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Dieser Artikel behandelt die Weltmeisterschaften der Herren seit 1920 Siehe auch Eishockey Weltmeisterschaft der Frauen seit 1990 Eishockey Weltmeisterschaft der Junioren U20 seit 1977 und U18 seit 1999 und Eishockey Weltmeisterschaft der U18 Frauen seit 2008 Seit 1920 finden Eishockey Weltmeisterschaften statt die von der Internationalen Eishockey Foderation IIHF veranstaltet werden Briefmarke der WM 1983 in DeutschlandDie ersten drei Turniere fanden im Rahmen der Olympischen Spiele statt 1920 Sommerspiele 1924 und 1928 Winterspiele Seit 1930 wird die Weltmeisterschaft separat und jahrlich ausgetragen mit Ausnahme einer Unterbrechung von 1940 bis 1946 wegen des Zweiten Weltkrieges 1932 bis 1968 zahlte weiterhin das alle vier Jahre stattfindende Turnier der Olympischen Winterspiele als Weltmeisterschaft Seit 1972 findet in den Olympiajahren eine eigene Weltmeisterschaft statt ausser 1980 1984 und 1988 Neben dem eigentlichen Weltmeisterschaftsturnier auch Top Division genannt spielen die schwacheren Nationen in den Divisionen I bis IV mit Auf und Abstieg So qualifizieren sich die beiden ersten der Division I Gruppe A fur die Top Division des nachsten Jahres Bis 2000 wurde die Top Division als A Weltmeisterschaft bezeichnet die weiteren Gruppen als B C und D Weltmeisterschaft Neben der Weltmeisterschaft der Herren finden seit 1977 Junioren Weltmeisterschaften fur Spieler unter 20 Jahren U20 und seit 1999 fur Junioren unter 18 Jahren U18 statt Die Frauen Weltmeisterschaft wird seit 1990 ausgetragen Seit 2008 werden auch Weltmeisterschaften fur Frauen unter 18 Jahren U18 veranstaltet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Beginn 1 2 Eigenstandige Weltmeisterschaftsturniere 1 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1 4 Sowjetische Dominanz 1 5 Profispieler bei Weltmeisterschaften 1 6 Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1 7 Seit der Jahrtausendwende 2 Die Turniere im Uberblick 3 Medaillenspiegel 4 Ausrichter 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBeginn Bearbeiten nbsp Mannschaftsfoto der Kanada vertretenden Winnipeg Falcons vor der Abfahrt zu den Olympischen Spielen 1920Der 1908 gegrundete internationale Eishockeyverband LIHG heute IIHF bestand zuerst nur aus europaischen Verbanden Ab 1910 trug die LIHG Europameisterschaften aus Bereits fur die Olympischen Spiele 1916 in Berlin war ein erstes olympisches Eishockeyturnier geplant 1 Durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs mussten die Spiele jedoch abgesagt werden Daher kam es erst 1920 zu einem Eishockey Nationenturnier mit europaischer und nordamerikanischer Beteiligung das Eishockeyturnier bei den Olympischen Sommerspielen 1920 in Antwerpen Kanada und die USA traten wahrend des Turniers der LIHG bei Dieses Turnier wurde spater zur ersten Eishockey Weltmeisterschaft erklart Erster Weltmeister wurde Kanada wobei das Land durch eine Vereinsmannschaft vertreten wurde Ebenfalls wahrend des Turniers wurde der Tschechoslowakei die Austragung einer Weltmeisterschaft 1921 angeboten Der tschechoslowakische Verband lehnte die Austragung jedoch aus Angst vor schlechtem Wetter ab so dass das Turnier nach Schweden vergeben wurde Jedoch trat von den sieben LIHG Mitgliedern nur die Tschechoslowakei die Reise nach Schweden an so dass die Europameisterschaft in einem Spiel ausgetragen wurde Auch in den Folgejahren wurden nur Europameisterschaften ausgetragen Lediglich bei den Olympischen Winterspielen 1924 und 1928 nahmen Nordamerikaner die Reise nach Europa auf sich Dagegen sagte Kanada zum Beispiel 1925 die geplante WM in Davos ab da der Mannschaftskapitan kurz zuvor geheiratet hatte 2 Wahrend das olympische Turnier 1924 erst ein Jahr spater von der LIHG offiziell als Weltmeisterschaft anerkannt worden ist wurde das Turnier 1928 schon offiziell als Weltmeisterschaft ausgetragen und dort auch der Europameistertitel vergeben Eigenstandige Weltmeisterschaftsturniere Bearbeiten nbsp Bronzemedaillengewinner Osterreich bei der Weltmeisterschaft 1931 nbsp Spiel um den 3 Platz 1938 zwischen der Tschechoslowakei und