www.wikidata.de-de.nina.az
Der HC Davos ist ein Schweizer Eishockeyclub aus Davos im Kanton Graubunden der in der National League spielt Der HCD ist mit 31 Titeln Rekordmeister Der Klub tragt seine Heimspiele im Eisstadion Davos in Davos Platz aus ein architektonisch aussergewohnlicher Holzbau HC DavosGrosste ErfolgeSchweizer Meister 1926 1927 1929 1935 1937 1948 1950 1958 1960 1984 1985 2002 2005 2007 2009 2011 2015 Spengler Cup Sieger 1927 1933 1936 1938 1941 1943 1951 1957 1958 2000 2001 2004 2006 2011Schweizer Vizemeister 1925 1936 1949 1956 1957 1959 1982 1986 1998 2003 2006VereinsinformationenGeschichte Hockey Club Davos seit 1921 Standort Davos Kanton Graubunden SchweizVereinsfarben blau gelbLiga National LeagueSpielstatte Eisstadion DavosKapazitat 6 795 Platze davon 3 395 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Marc GianolaCheftrainer Josh HoldenKapitan Andres AmbuhlSaison 2022 23 5 Platz Playoff Viertelfinal Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Die 50er 60er und 70er 1 3 Die 80er 1 4 Die 90er 1 5 2000er 1 6 Ab 2010 2 Fans 2 1 Rivalitaten 3 Kader der Saison 2023 24 4 Meistermannschaften 4 1 2001 02 4 2 2004 05 4 3 2006 07 4 4 2008 09 4 5 2010 11 4 6 2014 15 5 Bekannte ehemalige Spieler 5 1 Gesperrte Trikotnummern 6 Trainerchronik 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten 1918 erfolgte die Grundung des ersten Hockey Clubs Davos durch Kurt Wust als Schuler und Gasteclub Der eigentliche Hockey Club Davos wurde 1921 durch Paul Putzi Muller gegrundet ein Jahr spater nahm der Verein das erste Mal an der Schweizer Meisterschaft teil Durch die Durchfuhrung des ersten Turniers um den Spengler Cup der von Carl Spengler gestiftet wurde wurde 1923 der Grundstein fur eines der bedeutendsten Club Turniere gelegt 1926 gewann der HC Davos erstmals die Schweizer Meisterschaft 1948 gewann der HC Davos die 20 Schweizer Meisterschaft das Davoser Eisstadion wurde modernisiert und bekam die ersten ein Meter hohen Banden die auch bei den Olympischen Spielen in St Moritz verwendet wurden 1950 gewann der HC Davos erneut die Schweizer Meisterschaft und einer der Stars der damaligen Zeit Bibi Torriani beendete seine Karriere In den folgenden Jahren gelang es dem HCD mehrfach den Spengler Cup zu gewinnen Die 50er 60er und 70er Bearbeiten In der Saison 1959 60 gelang es der Mannschaft des HC Davos wieder Schweizer Meister zu werden allerdings musste das letzte Spiel mangels Eis im Hallenstadion in Zurich ausgetragen werden Die Davoser Kunsteisbahn wurde daraufhin am 26 Dezember 1960 mit dem Meisterschaftsspiel Davos Zurcher SC feierlich eroffnet Neun Jahre spater zur Saison 1969 70 muss der HC Davos den Gang in die Nationalliga B antreten Wahrend dieser Spielzeit wurde Toni Morosani erneut Prasident des HCD und die Davoser Mannschaft verpasste den Wiederaufstieg um einen Rang Der HC Davos verblieb uber mehrere Jahre in der Nationalliga B in der Spielzeit 1978 79 kehrte der HC Davos mit Spielertrainer Cadieux in die Nationalliga A zuruck Im darauffolgenden Jahr wurde die Kunsteisbahn in Davos uberdacht und der HCD erreichte den dritten Platz in der Meisterschaft Die 80er Bearbeiten Wahrend der Saison 1980 81 musste