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Jarome Arthur Leigh Adekunle Tig Junior Elvis Iginla 1 Juli 1977 in Edmonton Alberta ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler Der rechte Flugelsturmer absolvierte zwischen 1996 und 2017 uber 1500 Spiele in der National Hockey League und verzeichnete dabei 1300 Scorerpunkte Den Grossteil seiner Laufbahn verbrachte er bei den Calgary Flames die er knapp zehn Jahre als Kapitan anfuhrte und bei denen er eine Reihe von Franchise Rekorden halt unter anderem fur die meisten Spiele Tore und Scorerpunkte Mit den Flames erreichte er das Stanley Cup Finale 2004 unterlag dort allerdings den Tampa Bay Lightning Seine Trikotnummer 12 ist in Calgary gesperrt Im Herbst seiner Karriere war er zudem fur die Pittsburgh Penguins Boston Bruins Colorado Avalanche und Los Angeles Kings in der NHL aktiv Kanada Jarome IginlaHockey Hall of Fame 2020Geburtsdatum 1 Juli 1977Geburtsort Edmonton Alberta KanadaSpitzname IggyGrosse 188 cmGewicht 93 kgPosition Rechter FlugelSchusshand RechtsDraftNHL Entry Draft 1995 1 Runde 11 Position Dallas StarsKarrierestationen1991 1993 St Albert Raiders1993 1996 Kamloops Blazers1996 2013 Calgary Flames2013 Pittsburgh Penguins2013 2014 Boston Bruins2014 2017 Colorado Avalanche2017 Los Angeles KingsIginla gilt als einer der besten Spieler seiner Generation so gewann er im Jahre 2002 die Art Ross Trophy als bester Scorer und wurde zugleich mit dem Lester B Pearson Award als wertvollster Spieler der NHL geehrt Ausserdem gewann er zweimal die Maurice Richard Trophy als bester Torjager der Liga Ferner ist der Kanadier fur sein soziales Engagement bekannt und erhielt dafur im Jahre 2004 die King Clancy Memorial Trophy und den NHL Foundation Player Award Im Jahr 2020 wurde er mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame ausgezeichnet Mit der kanadischen Nationalmannschaft gewann Iginla jeweils die Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2002 und 2010 sowie beim World Cup of Hockey 2004 Bereits 1997 hatte er mit der kanadischen Auswahl den Weltmeistertitel errungen Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Calgary Flames 1996 2013 1 2 Stationen in Pittsburgh Boston Colorado und LA 2013 2017 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 Personliches 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere Bearbeiten nbsp Iginla beim Warm UpIginlas Mutter ist Kanadierin und sein Vater stammt aus Nigeria aber die Eltern trennten sich bereits fruh nach seiner Geburt und seine Mutter musste ihn alleine grossziehen In seinen jungen Jahren spielte Iginla zuerst Baseball und wechselte erst spater zum Eishockey wo er in den ersten zwei Jahren im Juniorenbereich Torhuter spielte Heute spielt Iginla auf der Position des rechten Flugelsturmers Er gilt aufgrund seiner Kraft sowie hervorragender Stock Schuss und Lauftechnik als einer der weltbesten Eishockeyspieler und als absolute Fuhrungspersonlichkeit Calgary Flames 1996 2013 Bearbeiten nbsp Iginla im Trikot der Flames 2008 Iginla wurde beim NHL Entry Draft 1995 in der ersten Runde an elfter Stelle von den Dallas Stars gezogen aber am 19 Dezember 1995 in einem damals uberraschenden Trade zusammen mit Corey Millen von den Flames verpflichtet die im Gegenzug