Deutschland 3 0 1930 wurde schliesslich das erste eigenstandige WM Turnier ausgetragen Mit dem neuen LIHG Mitglied Japan war erstmals auch ein asiatisches Land vertreten Das Turnier wurde als Herausforderungsturnier ausgetragen Titelverteidiger Kanada war fur das Finale gesetzt die restlichen Mannschaften spielten im K o Modus einen Herausforderer aus Deutschland welches als bestes europaisches Team gleichzeitig zum Europameister erklart wurde Das Finale gewann Kanada klar An der nun jahrlich ausgetragenen WM nahmen ab 1931 die USA teil Die WM Titel wurden vor dem Zweiten Weltkrieg mit einer Ausnahme zwischen den beiden nordamerikanischen Landern ausgemacht 1932 und 1936 wurde der WM Titel wieder im olympischen Eishockeyturnier vergeben Das Turnier 1932 fand in Lake Placid USA statt und war damit die erste Weltmeisterschaft in Nordamerika Beim Turnier 1936 gelang Grossbritannien der uberraschende Titelgewinn wobei der Grossteil der britischen Spieler in Kanada aufgewachsen war und dort spielte Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach einer Zwangspause durch den Zweiten Weltkrieg wurde 1947 wieder eine WM ausgespielt Erster Nachkriegsweltmeister wurde die Tschechoslowakei allerdings fehlte Kanada Die Tschechoslowakei war die vierte Nation die Weltmeister werden konnte Auch in den beiden Folgejahren blieb die tschechoslowakische Mannschaft stark und holte 1948 Silber wieder bei den Olympischen Spielen ausgetragen und 1949 nach einem 3 2 gegen Kanada den zweiten Weltmeistertitel 1950 wurde die Mannschaft jedoch wegen Hochverrats angeklagt und grosstenteils zu Gefangnisstrafen verurteilt 3 Kanada liess sich weiterhin durch eine Clubmannschaft vertreten In den USA gab es zwei konkurrierende Verbande die eine Nationalmannschaft stellten was unter anderem dazu fuhrte dass die USA bei den Olympischen Spielen 1948 aus der Wertung genommen wurde jedoch nicht fur die Wertung als Weltmeisterschaft Die Turniere waren gepragt von teilweise enorm hohen Ergebnissen 1949 gewann Kanada 47 0 gegen Danemark bis heute Rekord fur das Topturnier der Weltmeisterschaften 1950 gingen 13 von 27 Spielen zweistellig aus 1951 wurde das Teilnehmerfeld daher leistungsmassig geteilt die besten sieben Mannschaften spielten den Weltmeister aus weitere sechs Mannschaften spielten im Criterium Europeen beide Turniere wurden parallel in Paris ausgetragen Der Vorganger der spateren B Weltmeisterschaft heute Division I war geboren Auch 1952 als der Weltmeister wieder bei den Olympischen Spielen gekurt wurde wurde ein Criterium Europeen der schwacheren Mannschaften ausgespielt Das Turnier 1952 sah ausserdem die Ruckkehr Deutschlands in die Weltmeisterschaft vertreten durch die westdeutsche Nationalmannschaft die DDR debutierte erst 1957 1953 gab es mit Schweden eine funfte Nation als Weltmeister Allerdings verweigerte Kanada die Teilnahme und die tschechoslowakische Mannschaft brach das Turnier auf Grund des sich abzeichnenden Todes des tschechoslowakischen Prasidenten Klement Gottwald ab nbsp Szene aus dem entscheidenden Spiel der Sowjetunion gegen Kanada bei der WM 19541952 trat der Eishockeyverband der Sowjetunion der LIHG bei Eishockey gab es in der UdSSR erst seit etwa 1945 zuvor war eher Bandy vorherrschend Doch schon bei der ersten WM Teilnahme 1954 gelang den Sowjets der Titelgewinn ohne Niederlage bei nur einem Remis und mit einem Torverhaltnis von 37 10 In den folgenden Jahren wechselten sich die UdSSR Kanada und Schweden als Weltmeister ab wobei auch die Tschechoslowakei und die USA in die Medaillenrange vorstossen konnten Die USA gewannen zudem das Turnier 1960 der zweite WM Titel fur das Land 1960 trat erstmals Australien bei einer WM an und 1961 Sudafrika so dass inzwischen Mannschaften von allen Kontinenten ausser Sudamerika an den Weltmeisterschaften beteiligt waren 1959 hatte der inzwischen zur IIHF umbenannte Verband beschlossen unterschiedliche Meisterschaftsklassen mit Auf und Abstieg einzufuhren Ab 1961 gab es damit A B und C Weltmeisterschaften insgesamt nahmen in diesem Jahr 20 Lander teil Sowjetische Dominanz Bearbeiten 1963 liess sich Kanada zum letzten Mal durch