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Joseph Joe Eric Thornton 2 Juli 1979 in London Ontario ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler Der Center bestritt zwischen 1998 und 2022 uber 1700 Partien fur die Boston Bruins San Jose Sharks Toronto Maple Leafs und Florida Panthers in der National Hockey League NHL Er begann seine Profikarriere bei den Bruins die ihn im NHL Entry Draft 1997 an erster Position ausgewahlt hatten Nach etwa acht Jahren in Boston wurde er wahrend der Spielzeit 2005 06 an die Sharks abgegeben wobei er am Ende dieser Saison als bester Scorer die Art Ross Trophy gewann und mit der Hart Memorial Trophy als Most Valuable Player der NHL ausgezeichnet wurde Der Kanadier fuhrte sowohl die Bruins als auch die Sharks als Kapitan an bevor er seine Karriere in Toronto und Florida ausklingen liess Kanada Joe ThorntonGeburtsdatum 2 Juli 1979Geburtsort London Ontario KanadaSpitzname Big Joe Jumbo JoeGrosse 193 cmGewicht 107 kgPosition CenterNummer 97Schusshand LinksDraftNHL Entry Draft 1997 1 Runde 1 Position Boston BruinsKarrierestationen1993 1994 Elgin Middlesex Chiefs1994 1995 St Thomas Stars1995 1997 Sault Ste Marie Greyhounds1997 2005 Boston Bruins2004 2005 HC Davos2005 2020 San Jose Sharks2020 2021 Toronto Maple Leafs2021 2022 Florida PanthersThornton erzielte deutlich uber 1000 Scorerpunkte so belegte er mit seinen 1539 Punkten zum Zeitpunkt seines Karriereende Rang zwolf in der ewigen Scorerliste der NHL In puncto absolvierte Spiele ubertrafen sogar nur funf Akteure seine 1714 Einsatze Zugleich halt er bei den Sharks eine Reihe von Franchise Rekorden Mit der kanadischen Nationalmannschaft gewann er jeweils die Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2010 sowie bei den World Cups of Hockey 2004 und 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Jugend 1 2 Boston Bruins 1997 2005 1 3 San Jose Sharks 2005 2020 1 4 Toronto und Florida 2020 2022 1 5 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 Personliches 5 WeblinksKarriere BearbeitenJugend Bearbeiten Thornton spielte zunachst bis 1995 in Juniorenmannschaften nahe seinem Geburtsort Zur Saison 1995 96 schloss er sich den Sault Ste Marie Greyhounds aus der Ontario Hockey League OHL an Mit 76 Punkten in 66 Spielen wurde er am Ende seiner ersten Saison zum Rookie des Jahres der OHL und der CHL ernannt Seine zweite und letzte Spielzeit fur die Greyhounds verlief fur ihn ahnlich erfolgreich In diesem Jahr sammelte er 122 Punkte in nur 59 Spielen Neben der Nominierung ins All Star Team der Liga galt Thornton auch als einer der aussichtsreichsten Kandidaten fur eine fruhe Ziehung im NHL Entry Draft 1997 Letztlich wurde der Kanadier gleich als Gesamterster des Drafts von den Boston Bruins gezogen noch vor seinem spateren Teamkollegen Patrick Marleau Thornton erfullte damit die Erwartungen als hochstgehandelter Draft Pick der drei kanadischen Juniorenligen Boston Bruins 1997 2005 Bearbeiten Nach einer sportlich enttauschenden Saison 1996 97 der Bruins verpflichteten sie ihr Talent gleich zu Beginn der folgenden Spielzeit 1997 98 Thornton damals 18 Jahre alt konnte die in ihn gesteckten Hoffnungen mit mageren sieben Punkten aus 55 Spielen jedoch in keiner Weise erfullen trotzdem erreichte Boston die erste Runde der Playoffs In den folgenden drei Spielzeiten konnte der Center seine Punktausbeute bis auf 71 Punkte steigern die Bruins verpassten dabei aber in zwei Spielzeiten die Qualifikation fur die Playoffs In der Saison 2001 02 stagnierte Thorntons Punktausbeute erstmals seit seinem Debut in der National Hockey League NHL dafur verbesserte er selbige aber in der