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Mats Johan Sundin 13 Februar 1971 in Bromma ist ein ehemaliger schwedischer Eishockeyspieler der im Verlauf seiner aktiven Karriere zwischen 1990 und 2009 fur die Nordiques de Quebec Toronto Maple Leafs und Vancouver Canucks in der National Hockey League auf der Position des Centers gespielt hat Sundin war der erste Europaer der in einem NHL Entry Draft an der ersten Gesamtposition ausgewahlt wurde Im Verlauf seiner Karriere absolvierte er 1346 NHL Spiele in denen er 1349 Scorerpunkte erzielte Zudem war er der am langsten im Amt befindliche und nicht in Nordamerika geborene Mannschaftskapitan eines NHL Teams Auf internationaler Ebene gewann der Schwede die Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2006 sowie die Weltmeisterschaften 1991 1992 und 1998 Im November 2012 wurde er in die Hockey Hall of Fame aufgenommen Schweden Mats SundinHockey Hall of Fame 2012IIHF Hall of Fame 2013Geburtsdatum 13 Februar 1971Geburtsort Bromma SchwedenGrosse 196 cmGewicht 105 kgPosition CenterNummer 13Schusshand RechtsDraftNHL Entry Draft 1989 1 Runde 1 Position Nordiques de QuebecKarrierestationenbis 1989 Nacka HK1989 1990 Djurgardens IF1990 1994 Nordiques de Quebec1994 2008 Toronto Maple Leafs2008 2009 Vancouver Canucks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenSundin begann seine Karriere in der Jugend des mehrfachen schwedischen Meisters Djurgardens IF Nachdem er die Saison 1988 89 beim damaligen Zweitligisten Nacka HK verbracht hatte kehrte er im Sommer 1989 nach Stockholm zum Djurgardens IF zuruck Im gleichen Jahr sicherten sich die Nordiques de Quebec wahrend des NHL Entry Draft 1989 die Transferrechte an dem damals 18 Jahrigen Die Verantwortlichen der Nordiques wahlten ihn als Gesamtersten aus Sundin war damit der erste Europaer der wahrend eines NHL Entry Draft als Gesamterster ausgewahlt wurde In der Saison 1989 90 war seine vorerst letzte Spielzeit in Europa bevor der Angreifer nach Nordamerika in die National Hockey League wechselte Sundin konnte mit Djurgarden zum Abschluss im Jahr 1990 die schwedische Meisterschaft gewinnen Bereits in seiner ersten Saison in der NHL bei den Nordiques de Quebec konnte der Schwede in 80 Ligapartien 59 Scorerpunkte erzielen und war damit hinter Joe Sakic der punktbeste Spieler des Teams Sein erstes NHL Tor erzielte er dabei am 4 Oktober 1990 bei einem Spiel gegen die Hartford Whalers In den folgenden Jahren konnte sich Sundin weiter verbessern und in der Saison 1992 93 in 86 Spielen 118 Mal punkten Dies war seine erfolgreichste Spielzeit in der National Hockey League Sundin wurde ausserdem nach der Saison mit dem Viking Award fur den besten schwedischen Spieler in der NHL ausgezeichnet Diesen Titel konnte er im Jahr 1994 verteidigen Am 28 Juni 1994 wurde Sundin zusammen mit Garth Butcher Todd Warriner und einem Erstrunden Draftpick wahrend des NHL Entry Draft 1994 an die Toronto Maple Leafs abgegeben Die Nordiques de Quebec erhielten im Gegenzug die Spieler Wendel Clark Sylvain Lefebvre und Landon Wilson sowie ebenfalls einen Erstrunden Draftpick des Jahres 1994 nbsp Sundin im Trikot der Toronto Maple LeafsDa die Saison 1994 95 aufgrund des Spielerstreiks teilweise ausfiel verbrachte Sundin die spielfreie Zeit bei seinem Heimatklub Djurgardens IF in Schweden Dort absolvierte er allerdings nur zwolf Spiele und kehrte nach Beendigung des Streiks nach Nordamerika zuruck In Toronto beendete er die laufende Saison Im Jahr 1997 wurde Sundin bei den Toronto Maple Leafs zum Kapitan ernannt Damit war er der erste europaische Kapitan der Maple Leafs Im gleichen Jahr gewann er erneut den Viking Award und wurde nach 1996 zum zweiten Mal fur das NHL All Star Game nominiert Seine ersten Erfolge auf Klubebene konnte Sundin wahrend der Spielzeit 1998 99 erreichen als er mit den Maple Leafs als Zweitplatzierter der Northeast Division nach zwei Jahren wieder in die Play offs einziehen