eine Clubmannschaft vertreten ab 1964 trat das Land mit einer richtigen Nationalmannschaft an Die beiden nordamerikanischen Lander konnten jedoch zunehmend nicht mehr mithalten da professionelle Eishockeyspieler nicht bei der WM spielberechtigt waren Die europaischen Spieler zahlten dabei nicht als Profis obwohl insbesondere die osteuropaischen Staatsamateure faktisch furs Eishockeyspielen bezahlt wurden Vor allem traf dies auf die Sowjets zu die fur drei Jahrzehnte zur dominierenden Macht bei den Weltmeisterschaften wurden Von 1963 bis 1971 gelangen der sowjetischen Mannschaft dabei neun Weltmeistertitel in Folge Zur Leistungskonzentration verkleinerte die IIHF die A Gruppe 1969 von acht auf sechs Mannschaften Das Turnier 1969 war in der Tschechoslowakei geplant musste jedoch nach der Niederschlagung des Prager Fruhlings durch den Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts nach Schweden verlegt werden Die B und C Gruppe wurde dabei erstmals in einem anderen Land Jugoslawien ausgetragen 1969 wurden auf Druck der Kanadier neun Profispieler nicht aus der NHL pro Land zugelassen und erstmals das Turnier nach Kanada Montreal und Winnipeg vergeben Doch im Januar 1970 nahm die IIHF dies auf Druck des IOC Prasidenten Avery Brundage zuruck Brundage hatte mit der Aberkennung des olympischen Status der Sportart gedroht sollten bei einer WM Profis gegen Amateure spielen 4 Kanada gab daraufhin die Austragung der WM zuruck wie im Vorjahr sprang kurzfristig Schweden ein und boykottierte bis 1976 das Turnier Die US Amerikaner traten weiterhin mit einer Amateurmannschaft an pendelten aber vorerst zwischen A und B Gruppe Die einzigen ernsthaften Gegner der Sowjets waren nun Schweden und die Tschechoslowakei Die Tschechoslowaken nutzten 1972 den Heimvorteil der Weltmeisterschaft in Prag gewannen ihren dritten Titel und unterbrachen den Siegeszug der Sowjets Dieses WM Turnier war das erste in einem Olympiajahr die olympischen Turniere zahlten ab sofort nicht mehr als Weltmeisterschaften Das Jahr sah einen dritten Wettbewerb in dem die besten Eishockey Nationen der Welt aufeinander trafen In der Summit Series trafen die Sowjetische Nationalmannschaft und eine aus NHL Spielern bestehende kanadische Nationalmannschaft aufeinander Die Kanadier konnten die Serie mit vier zu drei Siegen bei einem Remis fur sich entscheiden Profispieler bei Weltmeisterschaften Bearbeiten Nach der Wahl von Gunther Sabetzki zum IIHF Prasidenten 1975 begann sich das Verhaltnis von IIHF und kanadischem Verband CAHA wieder zu verbessern Ab 1976 waren Profis unbeschrankt zur WM zugelassen bis auf weiteres jedoch nicht zu den Olympischen Spielen Die Gruppe A wurde wieder auf acht Mannschaften vergrossert und Kanada ein Platz ausser der Reihe angeboten was die Kanadier 1977 wahrnahmen Die Turniere wurden zudem ab 1977 terminlich nach hinten verschoben um Spielern von NHL Teams die nicht an den Play offs teilnahmen die Teilnahme an der WM zu ermoglichen Gleichzeitig wurde der aus der Summit Series entstandene Canada Cup von der IIHF anerkannt 1977 wurde auch erstmals eine weitere Weltmeisterschaft durch die IIHF ausgerichtet die Junioren Weltmeisterschaft U20 Sie loste die Junioren Europameisterschaft U19 ab die seit 1968 ausgetragen wurde Bereits von 1974 bis 1976 war drei Mal eine inoffizielle Junioren WM ausgetragen worden Erster offizieller Junioren Weltmeister wurde die Sowjetunion Am 9 Juli 1978 beschloss die IIHF dass in Olympiajahren keine Weltmeisterschaft mehr ausgespielt werden solle Fur die Nationen der B und C Gruppe gab es mit der Thayer Tutt Trophy einen Ersatzwettbewerb in diesen Jahren 5 Bei dieser Sitzung wurde auch eine Kurzung der Weltmeisterschaftsdauer auf zwei Wochen festgelegt Diese Regelung galt erstmals 1980 und dann auch fur die beiden folgenden Olympischen Winterspiele 1984 und 1988 Von 1978 bis 1985 blieb die sowjetische Mannschaft bei Weltmeisterschaften 45 Spiele in Folge ungeschlagen Mit Modusanderungen versuchte die IIHF die WM spannender zu machen Ab 1983 zahlten fur die Finalrunde fur die sich die besten vier der Vorrunde qualifizierten die Ergebnisse der Vorrunde nicht