den Publikumsliebling und Starspieler Joe Nieuwendyk nach Dallas gaben Er gab am 21 April 1996 in einem Play off Spiel gegen die Chicago Blackhawks sein Debut in der NHL wo er auf Anhieb eine Torvorlage beisteuern konnte In seinem zweiten Spiel gelang ihm dann sein erster Torerfolg im Trikot der Flames In der Saison 1996 97 absolvierte Iginla seine erste vollstandige Spielzeit in der NHL Dabei erzielte er 50 Scorerpunkte und erhielt er eine Nominierung fur die Calder Memorial Trophy als bester Rookie innerhalb der NHL welche jedoch letztlich an Bryan Berard ging In der Saison 1998 99 fuhrte er mit 28 Treffern die teaminterne Torwertung der Flames an die mit ihm Anschluss uber eine Vertragsverlangerung verhandeln wollten Nachdem sich beide Seiten zunachst nicht einigen konnten verpasste Iginla den Beginn der Saison 1999 00 ehe man letztlich auf einen neuen Dreijahreskontrakt ubereinkam In den folgenden zwei Spielzeiten konnte er seine Offensivstatistiken jeweils auf 63 bzw 71 Scorerpunkte steigern Seine personlich beste Saison spielte er 2001 02 als er mit 96 Punkten 52 Tore 44 Assists sowohl die Art Ross Trophy als auch die Maurice Richard gewann Zudem erhielt er den Lester B Pearson Award als der wertvollste Spieler der Liga und wurde aufgrund seiner herausragenden Leistungen fur die Olympischen Spiele 2002 nominiert wo er mit Team Canada die Goldmedaille gewann Im Vorfeld der Saison 2002 03 unterschrieb Iginla eine zweijahrige Vertragsverlangerung bei den Flames Der endgultige Aufstieg zum Superstar gelang ihm 2003 04 Iginla hatte mit 73 Punkten 41 Tore 32 Assists in der regularen Saison und 22 Punkten 13 Tore neun Assists in den Play offs massgeblichen Anteil daran dass die Flames erstmals nach acht Jahren wieder die Play offs erreichten und nach 15 Jahren erstmals wieder im Stanley Cup Finale spielten Dort scheiterte er mit seinem Team in einer Serie an den Tampa Bay Lightning Im dritten Spiel der Serie gelang ihm nach einer Schlagerei mit Vincent Lecavalier ein Gordie Howe Hattrick Im Oktober 2003 schrieb er Geschichte als er zum Kapitan der Calgary Flames ernannt wurde denn er war damit der erste Spieler afrikanischer Herkunft der Kapitan eines NHL Teams wurde Die folgende Saison verlief fur den Kanadier erneut sehr erfolgreich mit insgesamt 41 Toren wurde er zusammen mit Ilja Kowaltschuk und Rick Nash bester Torschutze der NHL und erhielt somit zum zweiten Mal in seiner Laufbahn die Maurice Richard Trophy Im Anschluss an die Spielzeit erreichten die Flames erstmals seit acht Jahren wieder die Play offs in denen Iginla 13 Treffer erzielen konnte und damit massgeblich am Finaleinzug seiner Mannschaft beteiligt war Im Dezember 2006 gelang dem Rechtsschutzen im Spiel gegen die Minnesota Wild sowohl das 300 Tor als auch der 600 Scorerpunkt seiner NHL Karriere Die Saison 2006 07 endete fur Iginla mit einer neuen personlichen Bestmarke von 55 erzielten Treffern Die folgende Saison 2007 08 sollte mit insgesamt 98 Scorerpunkten die offensivstarkste in seiner Laufbahn werden Infolgedessen nahm der Kanadier am NHL All Star Game teil und war dabei der Kapitan des Western All Star Team Im November 2007 bestritt er seine 807 Partie im Trikot der Flames und wurde damit zum neuen Rekordspieler der Organisation Im