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Der EHC Biel ist ein Schweizer Eishockeyclub aus der zweisprachigen Stadt Biel Bienne der in der National League spielt Die Profimannschaft wurde 1998 als Aktiengesellschaft vom 1939 gegrundeten EHC Biel ausgelagert der Stammverein ist heute fur den Nachwuchsbereich unterhalb der Elite Junioren Stufe verantwortlich Der Club tragt seine Heimspiele in der Tissot Arena in Biel Bienne aus EHC BielGrosste ErfolgeSchweizer Meister 1978 1981 1983 Schweizer Vizemeister 1976 1979 2023 Meister NLB 1975 2004 2006 2007 2008VereinsinformationenGeschichte Eis Hockey Club Biel 1939 1947 EHC Tornado Biel 1947 1948 Eis Hockey Club Biel seit 1948 Standort Biel Bienne SchweizSpitzname EHCB SeelanderStammverein EHC BielVereinsfarben Rot und GelbLiga National LeagueSpielstatte Tissot ArenaKapazitat 6 562 Platze davon 4 400 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Daniel VillardCheftrainer Petri MatikainenKapitan Gaetan HaasSaison 2022 23 2 Platz Playoff FinalDie Aktiengesellschaft tritt als EHC Biel Holding AG auf und unterhalt drei Tochtergesellschaften EHC Biel Sport AG EHC Biel Marketing AG und EHC Biel Bienne Spirit AG Die Profimannschaft tritt allerdings weiterhin als EHC Biel auf Da die Stadt Biel durchgehend zweisprachig ist existiert neben der deutschen Bezeichnung EHC Biel Abkurzung EHCB auch eine franzosische HC Bienne Abkurzung HCB Wahrend 20 Jahren spielten die Bieler zwischen 1975 dem Jahr ihres ersten Aufstiegs und 1995 in der hochsten Spielklasse Sie gewannen 1978 1981 und 1983 unter drei verschiedenen Trainern Frantisek Vanek Ed Reigle Kent Ruhnke drei Meistertitel und pragten mit dem SC Bern und dem SC Langnau in den spaten 1970er und 1980er Jahren die nationale Meisterschaft In den spaten 1980er und 1990er Jahren hielten die Bieler dem finanziellen Druck des zunehmend professionalisierten und kommerziellen Eishockey Spielbetriebs auch aufgrund des Ausstiegs des Mazens Willy Gassmann nicht mehr stand und stiegen schliesslich 1995 ab Nach dem Abstieg und der Sanierung dauerte es 13 Jahre bis der EHC Biel nach vier NLB Meistertiteln in funf Jahren und ebenso vielen Anlaufen in den Liga Qualifikationsspielen mit dem jeweils NLA Letzten den angestrebten Wiederaufstieg in der Saison 2007 08 schaffte Das Budget fur die erste NLA Saison 2008 09 nach dem Wiederaufstieg belief sich auf sieben Millionen Franken was eine Steigerung von 3 8 Millionen im Vergleich zum Vorjahr darstellte Auf die Saison 2015 2016 belief sich das Budget auf rund 13 Millionen Franken Das AG Kapital betragt 847 800 Franken und ist in Inhaberaktien aufgeteilt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Grundung 1939 1955 1 2 Erster Aufschwung 1956 1959 1 3 Aufstieg in die Nationalliga B 1960 1967 1 4 Aufstieg in die Nationalliga A 1968 1976 1 5 Dreimaliger Gewinn der Meisterschaft 1977 1983 1 6 Sicher in der oberen Tabellenhalfte 1983 1990 1 7 Konsolidierung 1990 1994 1 8 Abstieg und Sanierung 1994 1997 1 9 Nationalliga B 1997 2003 1 10 Aufstiegskandidat 2003 2007 1 11 Aufstieg in die NLA und die ersten Jahre in der NLA nach dem Wiederaufstieg 1 12 Kampf um die Playoffs 1 13 2015 16 1 14 2016 17 1 15 2017 18 1 16 Seit 2018 2 Spielstatten 3 Bieler Fans 3 1 Rivalitaten 4 Spieler 4 1 Kader der Saison 2023 24 4 2 Rekorde 4 2 1 Die 10 erfolgreichsten NLA Auslander 4 2 2 Die 10 treuesten Spieler nach Jahren Stand 12 September 2019 4 2 3 Weitere vereinsinterne Rekorde 4 3 NHL Spieler wahrend der Lockouts 4 4 Gesperrte Trikotnummern 5 Platzierungen seit 1974 75 6 Bekannte ehemalige Trainer 7 Nachwuchs 8 Clubwappen 9 Einlauftrikot 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Logo bis zur Saison 2014 2015Die Grundung 1939 1955 Bearbeiten Der EHC Biel wurde 1939 von Heinrich Pluss gegrundet der wenig spater wegen interner Differenzen aus dem Verein austrat Er grundete den konkurrierenden Verein EHC Tornado Biel in dessen Schatten der EHC Biel in den folgenden Jahren weiterexistierte Ausserdem hatte der Verein interne und finanzielle Probleme Am 25 September 1947 fusionierten die beiden Vereine wobei erneut Heinrich Pluss an die Spitze des neuen Vereins gewahlt wurde Der aus der Fusion hervorgegangene Verein hiess EHC Tornado Biel Am 1 August 1948 wurde EHC Biel als offizieller Name des Vereins eingefuhrt Er spielte in der Serie B gleichbedeutend mit der heutigen zweiten Schweizer Amateurliga sportliche Erfolge blieben grosstenteils aus Da kein geeigneter Trainingsplatz gefunden wurde mussten die Spieler des EHC Biel haufig zum Training nach Bern reisen Der Verein war daher auf mobile Spieler angewiesen was in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg ein nicht zu unterschatzendes Problem darstellte Erster Aufschwung 1956 1959 Bearbeiten 1956 als sich der EHC Biel in einem finanziellen Engpass befand ubernahm Willy Gassmann Inhaber der Zeitung Bieler Tagblatt das Prasidentenamt Da die Mannschaft in der Saison zuvor am grunen Tisch der Serie A gleichbedeutend mit der heutigen 1 Schweizer Amateurliga zugeteilt worden war wurden neue Geldgeber und Sponsoren gefunden In der Saison 1957 58 begann die Aufbauarbeit Willy Gassmanns erste Erfolge zu zeigen Dazu beigetragen hatten der kanadische Spielertrainer Moe Five und eine bessere Vorbereitungsphase Der EHC Biel setzte sich in der Ruckrunde punktgleich mit Urania Geneve Sport an die Spitze der Serie A Zum ersten Mal in seiner Geschichte mobilisierte der EHC Biel eine grossere Anzahl Anhanger zu den Spitzenspielen So waren beim 7 6 Sieg gegen Urania Genf 3 000 Eishockeyanhanger auf der offenen Natureisbahn Gurzelen anwesend Ein Wetterumsturz verhinderte die Austragung der letzten Runde der Saison Das Reglement brachte Urania Geneve Sport den Aufstieg in die NLB da dieser Verein die Vorrunde fur sich entschieden hatte 1958 befurworteten die Bieler Stimmberechtigten den Antrag zum Bau einer Kunsteisbahn KEB im Bieler Langfeld Quartier der innerhalb kurzer Zeit ausgefuhrt wurde Am 17 November 1958 wurde vor 4 000 Zuschauern die erste Partie in der neuen KEB Langfeld ausgetragen Die offizielle Eroffnung fand vier Tage spater am 21 November anlasslich des Freundschaftsspiels gegen den Schweizer Meister EHC Arosa statt 5 000 Zuschauer wurden Zeuge eines 4 2 Sieges der Bieler Eishockeymannschaft Nach der Saison lagen der HC Martigny und der EHC Biel gleichauf Im letzten Spiel in Martigny vor 7 000 Zuschauern verlor der EHC Biel mit 4 9 und verpasste den Aufstieg in die NLB Auch in der darauf folgenden Saison verpasste der Verein diesen in einem Relegationsspiel gegen den HC Ajoie Aufstieg in die Nationalliga B 1960 1967 Bearbeiten Durch die Aufstockung der Nationalliga B stieg der EHC Biel neben dem EHC Winterthur nachtraglich in die zweithochste Eishockey Liga auf Am Ende der