der amerikanische Trainer Brooks gehen und Wadel Durst fuhrte den HCD zum Klassenerhalt beendete nach diesem Jahr aber seine Karriere Am 26 Dezember 1981 erfolgte die Einweihung der Eissporthalle mit dem Spiel HC Davos verstarkt gegen den Kolner EC 1984 erreichte der HC Davos erneut den Titel des Schweizer Meisters und wiederholte diesen Erfolg im folgenden Jahr 1986 verlor der HCD den ersten Playoff Final der Geschichte im Schweizer Eishockey gegen den HC Lugano 1987 erreichten die Davoser den dritten Rang in der Meisterschaft 1988 wurden sie vierter In diesen Jahren wurden die Abgange von Leistungstragern infolge fehlender Finanzen nicht ersetzt 1989 stieg der Verein zum zweiten Mal in die Nationalliga B ab Die 90er Bearbeiten 1990 stieg der HC Davos in die 1 Liga ab Unter dem neuen Vorstand mit Werner Kohler als Prasident und mit Lance Nethery als Trainer wurde ein Neubeginn eingeleitet Das Turnier um den Spengler Cup fand damals das erste Mal ohne den gastgebenden HC Davos statt der EHC Kloten vertrat die Bundner In der Saison 1992 93 gelang der Wiederaufstieg in die Nationalliga A Die langjahrigen Spieler Jacques Soguel Daniele Paganini und Richi Bucher beendeten ihre sportliche Karriere 1991 In der folgenden Saison wurde der Trainer Mats Waltin aus Schweden verpflichtet 1994 95 erreichte der HCD in der Qualifikationsrunde den vierten Rang Der erste Play off Gegner war Fribourg Gotteron gegen die die Davoser zweimal in Fribourg gewannen aber drei Heimspiele verloren und aus den Play offs ausschieden Dafur erreichten die Davoser erneut den Final um den Spengler Cup das allerdings Farjestad BK mit 3 0 gewann In der folgenden Spielzeit gelang dem HCD in der Qualifikationsrunde der funfte Rang und scheiterte in der ersten Play off Runde am EV Zug Nach der Saison verliess Mats Waltin Davos der durch den neuen Trainer Arno Del Curto ersetzt wurde Dieser setzte in seiner ersten Spielzeit bei den Bundnern die drei Auslander Ken Yaremchuk Walerij Schyrjajew und Sergei Petrenko ein um das Saisonziel Halbfinal zu erreichen In der Saison 1997 98 beendete der HCD die Qualifikationsrunde auf dem dritten Rang und kam nach vier Siegen gegen den HC Lugano und weiteren vier Siegen gegen HC Fribourg Gotteron in den Final Im sechsten Play off Spiel wurde der EV Zug erstmals Schweizer Meister und der HC Davos Vize Meister Im folgenden Jahr erreichte die Mannschaft des HCD den sechsten Platz in der Qualifikationsrunde und scheiterte am ersten Play off Gegner HC Lugano Das Team Canada gewann dieses Jahr den Spengler Cup gegen den HC Davos Auch 2000 schaffte der HCD die Play off Qualifikation schied aber nach funf Spielen gegen die ZSC Lions in der ersten Runde aus 2000er Bearbeiten nbsp HCD vs Fribourg GotteronZur Spielzeit 2000 01 hin verpflichtete der HC Davos die Torhuter Petter Ronnquist und Lars Weibel sowie die Sturmer Kevin Miller USA Pat Falloon und Lonny Bohonos beide aus Kanada um das Saisonziel Play off Qualifikation zu erreichen Dieses Ziel wurde mit einem dritten Platz in der Hauptrunde erreicht allerdings scheiterte das Team in der ersten Runde der Play offs mit 0 4 am SC Bern Mit einem kaum veranderten Kader ging es in die nachste Spielzeit