mehr anders als in der Abstiegsrunde der letzten Vier 1985 landete die gastgebende Tschechoslowakei auf Platz vier der Vorrunde konnte aber durch drei Siege in der Finalrunde unter anderem einem 2 1 gegen die Sowjetunion ihre insgesamt sechste Weltmeisterschaft holen 1987 reichte Schweden ein Sieg bei zwei Remis in der Finalrunde fur den vierten Weltmeistertitel nach einem 9 0 gegen Kanada gab das Torverhaltnis gegenuber der punktgleichen Sowjetunion den Ausschlag Das sportliche Geschehen der WM 1987 wurde dabei von Gerichtsurteilen uberlagert Der deutsche Nationalspieler Miroslav Sikora hatte in seiner Jugend fur die polnische Juniorennationalmannschaft gespielt Trotz vorheriger Absicherung des deutschen Verbandes bei der IIHF wertete die IIHF die beiden uberraschenden Siege der Deutschen gegen Finnland und Kanada mit 0 5 Die Entscheidung wurde durch das Landesgericht Wien ausgesetzt Auch Doping ruckte zunehmend in den Fokus 1987 wurde ein Spiel der USA wegen eines Dopingfalls als verloren gewertet 1987 wurden funf Spiele in allen WM Gruppen wegen Dopings gewertet Zunehmend drangten neue Nationalmannschaften in den Wettbewerb wie zum Beispiel Neuseeland beziehungsweise kamen nach langer Pause zuruck wie Belgien oder das Vereinigte Konigreich 1987 gab es daher erstmals auch eine D Weltmeisterschaft Zudem veranstaltete die IIHF ab 1990 eine Eishockey Weltmeisterschaft der Frauen der erste Titeltrager wurde Kanada Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Bearbeiten Die Revolutionen im Jahr 1989 anderten die Dynamik des internationalen Eishockey massiv 1989 wanderten die ersten sowjetischen Spieler in die NHL ab so dass auch die Sowjetunion nicht mehr in Bestbesetzung zur WM antreten konnten Trotzdem konnte sie 1990 noch den 22 Weltmeistertitel holen es sollte der letzte der Geschichte sein 1991 zerfiel die Sowjetunion und Russland nahm 1992 dessen Platz ein 1992 begann der Zerfall Jugoslawiens und zum 1 Januar 1993 loste sich die Tschechoslowakei auf Tschechien ubernahm den Platz in der Weltmeisterschaft Bei der WM 1993 starteten sechs Nachfolgestaaten der Sowjetunion sowie die von Jugoslawien abgespaltenen Kroaten und Slowenen in die Qualifikation zur C WM Bereits 1992 hatte man die A Weltmeisterschaft auf 12 Mannschaften aufgestockt Hintergrund waren finanzielle Uberlegungen die IIHF versprach sich durch die Aufstockung in mehr werberelevanten Markten vertreten zu sein Zudem wurde die WM nunmehr in Play offs und der Titel schlussendlich in einem Finale entschieden Dafur verzichtete man auf die Vergabe des Europameistertitels 1992 war auch das erste Olympiajahr seit 1976 in dem wieder eine Weltmeisterschaft ausgetragen wurde Die WM 1992 war zudem das erste Turnier in dem Schweden den Weltmeistertitel verteidigen konnte Zwischen 1992 und 1996 gewannen funf verschiedene Nationen den Titel Nach Schweden waren das Russland Kanada Finnland zum ersten Mal und Tschechien Zusammen mit den USA werden diese Lander auch Big Six genannt die grossen sechs Lander des Welt Eishockeys Mit wenigen Ausnahmen machen diese seitdem die Medaillen bei Weltmeisterschaften und bei Olympischen Spielen zwischen sich aus Die Teilnehmerzahlen stiegen weiterhin an so dass nun regelmassig eine C2 Gruppe spater auch eine D Gruppe ausgetragen wurde Die A Gruppe wiederum wurde 1998 erneut aufgestockt seitdem nehmen 16 Nationen an der A Weltmeisterschaft teil Grund war dass zunehmend die ehemaligen Sowjetrepubliken Kasachstan Ukraine Belarus Lettland in die A Gruppe drangten und damit aus Sponsorensicht interessantere Lander wie Deutschland Frankreich Norwegen oder Osterreich verdrangten Mit der Aufstockung gab es gleichzeitig bis 2004 einen festen Platz fur einen Vertreter Ostasiens wobei das entsprechende Qualifikationsturnier immer Japan fur sich entscheiden konnte Auch der Auf und Abstieg zwischen A und B Gruppe wurde bis 2000 durch ein Qualifikationsturnier im Herbst ersetzt Zudem wurde ein Platz fur den Gastgeber reserviert erstmals genutzt von Norwegen das 1999 als Gastgeber teilnahm obwohl es im Vorjahr nur 5 der B WM war Die A Weltmeisterschaft selbst wurde in vier Gruppen mit