Saison 2002 03 um ganze 30 auf 101 Punkte Es war zugleich seine beste Saison im Trikot des Traditionsteams und wurde mit der Berufung ins NHL Second All Star Team belohnt Auch die folgende Spielzeit verbrachte der Kanadier in Boston dabei ging seine Punkteproduktion aber wieder deutlich zuruck und die Mannschaft schied wie in den vergangenen zwei Jahren mit einem in den Playoffs abermals enttauschenden Thornton als Mannschaftskapitan in der ersten Runde aus nbsp Thornton im Trikot der San Jose SharksDie Spielzeit 2004 05 verbrachte Thornton aufgrund des NHL Lockouts beim HC Davos in der Schweizer Nationalliga A NLA wo er auf Rick Nash 2002 ebenfalls an Position 1 gedraftet und den Finnen Niklas Hagman traf Die drei NHL Stars waren massgeblich am 27 Schweizer Meistertitel des HC Davos beteiligt und fuhrten das Team auch zum Gewinn des prestigetrachtigen Spengler Cups Thornton wurde am Ende der Saison als Most Valuable Player der Nationalliga A geehrt San Jose Sharks 2005 2020 Bearbeiten Vor der Saison 2005 06 verlangerte Thornton seinen Vertrag in Boston um drei Jahre mit einem Gesamtsalar von 19 8 Millionen US Dollar obwohl er zunachst nicht dort bleiben wollte und andere Teams bereits Kontakt mit dem Management der Bruins aufgenommen hatten Trotz der Verlangerung des Vertrages und dem Aspekt dass Thornton zu dieser Zeit der mit Abstand beste Scorer seines Teams war kam es am 30 November 2005 zu einem sogenannten Blockbuster Trade Thornton wurde von den Boston Bruins gegen Verteidiger Brad Stuart Center Wayne Primeau und den Deutschen Marco Sturm von den San Jose Sharks eingetauscht Mit der Verpflichtung Thorntons verbesserten sich die Sharks abrupt was auch an Thorntons 14 Punkten in seinen ersten sechs Spielen fur das neue Team lag Zudem fand er in Jonathan Cheechoo einen Partner mit dem er sich auf Anhieb blind auf dem Eis verstand Cheechoo erzielte in dieser Saison 56 Tore und erhielt die begehrte Maurice Rocket Richard Trophy fur den besten Torschutzen der Liga Thornton kronte seine 125 Punkte Saison mit dem Gewinn der Art Ross Trophy fur den besten Scorer der Liga und der Hart Memorial Trophy fur den Most Valuable Player obwohl er nach lediglich 23 absolvierten Begegnungen von Boston 33 Punkte nach San Jose 92 Punkte transferiert worden war Er ist somit der erste und bislang auch einzige Spieler der Topscorer wurde wahrend der Saison aber das Team gewechselt hat Zudem wurde er ins NHL First All Star Team berufen Die Playoffs liefen erstmals in der Karriere des Kanadiers ahnlich erfolgreich wie die regulare Saison In nur elf Spielen mit den Sharks erzielte er halb so viele Punkte wie mit den Bruins in 35 Spielen nbsp Thornton wahrend der Saison 2006 07In der Saison 2006 07 knupfte Thornton trotz kleiner Verletzungen zu Saisonbeginn nahtlos an die Leistungen des Vorjahres an was dazu fuhrte dass er hinter Sidney Crosby die meisten Punkte aller NHL Spieler sammelte Zudem stellte er fur die Sharks neue Franchise Rekorde in den Kategorien Punkte und Assists auf Mit seinem 90 Saisonassist am 5 April 2007 schaffte er als dritter Spieler in der Geschichte der NHL nach Wayne Gretzky und Mario Lemieux in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten 90 oder mehr Tore vorzubereiten In der Sommerpause verlangerte das Management seinen 2008 auslaufenden Vertrag um drei Jahre bis 2011 Dieses Vertrauen zahlte Thornton im Spieljahr 2007 08 zuruck und war neben Torhuter Jewgeni Nabokow der beste und bestandigste Spieler im Saisonverlauf Zwar konnte er nur 96 Scorerpunkte darunter 67 Vorlagen verbuchen war damit aber mit grossem Abstand der wiederholt erfolgreichste Angreifer