Marz 2008 brach er mit seinem 365 Treffer fur die Flames auch den Torrekord von Theoren Fleury Daruber hinaus erhielt Iginla wahrend der laufenden Saison eine funfjahrige Vertragsverlangerung mit einem kolportierten Jahresgehalt von sieben Millionen US Dollar in Calgary In der Saison 2008 09 erzielte er im Dezember 2008 in der Partie gegen die Chicago Blackhawks seinen 800 Scorerpunkt in der NHL Wenig spater gelangen ihm gegen die Edmonton Oilers zum ersten Mal in seiner Karriere funf Scorerpunkte in einem Spiel Anschliessend wurde er erneut fur das NHL All Star Game nominiert und erzielte dabei bei seiner funften Teilnahme sein erstes Tor Die Saison 2009 10 verlief fur die Flames enttauschend erstmals seit 2003 verpasste man die Play offs Iginla ubernahm daraufhin als Kapitan sowie Leistungstrager die Verantwortung fur das schlechte Abschneiden der Mannschaften und sagte seine 70 Scorerpunkte waren nicht genug gewesen Dennoch gelangen ihm in der abgelaufenen Spielzeit der 900 Scorerpunkt sowie das 1000 NHL Spiel seiner Laufbahn Am 6 Marz 2011 erzielte er sein 30 Tor der Saison 2010 11 und avancierte zum zehnten Spieler der NHL Historie der in zehn aufeinander folgenden Spielzeiten mindestens 30 Treffer erzielt hat 1 Am 1 April 2011 erzielte er in seinem 1103 NHL Spiel in der regularen Saison fur die Flames drei Punkte gegen die St Louis Blues und erreichte als 77 Spieler in der Geschichte der NHL die Marke von 1000 Punkten 2 Stationen in Pittsburgh Boston Colorado und LA 2013 2017 Bearbeiten Am 28 Marz 2013 wurde Iginla im Austausch fur Ben Hanowski Kenny Agostino und einem Erstrunden Wahlrecht im NHL Entry Draft 2013 zu den Pittsburgh Penguins transferiert Im Juli 2013 unterzeichnete er einen Einjahresvertrag im Gesamtwert von sechs Millionen US Dollar bei den Boston Bruins Ein Jahr darauf unterschrieb Iginla einen mit 16 Millionen US Dollar dotierten Dreijahres Vertrag bei der Colorado Avalanche 3 Diesen erfullte der Angreifer jedoch nicht da er nach einer schwachen ersten Halfte der Saison 2016 17 im Marz 2017 an die Los Angeles Kings abgegeben wurde Im Gegenzug erhielt Colorado ein erfolgsabhangiges Viertrunden Wahlrecht fur den NHL Entry Draft 2018 und ubernimmt daruber hinaus bis zum Ende seines Vertrages die Halfte von Iginlas Gehalt Nach der Spielzeit 2016 17 erhielt der Angreifer keinen weiterfuhrenden Vertrag in Los Angeles und verkundete schliesslich ein Jahr spater im Juli 2018 das Ende seiner aktiven Karriere 4 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1994 President s Cup Gewinn mit den Kamloops Blazers 1994 Memorial Cup Gewinn mit den Kamloops Blazers 1995 President s Cup Gewinn mit den Kamloops Blazers 1995 Memorial Cup Gewinn mit den Kamloops Blazers 1995 George Parsons Trophy 1996 WHL West First All Star Team 1996 Four Broncos Memorial Trophy 1996 CHL First All Star Team 1997 NHL All Rookie Team 2000 NHL Spieler des Monats Februar 2001 NHL Spieler des Monats November 2002 Teilnahme am NHL All Star Game 2002 Art Ross Trophy 2002 Maurice Rocket Richard Trophy 2002 Lester B Pearson Award 2002 NHL First All Star Team 2003 Teilnahme am NHL All Star Game 2004 Teilnahme am NHL All Star Game 2004 King Clancy Memorial Trophy 2004 Maurice Rocket Richard Trophy gemeinsam mit Rick Nash