ersten Saison erreichte die Mannschaft den vierten Platz in der NLB Haufig wurden eigene Junioren in das Kader eingebaut diese verhalfen in der Saison 1963 64 der Mannschaft zum Sieg ihrer NLB Gruppe In Biel vor uber 6 000 Zuschauern sowie im Ruckspiel unterlag der EHC dem Westgruppenmeister Genf Der kanadische Spielertrainer Bob Dennison beendete seine Karriere und reiste in seine Heimat zuruck Ab der folgenden Saison wurde die Mannschaft mit Ernst Wenger zum ersten Mal von einem Trainer betreut der nicht gleichzeitig auch als Spieler aktiv war Der EHC Biel stieg 1967 in die 1 Liga die Nachfolgeliga der Serie A ab Aufstieg in die Nationalliga A 1968 1976 Bearbeiten Eine Saison spater wurde der direkte Wiederaufstieg in die Nationalliga B geschafft 1971 weiterhin in der NLB wurde in Biel mit dem Bau einer uberdachten Eishalle begonnen Die Mannschaft trug ihre Spiele in diesem Jahr in der 15 Kilometer entfernten Kunsteisbahn Lyss der heutigen Seelandhalle aus Auch dort hatte der EHC Biel regen Zuschauerzuspruch dies vor allem wegen des neuen kanadischen Publikumslieblings Steve Latinovich Zum Auftakt der Ruckrunde der Saison 1972 73 fand erstmals ein Spiel im neuen Eisstadion Biel statt Den Aufstieg in die Nationalliga A NLA verpasste der Verein knapp Zwei Jahre spater wurde mit dem Kanadier Barry Jenkins den Steve Latinovich als Ersatz wahrend seiner Abwesenheit aus beruflichen Grunden zum EHC Biel in die Schweiz geschickt hatte in der zweitletzten Aufstiegsrunde der EHC Visp vor 7 000 Zuschauern im Eisstadion Biel besiegt Der EHC Biel stieg erstmals in seiner Geschichte in die Nationalliga A auf Das nun auch in der Sommerpause intensivierte Training an der Eidgenossischen Turn und Sportschule in Magglingen und in den Kraftraumen des Eisstadions fuhrte zu einem guten Start des EHC Biel in die neue Saison Das Zuschauerinteresse nahm weiter zu Beim kantonalen Derby gegen den SC Langnau umrahmte eine Rekordkulisse von 9 000 Zuschauern das Eisstadion Nach acht Spielen in der ersten Saison in der NLA lag der EHC Biel im Mittelfeld der Tabelle Danach erzielte der EHC Biel eine Serie von zwolf Siegen in Folge und erreichte beim Derbysieg gegen den SC Bern mit 9 411 Zuschauern die bisher hochste Zuschauerzahl in einem Heimspiel Obwohl die Serie abriss hatte der EHC Biel mit einem Sieg im letzten Spiel der Saison in Langnau noch die Chance die Meisterschaft zu gewinnen Die Mannschaft verlor mit 3 6 und musste den Emmentalern den ersten Platz uberlassen In der Saison 1976 77 wurde der dritte Platz erreicht Der SC Bern wurde Meister und der SC Langnau setzte sich vor den EHC Biel Als Torhuter war in dieser Saison erstmals das Bieler Talent Olivier Anken im Einsatz Dreimaliger Gewinn der Meisterschaft 1977 1983 Bearbeiten In der Saison 1977 78 errang der EHC Biel den ersten Meistertitel Das letzte Saisonspiel wurde mit 4 1 gegen den EHC Kloten gewonnen Da der SC Langnau zuhause dem SC Bern unterlag wurden die Emmentaler noch abgefangen Im Jubilaumsjahr 40 Jahre EHC Biel weigerte sich der Verein seine Spieler an die Nationalmannschaft abzutreten und konnte nach Neujahr den Punkteruckstand auf die fuhrenden Mannschaften wieder gutmachen Am letzten Spieltag wurde der Kampf zu Ungunsten der Bieler Mannschaft entschieden die durch die enge Lage an der Tabellenspitze auf den vierten Platz abrutschte Die Saison 1980 81 nahm der EHC Biel mit einer auf zahlreichen Positionen umstrukturierten Mannschaft in Angriff Die gewichtigsten Anderungen wurden bei den Auslandern vorgenommen Serge Martel und Richmond Gosselin ersetzten Steve Latinovich und Bob Lindberg Nach einem massigen Beginn kehrte der EHC Biel zu seiner alten Form zuruck weshalb letztlich der zweite Titel gewonnen wurde Am Ende wurde die Saison mit sieben Punkten Vorsprung und einem Zuschauerschnitt von 7 784 Personen beendet In der Saison 1981 82 befand sich der EHC Biel mit Anken im Tor eine Begegnung vor Beendigung der Hauptrunde in der Abstiegszone und traf im Entscheidungsspiel auf den SC Bern 2 Nachdem Berns Angreifer Bruno Wittwer im letzten Drittel bei einer sogenannten Breakaway Situation regelwidrig von Biels Verteidiger Daniel Dubuis gestoppt worden war verhangte Schiedsrichter Rene Fasel einen Penalty fur den SC Bern 2 Anken parierte jedoch Wittwers Schuss und daraufhin schoss Serge Martel die Bieler innert Kurze zum 3 2 Sieg uber den SC Bern und zum Ligaerhalt 2 Durch den Sieg nahm der EHC Biel an der Meisterrunde teil In dieser Saison hatte der EHC Biel vier Trainer unter Vertrag genommen Jurg Ochsner Jean Helfer Ed Reigle Kent Ruhnke Die Mannschaft wurde 1982 83 auf verschiedenen Positionen erneut verandert Der kanadische Verteidiger Daniel Poulin stiess zum EHC Biel und der langjahrige Prasident und Mazen Willy Gassmann zog sich zuruck Im Gegensatz zu den vorherigen Saisons als der EHC Biel der wohlhabendste Club der NLA war sank nun auch die Erwartung an den Verein Obwohl der EHC Biel nicht mehr zum Favoritenkreis zahlte brillierte die Mannschaft in der Saison 1982 83 unter Trainer Kent Ruhnke Richmond Gosselin war der herausragende Spieler der NLA Daniel Poulin ein torgefahrlicher Scorer von der blauen Linie und Torhuter Olivier Anken der beste Torhuter der Saison Am Schluss der Qualifikation erreichte der EHC Biel den zweiten Platz In der Meisterrunde zehn Spiele neun Siege fing der EHC Biel den HC Davos ab und gewann seinen dritten Meistertitel Sicher in der oberen Tabellenhalfte 1983 1990 Bearbeiten Die Titelverteidigung gelang in der Saison 1983 84 nicht und der EHC Biel erreichte Rang funf Vor allem nach dem Aufstieg des HC Lugano im Jahr 1982 erhohten sich die Spielergehalter in der Liga was fur den EHC Biel zunehmend ein finanzielles Problem darstellte Daher versuchte der Verein die prekare Lage mit Spendenaktionen auszugleichen und Spieler verzichteten auf einen Teil ihrer Lohne Die Saison 1984 85 nahm der EHC Biel mit einem neuen Trainer Tibor Vozar und einem neuen Spieler dem Kanadier Normand Dupont der fur Richmond Gosselin kam in Angriff Weiterhin besass der Verein ein Auslanderduo welches zusammen mit Olivier Anken dazu beitrug dass sich der EHC Biel in den folgenden Jahren nie in Abstiegsgefahr befand Mit der Sturmlinie Willy Kohler Normand Dupont und Marc Leuenberger stellte der EHC Biel eine der besten Angriffsreihen der NLA Unter Tibor Vozar erreichte die Mannschaft den sechsten Rang und somit die Meisterrunde allerdings war die vom Trainer verordnete defensive Spielweise nicht dazu geeignet grossere Zuschauerzahlen anzuziehen Nicht zuletzt aus finanziellen Grunden entschied sich die Vereinsfuhrung Jean Helfer der dem Verein zuvor schon in diversen Funktionen gedient hatte TK Chef Interimstrainer Talentspaher fur die folgende Saison als Trainer zu engagieren In der Saison 1985 86 