der Nordkalifornier Am 8 April 2011 erzielte er in seinem 994 NHL Spiel in der regularen Saison ein Tor gegen die Phoenix Coyotes und erreichte als 78 Spieler in der Geschichte der NHL die Marke von 1000 Punkten Aufgrund des abermaligen Lockouts in der Saison 2012 13 kehrte er im September 2012 zum HC Davos zuruck Im Verlauf der folgenden Jahre gingen die personlichen Statistiken des Kanadiers sukzessive zuruck so erreichte er in der Spielzeit 2015 16 zuletzt einen Punkteschnitt von 1 0 pro Spiel Zudem gab er das Amt des Mannschaftskapitans an Joe Pavelski ab Seine Zeit in Kalifornien war jedoch insgesamt von sportlichem Erfolg gepragt so gewannen die Sharks mehrfach ihre Pacific Division und waren regelmassig in den Playoffs vertreten Dort gelang nach Teilnahmen am Conference Finale in den Jahren 2004 2010 und 2011 schliesslich in den Playoffs 2016 erstmals der Einzug ins Endspiel um den Stanley Cup Dort unterlag man allerdings den Pittsburgh Penguins mit 2 4 Toronto und Florida 2020 2022 Bearbeiten Nach der Spielzeit 2019 20 wurde der auslaufende Vertrag des Kanadiers in San Jose nicht erneut verlangert sodass er sich als Free Agent den Toronto Maple Leafs anschloss und dort einen Einjahresvertrag unterzeichnete Kurz zuvor wurde zudem bekannt dass er bis zum noch unklaren Start der Folgesaison 2020 21 erneut fur den HC Davos in der Schweiz auflaufen wird Nach einem Jahr in Toronto in dem das Team bereits in der ersten Runde der Playoffs scheiterte wechselte er im August 2021 in gleicher Art und Weise zu den Florida Panthers Dort wurde sein auslaufender Vertrag im Sommer 2022 nicht verlangert bevor er im Oktober 2023 schliesslich offiziell das Ende seiner aktiven Karriere verkundete Insgesamt hat Thornton 1714 NHL Partien bestritten und wurde damit zum Zeitpunkt seines Karriereendes nur von funf Akteuren in der Ligahistorie ubertroffen Marleau Howe Messier Jagr und Francis In der ewigen Scorerliste platzierte er sich derweil mit 1539 Punkten auf Rang zwolf International Bearbeiten Auf internationalem Parkett lief Thornton bei insgesamt sieben Turnieren fur die kanadische Nationalmannschaft auf davon einmal im Juniorenbereich Erstmals trat Thornton bei der Junioren Weltmeisterschaft 1997 in der Schweiz international in Erscheinung als er mit dem Team nach einem 2 0 Finalsieg uber das US amerikanische Team die Goldmedaille erringen konnte In sieben Partien verbuchte der damals 17 jahrige vier Scorerpunkte Bei seinem ersten Turnier im Seniorenbereich der Weltmeisterschaft 2001 in Deutschland enttauschte die kanadische Mannschaft mit einem funften Platz und auch der Center blieb mit zwei Punkten aus sechs Spielen eher blass Eine deutliche Steigerung zeigte Thornton drei Jahre spater beim World Cup of Hockey 2004 als der Gewinn der Goldmedaille gelang und er sechs Punkte in sechs Spielen zum Titelgewinn beisteuerte Bei der Weltmeisterschaft 2005 in Osterreich prasentierte sich der Kanadier abermals verbessert Aufgrund seiner 16 Scorerpunkte in neun Begegnungen wurde er zum wertvollsten Spieler des Turniers gewahlt Gemeinsam mit den Flugelsturmern Rick Nash und Simon Gagne fuhrte er die Kanadier bis ins Endspiel konnte dort die 0 3 Niederlage gegen Tschechien aber nicht verhindern und musste sich mit der Silbermedaille begnugen Durch die Leistungen im Nationaltrikot bei der vorangegangenen Weltmeisterschaft und dem World Cup of Hockey wurde er auch fur die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin nominiert wo er als einer der Schlusselspieler des Teams galt Er erzielte in sechs Spielen jedoch nur ein einziges Tor und prasentierte sich wie viele seiner Teamkollegen