und Ilja Kowaltschuk 2004 NHL Foundation Player Award 2004 NHL Second All Star Team 2006 NHL Spieler des Monats Dezember 2008 Teilnahme am NHL All Star Game 2008 NHL First All Star Team 2009 Teilnahme am NHL All Star Game 2009 NHL First All Star Team 2009 Mark Messier Leadership Award 2009 NHL Spieler des Monats November 2011 Teilnahme am NHL All Star Game verletzungsbedingte Absage 2012 Teilnahme am NHL All Star Game 2014 NHL Spieler des Monats Marz 2019 Sperrung der Trikotnummer 12 durch die Calgary Flames 2020 Aufnahme in die Hockey Hall of FameInternational Bearbeiten 1996 Goldmedaille bei der Junioren Weltmeisterschaft 1996 Bester Sturmer der Junioren Weltmeisterschaft 1996 All Star Team der Junioren Weltmeisterschaft 1997 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 2002 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2004 Goldmedaille beim World Cup of Hockey 2010 Goldmedaille bei den Olympischen WinterspielenKarrierestatistik Bearbeiten nbsp Iginla im Trikot der Pittsburgh PenguinsRegulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1991 92 St Albert Raiders AMHL 36 26 30 56 22 1992 93 St Albert Raiders AHML 36 34 53 87 20 1993 94 Kamloops Blazers WHL 48 6 23 29 33 19 3 6 9 101994 Kamloops Blazers Memorial Cup 4 0 2 2 41994 95 Kamloops Blazers WHL 72 33 38 71 111 21 7 11 18 341995 Kamloops Blazers Memorial Cup 4 4 2 6 71995 96 Kamloops Blazers WHL 63 63 73 136 120 16 16 13 29 441995 96 Calgary Flames NHL 2 1 1 2 01996 97 Calgary Flames NHL 82 21 29 50 37 1997 98 Calgary Flames NHL 70 13 19 32 29 1998 99 Calgary Flames NHL 82 28 23 51 58 1999 00 Calgary Flames NHL 77 29 34 63 26 2000 01 Calgary Flames NHL 77 31 40 71 62 2001 02 Calgary Flames NHL 82 52 44 96 77 2002 03 Calgary Flames NHL 75 35 32 67 49 2003 04 Calgary Flames NHL 81 41 32 73 84 26 13 9 22 452004 05 vertragslos nicht gespielt wegen Lockout2005 06 Calgary Flames NHL 82 35 32 67 86 7 5 3 8 112006 07 Calgary Flames NHL 70 39 55 94 40 6 2 2 4 122007 08 Calgary Flames NHL 82 50 48 98 83 7 4 5 9 22008 09 Calgary Flames NHL 82 35 54 89 37 6 3 1 4 02009 10 Calgary Flames NHL 82 32 37 69 58 2010 11 Calgary Flames NHL 82 43 43 86 40 2011 12 Calgary Flames NHL 82 32 35 67 43 2012 13 Calgary Flames NHL 82 32 35 67 43 2012 13 Pittsburgh Penguins NHL 31 9 13 22 22 2013 14 Boston Bruins NHL 78 30 31 61 34 12 5 2 7 122014 15 Colorado Avalanche NHL 82 29 30 59 42 2015 16 Colorado Avalanche NHL 82 22 25 47 41 2016 17 Colorado Avalanche NHL 61 8 10 18 54 2016 17 Los Angeles Kings NHL 19 6 3 9 16 AHML gesamt 72 60 83 143 42 WHL gesamt 183 102 134 236 264 56 26 30 56 88NHL gesamt 1554 625 675 1300 1040 81 37 31 68 98International Bearbeiten nbsp Jarome Iginla bei den Olympischen Winterspielen 2010Vertrat Kanada bei Junioren Weltmeisterschaft 1996 Weltmeisterschaft 1997 Olympischen Winterspielen 2002 World Cup of Hockey 2004 Olympischen Winterspielen 2006 Olympischen Winterspielen 2010Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1996 Kanada Jun WM nbsp 6 5 7 12 41997 Kanada WM nbsp 11 2 3 5 22002 Kanada Olympia nbsp 6 3 1 4 02004 Kanada World Cup nbsp 6 2 1 3 22006 Kanada Olympia 7 Platz 6 2 1 3 42010 Kanada Olympia nbsp 7 5 2 7 0Junioren gesamt 6 5 7 12 4Herren gesamt 36 14 8 22 8 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Personliches