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Schweden SchwedenTre KronorVerband Schwedischer EishockeyverbandIIHF Mitglied seit 1922Weltrangliste Platz 5Meiste Spiele Jorgen Jonsson 285 Meiste Punkte Sven Tumba 186 Homepage www swehockey seStatistikErstes LanderspielSchweden Schweden 8 0 Belgien Belgien23 April 1920 Antwerpen Belgien Hochster SiegSchweden Schweden 24 1 Belgien Belgien16 Februar 1947 Prag Tschechoslowakei Hochste NiederlageKanada 1921 Kanada 22 0 Schweden Schweden29 Januar 1924 Chamonix Frankreich Olympische SpieleTeilnahmen 21 seit 1920 Bestes Ergebnis Goldmedaille 1994 2006 WeltmeisterschaftTeilnahmen 64 seit 1920 Bestes Ergebnis Goldmedaille 1953 1957 1962 1987 1991 1992 1998 2006 2013 2017 2018 Stand 21 Mai 2018 Die schwedische Eishockeynationalmannschaft ist eine der erfolgreichsten Eishockeymannschaften der Welt Die IIHF fuhrt sie auf ihrer Weltrangliste nach der Eishockey Weltmeisterschaft der Herren 2019 auf Platz 4 Das Team gehort zum Schwedischen Eishockeyverband Svenska Ishockeyforbundet Aufgrund der drei Kronen auf den Trikots der Spieler die aus dem Wappen Schwedens ubernommen wurden erhielt die Mannschaft 1938 den Namen Tre Kronor Das erfolgreichste Jahr der Mannschaft war 2006 Das Team gewann in diesem Jahr erstmals sowohl bei den Olympischen Spielen als auch bei der Weltmeisterschaft die Goldmedaille Zu Beginn der 2000er Jahre holten die Schweden bei sechs Weltmeisterschaften funf Medaillen zweimal Silber 2003 2004 und eine Goldmedaille 2006 Daruber hinaus konnten sie 1998 99 den Baltica Cup 1996 97 den Iswestija Cup sowie 1998 99 die Euro Hockey Tour gewinnen Schwedische Nationalmannschaft bei der WM 2005 Spiel gegen Lettland Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Nationaltrainer 3 Olympische Ergebnisse 4 Canada Cup 5 World Cup of Hockey 6 Platzierungen bei Europameisterschaften 7 Platzierungen bei Weltmeisterschaften 8 WeblinksGeschichte BearbeitenEishockey etablierte sich 1920 als Sportart in Schweden Bei den Olympischen Spielen im gleichen Jahr gehorte Eishockey zu den Demonstrationssportarten Das Eishockeyturnier wurde schon im April in Antwerpen ausgetragen und fur Schweden hatte sich eine Gruppe Bandyspieler zusammengefunden die nun in der neuen Sportart um Medaillen kampften Im ersten Spiel gelang mit 8 0 ein Kantersieg gegen Belgien Am Ende erreichte die schwedische Mannschaft den vierten Platz 1928 bei den Olympischen Winterspielen in St Moritz gewann Schweden die Silbermedaille und bei der Weltmeisterschaft von 1931 konnte man durch ein torloses Unentschieden als erste Mannschaft einen Punktgewinn gegen den Favoriten Kanada erzielen Nach 1950 gewann Schweden drei Mal die Weltmeisterschaft Die Turniersiege wurden jedoch jeweils durch die Abwesenheit verschiedener Favoriten begunstigt 1953 fuhrte eine skandalose Schlagerei in Nordamerika dazu dass die USA und Kanada nicht zur WM in die Schweiz reisen durften Ausserdem verliess die Mannschaft aus der Tschechoslowakei nach dem Tode Klement Gottwalds vorzeitig das Turnier Auch 1957 waren keine Mannschaften aus Nordamerika vertreten 1962 fehlten die Sowjetunion und die Tschechoslowakei Bei der Weltmeisterschaft im Jahr 1962 