unter Normalform wodurch die Mannschaft fruhzeitig im Viertelfinale scheiterte Dennoch erhielt der Sturmer im Sommer 2009 als einer von 46 Akteuren eine Einladung ins vorbereitende Trainingscamp fur die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver Am 30 Dezember wurde seine zweite Olympiateilnahme bestatigt Ebenso nahmen seine beiden Sturmkollegen Patrick Marleau und Dany Heatley fur Kanada am Turnier teil mit denen er eine Angriffsreihe bildete Thornton sammelte in sieben Turnierspielen lediglich zwei Scorerpunkte gewann am Ende der Olympischen Winterspiele aber die Goldmedaille Ausserdem vertrat er sein Heimatland beim World Cup of Hockey 2016 und gewann mit dem Team auch dort die Goldmedaille Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1996 OHL All Rookie Team 1996 Emms Family Award 1996 CHL All Rookie Team 1996 CHL Rookie of the Year 1997 OHL Second All Star Team 1997 CHL Second All Star Team 1997 CHL Top Draft Prospect Award 2002 Teilnahme am NHL All Star Game 2003 Teilnahme am NHL All Star Game 2003 NHL Second All Star Team 2004 Teilnahme am NHL All Star Game 2004 Spengler Cup Gewinn mit dem HC Davos 2005 Schweizer Meister mit dem HC Davos 2005 Wertvollster Spieler der Nationalliga A 2006 Art Ross Trophy 2006 Hart Memorial Trophy 2006 NHL First All Star Team 2007 Teilnahme am NHL All Star Game 2008 Teilnahme am NHL All Star Game 2008 NHL Second All Star Team 2009 Teilnahme am NHL All Star Game 2016 NHL Second All Star Team 2023 Sperrung der Trikotnummer 19 durch die Sault Ste Marie GreyhoundsInternational Bearbeiten 1997 Goldmedaille bei der World U 17 Hockey Challenge 1997 Goldmedaille bei der Junioren Weltmeisterschaft 2004 Goldmedaille beim World Cup of Hockey 2005 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2005 Topscorer der Weltmeisterschaft 2005 Bester Vorlagengeber der Weltmeisterschaft 2005 Wertvollster Spieler der Weltmeisterschaft 2010 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2016 Goldmedaille beim World Cup of HockeyKarrierestatistik Bearbeiten nbsp Thornton beim TorjubelRegulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1993 94 Elgin Middlesex Chiefs Ontario Minor 67 83 85 168 451993 94 St Thomas Stars OHA B 6 2 6 8 21994 95 St Thomas Stars OHA B 50 40 64 104 531995 96 Sault Ste Marie Greyhounds OHL 66 30 46 76 51 4 1 1 2 111996 97 Sault Ste Marie Greyhounds OHL 59 41 81 122 123 11 11 8 19 241997 98 Boston Bruins NHL 55 3 4 7 19 6 0 0 0 91998 99 Boston Bruins NHL 81 16 25 41 69 11 3 6 9 41999 00 Boston Bruins NHL 81 23 37 60 82 2000 01 Boston Bruins NHL 72 37 34 71 107 2001 02 Boston Bruins NHL 66 22 46 68 127 6 2 4 6 102002 03 Boston Bruins NHL 77 36 65 101 109 5 1 2 3 42003 04 Boston Bruins NHL 77 23 50 73 98 7 0 0 0 142004 05 HC Davos NLA 40 10 44 54 80 14 4 21 25 292005 06 Boston Bruins NHL 23 9 24 33 6 2005 06 San Jose Sharks NHL 58 20 72 92 55 11 2 7 9 122006 07 San Jose Sharks NHL 82 22 92 114 44 11 1 10 11 102007 08 San Jose Sharks NHL 82 29 67 96 59 13 2 8 10 22008 09 San Jose Sharks NHL 82 25 61 86 56 6 1 4 5 52009 10 San Jose Sharks NHL 79 20 69 89 54 15 3 9 12 182010 11 San Jose Sharks NHL 80 21 49 70 47 18 3 14 17 162011 12 San Jose Sharks NHL 82 18 59 77 31 5 2 3 5 22012 13 HC Davos NLA 33 11 25 36 43 2012 13 San Jose Sharks NHL 48 7 33 40 26 11 2 8 10 22013 14 San Jose Sharks NHL 82 11 65 76 32 7 2 1 3 82014 15 San Jose Sharks NHL 78 16 49 65 30 2015 16 San Jose Sharks NHL 82 19 63 82 54 24 3 18 21 102016 17 San Jose Sharks NHL 79 7 43 50 51 4 0 2 2 02017 18 San Jose Sharks NHL 47 13 23 36 38 2018 19 San Jose Sharks NHL 73 16 35 51 20 19 4 6 10 62019 20 San Jose Sharks NHL 70 7 24 31 34 2020 