kampfte der EHC Biel bis zum Schluss um die Teilnahme an den erstmals ausgetragenen Playoffs der Top vier verlor jedoch das letzte und entscheidende Spiel gegen den HC Sierre im Bieler Eisstadion In der Saison 1986 87 gewannen die Bieler im Schnitt ungefahr einen Punkt pro Spiel was fur die Playoff Qualifikation nicht reichte Am Schluss beendete der EHC Biel die Saison mit dem sechsten Rang Mit der Saison 1987 88 begann die Ara des schwedischen Trainers Bjorn Kinding der vier Jahre lang relativ erfolgreich arbeitete Spieler aus der eigenen Jugendmannschaft wurden integriert und schafften vielfach den Durchbruch in der ersten Mannschaft Der Verein musste weiterhin nicht um den Klassenerhalt bangen Durchschnittlich wurde etwa ein Punkt pro Spiel gewonnen und damit in der Saison 1987 88 die Playoffs der Top vier knapp verpasst In der Saison 1988 89 qualifizierte sich der Verein mit dem sechsten Platz erstmals fur die Playoffs Die Viertelfinalspiele gegen den Kantonsrivalen SC Bern gingen verloren 1 4 2 5 Zur Saison 1989 90 kehrte Kobi Kolliker nach Biel zuruck der Kanada Schweizer Gaetan Boucher wurde verpflichtet und der Abgang von Daniel Poulin wurde durch NHL Spieler Gaston Gingras kompensiert Einerseits fuhrte die gewonnene Routine andererseits die positive Entwicklung der seit drei Jahren von Bjorn Kinding betreuten Mannschaft dazu dass der EHC Biel in dieser Saison zeitweise an der Tabellenspitze stand und sich am Schluss der Qualifikation auf dem dritten Platz befand In den Playoff Viertelfinalspielen setzte sich der EHC Biel mit zwei Spielen gegen den EV Zug durch Im Halbfinal kam es zu einem Duell mit dem Kantonsrivalen aus der Hauptstadt Das erste Spiel in Bern wurde gewonnen 3 2 im dritten Spiel in Bern verloren die Bieler 3 2 nach Verlangerung wahrend sich der SC Bern in den Spielen im Bieler Eisstadion durchsetzte 2 6 6 9 Konsolidierung 1990 1994 Bearbeiten 1990 91 gelang der praktisch unveranderten Mannschaft die Bestatigung nicht Trainer Kinding wurde wahrend der Saisonmitte entlassen und durch Dick Decloe der vom SC Lyss NLB kam ersetzt Es resultierten ein siebter Rang nach der Qualifikation und drei Niederlagen im Viertelfinal gegen den HC Lugano Die folgende Transferperiode zog eine Zasur in der Mannschaft nach sich Sowohl Normand Dupont als auch Marc Leuenberger verliessen den Verein was zum Ende der Sturmlinie Kohler Dupont Leuenberger fuhrte Jean Jacques Aeschlimann Laurent Stehlin und Gaston Gingras wechselten zum HC Lugano Durch die politischen Veranderungen im Ostblock eroffnete sich 1991 92 ein neuer Spielermarkt und es konnten zwei Spieler aus der ehemaligen Sowjetunion verpflichtet werden Martin Laminet der Bieler Prasident wie auch der Fribourg Gotteron Prasident Jean Martinet verpflichteten zwei Spieler aus der obersten sowjetischen Liga Mit dem Offensivverteidiger Walerij Schyrjajew welcher 38 Punkte in 44 Spielen in der letzten Spielzeit der obersten sowjetischen Liga erzielte und Ramil Juldaschew mit 56 Punkten in 44 Spielen der Topscorer dieser Meisterschaft kamen zwei hochkaratige ukrainische Spieler zum EHC Biel Der EHC Biel setzte sich in den Verhandlungen gegen den HC Davos durch der die beiden ebenfalls hatte verpflichten wollen Somit nahm der EHC Biel die Saison 1991 92 mit neuen Spielern aber vorerst weiterhin mit Trainer Decloe in Angriff Ramil Juldaschew erzielte in seiner ersten Spielzeit 35 Tore und insgesamt 66 Punkte in 39 Spielen bei nur 20 Strafminuten und der Verteidiger Schyrjajew stand Ende dieser Spielzeit mit 42 Punkten in 33 Spielen da Trotz den beiden neuen und auf dem Papier starksten Auslander der Liga erreichte der EHC Biel nur den achten Rang und war vier Punkte von einem Abstiegsrundenplatz entfernt nbsp Spieler 2004 rechts der spatere EHCB Trainer Kevin SchlapferIn den Playoffs bezwang der EHC Biel nun trainiert vom Duo Lucien Ramseyer Kobi Kolliker im ersten Viertelfinalspiel den in dieser Saison die Qualifikation dominierenden HC Fribourg Gotteron nach Penaltyschiessen das zweite ging nach Verlangerung verloren Im dritten und vierten Spiel verloren die Bieler gegen den HC Fribourg Gotteron dies vor allem wegen der zwei russischen Sturmer Slawa Bykow und Andrei Chomutow 1992 93 stand der EHC Biel unter der Leitung von Trainer Bror Hansson Ihm gelang es die beiden Ukrainer besser in die Mannschaft zu integrieren die Mannschaft spielte ein klares Spielsystem und erreichte den Playoff Viertelfinal Rang sieben der gegen Kloten mit 4 0 Spielen verloren ging Nach Saisonschluss wurde der als Publikumsliebling geltende Trainer Bror Hansson durch den Vorstand um Ueli Roth aus seinem weiterlaufenden Vertrag entlassen und durch den als Trainer unerfahrenen Kobi Kolliker ersetzt Kobi Kolliker hatte bis dahin lediglich einmal als Trainer gearbeitet und dies in den Playoffs 1991 92 zusammen mit Lucien Ramseier als Trainerduo In der Saison 1993 94 erzielte der bis anhin zuverlassige Scorer Ramil Juldaschew aufgrund vieler Verletzungen und bedingt durch den Abgang seines Passgebers Walerij Schyrjajew nur 26 Punkte in 34 Spielen Der Dane Heinz Ehlers war durch die vielen Verletzungen Juldaschews beinahe auf sich alleine gestellt und erhielt durch den Tschechen Leo Gundas welcher nur 5 Punkte in 19 Spielen erzielte keine Unterstutzung Diese beiden konnten das ukrainische Duo nicht valabel ersetzen Daher erreichte der Verein nach der Qualifikation den zehnten und letzten Platz Nun wurde der Trainer durch Jean Helfer ersetzt Es folgten Playout Spiele gegen den neuntklassierten EHC Olten Im sechsten Spiel im Bieler Eisstadion hielt Olivier Anken im Penaltyschiessen den entscheidenden Penalty und der EHC Biel hielt sich in der NLA Olivier Anken trat danach vom Profisport zuruck Abstieg und Sanierung 1994 1997 Bearbeiten In der Saison 1994 95 bestritt Chris Chelios wahrend des NHL Lockouts drei Spiele fur den EHC Biel und verbuchte drei Assists bevor er sich verletzte Sorensen und schliesslich Reynolds hiessen die Trainer in dieser Saison Prasident Roth war zu Ohren gekommen der Bieler Sturmer Marc Weber solle behauptet haben es sei fur den EHC Biel angesichts der finanziellen Situation wohl besser in die NLB abzusteigen Roth entliess darauf Weber fristlos der danach vom SC Rapperswil Jona aufgenommen wurde Diese Aktion half der Mannschaft nicht der letzte Platz und die Playout Niederlage gegen Rapperswil waren die Folge Der EHC Biel stieg in die NLB ab Die abtretende Fuhrung des EHC Biel hinterliess einen Schuldenberg von 4 5 Millionen Franken Die nachsten Jahre standen im Zeichen der Sanierung Unter anderem verbesserten Urs W Frey und Erwin Stalder die finanzielle Situation durch eine Nachlassstundung des Vereins Zudem wurde 1998 die Aktiengesellschaft EHC Biel AG gegrundet In sportlicher Hinsicht wurden in den ersten