konnte Dort besiegte er mit seinem Team in der ersten Runde zunachst die Philadelphia Flyers und in der zweiten Runde die Pittsburgh Penguins Somit zogen die Maple Leafs in die Conference Finals ein die sie allerdings gegen die Buffalo Sabres verloren Dies war der grosste Erfolg den Sundin mit den Toronto Maple Leafs in seiner Karriere erreichen konnte In den folgenden zwei Spielzeiten 1999 00 und 2000 01 schied er mit seinem Klub bereits in der zweiten Runde der Play offs aus Am 10 Marz 2003 wahrend seiner neunten Spielzeit bei den Toronto Maple Leafs und seiner insgesamt 13 in der NHL erreichte Mats Sundin als erster Schwede die 1000 Punkte Marke Damit gehort er zu den wenigen Spielern die dies in der bisherigen NHL Geschichte schaffen konnten Drei Jahre spater erzielte er im Spiel gegen die Calgary Flames sein 500 Tor in der NHL und war damit der 35 Spieler der diese Schallmauer erreichen konnte Bei den Maple Leafs blieb Sundin bis zum Sommer 2008 ehe er als Free Agent einen Zweijahres Vertrag bei den Vancouver Canucks unterschrieb der ihm 20 Millionen Dollar einbringen sollte Damit war er einer der bestbezahlten NHL Spieler aller Zeiten Vorher hatte er bereits Angebote von seinem bisherigen Klub den Toronto Maple Leafs den New York Rangers und den Montreal Canadiens erhalten entschied sich jedoch im Dezember 2008 fur die Canucks In Vancouver traf er auf seine beiden Landsmanner sowie ehemaligen Nationalmannschafts Kollegen Daniel und Henrik Sedin Sein erstes Spiel fur die Canucks absolvierte er am 7 Januar 2009 Nur wenige Monate spater Ende September 2009 erklarte der mittlerweile 38 jahrige Sundin seine Karriere auf einer Pressekonferenz in Stockholm fur beendet Diese Entscheidung begrundete er mit seinem Alter Seine Leistungen hatten in der letzten Spielzeit seiner Karriere nachgelassen So erzielte er fur die Vancouver Canucks in 49 Ligapartien 36 Scorerpunkte und war damit nicht die erhoffte Verstarkung der Mannschaft In seiner Karriere nahm Sundin zwischen 1996 und 2004 an acht All Star Spielen der National Hockey League teil Des Weiteren gewann er insgesamt vier Mal den Viking Award und 2008 den Mark Messier Leadership Award fur den Spieler mit den besten Fuhrungsqualitaten der NHL Hinzu kamen zwei Nominierungen fur das NHL Second All Star Team in den Jahren 2002 und 2004 Am 12 November 2012 wurde Mats Sundin in die Hockey Hall of Fame aufgenommen 1 International Bearbeiten Insgesamt absolvierte Sundin 74 Landerspiele fur die schwedische Nationalmannschaft und erzielte dabei 36 Tore und 49 Assists Sein erstes Turnier fur die A Nationalmannschaft bestritt er im Jahr 1991 als er mit Schweden an der Weltmeisterschaft teilnahm Mit einem ersten Platz in der Meisterrunde gewann seine Mannschaft die Goldmedaille Der Sturmer war des Weiteren der Topscorer der WM Wenig spater startete er mit Schweden beim Canada Cup 1991 Dort erreichte er mit seinem Team den vierten Platz nach der Gruppenphase und schied im anschliessenden Halbfinale mit 0 4 gegen die USA aus Ein Jahr spater nahm er an der Weltmeisterschaft 1992 teil Mit dem Gewinn der Goldmedaille feierte Sundin zudem seinen zweiten WM Titel mit der schwedischen Nationalmannschaft Sundin der bei diesem Turnier acht Scorerpunkte erzielen konnte wurde ausserdem als bester Sturmer ausgezeichnet Nachdem er die WM 1993 auf Grund der Play off Teilnahme seiner Nordiques de Quebec verpasst hatte gewann er 1994 WM Bronze Wahrend das Halbfinale mit 0 6 gegen den spateren Weltmeister Kanada verloren ging gewann er mit Team Schweden das Spiel um Platz 3 mit 7 2 gegen die USA Sundin wurde nach dem Turnier zum zweiten Mal nach 1991 als Topscorer der WM ausgezeichnet Anschliessend nahm er erst wieder 1998 an einer Weltmeisterschaft teil Mit dem erneuten Gewinn der Goldmedaille und der Berufung ins All Star Team der Weltmeisterschaft stieg Sundin zu einem der erfolgreichsten Nationalspieler Schwedens auf Es folgte eine Bronzemedaille