21 HC Davos NL 12 5 6 11 4 2020 21 Toronto Maple Leafs NHL 44 5 15 20 14 7 1 0 1 22021 22 Florida Panthers NHL 34 5 5 10 10 1 0 0 0 0OHA B gesamt 56 42 70 112 55OHL gesamt 125 71 127 198 174 15 12 9 21 35NHL gesamt 1714 430 1109 1539 1272 187 32 102 134 124NL A gesamt 85 27 74 101 127 14 4 21 25 29International Bearbeiten Vertrat Kanada bei World U 17 Hockey Challenge 1995 U20 Junioren Weltmeisterschaft 1997 Weltmeisterschaft 2001 World Cup of Hockey 2004 Weltmeisterschaft 2005 Olympischen Winterspielen 2006 Olympischen Winterspielen 2010 World Cup of Hockey 2016Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1995 Canada Ontario U17 WHC nbsp 1997 Kanada U20 WM nbsp 7 2 2 4 02001 Kanada WM 5 Platz 6 1 1 2 62004 Kanada World Cup nbsp 6 1 5 6 02005 Kanada WM nbsp 9 6 10 16 42006 Kanada Olympia 7 Platz 6 1 2 3 02010 Kanada Olympia nbsp 7 1 1 2 02016 Kanada World Cup nbsp 6 1 1 2 2Junioren gesamt 7 2 2 4 0Herren gesamt 40 11 20 31 12 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Personliches BearbeitenThornton besitzt neben der kanadischen auch die Staatsburgerschaft der USA seit 2009 sowie der Schweiz seit 2019 Zudem ist er Athletenbotschafter der Entwicklungshilfeorganisation Right To Play Thorntons Cousin Scott Thornton war ebenfalls professioneller Eishockeyspieler Beide spielten in der Saison 2005 06 gemeinsam bei den San Jose Sharks Scott Thornton beendete seine Karriere im Sommer 2008 nach 1020 Einsatzen in der NHL Cody Thornton der Neffe von Joe Thornton spielte zwischen 2010 und 2016 beim EV Landshut Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joe Thornton Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Joe Thornton in der Datenbank der National Hockey League nhl com Joe Thornton bei eliteprospects com englisch Joe Thornton bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Mannschaftskapitane der Boston Bruins nicht vergeben 1924 1927 Lionel Hitchman 1927 1931 George Owen 1931 1932 Dit Clapper 1932 1938 Cooney Weiland 1938 1939 Dit Clapper 1939 1947 Jack Crawford 1947 1950 Milt Schmidt 1950 1955 Ed Sandford 1955 Fernie Flaman 1955 1961 Don McKenney 1961 1963 Leo Boivin 1963 1966 Johnny Bucyk 1966 1967 nicht vergeben 1967 1973 Johnny Bucyk 1973 1977 Wayne Cashman 1977 1983 Terry O Reilly 1983 1985 Ray Bourque amp Rick Middleton 1985 1988 Ray Bourque 1988 2000 Jason Allison 2000 2001 nicht vergeben 2001 2002 Joe Thornton 2002 2005 nicht vergeben 2005 2006 Zdeno Chara 2006 2020 Patrice Bergeron 2021 2023 Brad Marchand seit 2023 Mannschaftskapitane der San Jose Sharks Doug Wilson 1991 1993 Bob Errey 1993 1995 Jeff Odgers 1995 1996 Todd Gill 1996 1998 Owen Nolan 1998 2003 Mike Ricci Vincent Damphousse Alyn McCauley amp Patrick Marleau 2003 2004 Patrick Marleau 2003 2009 Rob Blake 2009 2010 Joe Thornton 2010 2014 nicht vergeben 2014 2015 Joe Pavelski 2015 2019 Logan Couture seit 2019 First Overall Draft Picks der National Hockey League NHL Amateur Draft 1963 Monahan 1964 Gauthier 1965 Veilleux 1966 Gibbs 1967 Pagnutti 1968 Plasse 1969 Houle 1970 Perreault 1971 Lafleur 1972 Harris 1973 Potvin 1974 Joly 1975 Bridgman 1976 Green 1977 McCourt 1978 SmithNHL Entry Draft 1979 Ramage 1980 Wickenheiser 1981 Hawerchuk 1982 Kluzak 1983 Lawton 1984 Lemieux 1985 Clark 1986 Murphy 1987 Turgeon 1988 Modano 1989 Sundin 1990 Nolan 1991 Lindros 1992 Hamrlik 1993 Daigle 1994 Jovanovski 1995 Berard 1996 Phillips 1997 Thornton 1998 Lecavalier 1999 Stefan 2000 DiPietro 2001 Kowaltschuk 2002 Nash 2003 Fleury 2004 Owetschkin 2005 Crosby 2006 Johnson 2007 Kane 2008 Stamkos 2009 Tavares 2010 Hall 2011 Nugent Hopkins 2012 Jakupow 2013 MacKinnon 2014 Ekblad 2015 McDavid 