zwei NLB Jahren keine grosseren Erfolge verbucht 1995 96 ging der EHC Biel mit dem Trainer Barry Jenkins den Russen Kwartalnow und Malgin und einer auf etlichen Positionen veranderten Mannschaft nach dem Abstieg in die erste NLB Saison Nach der Qualifikation wurde der siebte Platz belegt Im Playoff Viertelfinal schied der EHC Biel gegen den spateren Aufsteiger HC La Chaux de Fonds mit 3 0 Spielen aus In der nachsten Saison wurden wieder kanadische Spieler wie Paul Gagne und Shawn Heaphy verpflichtet Trainiert wurde der Verein nun von Mike Zettel Trotz guten Leistungen der Auslander und fur NLB Verhaltnisse hochkaratigen Zuzugen wie Fredi Luthi Ruckkehrer und Maxime Lapointe zeigte der EHC Biel keine wesentlichen Fortschritte in der Saison 1996 97 Es resultierte Rang acht nach der Qualifikation und eine Niederlage zum Abschluss im Playoff Viertelfinal gegen den Qualifikationssieger HC Thurgau 2 3 Siege Ende dieser Saison verliess der NHL Erstrundendraft Michel Riesen den EHC Biel der bereits in der bis dahin letzten NLA Saison des EHC Biel im Alter von 15 Jahren zu seinen ersten NLA Spielen und ersten NLA Punkten gekommen war Nationalliga B 1997 2003 Bearbeiten In der Saison 1997 98 ubernahm Paul Andre Cadieux das Traineramt Die nicht gross veranderte Mannschaft zeigte gute Leistungen der EHC Biel wurde zum NLB Spitzenteam Platz zwei in der Qualifikation Playoff Viertelfinal und halbfinalsiege gegen GC und Thurgau Es kam zum Derby Final gegen die SCL Tigers aus Langnau bei welchem sich die Tigers mit 1 3 Siegen durchsetzten 2 3 3 8 8 0 2 3 In der Saison 1998 99 hielt der EHC Biel nicht mit den fuhrenden Teams mit und erreichte Rang vier Es folgten 3 1 Siege im Viertelfinal gegen den HC Lausanne ehe er im Halbfinal gegen den EHC Chur mit 1 3 verlor Zur Saison 1999 2000 ubernahm der Kanadier Paul Gagne das Traineramt Seine Landsleute Claude Vilgrain und Michel Mongeau waren die neuen Spieler im Team Die Mannschaft erreichte den funften Platz in einer breiten Spitzengruppe Sie setzte sich in den Viertelfinalspielen gegen den HC Thurgau durch und unterlag dem spateren Aufsteiger EHC Chur im Halbfinal nbsp Spielbeginn 2006Der nachste Trainer hiess Markus Graf In der Saison 2000 01 stiess der EHC Biel wieder an die Spitze vor Mit den Kanadiern Gino Cavallini und Claude Vilgrain hatte der EHC Biel ein starkes Auslanderduo Der EHC Biel erreichte Rang zwei nach der Qualifikation und setzte sich in den Playoffs gegen den HC Ajoie und Servette Genf durch ehe die Mannschaft im Final gegen den Lausanne Hockey Club verlor In der Saison 2001 02 schied EHC Biel im Playoff Viertelfinal gegen Ajoie aus Kurz vor den Playoffs war Trainer Graf entlassen und kurzfristig durch Leuenberger ersetzt worden Zur Saison 2002 03 ubernahm Bror Hansson wie vor zehn Jahren den Posten des Trainers Die Qualifikationsphase wurde hinter GC und Basel auf Platz drei beendet in den Playoffs besiegte der EHC Biel den HC Thurgau und unterlag danach dem spateren Aufsteiger EHC Basel Aufstiegskandidat 2003 2007 Bearbeiten nbsp Meister NLB 2006In der Saison 2003 04 stand Charlie Oppliger an der Bande Mit ihm erreichte der EHC Biel den ersten Platz der Qualifikationsrangliste Nach dem Playoff Final gegen den HC Sierre wurde der NLB Meistertitel gewonnen Der Verein hatte die Chance nach einem Sieg gegen den HC Lausanne aufzusteigen Dort erwies sich der Unterschied vor allem beim Auslanderpersonal als zu gross und so scheiterte der EHC Biel klar Die Saison 2004 05 war gepragt von vielen NHL Soldnern in der Schweiz die aufgrund des Lockouts Spielpraxis in europaischen Ligen suchten Auch der EHC Biel verpflichtete mit Ben Clymer und Tyler Wright zwei Spieler aus der NHL Nach Rang zwei in der Qualifikation scheiterte der Verein im Halbfinal am HC Sierre Anniviers In der Saison 2005 06 wurde der EHC Biel Qualifikationssieger Anschliessend wurden in den Playoffs die jeweiligen Gegner GCK Lions HC Lausanne und HC Sierre Anniviers mit 4 1 Siegen bezwungen Im letzten Spiel das den Meistertitel brachte wurde der HC Sierre Anniviers mit 10 0 im heimischen Eisstadion Biel geschlagen Aus den Fehlern der letzten Aufstiegsspielen in der Saison 2003 04 als sich der Unterschied vor allem zwischen den Auslandern als zu gross erwies zog die Vereinsfuhrung fur diese Ligaqualifikation den Schluss dass noch einmal neue Spieler verpflichtet werden mussten Sie stellte zusatzlich zu den bereits unter Vertrag stehenden Kanadiern Jesse Belanger Patrice Lefebvre Pascal Trepanier und Eric Perrin vom SC Bern Marko Tuomainen von den SCL Tigers Steve Thornton vom EHC Basel sowie Alexandre Tremblay und den ukrainisch schweizerischen Doppelburger Walerij Schyrjajew vom HC La Chaux de Fonds ein Da sich aber auch die Gegner verstarkten insgesamt wurden wahrend der Saison 17 Auslanderlizenzen vergeben scheiterte der EHC Biel erneut diesmal mit 2 4 gegen Fribourg Gotteron Nach dem gewonnenen NLB Meistertitel und dem verpassten Aufstieg verliessen viele Stammspieler den Club die Auslander mussten den Club verlassen Hinzu kam dass zwei Stammspieler aufgrund einer Verletzung den Rucktritt vom Eishockey gaben Somit stieg der EHC Biel mit einer stark veranderten Mannschaft in die Saison 2006 07 Trotz diesen vielen Anderungen und aufgrund dessen einer unbestandigen Saison schloss der EHC Biel auf dem zweiten Rang ab Nach Playoff Viertelfinal und Halbfinalspielen wurde gegen den EHC Visp der dritte NLB Meistertitel in vier Jahren errungen Um aufzusteigen gab der EHC Biel uber 350 000 Franken fur Verstarkungsauslander aus Dies waren der tschechische Nationaltorhuter Marek Pinc die fruheren NHL Spieler Jiri Slegr und Serge Aubin sowie Nick Naumenko und Eero Somervuori vom HC Ambri Piotta und Kirby Law vom HC Geneve Servette Somit hatte der EHC Biel neben den eigenen Auslandern Alexandre Tremblay und Brian Felsner sowie dem ausgeliehenen Stefan Hellkvist neun Auslander unter Vertrag wobei funf pro Spiel eingesetzt werden durften Der EHC Biel gestaltete die Best of Seven Serie gegen die SCL Tigers nicht erfolgreich Aufstieg in die NLA und die ersten Jahre in der NLA nach dem Wiederaufstieg Bearbeiten Am 8 April 2008 stieg der EHC Biel nach 13 Jahren in der Nationalliga B vier NLB Meistertiteln in funf Jahren und im vierten Anlauf in der Ligaqualifikation erneut in die Nationalliga A auf In der Ligaqualifikation wurde der EHC Basel mit 4 0 in der Serie bezwungen Der EHC Biel hatte die Saison mit einem neuen Trainer begonnen war mit einem kleinen Kader gestartet und belegte lange einen Platz im vorderen Mittelfeld Schliesslich gewannen die Bieler die Qualifikation mit sieben Punkten Vorsprung auf den Lausanne HC In den Playoffs setzte sich die Mannschaft gegen den EHC Olten 4 1 in der Serie den HC Ajoie 4 3 und den HC La Chaux de Fonds 4 1 durch und