neu im Team waren lediglich der Tscheche Josef Marha und die Schweizer Bjorn Christen und Benjamin Winkler Im Herbst gesellten sich noch die aus Amerika zuruckgekehrten Reto von Arx und Michel Riesen dazu Nach der Hauptrunde Qualifikation stand der Verein auf Platz eins der Tabelle und besiegte in den Play offs zunachst den SC Bern mit 4 2 im Anschluss die Kloten Flyers 4 2 und in den Finalspielen die ZSC Lions 4 0 Damit gewann der HC Davos erneut die Schweizer Meisterschaft Nach der Meistersaison 2001 02 gab es im Kader des HC Davos keine grossen Anderungen Beat Equilino beendete seine Karriere und Rene Muller wechselte ins Trainermetier und kam sporadisch noch zu Einsatzen in der 1 Mannschaft in die Claudio Neff im Herbst vom HC Ambri Piotta zuruckkehrte Es wurde die Saison der zweiten Platze Der HCD verlor den Final des Spengler Cup gegen das Team Canada beendete die Qualifikationsrunde der NLA auf dem zweiten Platz hinter den ZSC Lions und verlor den Play off Final nach einer 2 0 Fuhrung gegen den HC Lugano mit 4 2 Im Verlauf der Saison 2003 04 verliessen Schlusselspieler wie Lonny Bohonos den Club ausserdem gab es Probleme im Finanz und Managementbereich Das Team erreichte in der Qualifikationsrunde den vierten Platz und schied in den Play offs im Viertelfinal gegen die ZSC Lions aus 2 4 in der Serie Der Zuschauerdurchschnitt fiel um 20 Prozent einzig beim Spengler Cup waren die Tribunen voll Der HCD erreichte den Final des Cups und verlor dieses wie im Vorjahr gegen das Team Canada Um die Lizenz fur die nachste Spielzeit zu sichern wurde eine Task Force gegrundet die eine finanzielle Konsolidierung erreichte und damit die NLA Lizenz fur die folgende Saison erhielt nbsp HCD vs Team Canada am Spengler Cup 2006In der Saison 2004 05 gewann der HC Davos den Spengler Cup im Final gegen den HC Sparta Prag und errang den 27 Schweizer Meistertitel in einer Finalserie uber funf Spiele 4 1 gegen die ZSC Lions Zu den Baumeistern des Erfolgs gehorten die bewahrten HCD Stammspieler genauso wie der neue Torhuter Jonas Hiller Auszeichnung als Aufsteiger des Jahres und die zwei Nr 1 Drafts der NHL Joe Thornton und Rick Nash sowie der dritte NHL Crack Niklas Hagman die aufgrund des NHL Lockouts in Europa spielten Fur das Meisterdouble reichte es in der folgenden Saison nicht der HC Lugano setzte sich in den Playoffs durch Beim European Champions Cup in Sankt Petersburg fuhrte Arno Del Curto sein Team auf den dritten Rang Beim Spengler Cup brillierte die russische Mannschaft von Metallurg Magnitogorsk wahrend der HCD das Turnier auf dem vierten Platz beendete In der Saison 2006 07 gewann der HCD seinen 14 Spengler Cup bei dem auch der dritte Nr 1 Draft der NHL Alexandre Daigle massgeblich dazu beteiligt war Im Final der 80 Auflage des Turniers wurde das Team Canada mit 3 2 besiegt Am 9 April 2007 gewann der HCD nach sieben Finalspielen gegen den SC Bern erneut den Titel des Schweizer Meisters Robin Leblanc erzielte im letzten Drittel das einzige und entscheidende Tor fur die Bundner 2008 drehten die Davoser in den Viertelfinals die Serie gegen den EV Zug nach einem 3 0 Ruckstand und zogen ins Halbfinal ein Dort war jedoch Schluss gegen die ZSC Lions 2009 