne Marie Dubler Seeland In Historisches Lexikon der Schweiz 23 November 2011 hls dhs dss ch abgerufen am 8 Marz 2022 seeland biel bienne Abgerufen am 6 Marz 2022 Michel Septfontaine Stefan Ansermet Belles et utiles pierres de chez nous Lausanne Musee cantonal de geologique 1999 Toni P Labhart Geologie der Schweiz Thun Ott Verlag 1992 Barbara Wolfarth Antje Schwalb Anne Marie Schneider Seen und Flussgeschichte im Westschweizer Seeland zwischen 5000 und 12000 Jahre vor heute In Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern Band 50 1993 e periodica ch P Aeschbacher Das untere Seeland Verkehrswege Handel und Wandel in alter Zeit In Blatter fur bernische Geschichte Kunst und Altertumskunde Band 24 1928 S 200 e periodica ch abgerufen am 2 Februar 2022 Heinz Hirt Der Aarberger Kanal ein direkter Wasserweg zwischen der Hauptstadt Bern und der Romandie im 17 Jahrhundert In Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde Band 65 Nr 2 2003 bezg ch PDF Jan Pawel Lelewel Uber die Austrocknung des grossen Mooses im Seeland In C F von Ehrenberg Hrsg Zeitschrift uber das gesamte Bauwesen Band 1 Heft 2 Friedrich Schulthess Zurich 1836 S 52 e periodica ch Regulierung Jurarandseen In Bundesamt fur Umwelt Hrsg Faktenblatter zur Seeregulierung 2020 admin ch PDF abgerufen am 4 Februar 2022 Dotieranlage fur abgestufte und kontrollierte Wasserabgabe eingerichtet Bernische Kraftwerke BKW 21 September 2005 abgerufen am 1 Februar 2022 Hochwasserschutz und Revitalisierung Alte Aare Abgerufen am 1 Februar 2022 Amt fur Wasser und Abfall des Kantons Bern Hrsg Binnenkanale im Seeland Funktion und Unterhalt be ch PDF abgerufen am 5 Februar 2022 Anhaltend hohe Pestizidbelastung in kleinen Bachen In EAWAG Wasserforschungsinstitut der ETH 4 April 2017 abgerufen am 5 Februar 2022 deutsch franzosisch englisch Thomas Frei amp Andreas Lack Landschaftskonzept Grosses Moos In Berner Geografische Mitteilungen Bern 1994 S 87 e periodica ch abgerufen am 4 Februar 2022 Juragewasser Korrektur In Play SRF Schweizer Radio und Fernsehen 16 November 2018 abgerufen am 5 Februar 2022 Riz du Vully Abgerufen am 5 Februar 2022 franzosisch deutsch Die Juragewasserkorrektion eine Meisterleistung Schlossmuseum Nidau abgerufen am 6 Februar 2022 Besucherzentrum im Kraftwerk Hagneck BKW abgerufen am 6 Februar 2022 Pfahlbausammlung Dr Carl Irlet museums ch abgerufen am 30 Januar 2022 Timo Leonardo Geitlinger Seeland in Sicht hallstattzeitliche Landschaftsforschung am bernischen Jurasudfuss In Archaologie Schweiz Band 43 ISSN 0255 9005 doi 10 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