gewann zum vierten Mal in funf Jahren die NLB Meisterschaft Der Club griff erst im April ins Transfergeschehen ein da zu diesem Zeitpunkt die Ligazugehorigkeit gesichert war So wurde die Saison mit beinahe der kompletten letztjahrigen Mannschaft der Aufstiegsmannschaft in Angriff genommen wobei neue Auslander dazukamen der letztjahrige Topscorer des Absteigers EHC Basel Thomas Nussli verpflichtet wurde und der Bieler Martin Steinegger vom SC Bern zuruckkehrte In der ersten Saison nach dem Wiederaufstieg liessen die Leistungen nach einigen Achtungserfolgen gegen Spitzenclubs im letzten Viertel nach und die Saison wurde auf dem letzten Tabellenplatz beendet Nach Niederlagen in den Playouts gegen Langnau und Ambri setzte der EHC Biel die Saison in der Ligaqualifikation gegen den NLB Meister Lausanne HC fort und geriet dort mit 0 2 in der Serie in Ruckstand Zu diesem Zeitpunkt wurde Trainer Heinz Ehlers freigestellt und durch Sportchef Kevin Schlapfer ersetzt In der Folge besiegte die Mannschaft den Lausanne HC im siebten Spiel und entschied die Serie mit 4 3 fur sich Fur die Saison 2009 10 wurden zum bisherigen Kanadier Rico Fata auf den Auslanderpositionen Sebastien Bordeleau Curtis Brown und Richard Jackman verpflichtet Mit Kent Ruhnke wurde ein ehemaliger Meistertrainer des EHC Biel unter Vertrag genommen Mit einem der kleinsten Budgets der Liga spielte der Club lange um den Einzug in die Playoffs Nach Ende der Qualifikation reichte es nicht fur den achten Rang und der Club wurde neunter In den Playouts gegen Ambri und Langnau verlor die Bieler Mannschaft so dass erneut der Gang in die Ligaqualifikation anstand Daher folgte die sofortige Freistellung von Kent Ruhnke der erneut durch Kevin Schlapfer ersetzt wurde welcher den EHC Biel in der Nationalliga A hielt In der Saison 2010 11 schenkte der Verwaltungsrat dem ehemaligen Sportchef Kevin Schlapfer das Vertrauen und setzte ihn als Trainer ein Auf der Auslanderposition wurde mit Ahren Spylo ein neuer Sturmer verpflichtet Spylo holte bis zum Ende der Saison am meisten Scorerpunkte fur sein Team Wahrend der Saison wurden aufgrund der verletzungsbedingten Ausfalle von Bordeleau und Brown die Kanadier Brendan Bell und Eric Beaudoin verpflichtet Im Verlauf der Saison erhielten zudem funf Bieler Spieler die Moglichkeit fur die Schweizer Nationalmannschaft aufzulaufen Mit Kevin Lotscher nahm zum ersten Mal seit langem wieder ein Bieler Spieler an einer Eishockey Weltmeisterschaft teil Die Playoff Platze verpasste der EHC Biel als Tabellenneunter relativ knapp konnte aber bereits die erste Playout Runde gegen den HC Ambri Piotta gewinnen und sich so fruhzeitig in die Ferien verabschieden In der Saison 2011 12 belegte der Club den 8 Rang und qualifizierte sich bereits im vierten Jahr nach dem Wiederaufstieg somit zum ersten Mal seit 19 Jahren fur die Playoffs Die Viertelfinal Serie ging mit 1 4 Siegen gegen den EV Zug verloren Biels Torhuter Reto Berra wurde zum besten Torhuter der Saison 2011 12 gewahlt Nach der Saison traten sowohl Martin Steinegger als auch Sebastien Bordeleau vom Spitzeneishockey zuruck Kampf um die Playoffs Bearbeiten Zum zweiten Mal in Folge seit dem Wiederaufstieg erreichte der EHC Biel trotz dem kleinsten Budget aller NLA Mannschaften in der Saison 2012 13 die Playoffs Wie in der vorherigen Saison sicherten sich die Bieler in der letzten Qualifikationsrunde gegen den EV Zug den letzten Playoff Platz vor dem EHC Kloten Der EHC Biel trat im Viertelfinal gegen den Qualifikationssieger Fribourg Gotteron an und egalisierte als erste Mannschaft seit der Einfuhrung der Playoffs im Jahre 1986 eine Best of Seven Serie in welcher es zu Ungunsten der Mannschaft 0 3 stand und erzwang ein siebtes Spiel Wahrend der Playoffs musste der EHC Biel verletzungsbedingt auf bis zu neun Spieler verzichten Zum ersten Mal seit dem Wiederaufstieg platzierten sich mit Jacob Micflikier Marc Antoine Pouliot und Tyler Seguin drei Bieler Spieler unter den 20 besten Scorern der regularen Saison Wahrend des Lockouts der NHL spielten mehrere NHL Grossen bei verschiedenen Mannschaften auf Schweizer Eis Zwischen September bzw Oktober 2012 bis Ende Dezember 2012 spielten Tyler Seguin von den Boston Bruins und Patrick Kane von den Chicago Blackhawks fur den EHC Biel Die Saison 2013 14 gestaltete sich fur den EHC Biel schwieriger als in den vorangegangenen Jahren Aufgrund gewichtiger Abgange in der Defensive allen voran Torhuter Reto Berra der in die National Hockey League wechselte entschied sich die Clubleitung mit dem Ruckkehrer Brendan Bell wieder fur einen auslandischen Verteidiger Zusammen mit den Kanadiern Ahren Spylo Ryan MacMurchy und Matt Ellison sollte der vorzeitige Ligaerhalt erneut angestrebt werden Ellison erwies sich jedoch als Fehlverpflichtung und musste den EHC Biel bereits nach sieben Spielen verlassen Als Ersatz wurde mit Eric Beaudoin ein weiterer Ruckkehrer verpflichtet Nach einem guten Start in die Saison wurden die Resultate der Seelander schlechter worauf die Klubleitung mit der Verpflichtung des US Amerikaners Chris Bourque und des Schweden Dragan Umicevic ein Zeichen setzen wollte Den vorletzten Platz in der Tabelle verhinderten die beiden neuen Auslander aber nicht In der neu eingefuhrten Zwischenrunde anderte sich nichts mehr an der Tabellenlage und so musste der EHC Biel gegen die Rapperswil Jona Lakers im Playoutfinal um den Ligaerhalt kampfen Die Serie ging mit 2 4 verloren Die Mannschaft von Trainer Kevin Schlapfer kampfte darauf in der Ligaqualifikation gegen den EHC Visp um den Ligaerhalt Trotz des Einsatzes der NHL Legende Alexei Kowaljow bei Visp setzte sich der EHC Biel am Ende mit 4 1 Siegen durch und sicherte somit den Ligaerhalt In der Saison 2014 15 qualifizierte sich der EHC Biel zum dritten Mal innert vier Jahren fur die Playoffs und musste sich dem Qualifikationssieger ZSC Lions nach sieben Spielen im Viertelfinal geschlagen geben 2015 16 Bearbeiten Die Hauptrunde der NLA Saison 2015 16 schloss der EHCB als Tabellenletzter ab in der Abstiegsrunde belegte man einen der beiden letzten Platze und musste somit in den Final gegen die SCL Tigers Diese Serie verlor Biel mit 2 4 3 sodass man als Teilnehmer der Ligaqualifikation feststand Da NLB Meister HC Ajoie aber seinen Verzicht erklarte blieb Biel kampflos in der NLA 4 2016 17 Bearbeiten Im November 2016 trennte sich der Verein von Cheftrainer Kevin Schlapfer nachdem es unter seiner Leitung zuvor aus zehn Spielen neun Niederlagen gegeben hatte Doch mit Schlapfer geht mehr als ein Trainer Er war der Klub schrieb die Neue Zurcher Zeitung anlasslich der Trennung 5 Schlapfer hatte den EHC Biel jahrelang als Spieler Sportchef und dann als Trainer gepragt und war bei der Anhangerschaft sehr beliebt 6 Nachwuchstrainer Mike McNamara ubernahm