startete der in der Qualifikation viertplatzierte HC Davos in den Playoffs gegen den HC Lugano Funf der ersten sechs Spiele gingen in die Verlangerung Im siebten Spiel besiegte der HC Davos die Tessiner mit 7 1 und zog in den Halbfinal ein wo die Blau Gelben auf Fribourg Gotteron trafen Nach einem 1 3 Ruckstand drehten die Bundner die Serie zu ihren Gunsten und zogen in den Final der Playoffs ein Am 13 April 2009 setzte sich der HCD im siebten Spiel der Finalserie gegen die Kloten Flyers durch und wurde zum 29 Mal Schweizermeister nbsp Fans des HCDAm Ende der Qualifikationsrunde der Saison 2009 10 stand der HC Davos auf dem vierten Tabellenplatz Im Playoffviertelfinal kam es zur Finalreprise gegen die Kloten Flyers Der HC Davos entschied die ersten beiden Heimspiele fur sich verlor aber das dritte Spiel in der heimischen Vaillant Arena mit 1 3 Auswarts in Kloten gelang ihnen kein Sieg und so schied der HCD im Viertelfinal mit 4 2 aus Ab 2010 Bearbeiten Der HCD gewann in der Saison 2010 11 einen weiteren Schweizer Meistertitel im Final gegen die Kloten Flyers Total 4 2 in Spielen Sie gewannen das letzte Spiel mit 3 2 in Kloten Dies nachdem die Bundner zuvor knapp den Qualifikationssieg errungen hatten und sowohl in den Viertelfinals 4 0 gegen Fribourg Gotteron als auch im Halbfinal 4 0 gegen den EV Zug stark aufspielten In der Saison 2011 12 verpasste der HC Davos einen erneuten Qualifikationssieg trotz Punktgleichheit mit dem EV Zug aufgrund einer hoheren Anzahl verlorener Direktbegegnungen So begannen die Davoser als Zweitplatzierte die Playoffs wo sie im Viertelfinal am spateren Meister aus Zurich scheiterten Die ZSC Lions gewannen die Serie mit 4 0 Immerhin gewann der HCD in dieser Saison zum 15 Mal den Spengler Cup durch einen 3 2 Sieg im Final gegen Dinamo Riga Die folgende Saison war vor allem durch einen erneuten NHL Lockout gepragt So war es moglich dass die Stars vom letzten Lockout wieder nach Davos zuruckkehrten Joe Thornton und Rick Nash konnten jedoch trotzdem nicht verhindern dass der HCD um die Playoff Qualifikation kampfen musste Auch die weitere Verstarkung durch Loui Eriksson von den Dallas Stars reichte nicht fur den Kampf um Spitzenplatze Letztlich sicherte sich der HCD durch einen starken Schlussspurt den funften Platz der Qualifikation In den Viertelfinals hiess der Gegner erneut ZSC Lions nach einer 3 1 Fuhrung verlor der HC Davos die Serie mit 3 4 und somit zum allerersten Mal uberhaupt ein 7 Spiel seit der Einfuhrung der Best of Seven Playoffs Auf die Saison 2013 14 hin gab es grosse Veranderungen so kehrte Andres Ambuhl nach Davos zuruck wahrend Josef Marha und Petr Taticek nach vielen Jahren den HCD verliessen Die Saison startete stark und die Davoser grussten im Oktober noch von der Tabellenspitze Gegen Ende der Saison hin sturzte der HCD aber noch auf den 6 Platz ab und traf somit in den Playoffs auf die Kloten Flyers Der HC Davos verlor diese Serie mit 2 4 und musste somit das 3 Ausscheiden im Viertelfinal hintereinander hinnehmen Ausserdem beendete auf Ende Saison der langjahrige Davoser Stammspieler und Captain Sandro Rizzi seine Karriere und mehrere arrivierte Spieler verliessen den HCD Ersetzt wurden