bei der WM 2001 eine Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2002 sowie eine Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2003 Sein letztes Turnier auf internationaler Ebene bestritt Sundin im Jahr 2006 als er zum dritten Mal an den Olympischen Winterspielen teilnahm Mit einem 3 2 Finalsieg gegen Finnland gewann er mit Schweden 0lympisches Gold Dies ist der grosste Erfolg seiner Karriere Sundin konnte in acht Spielen acht Mal punkten Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1990 Schwedischer Meister mit Djurgardens IF 1990 Schwedischer Juniorenspieler des Jahres 1991 Schwedisches All Star Team 1992 Schwedisches All Star Team 1993 Viking Award 1994 Viking Award 1994 Schwedisches All Star Team 1996 Teilnahme am NHL All Star Game 1997 Teilnahme am NHL All Star Game 1997 Viking Award 1997 Schwedisches All Star Team 1998 Teilnahme am NHL All Star Game 1998 Schwedisches All Star Team 1999 Teilnahme am NHL All Star Game 2000 Teilnahme am NHL All Star Game 2001 Teilnahme am NHL All Star Game 2002 Teilnahme am NHL All Star Game 2002 NHL Second All Star Team 2002 Viking Award 2002 Schwedisches All Star Team 2003 Teilnahme am NHL All Star Game verletzungsbedingte Absage 2004 Teilnahme am NHL All Star Game 2004 NHL Second All Star Team 2008 Mark Messier Leadership Award 2012 Aufnahme in die Hockey Hall of Fame 2013 Aufnahme in die Schwedische Eishockey RuhmeshalleInternational Bearbeiten 1990 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1991 All Star Team des Canada Cup 1991 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1991 Topscorer der Weltmeisterschaft 1991 Bester Torschutze der Weltmeisterschaft 1991 All Star Team der Weltmeisterschaft 1992 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1992 Bester Sturmer der Weltmeisterschaft 1992 All Star Team der Weltmeisterschaft 1994 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 1994 Topscorer der Weltmeisterschaft 1996 All Star Team des World Cup of Hockey 1998 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1998 All Star Team der Weltmeisterschaft 2001 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2002 All Star Team der Olympischen Winterspiele 2003 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2003 Wertvollster Spieler der Weltmeisterschaft 2003 Bester Sturmer der Weltmeisterschaft 2003 All Star Team der Weltmeisterschaft 2006 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2013 Aufnahme in die IIHF Hall of FameKarrierestatistik BearbeitenRegulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1987 88 Djurgardens IF J20 SuperElit1988 89 Nacka HK Division 1 25 10 8 18 18 1989 90 Djurgardens IF Elitserien 34 10 8 18 16 8 7 0 7 41990 91 Nordiques de Quebec NHL 80 23 36 59 58 1991 92 Nordiques de Quebec NHL 80 33 43 76 103 1992 93 Nordiques de Quebec NHL 80 47 67 114 96 6 3 1 4 61993 94 Nordiques de Quebec NHL 84 32 53 85 60 1994 95 Djurgardens IF Elitserien 12 7 2 9 14 1994 95 Toronto Maple Leafs NHL 47 23 24 47 14 7 5 4 9 41995 96 Toronto Maple Leafs NHL 76 33 50 83 46 6 3 1 4 41996 97 Toronto Maple Leafs NHL 82 41 53 94 59 1997 98 Toronto Maple Leafs NHL 82 33 41 74 49 1998 99 Toronto Maple Leafs NHL 82 31 52 83 58 17 8 8 16 161999 00 Toronto Maple Leafs NHL 73 32 41 73 46 12 3 5 8 102000 01 Toronto Maple Leafs NHL 82 28 46 74 76 11 6 7 13 142001 02 Toronto Maple Leafs NHL 82 41 39 80 94 8 2 5 7 42002 03 Toronto Maple Leafs NHL 75 37 35 72 58 7 1 3 4 62003 04 Toronto Maple Leafs NHL 81 31 44 75 52 9 4 5 9 82004 05 Toronto Maple Leafs NHL nicht gespielt wegen Lockout2005 06 Toronto Maple Leafs NHL 70 31 47 78 58 2006 07 Toronto Maple Leafs NHL 75 27 49 76 62 2007 08 Toronto Maple Leafs NHL 74 32 46 78 76 2008 09 Vancouver Canucks NHL 41 9 19 28 28 8 3 5 8 2Elitserien gesamt 46 17 10 27 30 8 7 0 7 4NHL gesamt 1346 564 785 1349 1093 91 38 44 82 74International Bearbeiten Vertrat Schweden bei U18 Junioren Europameisterschaft 1988 U18 Junioren Europameisterschaft 