interimistisch das Amt des Cheftrainers Mitte Dezember 2016 entschied die Geschaftsleitung des Clubs dem Kanadier das Amt bis Saisonende 2016 17 zu ubertragen 7 McNamara fuhrte das Team aus der Krise und souveran in die Playoffs der EHCB war nach der regularen Saison auf Rang 8 platziert 8 Daraufhin sprach ihm die Klubleitung das Vertrauen aus und stattete ihn mit einem Vertrag fur die folgende Saison aus 9 In den Playoff Viertelfinals trafen die Bieler auf den Kantonsrivalen SC Bern Die Berner hatten die Qualifikation als Sieger beendet dementsprechend klein wurde die Chance auf ein Weiterkommen eingeschatzt Dies bestatigte sich der EHC Biel verlor die Serie mit 1 4 und schied somit aus Kurz nach dem Ausscheiden gab der EHC Biel die Ubernahme der Stars of Sports AG bekannt Damit hatte der EHC Biel nun die Exklusivrechte im Bereich der Gastronomie in der Tissot Arena 10 2017 18 Bearbeiten Zur neuen Saison wurde der Davoser Nachwuchs Trainer Anders Olsson verpflichtet der damit die Nachfolge von Dino Stecher antrat 11 Von 25 Heimspielen in der Qualifikation wurden 17 gewonnen schliesslich erreichte Biel den dritten Rang Im Herbst wies jedoch noch wenig auf eine so erfolgreiche Saison hin Nach einem erfolgversprechenden Saisonstart folgte eine Serie ungenugender Leistungen Ende November 2017 wurde Cheftrainer McNamara abgesetzt zuvor hatte es eine Serie von vier Spielen mit nur einem Sieg gegeben 12 Der Finne Antti Tormanen trat die Nachfolge an 13 Unter Sportchef Martin Steinegger und dem neu verpflichteten Finnen Tormanen schafften die Seelander den Turnaround und waren ab Dezember bis zum Ende der Qualifikation die erfolgreichste Mannschaft der National League In den Playoffs traf der EHCB im Viertelfinal auf den HC Davos und bezwang die Bundner mit 4 2 Siegen Im Halbfinal hatten die Bieler gegen den HC Lugano lange die Uberhand mussten sich den Tessinern aber letztlich geschlagen geben Seit 2018 Bearbeiten Auf die Saison 2018 19 hin verpflichtete der EHC Biel unter anderem den aus der NHL bereits erfahrenen finnischen Verteidiger Anssi Salmela welcher bereits sechs WM Teilnahmen vorweisen konnte und 2011 Weltmeister wurde Mit Damien Brunner dem langjahrigen Schweizer Nationalspieler mit NHL Erfahrung wurde auch der Angriff wesentlich verstarkt Erstmals seit dem Aufstieg verliess per Ende der Vorsaison kaum ein Schlusselspieler den Verein und das Team spielte eine solide Saison Die Playoff Qualifikation war nie gross in Frage gestellt und die Qualifikation wurde auf dem 4 Rang beendet Im Viertelfinal wurde der HC Ambri Piotta mit 4 1 Siegen bezwungen 14 Im Halbfinal unterlagen die Bieler dem SC Bern in der Serie mit 3 4 15 In der Saison 2022 23 erreichte der EHC Biel unter Trainer Antti Tormanen zum ersten Mal seit Einfuhrung der Playoffs den Playoff Final 16 Die Qualifikation beendete der EHC Biel punktgleich mit dem Geneve Servette HC auf dem zweiten Rang Der Playoff Final ging nach sieben Spielen mit 3 4 verloren und Geneve Servette HC wurde zum ersten Mal Meister Spielstatten Bearbeiten nbsp Eisstadion Biel 1973 2015 Innenansicht nbsp Eisstadion Biel 1973 2015 Stehplatztribune Das Eisstadion Biel wurde 1973 auf Anregung des Vereinsprasidenten Willy Gassmann in Biel Bozingen erbaut Es war eines der grossten und modernsten Stadien der Schweiz In den Meisterzeiten war es mit 9 411 Zuschauern zweimal ausverkauft und auch sonst uberdurchschnittlich ausgelastet in der Saison 1980 81 mit durchschnittlich 7 784 Zuschauern In der ersten Saison nach dem Aufstieg 2007 08 in die NLA besuchten 5 015 Zuschauer die Spiele im Bieler Eisstadion welches Platz sechs der hochsten Zuschaueraufkommen in der Schweizer NLA bedeutete Wahrend der Jahre in der Nationalliga B ging die Zuschauerzahl auf rund 2 500 pro Spiel zuruck in den Playoffs war das Stadion deutlich besser gefullt Am 14 April 2006 Ligaqualifikationsspiel EHC Biel HC Fribourg Gotteron war das Bieler Eisstadion nach elf Jahren erstmals wieder ausverkauft dies aber nur mit 7 000 Zuschauern da aufgrund des Alters des Eisstadions und der veranderten Sicherheitsbestimmungen nicht mehr als 9 411 Zuschauer zugelassen waren In den darauffolgenden Saisons war das Eisstadion jeweils bei einzelnen Spielen wahrend der Ligaqualifikationsspiele SCL Tigers EHC Basel Lausanne HC und wahrend der Playoff Halbfinalspiele der NLB 2007 08 gegen den HC Ajoie ausverkauft nbsp Tissot Arena Biel ab 2015 Innenansicht nbsp Tissot Arena Biel ab 2015 Stehplatztribune Seit dem Wiederaufstieg in die NLA im Fruhjahr 2008 war das Stadion bei mehreren Spielen gegen den Kantonsrivalen Bern in den zwei Ligaqualifikationen gegen den Lausanne HC und in den Derbys gegen Fribourg Gotteron bis auf den letzten Platz besetzt Bis zum Jahre 1958 spielte der EHC Biel auf einer offenen Eisbahn mit Natureis im Bieler Gurzelenquartier In den spaten 1950er Jahren wurde der EHC Biel popularer und hatte einen regeren Zuschauerzuspruch Somit erwies sich die Natureisbahn als zu klein und am 21 November 1958 wurde die neu gebaute Kunsteisbahn Langfeld vor 5 000 Zuschauern anlasslich eines Freundschaftsspiels gegen den Schweizer Meister EHC Arosa eroffnet Obwohl nun auf Kunsteis gespielt wurde und Tribunen um das Stadion errichtet worden waren war das Stadion noch nicht gedeckt Im September 2015 wurde die Tissot Arena eroffnet 17 Mit diesem neuen Stadion wollte man dem erhohten Zuschauerstrom der National League A den neuen Sicherheitsanforderungen und den veranderten Bedurfnissen der Zuschauer gerecht werden Die Tissot Arena umfasst ein Eishockey und ein Fussballstadion sowie eine Curlinghalle und ein Einkaufszentrum und steht direkt an der Autobahn A5 in Biel Bozingen Das Eishockeystadion bietet seit der Saison 2022 23 neu eine Zuschauerkapazitat von 6562 Platzen zuvor 6521 davon 4400 Sitzplatze 18 Bieler Fans BearbeitenEs gibt verschiedene Fanclubs welche den Verein bei jedem Spiel unterstutzen Diese sind alle im Dachverband Tribune Sud welcher alle in der Stehplatzkurve anwesenden Fans sowie Gruppierungen vereinen soll zusammengeschlossen Die wichtigsten sind die Ultra Gruppierungen Insieme Bienna und Ultima Ratio Zudem gibt es noch die traditionellen Fanclubs wie den Seeschwalbe Fanclub den Bully Goal Fanclub und die Curva Sud Centro Des Weiteren gibt es Fangruppierungen wie die Curva Grunstern oder die Curva Ganja Die Stimmung im Stadion wird massgeblich mit Gesangen Choreographien und Anfeuerungsrufen aus der 4 000 Zuschauer fassenden Bieler Stehplatzkurve der so genannten Tribune Sud beeinflusst Wie in der ganzen zweisprachigen Stadt Biel spiegelt sich der Bilinguismus auch auf der Stehplatztribune des Eisstadions wider Die Fangesange sind teils in franzosischer teils in deutscher Sprache Wenn der EHC Biel in Fuhrung liegt den Gegner dominiert oder unter Druck