diese durch junge Talente In der Saison 2014 15 beendete der HC Davos die Hauptrunde der National League A nur auf dem funften Platz setzte sich dann aber in den Playoffs in der Viertelfinalserie gegen Den EV Zug und in der Halbfinalserie gegen den SC Bern durch Die Finalserie gewann der HC Davos schliesslich mit 4 1 gegen die ZSC Lions und gewann damit zum 31 Mal die Schweizer Meisterschaft 1 In der Saison 2015 16 schloss der HCD die Qualifikation als zweitbeste Mannschaft ab in den folgenden Playoffs schied man im Halbfinal gegen den spateren Meister SC Bern aus 2016 17 stand man erneut unter den besten vier Mannschaften nachdem die Qualifikation auf dem funften Platz beendete wurde verpasste den Einzug in den Final aber in der Serie gegen Zug 2 4 Siege Eine Besonderheit der Saison war dass Trainer del Curto auf ein sehr junges Torhuterduo Gilles Senn und Joren van Pottelberghe gesetzt und damit den Umbruch auf dieser Position eingeleitet hatte 2 2017 wurde der ehemalige Spieler Marc Gianola CEO des HC Davos In der Saison 2017 18 schied Davos im Playoff Viertelfinal gegen Biel 2 4 Siege aus so fruh war der HCD seit 2014 nicht mehr in der Meisterrunde gescheitert 3 Im November 2018 trat Arno Del Curto nach 22 Jahren im Amt und sechs Meistertiteln mit dem HCD als Cheftrainer zuruck 4 Nachfolger wurde Harijs Vitolins 5 nachdem ubergangsweise Michel Riesen eingesprungen war 6 Vitolins blieb bis zum Ende des Spieljahres 2018 19 im Amt 7 im April 2019 wurde Christian Wohlwend als neuer Trainer eingestellt 8 Als Sportlicher Leiter stiess Raeto Raffainer in der Sommerpause 2019 zum HCD Stab 9 2023 stieg der HC Davos mit der Ubernahme des Hockey Team Thurgau in die Women s League ein Seither spielen die HC Davos Ladies in der hochsten Spielklasse im Schweizer Fraueneishockey 10 Fans BearbeitenDer HC Davos hat im Gegensatz zu den meisten anderen NLA Klubs Fans in der ganzen Schweiz 11 Bei Auswartsspielen im Unterland gibt es oft uberdurchschnittliche Zuschauerzahlen und die Gastesektoren sind gut gefullt Erklaren lasst sich dies durch die Beliebtheit von Davos als Feriendestination den sportlichen Erfolg die grosse medialen Prasenz durch den Spengler Cup und die grosse Anzahl im Unterland lebender Bundner 12 Rivalitaten Bearbeiten Eigentliche Rivalitaten oder Derbies hat der HC Davos seit den Abstiegen des EHC Arosa und des EHC Chur nicht mehr einzig der HC Lugano wird von vielen Fans als Erzrivale bezeichnet Jedoch sind Spiele gegen den SC Bern 13 und die ZSC Lions 14 immer besonders gut besucht und werden von vielen Fans als Klassiker bezeichnet Kader der Saison 2023 24 BearbeitenStand 27 September 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort29 Schweiz nbsp Sandro Aeschlimann G 26 Dezember 1994 2019 Zaziwil Schweiz91 Schweiz nbsp Gilles Senn G 1 Marz 1996 2021 Saas Grund Schweiz57 Schweiz nbsp Davyd Barandun D 2 Januar 2000 2017 Sumy Ukraine6 Schweden nbsp Klas Dahlbeck D 6 Juli 1991 2022 Katrineholm Schweden46 Schweiz nbsp Dominik Egli D 20 August 1998 2021 Frauenfeld Schweiz20 Schweiz nbsp Michael Fora D 30 Oktober 1995 2022 Giubiasco Schweiz38 Schweiz nbsp Oliver Heinen D 31 Mai 2000 2019 Schweiz90 Schweiz nbsp Sven Jung D 5 Januar 