die im US Bundesstaat Colorado stattfand konnte Schweden zum ersten Mal die kanadische Mannschaft durch ein 5 3 besiegen 1963 bei der WM im eigenen Land konnte die schwedische Mannschaft zwar die Sowjetunion in einem Gruppenspiel mit 2 1 besiegen Turniersieger wurde jedoch am Ende aufgrund des besseren Torverhaltnisses die sowjetische Mannschaft Ab 1976 durften auch Profis der NHL an Meisterschaften des internationalen Eishockeyverbundes teilnehmen Da viele schwedische Spieler das Land in Richtung NHL verliessen verlor die Nationalmannschaft etwas an ihrer Position in der Weltelite Ungeachtet dessen erspielte sie sich in den folgenden Jahren mehrere Silber und Bronzemedaillen bei internationalen Turnieren Nachdem Schweden 1987 uberraschend die WM in Wien gewonnen hatte war die Mannschaft wieder in der Weltelite Die Weltmeisterschaften von 1991 1992 und 1998 in Finnland in der Tschechoslowakei und der Schweiz gewann das schwedische Team Bei den Olympischen Spielen von 1994 in Lillehammer wurde Kanada im Finale durch Penaltyschiessen besiegt Mit dem Olympiasieg 2006 in Turin und dem Gewinn der Weltmeisterschaft 2006 in Lettland wurde die schwedische Nationalmannschaft die erste Mannschaft aller Zeiten die im selben Jahr sowohl bei den Olympischen Spielen als auch bei der A Weltmeisterschaft die Goldmedaille gewann Nationaltrainer Bearbeiten1956 1957 Ingen 1957 1960 Ed Reigle 1960 1971 Arne Stromberg 1971 1972 Billy Harris 1972 1974 Kjell Svensson 1974 1976 Ronald Pettersson 1976 1978 Hans Virus Lindberg 1978 1980 Tommy Sandlin 1980 1981 Bengt Ohlson 1981 1984 Anders Parmstrom 1984 1985 Leif Boork 1985 1986 Curt Lindstrom 1986 1990 Tommy Sandlin 1990 1992 Conny Evensson 1992 1995 Curt Lundmark 1995 1998 Kent Forsberg 1998 1999 Sune Bergmann 2000 2004 Hardy Nilsson 2004 2005 Claes Goran Wallin 2005 2010 Bengt Ake Gustafsson 2010 2016 Par Marts seit 2016 Rikard GronborgOlympische Ergebnisse Bearbeiten1920 4 Platz 1924 4 Platz 1928 2 Platz Silbermedaille 1932 nicht teilgenommen 1936 5 Platz punktgleich 1948 4 Platz 1952 3 Platz Bronzemedaille 1956 4 Platz 1960 5 Platz 1964 2 Platz Silbermedaille 1968 4 Platz 1972 4 Platz 1976 nicht teilgenommen 1980 3 Platz Bronzemedaille 1984 3 Platz Bronzemedaille 1988 3 Platz Bronzemedaille 1992 5 Platz 1994 1 Platz Goldmedaille 1998 5 Platz punktgleich 2002 5 Platz punktgleich 2006 1 Platz Goldmedaille 2010 5 Platz 2014 2 Platz Silbermedaille 2018 5 Platz 2022 4 PlatzCanada Cup Bearbeiten1976 4 Platz 1981 5 Platz 1984 2 Platz 1987 Halbfinale 1991 HalbfinaleWorld Cup of Hockey Bearbeiten1996 Halbfinale 2004 Viertelfinale 2016 3 PlatzPlatzierungen bei Europameisterschaften Bearbeiten1910 bis 1914 nicht teilgenommen 1921 Goldmedaille 1922 Silbermedaille 1923 Goldmedaille 1924 Silbermedaille 1925 nicht teilgenommen 1926 nicht teilgenommen 1927 nicht teilgenommen 1929 nicht teilgenommen 1932 GoldmedaillePlatzierungen bei Weltmeisterschaften Bearbeiten1930 nicht teilgenommen 1931 6 Platz 1933 nicht teilgenommen 1934 nicht teilgenommen 1935 5 Platz 1937 10 Platz punktgleich 1938 5 Platz 1939 nicht teilgenommen 1947 Silbermedaille 1948 5 Platz 1949 4 Platz 1950 5 Platz 1951 Silbermedaille 1952 Bronzemedaille 1953 