1989 U20 Junioren Weltmeisterschaft 1990 Weltmeisterschaft 1990 Weltmeisterschaft 1991 Canada Cup 1991 Weltmeisterschaft 1992 World Cup of Hockey 1996 Weltmeisterschaft 1994 Olympischen Winterspielen 1998 Weltmeisterschaft 1998 Weltmeisterschaft 2001 Olympischen Winterspielen 2002 Weltmeisterschaft 2003 World Cup of Hockey 2004 Olympischen Winterspielen 2006Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1988 Schweden U18 EM 4 Platz 6 5 4 9 81989 Schweden U18 EM 4 Platz 6 6 2 8 141990 Schweden U20 WM 5 Platz 7 5 2 7 61990 Schweden WM nbsp 4 0 0 0 01991 Schweden WM nbsp 10 7 5 12 121991 Schweden Canada Cup 4 Platz 8 2 4 6 81992 Schweden WM nbsp 8 2 6 8 81994 Schweden WM nbsp 8 5 9 14 41996 Schweden World Cup 3 Platz 4 4 3 7 41998 Schweden Olympia 5 Platz 4 3 0 3 41998 Schweden WM nbsp 10 5 6 11 62001 Schweden WM nbsp 2 0 1 1 22002 Schweden Olympia 5 Platz 4 5 4 9 102003 Schweden WM nbsp 7 6 4 10 102004 Schweden World Cup 5 Platz 4 1 5 6 02006 Schweden Olympia nbsp 8 3 5 8 4Junioren gesamt 19 16 8 24 28Herren gesamt 81 43 52 95 72 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mats Sundin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mats Sundin in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Mats Sundin bei eliteprospects com englisch Mats Sundin bei hockeydb com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Hockey Hall of Fame welcomes Sundin Sakic Oates and Bure The Sports Network 12 November 2012 abgerufen am 13 November 2012 englisch Mannschaftskapitane der Toronto Maple Leafs Hap Day 1927 1937 Charlie Conacher 1937 1938 Red Horner 1938 1940 Syl Apps 1940 1943 Bob Davidson 1943 1945 Syl Apps 1945 1948 Theodore Kennedy 1948 1955 Sid Smith 1955 1956 Jimmy Thomson amp Theodore Kennedy 1956 1957 Chief Armstrong 1957 1969 Dave Keon 1969 1975 Darryl Sittler 1975 1981 Rick Vaive 1981 1986 nicht vergeben 1986 1989 Rob Ramage 1989 1991 Wendel Clark 1991 1994 Doug Gilmour 1994 1997 Mats Sundin 1997 2008 nicht vergeben 2008 2010 Dion Phaneuf 2010 2016 nicht vergeben 2016 2019 John Tavares seit 2019 First Overall Draft Picks der National Hockey League NHL Amateur Draft 1963 Monahan 1964 Gauthier 1965 Veilleux 1966 Gibbs 1967 Pagnutti 1968 Plasse 1969 Houle 1970 Perreault 1971 Lafleur 1972 Harris 1973 Potvin 1974 Joly 1975 Bridgman 1976 Green 1977 McCourt 1978 SmithNHL Entry Draft 1979 Ramage 1980 Wickenheiser 1981 Hawerchuk 1982 Kluzak 1983 Lawton 1984 Lemieux 1985 Clark 1986 Murphy 1987 Turgeon 1988 Modano 1989 Sundin 1990 Nolan 1991 Lindros 1992 Hamrlik 1993 Daigle 1994 Jovanovski 1995 Berard 1996 Phillips 1997 Thornton 1998 Lecavalier 1999 Stefan 2000 DiPietro 2001 Kowaltschuk 2002 Nash 2003 Fleury 2004 Owetschkin 2005 Crosby 2006 Johnson 2007 Kane 2008 Stamkos 2009 Tavares 2010 Hall 2011 Nugent Hopkins 2012 Jakupow 2013 MacKinnon 2014 Ekblad 2015 McDavid 2016 Matthews 2017 Hischier 2018 Dahlin 2019 Hughes 2020 Lafreniere 2021 Power 2022 Slafkovsky 2023 BedardNHL Supplemental Draft 1986 Olson 1987 Jeffrey 1988 McHugh 1989 DePinto 1990 McKee 1991 McLean 1992 Cross 1993 Flinton 1994 McCannAlle Gesamtersten im NHL Amateur Entry Draft Alle Gesamtersten im NHL Supplemental DraftGewinner des Mark Messier Leadership Awards Monatliche Preistrager November 2006 Shanahan Dezember 2006 Niedermayer Januar 2007 Crosby Februar 2007 Lecavalier Marz 2007 LuongoJahrliche Preistrager 2007 Chelios 2008 Sundin 2009 Iginla 2010 Crosby 2011 Chara 2012 Doan 2013 Alfredsson 2014 Brown 2015 Toews 2016 Weber 2017 Foligno 2018 Engelland 2019 Simmonds 2020 Giordano 2021 Bergeron 2022 Kopitar 2023 Stamkos Normdaten Person VIAF 140149066419665601120 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 Marz 2023 PersonendatenNAME Sundin MatsALTERNATIVNAMEN Sundin Mats JohanKURZBESCHREIBUNG schwedischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 13 Februar 1971GEBURTSORT Bromma Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mats Sundin amp oldid 236973434