setzt ist von der Tribune Sud stets der typische Sprechgesang Ici c est Bienne ici c est Bienne zu horen Wahrend der Playoffs der Saison 2006 07 wurde ein alter Brauch aus der NLA Zeit und der damit verbundenen Derbys gegen den SC Bern wieder erweckt In jeder Serie wurde ein Fisch Forelle durch einen der Zuschauer aufs Eis geworfen welcher dem EHC Biel Gluck bringen sollte Rivalitaten Bearbeiten Eine besondere Fan Rivalitat besteht zu den Fans der Vereine EHC Olten Fribourg Gotteron SCL Tigers und SC Bern 19 Die Spiele gegen diese Mannschaft enthalten aufgrund ihres Derby Charakters meist eine besondere Brisanz und ziehen viele Zuschauer an Spieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 15 September 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort35 Finnland nbsp Harri Sateri G 29 Dezember 1989 2022 Toijala Finnland36 Schweiz nbsp Joren van Pottelberghe G 5 Juni 1997 2020 Zug Schweiz71 Schweiz nbsp Yanik Burren D 28 Januar 1997 2023 Bern Schweiz98 Schweiz nbsp Luca Christen D 16 September 1998 20229 Schweiz nbsp Noah Delemont D 7 Februar 2002 2021 Biel Schweiz29 Schweiz nbsp Beat Forster D 2 Februar 1983 2017 Herisau Schweiz77 Schweiz nbsp Robin Grossmann D 17 August 1987 2021 Dintikon Schweiz75 Russland nbsp Alexander Jakowenko D 22 Februar 1998 2021 Qaraghandy Kasachstan50 Schweden nbsp Viktor Loov D 16 November 1992 2021 Sodertalje Schweden22 Finnland nbsp Ville Pokka D 3 Juni 1994 2023 Tornio Finnland27 Schweiz nbsp Yannick Rathgeb D 24 Oktober 1995 2015 Langenthal Schweiz18 Schweiz nbsp Yanick Stampfli D 23 Marz 2000 2020 Schweiz96 Schweiz nbsp Damien Brunner A RW 9 Marz 1986 2018 Oberlunkhofen Schweiz17 Schweiz nbsp Jeremie Bartschi RW 7 September 2002 2020 Schweiz10 Schweiz nbsp Luca Cunti C 4 Juli 1989 2019 Zurich Schweiz47 Schweiz nbsp Ian Derungs W 31 Dezember 1999 2023 Frauenfeld Schweiz92 Schweiz nbsp Gaetan Haas C C 31 Januar 1992 2021 Bonfol Schweiz20 Finnland nbsp Aleksi Heponiemi F 9 Januar 1999 2023 Tampere Finnland43 Schweiz nbsp Luca Hischier F 16 Februar 1995 2021 Naters Schweiz16 Osterreich nbsp Fabio Hofer RW 23 Januar 1991 2020 Lustenau Osterreich89 Schweiz nbsp Tino Kessler RW 1 Mai 1996 2019 Weesen Schweiz73 Schweiz nbsp Mike Kunzle LW 26 Dezember 1993 2018 Zurich Schweiz19 Schweden nbsp Jesper Olofsson W 7 April 1992 2022 Ornskoldsvik Schweden25 Finnland nbsp Toni Rajala W 29 Marz 1991 2016 Parkano Finnland57 Schweiz nbsp Liekit Reichle F 23 Januar 2003 2023 Zurich Schweiz37 Schweiz nbsp Mattheo Reinhard C 26 Juni 2004 2022 Worben Schweiz76 Finnland nbsp Jere Sallinen LW 26 Oktober 1990 2021 Espoo Finnland28 Schweiz nbsp Elvis Schlapfer C 13 Marz 2001 2019 Schweiz7 Schweiz nbsp Ramon Tanner C 28 August 1999 2018 Appenzell SchweizTrainerstab 2023 24 20 Tatigkeit Name Geburtsdatum Im Team seit GeburtsortCheftrainer Finnland nbsp Petri Matikainen 7 Januar 1967 2023 Savonlinna FinnlandCo Trainer Finnland nbsp Juha Vuori 31 Marz 1975 2023 Ulvila FinnlandTorhutertrainer Schweiz nbsp Italien nbsp Marco Streit 7 Dezember 1975 2013 Koniz SchweizRekorde Bearbeiten Abkurzungen TW Torhuter V Verteidiger S Sturmer noch aktiver Spieler Die 10 erfolgreichsten NLA Auslander Bearbeiten Name Position Spiele Tore Assists Punkte Punkte pro SpielNormand Dupont S 262 267 257 524 2Richmond Gosselin S 155 169 139 308 1 99Serge Martel S 77 65 63 128 1 66Daniel Poulin V 249 165 202 367 1 47Ramil Juldaschew S 84 81 41 122 1 45Barry Jenkins S 56 40 37 77 1 38Steve Latinovich S 82 67 43 110 1 34Bob Lindberg S 104 72 61 133 1 28Walerij Schyrjajew V 66 36 42 78 1 18Gaston Gingras V 55 22 31 53 0 96 Reihenfolge nach Punkten pro Spiel Spieler min 1 Saison beim EHC Biel Die 10 treuesten Spieler nach Jahren Stand 12 September 2019 Bearbeiten Name Position Spiele davon NLA davon NLB JahreMathieu Tschantre S 854 542 312 2000 2020 20 21 Olivier Anken TW 628 628 0 1976 1994 18 Jakob Kolliker V 368 368 0 1970 19841989 92 17 Serge Meyer V 585 54 531 1996 2010 14 Sven Schmid V 563 212 351 1986 19891991 2002 14 Cyrill Pasche S 533 54 479 1992 20022004 2007 13 Gilles Dubois S 453 348 103 1985 951998 2001 13 Beat Cattaruzza V 398 398 0 1983 1995 12 Willy Kohler S 359 359 0 1982 1992 10 Bjorn Schneider V 310 180 130 1989 19951999 2003 10 Daniel Dubois V 278 278 0 1975 1985 10 Weitere vereinsinterne Rekorde Bearbeiten Beste Statistik wahrend der Zugehorigkeit zum EHC BielKategorie Name AnzahlMeiste Punkte in der NLA Normand Dupont 524 PunkteMeiste Tore Normand Dupont 267 ToreMeiste Assists in der NLA Normand Dupont 257 AssistsMeiste Punkte in der NLA in einer Saison Normand Dupont 90 Punkte in 38 Spielen 2 37 PpS Meiste Tore in der NLA in einer Saison Richmond Gosselin 52 Tore in 38 Spielen 1 37 TpS Meiste Jahre Mathieu Tschantre 20 JahreMeiste Spiele insgesamt Olivier Anken 628 SpieleMeiste Spiele in der NLA Olivier Anken 628 SpieleMeiste Spiele in der NLB Serge Meyer 446 SpieleStand Ende Saison 2010 11 22 23 24 NHL Spieler wahrend der Lockouts Bearbeiten Name Saison Liga Spiele Tore Assists Punkte Punkte pro Spiel StrafminutenChris Chelios 1994 95 NLA 3 0 3 3 1 4Ben Clymer 2004 05 NLB 19 12 13 25 1 32 30Tyler Wright 2004 05 NLB 19 11 12 23 1 21 48Tyler Seguin 2012 13 NLA 29 25 15 40 1 38 24Patrick Kane 2012 13 NLA 20 13 10 23 1 15 6Chronologische Reihenfolge Gesperrte Trikotnummern Bearbeiten 12 Mathieu Tschantre 25 30 Olivier Anken 26 Platzierungen seit 1974 75 Bearbeiten nbsp Spielgeschehen Saison 2005 06 nbsp Spielgeschehen Saison 2005 06Saison Liga Platzierung Qualifikation Playoff1974 75 NLB 1 Platz Meister NLB Aufstieg NLA1975 76 NLA 2 Platz keine ausgetragen1976 77 NLA 3 Platz keine ausgetragen1977 78 NLA 1 Platz Schweizer Meister1978 79 NLA 3 Platz keine ausgetragen1979 80 NLA 4 Platz keine ausgetragen1980 81 NLA 1 Platz Schweizer Meister1981 82 NLA 5 Platz Meisterrunde1982 83 NLA 1 Platz Schweizer Meister1983 84 NLA 5 Platz Meisterrunde1984 85 NLA 5 Platz Meisterrunde1985 86 NLA 5 Platz Playoff verpasst1986 87 NLA 6 Platz Playoff verpasst1987 88 NLA 5 Platz Playoff verpasst1988 89 NLA 6 Platz Viertelfinal1989 90 NLA 3 Platz Halbfinal1990 91 NLA 7 Platz Viertelfinal1991 92 NLA 8 Platz Viertelfinal1992 93 NLA 8 Platz Viertelfinal1993 94 NLA 10 Platz Playout1994 95 NLA 10 Platz Abstieg1995 96 NLB 7 Platz Viertelfinal1996 97 NLB 8 Platz Viertelfinal1997 98 NLB 2 Platz Final1998 99 NLB 4 Platz Halbfinal1999 00 NLB 5 Platz Halbfinal2000 01 NLB 2 Platz Final2001 02 NLB 6 Platz Viertelfinal2002 03 NLB 3 Platz Halbfinal2003 04 NLB 1 Platz Meister NLB2004 05 NLB 2 Platz Halbfinal2005 06 NLB 1 Platz Meister NLB2006 07 NLB 2 Platz Meister NLB2007 08 NLB 1 Platz Meister NLB Aufstieg NLA2008 09 NLA 12 Platz Ligaqualifikation2009 10 NLA 9 Platz Ligaqualifikation2010 11 NLA 9 Platz 1 Playout Runde2011 12 NLA 8 Platz Playoff Viertelfinal2012 13 NLA 8 Platz Playoff