je vier Mannschaften ausgetragen wovon sich die ersten drei 1998 99 die ersten zwei fur die Zwischenrunde mit Ubernahme der Ergebnisse untereinander qualifizierten Aus den beiden Zwischenrundengruppen qualifizierten sich die jeweils ersten vier fur das Viertelfinale 1998 99 die ersten zwei fur das Halbfinale Seit 1999 wird auch eine Weltmeisterschaft fur Junioren unter 18 ausgetragen Erster U18 Weltmeister wurde Finnland Seit der Jahrtausendwende Bearbeiten Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Entwicklung der Anzahl der WM Teilnehmer nbsp Slowakische Mannschaft bei der Weltmeisterschaft 2002Zeitweise galt auch die Slowakei als einer der nun Big Seven Nachdem der Tschechischen Republik 1993 der Platz der Tschechoslowakei zugesprochen wurde starteten die Slowaken 1994 mit einer Wild Card in der C1 Weltmeisterschaft Diese gewann man ebenso wie im Folgejahr die B Weltmeisterschaft 2000 gelang der Slowakei dann der Einzug ins Finale wo man ausgerechnet Tschechien unterlag 2002 schliesslich gelang der grosse Erfolg mit einem 4 3 im Finale gegen Russland wurde man Weltmeister Die Slowakei war die achte Nation die Eishockey Weltmeister wurde Nach der Bronzemedaille 2003 rutschte die Slowakei jedoch kontinuierlich ab und ab 2008 kam man mit Ausnahme 2012 uber den 8 Platz nicht hinaus Der Weltmeistertitel der Slowaken beendete eine Serie von drei Titeln Tschechiens von 1999 bis 2001 die erste Serie von drei aufeinanderfolgenden Weltmeistertiteln seit 1983 2001 wurde der Modus der Weltmeisterschaft insgesamt geandert Die bisherige A Gruppe wird seitdem offiziell nur noch als Weltmeisterschaft oder auch als Top Division bezeichnet Die weiteren Gruppen wurden in Divisionen umbenannt die soweit moglich jeweils in zwei Gruppen zu sechs Mannschaften spielten Die Organisation der Frauen und Junioren Weltmeisterschaften sowie der IIHF Inlinehockey Weltmeisterschaft erfolgte auf ahnliche Art und Weise Schweden gelang 2006 als erstem und bisher einzigem Land der Gewinn der Olympischen Winterspiele und der Weltmeisterschaft in einem Jahr Seit 2008 spielt die IIHF auch eine Weltmeisterschaft fur Frauen unter 18 aus Erster U18 Weltmeister der Frauen wurde die USA Das Eroffnungsspiel der Weltmeisterschaft 2010 zwischen Deutschland und den USA fand vor 77 800 Zuschauern in der Gelsenkirchener Veltins Arena einem Fussballstadion statt Dies war ein neuer Zuschauerrekord fur Eishockey Spiele und ist bis heute Stand November 2019 der Zuschauerrekord fur Indoor Eishockeyspiele Die deutsche Mannschaft die sich nur als Gastgeber fur das Turnier qualifiziert hatte nutzte den Heimvorteil und zog erstmals ins Halbfinale ein Am Ende landete man auf Platz 4 das beste Ergebnis seit 1953 als allerdings nur drei Mannschaften teilnahmen Der Modus der Top Division wurde 2012 nochmals geandert Seitdem wird die Vorrunde in zwei Gruppen mit je acht Mannschaften ausgespielt aus der sich die jeweils ersten vier fur das Viertelfinale qualifizieren Die jeweils Gruppenletzten steigen ab 2012 wurde auch erstmals ein Turnier an zwei Lander vergeben Hauptgastgeber Finnland beherbergte eine Vorrundengruppe zwei Viertelfinalspiele sowie Halbfinale Finale und Spiel um Platz drei Beim Co Gastgeber Schweden fanden ebenfalls eine Vorrundengruppe und zwei Viertelfinalspiele statt 2013 trugen die beiden Lander erneut die Weltmeisterschaft aus und tauschten ihre Rollen Dieses Konzept zweier Gastgeber wurde 2017 mit Deutschland Frankreich wiederholt und ist auch fur 2025 mit Schweden Danemark geplant Auch bei den unteren Divisionen gab es 2012 eine Modusanderung Die besten drei Mannschaften der Gruppen A und B der Division I 2011 qualifizierten sich fur die Division I Gruppe A 2012 die nun den hochsten Wettbewerb unterhalb der Top Division darstellt Die beiden ersten steigen in die Top Division auf der letzte steigt in die Division I Gruppe B ab Analog werden die weiteren Divisionen ausgespielt Division I Gruppe B Division II Gruppe A Division II Gruppe B und Division III 2013 wurden die Teilnahmevoraussetzungen fur Weltmeisterschaften verscharft so ist zum Beispiel das Vorhandensein einer Eisflache in olympischer