1995 2014 Oberthal Schweiz88 Schweiz nbsp Tim Minder D 21 Oktober 2002 2021 Weinfelden Schweiz51 Finnland nbsp Kristian Nakyva D 18 November 1990 2023 Helsinki Finnland32 Schweiz nbsp Noah Schneeberger D 23 Mai 1988 2023 Langenthal Schweiz10 Schweiz nbsp Andres Ambuhl C RW 14 September 1983 2013 Davos Schweiz67 Schweden nbsp Leon Bristedt LW 14 Marz 1995 2022 Stockholm Schweden70 Schweiz nbsp Enzo Corvi C 23 Dezember 1992 2012 Chur Schweiz95 Schweiz nbsp Chris Egli LW 19 Marz 1996 2015 Davos Schweiz93 Schweiz nbsp Yannick Frehner RW 21 Februar 1998 2017 Schweiz9 Schweiz nbsp Gian Marco Hammerer F 18 Juni 2002 2021 Davos Schweiz35 Slowakei nbsp Tomas Jurco RW 28 Dezember 1992 2023 Kosice Tschechoslowakei36 Schweiz nbsp Simon Knak W 27 Januar 2002 2021 Zurich Schweiz42 Schweden nbsp Joakim Nordstrom LW 25 Februar 1992 2022 Tyreso Schweden66 Schweiz nbsp Valentin Nussbaumer C 25 September 2000 2021 Delsberg Schweiz13 Finnland nbsp Vereinigte Staaten nbsp Aleksi Peltonen F 8 Juni 1998 2023 Helsinki Finnland81 Schweiz nbsp Raphael Prassl RW 23 November 1997 2021 Zurich Schweiz40 Schweden nbsp Dennis Rasmussen C 3 Juli 1990 2021 Vasteras Schweden44 Tschechien nbsp Matej Stransky RW 11 Juli 1993 2021 Ostrava Tschechien65 Schweiz nbsp Marc Wieser A RW 13 Oktober 1987 2014 Kublis SchweizTrainerstabPos Nat Name Geburtsdatum Im Team seit GeburtsortCheftrainer Kanada nbsp Josh Holden 18 Januar 1978 2023 Calgary Alberta KanadaAssistenztrainer Finnland nbsp Waltteri Immonen 3 April 1967 2019 Helsinki FinnlandAssistenztrainer Kanada nbsp Glen Metropolit 25 Juni 1974 2022 Toronto Ontario KanadaMeistermannschaften BearbeitenAlle Meistermannschaften des HC Davos seit Einfuhrung der Playoffs 1985 86 2001 02 Bearbeiten Torhuter Jonas Hiller Lars WeibelVerteidigung Beat Equilino Beat Forster Joel Frohlicher Marc Gianola Mark Heberlein Andrea Haller Michael Kress Ralph Ott Jan von Arx Benjamin WinklerSturmer Andres Ambuhl Lonny Bohonos Andreas Camenzind Bjorn Christen Patrick Fischer Josef Marha Kevin Miller Rene Muller Claudio Neff Thierry Paterlini Michel Riesen Sandro Rizzi Fabian Sutter Reto von ArxTrainer Arno Del Curto Konstantin Kurashev2004 05 Bearbeiten Torhuter Jonas Hiller Thomas Baumle Florian KindschiVerteidigung Florian Blatter Beat Forster Marc Gianola Silvan Holdener Andrea Haller Michael Kress Arne Ramholt Jan von Arx Benjamin WinklerSturmer Andres Ambuhl Bjorn Christen Peter Guggisberg Niklas Hagman Steivan Hasler Josef Marha Laurent Muller Rick Nash Claudio Neff Michel Riesen Sandro Rizzi Fabian Sutter Joe Thornton Reto von ArxTrainer Arno Del Curto Harold Kreis Rene Muller2006 07 Bearbeiten Torhuter Jonas Hiller Carlo Item Florian KindschiVerteidigung Vaclav Benak Florian Blatter Alexander Chawanow Gian Marco Crameri Andreas Furrer Marc Gianola Andrea Haller Pascal Muller Jan von Arx Benjamin WinklerSturmer Andres Ambuhl Andre Baumann Loic Burkhalter Alexandre Daigle Peter Guggisberg Zbynek Irgl Robin Leblanc Josef Marha Michel Riesen Sandro Rizzi Yves Sarault Petr Taticek Vaclav Varada Reto von Arx Dino Wieser Marc WieserTrainer Arno Del Curto Remo Gross2008 09 Bearbeiten Torhuter Leonardo Genoni Reto BerraVerteidigung Florian Blatter