Viertelfinal2013 14 NLA 11 Platz Ligaqualifikation2014 15 NLA 8 Platz Playoff Viertelfinal2015 16 NLA 12 Platz Playout Final2016 17 NLA 8 Platz Playoff Viertelfinal2017 18 NLA 3 Platz Playoff Halbfinal2018 19 NLA 4 Platz Playoff Halbfinal2019 20 NLA 5 Platz COVID bedingt keine Playoffs2020 21 NLA 7 Platz Pre Playoffs2021 22 NLA 6 Platz Playoff ViertelfinalInformationen zu den Platzierungen aus hockeyfans ch 27 und 40 Jahre EHC Biel Bienne 28 Bekannte ehemalige Trainer BearbeitenTschechoslowakei nbsp Frantisek Vanek 1976 1980 Kanada nbsp Kent Ruhnke 1981 1984 Rumanien 1965 nbsp Ștefan Ionescu 1984 1988 Kanada nbsp Kim Collins 2004 2007 Danemark nbsp Heinz Ehlers 2007 2009 Schweiz nbsp Kevin Schlapfer 2010 2016 Nachwuchs Bearbeiten nbsp Logo EHC Biel Bienne SpiritDer Nachwuchs ist unter der EHC Biel Bienne Spirit AG 29 welche am 16 Juni 2003 als Nachwuchsorganisation des EHC Biel gegrundet wurde organisiert und umfasst im Moment etwa 113 Nachwuchsspieler im Alter zwischen 6 und 18 Jahren die in 10 Mannschaften aufgeteilt sind Die Elite Junioren gehoren aber weiterhin zur EHC Biel Sport AG Die strikte Trennung des Nachwuchses vom Profibereich war eine Forderung des Schweizerischen Eishockeyverbandes nach dem Abstieg 1994 95 aus der NLA und den darauffolgenden finanziellen Schwierigkeiten des EHC Biel Der EHC Biel konnte schon mehrfach von diesen eigenen Nachwuchsspielern profitieren und viele fruhere Nachwuchsspieler spielen bei anderen Eishockeyclubs in der NLA Dies sind in letzter Zeit z B die Schweizer Nationalspieler Patrick von Gunten Philipp Rytz und Martin Steinegger sowie der fruhere NHL Spieler Michel Riesen Clubwappen BearbeitenAm Anfang war das Clubwappen das Wappen der Stadt Biel Erst in den 1970er Jahren wurde fur den EHC Biel ein eigenes Clubwappen entworfen Es wurde bis heute mehrfach abgeandert so wurde in der Saison 1994 95 das Bieler Logo durch das Einfugen eines Pinguins verandert womit der Verein sich an die nordamerikanischen NHL Vereine anpassen wollte was bis heute bei vielen Vereinen gangig ist Das Vorbild fur den Pinguin waren die damals sehr erfolgreichen Pittsburgh Penguins Spater wurde der Pinguin allerdings wieder aus dem Wappen entfernt Seitdem wird das Maskottchen von einem Grossteil der Bieler Fans unweigerlich mit dem Abstieg 1994 95 in die NLB verbunden und ist deshalb auch nie wieder beim EHC Biel aufgetaucht Typisch fur alle bisherigen Clubwappen sind die zwei gekreuzten Beile aus dem Stadtwappen Biels nbsp Bis Mitte 1970er Jahre nbsp 1975 1985 nbsp Ab 1985 nbsp Ende 1980 Anfang 1990 nbsp Mitte 1990er Jahre nbsp 1994 95 nbsp 1995 2011 nbsp Ab 2011 nbsp 2015 2017 nbsp Ab 2017Einlauftrikot BearbeitenSeit geraumer Zeit ist es beim EHC Biel Tradition dass das Einlauftrikot wie bei anderen Klubs auch gesponsert wird aber stets einen starken Zusammenhang mit dem EHC Biel aufweist So tritt der EHC Biel beim Einlaufen nicht wie viele andere Clubs mit einem reinen Werbetrikot auf Bis zur Saison 2007 08 wurde das Einlauftrikot von Tourismus Biel Bienne gesponsert Seit der Saison 2008 09 wird es vom Fanclub Seeschwalbe bereitgestellt nbsp Einlauftrikot 2008 09 nbsp Einlauftrikot 2009 10 Anlasslich Jubilaum 70 Jahre EHC Biel Literatur BearbeitenEugen Kunzle Hans Kung 40 Jahre EHC Biel Bienne 1939 1979 Gassmann Biel 1981 Beat Moning 75 Jahre EHC Biel Gassmann Biel 2014 ISBN 978 3 906124 09 4 Klaus Zaugg Eishockey Habegger Derendingen diverse Jahrgange Werner Schweizer Jurg Vogel Klaus Zaugg Eiszeiten Das Jahrhundert des Schweizer Eishockeys Schwanden Kilchberg 1999 ISBN 978 3 9520363 9 6 Klaus Zaugg Slapshot Hockey Guide IMS Marketing Bern diverse Jahrgange Weblinks Bearbeiten nbsp Commons EHC Biel Sammlung von Bildern Website des EHC Biel Portrat auf der Website der National LeagueEinzelnachweise Bearbeiten Website des EHC Biel a b c Werner Schweizer Klaus Zaugg Torrianis Erben Schwanden Verlag Kilchberg 1993 ISBN 3 9520363 1 5 S 30 Sommerferien fur die SCL Tigers Biel muss noch den NLB Final abwarten In Watson Abgerufen am 21 November 2016 Simon Strimer Damit bleibt Biel oben Ajoie holt den NLB Titel In Blick ch 1 April 2016 abgerufen am 21 November 2016 Daniel Germann Zerbrochenes Gluck In Neue Zurcher Zeitung 14 November 2016 abgerufen am 21 November 2016 Kein Vertrauen mehr in Kult Trainer Schlapfer In Der Bund 15 November 2016 abgerufen am 21 November 2016 Mike McNamara bleibt EHCB Headcoach EHC Biel Bienne 2016 archiviert vom Original am 14 Dezember 2016 abgerufen am 14 Dezember 2016 6 3 Die Playoff Qualifikation ist geschafft In Bieler Tagblatt 17 Februar 2017 archiviert vom Original am 4 Marz 2017 abgerufen am 3 Marz 2017 Mike McNamara bleibt EHCB Headcoach In Bieler Tagblatt 2 Marz 2017 archiviert vom Original am 4 Marz 2017 abgerufen am 3 Marz 2017 EHC Biel erwirbt Stars of Sports AG In Bieler Tagblatt 6 Marz 2017 archiviert vom Original am 19 Mai 2017 abgerufen am 25 April 2017 Anders Olsson wird Assistenztrainer in Biel In Berner Zeitung 22 Marz 2017 abgerufen am 15 Juni 2017 EHC Biel setzt Trainer Mike McNamara ab In Berner Zeitung 25 November 2017 Antti Tormanen neuer EHCB Headcoach EHC Biel 11 Dezember 2017 SC Bern EHC Biel Bienne 4 3 Swiss Ice Hockey Federation 9 April 2019 abgerufen am 25 September 2019 SC Bern Servette Geneve HC 4 2 Swiss Ice Hockey Federation 21 Marz 2019 abgerufen am 25 September 2019 Der EHC Biel sichert sich das Ticket fur den Playoff Final EHC Biel 5 April 2023 abgerufen am 17 April 2023 Stadtentwicklung Biel PDF 12 9 MB Stadt Biel abgerufen am 21 November 2016 Portrait In www tissotarena ch Abgerufen am 21 November 2016 Bittere Derby Niederlage gegen den SC Bern EHC Biel 3 November 2018 Team EHC Biel abgerufen am 17 April 2023 Statistiken von Mathieu Tschantre Saison 2022 23 In hockeyfans ch NLA Ruckblick 1975 1995 Redaktionelle Beilage zu Bieler Tagblatt Nr 206 2008 Website von eurohockey com Website von bov ch Mathieu Tschantres Trikot hangt nun unter dem Hallenendach In sport ch 5 November 2021 abgerufen am 22 November 2021 Sein Trikot hangt nun unter dem Stadiondach EHC Biel ehrt seine Torhuterlegende Olivier Anken In Bieler Tagblatt 23 Oktober 2015 archiviert vom Original am 28 Oktober 2015 abgerufen am 4 Marz 2017 Website von hockeyfans ch Informationsportal zum Schweizer Eishockey Eugen Kunzle Hans Kung 40 Jahre EHC Biel Bienne 1939 1979 Verlag W Gassmann AG Biel 1981 Website des EHC Biel Bienne Spirit AG Clubs der Schweizer National League in der Saison 2023 24 HC Ajoie HC Ambri Piotta SC Bern EHC Biel HC Davos HC Fribourg Gotteron Geneve Servette HC EHC Kloten Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers SC Rapperswil Jona Lakers EV Zug ZSC Lions nbsp Dieser Artikel wurde am 23 Januar 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title EHC Biel amp oldid 237739106