Grosse Voraussetzung Griechenland und Irland konnen daher nicht mehr teilnehmen Auf der anderen Seite stieg die Anzahl der asiatischen WM Teilnehmer an Diese wurden durch den 2008 von der Asia Strategic Planning Group ASPG eingefuhrten IIHF Challenge Cup of Asia an die Weltmeisterschaft herangefuhrt Daher stieg die Anzahl der teilnehmenden Nationen auf 54 2020 an so dass 2020 die Einfuhrung der Division III Gruppe B und der Division IV notwendig wurde beide mit vier Mannschaften 2013 konnte die Schweiz uberraschenderweise ins Finale einziehen nachdem man schon in der Vorrunde nur einen Punkt gegen Kanada abgeben musste Im Finale unterlag man Schweden klar mit 1 5 Dies war die zweite Silbermedaille der Schweizer nach 1935 Die dritte folgte 2018 Erneut stand man den Schweden gegenuber musste sich aber erst im Penaltyschiessen geschlagen geben Die Weltmeisterschaft 2015 in Tschechien war das bisher am besten besuchte WM Turnier Zu den 56 Spielen kamen 741 700 Zuschauer was einem Schnitt von 11 589 Zuschauern pro Spiel entspricht 2020 fiel aufgrund der COVID 19 Pandemie erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wieder eine Weltmeisterschaft aus Aus demselben Grund wurde die WM 2021 auf den bisher spatesten Termin im Jahr verschoben das Turnier in Riga fand vom 21 Mai bis zum 6 Juni 2021 statt Nach dem Uberfall Russlands auf die Ukraine wurden die russische und die belorussische Mannschaft erst vom Turnier 2022 spater auch unbeschrankt von den Weltmeisterschaften ausgeschlossen Ebenso wurde Russland die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2023 entzogen Kurzfristig sprangen Finnland und Lettland als Ausrichter ein Bei der Weltmeisterschaft 2023 konnte Deutschland erstmals nach 70 Jahren wieder die Silbermedaille gewinnen Im Finale unterlag man Kanada mit 2 5 Die Kanadier holten ihren 28 Titel und sind damit wieder alleiniger Rekordweltmeister Erstmals holte sich Lettland mit Bronze eine Medaille Damit gingen erstmals zwei Medaillen an Lander ausserhalb der Big Six Siehe auch Liste der Teilnehmer an Eishockey WeltmeisterschaftenDie Turniere im Uberblick BearbeitenJahr Gastgeber FinalstandeWeltmeister 2 Platz 3 Platz1920 Antwerpen Belgien OS Kanada 1868 nbsp Kanada Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Tschechoslowakei 1920 nbsp Tschechoslowakei1924 Chamonix Frankreich OW Kanada 1921 nbsp Kanada Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Grossbritannien1928 St Moritz Schweiz OW Kanada 1921 nbsp Kanada Schweden nbsp Schweden Schweiz nbsp Schweiz1930 Chamonix Frankreich Berlin Deutschland Wien Osterreich Kanada 1921 nbsp Kanada Deutsches Reich nbsp Deutschland Schweiz nbsp Schweiz1931 Krynica Zdroj Polen Kanada 1921 nbsp Kanada Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Osterreich nbsp Osterreich1932 Lake Placid USA OW Kanada 1921 nbsp Kanada Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Deutsches Reich nbsp Deutschland1933 Prag Tschechoslowakei Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Kanada 1921 nbsp Kanada Tschechoslowakei 1920 nbsp Tschechoslowakei1934 Mailand Italien Kanada 1921 nbsp Kanada Vereinigte Staaten 48 nbsp USA NS Staat nbsp Deutschland1935 Davos Schweiz Kanada 1921 nbsp Kanada Schweiz nbsp Schweiz Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien1936 Garmisch Partenkirchen Deutschland OW Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Kanada 1921 nbsp Kanada Vereinigte Staaten 48 nbsp USA1937 London Grossbritannien Kanada 1921 nbsp Kanada Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Schweiz nbsp Schweiz1938 Prag Tschechoslowakei Kanada 1921 nbsp Kanada Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Tschechoslowakei 1920 nbsp Tschechoslowakei1939 Zurich Basel Schweiz Kanada 1921 nbsp Kanada Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Schweiz nbsp Schweiz1940 Garmisch Partenkirchen Deutschland OW ausgefallen wegen Ausbruch des Zweiten Weltkriegs1947 Prag Tschechoslowakei Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Schweden nbsp Schweden Osterreich nbsp Osterreich1948 St Moritz Schweiz OW Kanada 1921 nbsp Kanada Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Schweiz