Beat Forster Andreas Furrer Lukas Gerber Marc Gianola Robin Grossmann Lukas Stoop Jan von ArxSturmer Andres Ambuhl Dario Burgler Alexandre Daigle Peter Guggisberg Lee Jinman Robin Leblanc Josef Marha Michel Riesen Sandro Rizzi Petr Sykora Petr Taticek Reto von Arx Dino Wieser Marc WieserTrainer Arno Del Curto Remo Gross2010 11 Bearbeiten Torhuter Leonardo Genoni Remo Giovannini Janick SchwendenerVerteidigung Rene Back Beat Forster Robin Grossmann Samuel Guerra Tim Ramholt Lukas Stoop Ramon Untersander Jan von ArxSturmer Jaroslav Bednar Dario Burgler Peter Guggisberg Mathias Joggi Josef Marha Joel Reymondin Sandro Rizzi Gregory Sciaroni Peter Sejna Janick Steinmann Petr Sykora Petr Taticek Reto von Arx Dino Wieser Marc WieserTrainer Arno Del Curto Remo Gross2014 15 Bearbeiten Torhuter Leonardo Genoni Gilles SennVerteidigung Luca Camperchioli Felicien Du Bois Beat Forster Samuel Guerra Fabian Heldner Sven Jung Simon Kindschi Ville Koistinen Claude Curdin Paschoud Noah Schneeberger Jan von ArxSturmer Marc Aeschlimann Andres Ambuhl Dick Axelsson Enzo Corvi Gregory Hofmann Mauro Jorg Perttu Lindgren Marcus Paulsson Tyler Redenbach Gregory Sciaroni Lukas Sieber Dario Simion Reto von Arx Samuel Walser Dino Wieser Marc WieserTrainer Arno Del Curto Remo GrossBekannte ehemalige Spieler BearbeitenSchweiz nbsp Beat Equilino Schweiz nbsp Jean Ayer Schweiz nbsp Reto Berra Kanada nbsp Lonny Bohonos Schweiz nbsp Richi Bucher Schweiz nbsp Dario Burgler Schweiz nbsp Hans Cattini Schweiz nbsp Ferdinand Cattini Kanada nbsp Alexandre Daigle Tschechien nbsp Radek Dvorak Kanada nbsp Todd Elik Schweden nbsp Loui Eriksson Schweiz nbsp Marc Gianola Schweiz nbsp Peter Guggisberg Finnland nbsp Niklas Hagman Schweiz nbsp Jonas Hiller Schweden nbsp Jonas Hoglund Kanada nbsp Kelly Kisio Vereinigte Staaten nbsp Dan LaCouture Tschechien nbsp Josef Marha Vereinigte Staaten nbsp Kevin Miller Kanada nbsp Rick Nash Kanada nbsp Lance Nethery Schweiz nbsp Nino Niederreiter Finnland nbsp Petteri Nummelin Schweiz nbsp Michel Riesen Schweiz nbsp Sandro Rizzi Schweiz nbsp Jacques Soguel Schweiz nbsp Mark Streit Tschechien nbsp Petr Taticek Kanada nbsp Joe Thornton Schweiz nbsp Richard Torriani Tschechien nbsp Vaclav Varada Schweiz nbsp Jan von Arx Schweiz nbsp Reto von Arx Schweiz nbsp Lars Weibel nbsp Ron WilsonGesperrte Trikotnummern Bearbeiten 5 Marc Gianola 69 Sandro Rizzi 78 Jan von Arx 83 Reto von ArxTrainerchronik BearbeitenSaison Trainer1925 1927 Vereinigte Staaten nbsp Samy Pierce1928 1932 Kanada nbsp Bobby Bell1933 1937 Schweiz nbsp Ferdinand Cattini Schweiz nbsp Hans Cattini Schweiz nbsp Richard Torriani1937 1938 Kanada nbsp Jack Steadman1938 1939 Kanada nbsp Buzz Cronk1940 1946 Schweiz nbsp Ferdinand Cattini Schweiz nbsp Hans Cattini Schweiz nbsp Richard Torriani1946 1947 Kanada nbsp Sunny Hunter1947 1948 Kanada nbsp Wyn Cook1948 1949 Tschechoslowakei nbsp Milan Matous1949 1950 Tschechoslowakei nbsp Josef Malecek1950 1951 Kanada nbsp Red Griffin1951 1952 Kanada nbsp Don Man1952 1953 Kanada nbsp Don Appleton1953 1962 Kanada nbsp Stu Robertson1962 1963 Kanada nbsp Ed Reigle1963 1964 Kanada nbsp Gerry James1964 1965 Kanada nbsp Barry Thorndycraft1965 1968 Tschechoslowakei