BearbeitenIginla ist seit 2003 verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jarome Iginla Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jarome Iginla in der Datenbank der National Hockey League nhl com Jarome Iginla bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten torontosun com Iginla joins exclusive club usatoday com Iginla reaches 1 000 points keeps Flames in hunt Jarome Iginla signs with Avalanche ESPN 1 Juli 2014 abgerufen am 9 Juli 2014 englisch Iginla to announce retirement from NHL Abgerufen am 26 Juli 2018 amerikanisches Englisch Mannschaftskapitane der Calgary Flames Brad Marsh 1980 1981 Phil Russell 1981 1983 Lanny McDonald 1983 1989 Doug Risebrough 1983 1987 Jim Peplinski 1984 1989 Tim Hunter 1988 1989 Brad McCrimmon 1989 1990 diverse Kapitane 1990 1991 Joe Nieuwendyk 1991 1995 Theoren Fleury 1995 1997 Todd Simpson 1997 1999 Steve Smith 1999 2000 Dave Lowry 2000 2002 Bob Boughner Craig Conroy 2001 2003 Jarome Iginla 2003 2013 Mark Giordano 2013 2021 Mikael Backlund seit 2023 Co KapitaneGewinner der Art Ross Trophy Bester Scorer 1918 Malone 1919 Lalonde 1920 Malone 1921 Lalonde 1922 Broadbent 1923 Dye 1924 Denneny 1925 Dye 1926 Stewart 1927 Cook 1928 Morenz 1929 Bailey 1930 Weiland 1931 Morenz 1932 Jackson 1933 Cook 1934 Conacher 1935 Conacher 1936 Schriner 1937 Schriner 1938 Drillon 1939 Blake 1940 Schmidt 1941 Cowley 1942 Hextall 1943 Bentley 1944 Cain 1945 Lach 1946 Bentley 1947 BentleyArt Ross Trophy 1948 Lach 1949 Conacher 1950 Lindsay 1951 Howe 1952 Howe 1953 Howe 1954 Howe 1955 Geoffrion 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Moore 1959 Moore 1960 Hull 1961 Geoffrion 1962 Hull 1963 Howe 1964 Mikita 1965 Mikita 1966 Hull 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Esposito 1970 Orr 1971 Esposito 1972 Esposito 1973 Esposito 1974 Esposito 1975 Orr 1976 Lafleur 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Trottier 1980 Dionne 1981 Gretzky 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Gretzky 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Lemieux 1990 Gretzky 1991 Gretzky 1992 Lemieux 1993 Lemieux 1994 Gretzky 1995 Jagr 1996 Lemieux 1997 Lemieux 1998 Jagr 1999 Jagr 2000 Jagr 2001 Jagr 2002 Iginla 2003 Forsberg 2004 St Louis 2005 2006 Thornton 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 Malkin 2010 H Sedin 2011 D Sedin 2012 Malkin 2013 St Louis 2014 Crosby 2015 Benn 2016 Kane 2017 McDavid 2018 McDavid 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 McDavid 2023 McDavidGewinner der King Clancy Memorial Trophy 1988 McDonald 1989 Trottier 1990 Lowe 1991 Taylor 1992 Bourque 1993 Poulin 1994 Graves 1995 Nieuwendyk 1996 King 1997 Linden 1998 Chase 1999 Ray 2000 Joseph 2001 Podein 2002 Francis 2003 Shanahan 2004 Iginla 2005 2006 Kolzig 2007 Koivu 2008 Lecavalier 2009 Moreau 2010 Doan 2011 Weight 2012 Alfredsson 2013 Bergeron 2014 Ference 2015 Zetterberg 2016 Sedin 2017 Foligno 2018 Daniel amp Henrik Sedin 2019 Zucker 2020 Dumba 2021 Rinne 2022 Subban 2023 BacklundGewinner des Mark Messier Leadership Awards Monatliche Preistrager November 2006 Shanahan Dezember 2006 Niedermayer Januar 2007 Crosby Februar 2007 Lecavalier Marz 2007 LuongoJahrliche Preistrager 2007 Chelios 2008 Sundin 2009 Iginla 2010 