nbsp Schweiz1949 Stockholm Schweden Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Kanada 1921 nbsp Kanada Vereinigte Staaten 48 nbsp USA1950 London Grossbritannien Kanada 1921 nbsp Kanada Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Schweiz nbsp Schweiz1951 Paris Frankreich Kanada 1921 nbsp Kanada Schweden nbsp Schweden Schweiz nbsp Schweiz1952 Oslo Norwegen OW Kanada 1921 nbsp Kanada Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Schweden nbsp Schweden1953 Zurich Basel Schweiz Schweden nbsp Schweden Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland Schweiz nbsp Schweiz1954 Stockholm Schweden Sowjetunion 1923 nbsp Sowjetunion Kanada 1921 nbsp Kanada Schweden nbsp Schweden1955 Krefeld Dortmund Dusseldorf Koln BR Deutschland Kanada 1921 nbsp Kanada Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei1956 Cortina d Ampezzo Italien OW Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Kanada 1921 nbsp Kanada1957 Moskau Sowjetunion Schweden nbsp Schweden Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei1958 Oslo Norwegen Kanada 1957 nbsp Kanada Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Schweden nbsp Schweden1959 Prag Bratislava Tschechoslowakei Kanada 1957 nbsp Kanada Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei1960 Squaw Valley USA OW Vereinigte Staaten nbsp USA Kanada 1957 nbsp Kanada Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion1961 Genf Lausanne Schweiz Kanada 1957 nbsp Kanada Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion1962 Colorado Springs Denver USA Schweden nbsp Schweden Kanada 1957 nbsp Kanada Vereinigte Staaten nbsp USA1963 Stockholm Schweden Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Schweden nbsp Schweden Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei1964 Innsbruck Osterreich OW Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Schweden nbsp Schweden Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei1965 Tampere Finnland Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Schweden nbsp Schweden1966 Ljubljana Jugoslawien Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Kanada nbsp Kanada1967 Wien Osterreich Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Schweden nbsp Schweden Kanada nbsp Kanada1968 Grenoble Frankreich OW Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Kanada nbsp Kanada1969 Stockholm Schweden Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Schweden nbsp Schweden Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei1970 Stockholm Schweden Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Schweden nbsp Schweden Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei1971 Bern Genf Schweiz Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Schweden nbsp Schweden1972 Prag Tschechoslowakei Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Schweden nbsp Schweden1973 Moskau Sowjetunion Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Schweden nbsp Schweden Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei1974 Helsinki Finnland Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Schweden nbsp Schweden1975 Munchen Dusseldorf BR Deutschland Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Schweden nbsp Schweden1976 Kattowitz Polen Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Schweden nbsp Schweden1977 Wien Osterreich Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Schweden nbsp Schweden Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion1978 Prag Tschechoslowakei Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Kanada nbsp Kanada1979 Moskau Sowjetunion Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Schweden nbsp Schweden1981 Goteborg Stockholm Schweden Sowjetunion nbsp Sowjetunion Schweden nbsp Schweden Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei1982 Helsinki Tampere Finnland Sowjetunion nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Kanada nbsp Kanada1983 Dusseldorf Dortmund Munchen BR Deutschland Sowjetunion nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Kanada nbsp Kanada1985 Prag Tschechoslowakei Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Kanada