Goldmedaille 1954 Bronzemedaille 1955 5 Platz 1957 Goldmedaille 1958 Bronzemedaille 1959 5 Platz 1961 4 Platz 1962 Goldmedaille 1963 Silbermedaille 1965 Bronzemedaille 1966 4 Platz 1967 Silbermedaille 1969 Silbermedaille 1970 Silbermedaille 1971 Bronzemedaille 1972 Bronzemedaille 1973 Silbermedaille 1974 Bronzemedaille 1975 Bronzemedaille 1976 Bronzemedaille 1977 Silbermedaille 1978 4 Platz 1979 Bronzemedaille 1981 Silbermedaille 1982 4 Platz 1983 4 Platz 1985 6 Platz 1986 Silbermedaille 1987 Goldmedaille 1989 4 Platz 1990 Silbermedaille 1991 Goldmedaille 1992 Goldmedaille 1993 Silbermedaille 1994 Bronzemedaille 1995 Silbermedaille 1996 6 Platz 1997 Silbermedaille 1998 Goldmedaille 1999 Bronzemedaille 2000 7 Platz 2001 Bronzemedaille 2002 Bronzemedaille 2003 Silbermedaille 2004 Silbermedaille 2005 4 Platz 2006 Goldmedaille 2007 4 Platz 2008 4 Platz 2009 Bronzemedaille 2010 Bronzemedaille 2011 Silbermedaille 2012 6 Platz 2013 Goldmedaille 2014 Bronzemedaille 2015 5 Platz 2016 6 Platz 2017 Goldmedaille 2018 Goldmedaille 2019 5 Platz 2021 9 Platz 2022 6 Platz 2023 6 PlatzWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwedische Eishockeynationalmannschaft Sammlung von Bildern swehockey se Homepage des schwedischen Eishockeyverbandes schwedisch Eishockeynationalmannschaften der HerrenAfrika Agypten Algerien Marokko Sudafrika TunesienAmerika Argentinien Brasilien Chile Jamaika Kanada Kolumbien Mexiko Vereinigte StaatenAsien Armenien Bahrain Republik China Taiwan Volksrepublik China Georgien Hongkong Indien Indonesien Iran Israel Japan Kasachstan Katar Kirgisistan Kuwait Libanon Macau Malaysia Mongolei Nordkorea Oman Philippinen Saudi Arabien Singapur Sudkorea Thailand Turkmenistan Usbekistan Vereinigte Arabische EmirateAustralien und Ozeanien Australien NeuseelandEuropa Andorra Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Grossbritannien Irland Island Italien Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Niederlande Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine UngarnEhemalige Staaten Bohmen Bohmen und Mahren DDR GUS Jugoslawien Serbien und Montenegro Sowjetunion TschechoslowakeiAuswahlmannschaften Baskenland England Katalonien SchottlandTeam Europa Team NordamerikaVerbande Kursiv gesetzter Lander sind nicht Mitglied der IIHF nbsp Olympiasieger im Eishockey der Manner 1920 Kanada 1921 nbsp Kanada 1924 Kanada 1921 nbsp Kanada 1928 Kanada 1921 nbsp Kanada 1932 Kanada 1921 nbsp Kanada 1936 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 1948 Kanada 1921 nbsp Kanada 1952 Kanada 1921 nbsp Kanada 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1960 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1980 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1984 Sowjetunion nbsp Sowjetunion 1988 Sowjetunion nbsp Sowjetunion 1992 Vereintes Team nbsp Vereintes Team 1994 Schweden nbsp Schweden 1998 Tschechien nbsp Tschechien 2002 Kanada nbsp Kanada 2006 Schweden nbsp Schweden 2010 Kanada nbsp Kanada 2014 Kanada nbsp Kanada 2018 Olympia nbsp Olympische Athleten aus Russland 2022 Finnland nbsp Finnland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwedische Eishockeynationalmannschaft amp oldid 235005900