Crosby 2011 Chara 2012 Doan 2013 Alfredsson 2014 Brown 2015 Toews 2016 Weber 2017 Foligno 2018 Engelland 2019 Simmonds 2020 Giordano 2021 Bergeron 2022 Kopitar 2023 StamkosGewinner der Maurice Rocket Richard Trophy Bester Torschutze 1918 Malone 1919 Cleghorn Lalonde 1920 Malone 1921 Dye 1922 Broadbent 1923 Dye 1924 Denneny 1925 Dye 1926 Stewart 1927 Cook 1928 Morenz 1929 Bailey 1930 Weiland 1931 Conacher 1932 Conacher 1933 Cook 1934 Conacher 1935 Conacher 1936 Conacher Thoms 1937 Aurie Stewart 1938 Drillon 1939 Conacher 1940 Hextall 1941 Hextall 1942 Patrick 1943 Bentley 1944 Bentley 1945 Richard 1946 Stewart 1947 Richard 1948 Lindsay 1949 Abel 1950 Richard 1951 Howe 1952 Howe 1953 Howe 1954 Richard 1955 Geoffrion Richard 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Moore 1959 Beliveau 1960 Horvath Hull 1961 Geoffrion 1962 Hull 1963 Howe 1964 Hull 1965 Ullman 1966 Hull 1967 Hull 1968 Hull 1969 Hull 1970 Esposito 1971 Esposito 1972 Esposito 1973 Esposito 1974 Esposito 1975 Esposito 1976 Leach 1977 Shutt 1978 Lafleur 1979 Bossy 1980 Gare Simmer Stoughton 1981 Bossy 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Kurri 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Lemieux 1990 Hull 1991 Hull 1992 Hull 1993 Mogilny Selanne 1994 Bure 1995 Bondra 1996 Lemieux 1997 Tkachuk 1998 Bondra SelanneMaurice Rocket Richard Trophy 1999 Selanne 2000 Bure 2001 Bure 2002 Iginla 2003 Hejduk 2004 Iginla Kowaltschuk Nash 2005 2006 Cheechoo 2007 Lecavalier 2008 Owetschkin 2009 Owetschkin 2010 Crosby Stamkos 2011 Perry 2012 Stamkos 2013 Owetschkin 2014 Owetschkin 2015 Owetschkin 2016 Owetschkin 2017 Crosby 2018 Owetschkin 2019 Owetschkin 2020 Owetschkin Pastrnak 2021 Matthews 2022 Matthews 2023 McDavidGewinner des NHL Foundation Player Awards 1998 Chase 1999 Ray 2000 Graves 2001 Kolzig 2002 Francis 2003 McCarty 2004 Iginla 2005 2006 Turco 2007 Sakic 2008 Lecavalier Linden 2009 Nash 2010 Miller 2011 Brown 2012 Fisher 2013 Zetterberg 2014 Bergeron 2015 Burns 2016 Giordano 2017 HamonicGewinner des Ted Lindsay Awards bis 2009 Lester B Pearson Award Lester B Pearson Award 1971 Esposito 1972 Ratelle 1973 Esposito 1974 Clarke 1975 Orr 1976 Lafleur 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Dionne 1980 Dionne 1981 Liut 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Lemieux 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Yzerman 1990 Messier 1991 Hull 1992 Messier 1993 Lemieux 1994 Fjodorow 1995 Lindros 1996 Lemieux 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Jagr 2000 Jagr 2001 Sakic 2002 Iginla 2003 Naslund 2004 St Louis 2005 2006 Jagr 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 OwetschkinTed Lindsay Award 2010 Owetschkin 2011 Sedin 2012 Malkin 2013 Crosby 2014 Crosby 2015 Price 2016 Kane 2017 McDavid 2018 McDavid 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 Matthews 2023 McDavid Normdaten Person LCCN no2011087341 VIAF 106700934 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 27 Marz 2023 PersonendatenNAME Iginla JaromeALTERNATIVNAMEN Iginla Jarome Arthur Leigh Adekunle Tig Elvis junior vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 1 Juli 1977GEBURTSORT Edmonton Alberta Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jarome Iginla amp oldid 234491074