2016 Matthews 2017 Hischier 2018 Dahlin 2019 Hughes 2020 Lafreniere 2021 Power 2022 Slafkovsky 2023 BedardNHL Supplemental Draft 1986 Olson 1987 Jeffrey 1988 McHugh 1989 DePinto 1990 McKee 1991 McLean 1992 Cross 1993 Flinton 1994 McCannAlle Gesamtersten im NHL Amateur Entry Draft Alle Gesamtersten im NHL Supplemental DraftGewinner der Art Ross Trophy Bester Scorer 1918 Malone 1919 Lalonde 1920 Malone 1921 Lalonde 1922 Broadbent 1923 Dye 1924 Denneny 1925 Dye 1926 Stewart 1927 Cook 1928 Morenz 1929 Bailey 1930 Weiland 1931 Morenz 1932 Jackson 1933 Cook 1934 Conacher 1935 Conacher 1936 Schriner 1937 Schriner 1938 Drillon 1939 Blake 1940 Schmidt 1941 Cowley 1942 Hextall 1943 Bentley 1944 Cain 1945 Lach 1946 Bentley 1947 BentleyArt Ross Trophy 1948 Lach 1949 Conacher 1950 Lindsay 1951 Howe 1952 Howe 1953 Howe 1954 Howe 1955 Geoffrion 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Moore 1959 Moore 1960 Hull 1961 Geoffrion 1962 Hull 1963 Howe 1964 Mikita 1965 Mikita 1966 Hull 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Esposito 1970 Orr 1971 Esposito 1972 Esposito 1973 Esposito 1974 Esposito 1975 Orr 1976 Lafleur 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Trottier 1980 Dionne 1981 Gretzky 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Gretzky 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Lemieux 1990 Gretzky 1991 Gretzky 1992 Lemieux 1993 Lemieux 1994 Gretzky 1995 Jagr 1996 Lemieux 1997 Lemieux 1998 Jagr 1999 Jagr 2000 Jagr 2001 Jagr 2002 Iginla 2003 Forsberg 2004 St Louis 2005 2006 Thornton 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 Malkin 2010 H Sedin 2011 D Sedin 2012 Malkin 2013 St Louis 2014 Crosby 2015 Benn 2016 Kane 2017 McDavid 2018 McDavid 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 McDavid 2023 McDavidGewinner der Hart Memorial Trophy 1924 Nighbor 1925 Burch 1926 Stewart 1927 Gardiner 1928 Morenz 1929 Worters 1930 Stewart 1931 Morenz 1932 Morenz 1933 Shore 1934 Joliat 1935 Shore 1936 Shore 1937 Siebert 1938 Shore 1939 Blake 1940 Goodfellow 1941 Cowley 1942 Anderson 1943 Cowley 1944 Pratt 1945 Lach 1946 Bentley 1947 Richard 1948 O Connor 1949 Abel 1950 Rayner 1951 Schmidt 1952 Howe 1953 Howe 1954 Rollins 1955 Kennedy 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Howe 1959 Bathgate 1960 Howe 1961 Geoffrion 1962 Plante 1963 Howe 1964 Beliveau 1965 Hull 1966 Hull 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Esposito 1970 Orr 1971 Orr 1972 Orr 1973 Clarke 1974 Esposito 1975 Clarke 1976 Clarke 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Trottier 1980 Gretzky 1981 Gretzky 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Gretzky 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Gretzky 1990 Messier 1991 Hull 1992 Messier 1993 Lemieux 1994 Fjodorow 1995 Lindros 1996 Lemieux 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Jagr 2000 Pronger 2001 Sakic 2002 Theodore 2003 Forsberg 2004 St Louis 2005 2006 Thornton 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 Owetschkin 2010 Sedin 2011 Perry 2012 Malkin 2013 Owetschkin 2014 Crosby 2015 Price 2016 Kane 2017 McDavid 2018 Hall 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 Matthews 2023 McDavid Normdaten Person LCCN no2011020183 VIAF 168755657 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 9 Marz 2023 PersonendatenNAME Thornton JoeALTERNATIVNAMEN Thornton Joseph Eric vollstandiger Name Big Joe Spitzname Jumbo Joe Spitzname KURZBESCHREIBUNG kanadischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 2 Juli 1979GEBURTSORT London Ontario Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joe Thornton amp oldid 238834496