nbsp Jan Sobotkiewicz1968 1969 Tschechoslowakei nbsp Vaclav Fryzek1969 1971 Schweiz nbsp Richard Torriani1971 1974 Kanada nbsp Wayne Hall1974 1975 Schweiz nbsp Gery Diethelm1975 1976 Kanada nbsp Toby O Brian Schweiz nbsp Gery Diethelm1976 1978 Kanada nbsp Stu Robertson1978 1980 Kanada nbsp Paul Andre Cadieux1980 1981 Vereinigte Staaten nbsp Herb Brooks Schweiz nbsp Walter Durst1981 1982 Vereinigte Staaten nbsp Craig Sarner1982 1985 Schweden nbsp Dan Hober1985 1987 Kanada nbsp Ron Ivany1987 1988 Finnland nbsp Juhani Wahlsten1988 1989 Tschechoslowakei nbsp Jozef Golonka nbsp Ron Wilson Schweiz nbsp Gery Diethelm1989 1990 Schweden nbsp Bengt Ericsson Kanada nbsp Glenn Williamson1990 1992 Kanada nbsp Lance Nethery1992 1996 Schweden nbsp Mats Waltin1996 2018 Schweiz nbsp Arno Del Curto2018 2019 Lettland nbsp Harijs Vitolins2019 2023 Schweiz nbsp Christian Wohlwend2023 Finnland nbsp Waltteri Immonen und Kanada nbsp Glen Metropolitab 2023 Kanada nbsp Josh HoldenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons HC Davos Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Portrat auf der Website der National League Stadioninfos Zuschauerzahlen PalmaresEinzelnachweise Bearbeiten Der HC Davos ist Schweizer Meister Der HC Davos entthront die ZSC Lions auf nzz ch abgerufen am 12 April 2015 Nicola Berger Nationalliga A HC Davos trotz Ausscheiden auf Kurs In Neue Zurcher Zeitung 2 April 2017 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 2 April 2017 https www nzz ch sport biel beendet saison des hc davos ld 1368689 Arno del Curto tritt zuruck Medienmitteilung vom 27 November 2018 Nicht mehr online verfugbar In www hcd ch 27 November 2018 archiviert vom Original am 27 November 2018 abgerufen am 27 November 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hcd ch Dino Kessler Chur Legende wird neuer HCD Trainer In Blick 20 Dezember 2018 abgerufen am 31 Oktober 2022 Witolinsch wird in Davos Nachfolger von Arno Del Curto In tagblatt ch Abgerufen am 31 Oktober 2022 Harijs Vitolins neturpinas darbu Davos kluba 18 April 2019 abgerufen am 31 Oktober 2022 lettisch Archivierte Kopie Memento des Originals vom 19 April 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hcd ch Raeto Raffainer wird neuer HCD Sportchef Nicht mehr online verfugbar 11 Februar 2019 archiviert vom Original am 24 April 2019 abgerufen am 24 April 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hcd ch HC Davos steigt ins Frauen Eishockey ein In hcd ch 13 Dezember 2022 abgerufen am 13 Juni 2023 Der HC Davos ist fur Visp das attraktivste Cup Los In 1815 ch 30 Oktober 2014 abgerufen am 3 August 2019 Die Liebeserklarung an Davos In coopzeitung ch 10 August 2018 abgerufen am 3 August 2019 englisch Die besten HCD SCB Serien der Geschichte Abgerufen am 3 August 2019 mro HCD ZSC alte Rivalitat In nzz ch 30 Marz 2002 abgerufen am 3 August 2019 Clubs der Schweizer National League in der Saison 2023 24 HC Ajoie HC Ambri Piotta SC Bern EHC Biel HC Davos HC Fribourg Gotteron Geneve Servette HC EHC Kloten Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers SC Rapperswil Jona Lakers EV Zug ZSC Lions Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HC Davos amp oldid 237524733