nbsp Kanada Sowjetunion nbsp Sowjetunion1986 Moskau Sowjetunion Sowjetunion nbsp Sowjetunion Schweden nbsp Schweden Kanada nbsp Kanada1987 Wien Osterreich Schweden nbsp Schweden Sowjetunion nbsp Sowjetunion Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei1989 Stockholm Sodertalje Schweden Sowjetunion nbsp Sowjetunion Kanada nbsp Kanada Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei1990 Bern Freiburg Schweiz Sowjetunion nbsp Sowjetunion Schweden nbsp Schweden Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei1991 Turku Helsinki Tampere Finnland Schweden nbsp Schweden Kanada nbsp Kanada Sowjetunion nbsp Sowjetunion1992 Prag Bratislava Tschechoslowakei Schweden nbsp Schweden Finnland nbsp Finnland Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei1993 Dortmund Munchen Deutschland Russland 1991 nbsp Russland Schweden nbsp Schweden Tschechien nbsp Tschechien1994 Bozen Canazei Mailand Italien Kanada nbsp Kanada Finnland nbsp Finnland Schweden nbsp Schweden1995 Stockholm Gavle Schweden Finnland nbsp Finnland Schweden nbsp Schweden Kanada nbsp Kanada1996 Wien Osterreich Tschechien nbsp Tschechien Kanada nbsp Kanada Vereinigte Staaten nbsp USA1997 Helsinki Turku Tampere Finnland Kanada nbsp Kanada Schweden nbsp Schweden Tschechien nbsp Tschechien1998 Zurich Basel Schweiz Schweden nbsp Schweden Finnland nbsp Finnland Tschechien nbsp Tschechien1999 Oslo Hamar Lillehammer Norwegen Tschechien nbsp Tschechien Finnland nbsp Finnland Schweden nbsp Schweden2000 Sankt Petersburg Russland Tschechien nbsp Tschechien Slowakei nbsp Slowakei Finnland nbsp Finnland2001 Koln Hannover Nurnberg Deutschland Tschechien nbsp Tschechien Finnland nbsp Finnland Schweden nbsp Schweden2002 Goteborg Jonkoping Karlstad Schweden Slowakei nbsp Slowakei Russland nbsp Russland Schweden nbsp Schweden2003 Helsinki Tampere Turku Finnland Kanada nbsp Kanada Schweden nbsp Schweden Slowakei nbsp Slowakei2004 Prag Ostrava Tschechien Kanada nbsp Kanada Schweden nbsp Schweden Vereinigte Staaten nbsp USA2005 Wien Innsbruck Osterreich Tschechien nbsp Tschechien Kanada nbsp Kanada Russland nbsp Russland2006 Riga Lettland Schweden nbsp Schweden Tschechien nbsp Tschechien Finnland nbsp Finnland2007 Moskau Mytischtschi Russland Kanada nbsp Kanada Finnland nbsp Finnland Russland nbsp Russland2008 Quebec Halifax Kanada Russland nbsp Russland Kanada nbsp Kanada Finnland nbsp Finnland2009 Bern Kloten Schweiz Russland nbsp Russland Kanada nbsp Kanada Schweden nbsp Schweden2010 Koln Mannheim Gelsenkirchen Deutschland Tschechien nbsp Tschechien Russland nbsp Russland Schweden nbsp Schweden2011 Bratislava Kosice Slowakei Finnland nbsp Finnland Schweden nbsp Schweden Tschechien nbsp Tschechien2012 Helsinki Finnland Stockholm Schweden Russland nbsp Russland Slowakei nbsp Slowakei Tschechien nbsp Tschechien2013 Stockholm Schweden Helsinki Finnland Schweden nbsp Schweden Schweiz nbsp Schweiz Vereinigte Staaten nbsp USA2014 Minsk Belarus Russland nbsp Russland Finnland nbsp Finnland Schweden nbsp Schweden2015 Prag Ostrava Tschechien Kanada nbsp Kanada Russland nbsp Russland Vereinigte Staaten nbsp USA2016 Moskau Sankt Petersburg Russland Kanada nbsp Kanada Finnland nbsp Finnland Russland nbsp Russland2017 Koln Deutschland Paris Frankreich Schweden nbsp Schweden Kanada nbsp Kanada Russland nbsp Russland2018 Kopenhagen Herning Danemark Schweden nbsp Schweden Schweiz nbsp Schweiz Vereinigte Staaten nbsp USA2019 Bratislava Kosice Slowakei Finnland nbsp Finnland Kanada nbsp Kanada Russland nbsp Russland2020 Zurich Lausanne Schweiz ausgefallen wegen der COVID 19 Pandemie2021 Riga Lettland Kanada nbsp Kanada Finnland nbsp Finnland Vereinigte Staaten nbsp USA2022 Tampere Helsinki Finnland Finnland nbsp Finnland Kanada nbsp Kanada Tschechien nbsp Tschechien2023 Tampere Finnland Riga Lettland 6 Kanada nbsp Kanada Deutschland nbsp Deutschland Lettland nbsp Lettland2024 Prag Ostrava Tschechien 2025 Stockholm Schweden Herning Danemark 2026 Zurich Freiburg Schweiz 2027 Dusseldorf Mannheim Deutschland OW Turnier der Olympischen Winterspiele zahlt als Weltmeisterschaft OS Turnier der Olympischen Sommerspiele zahlt als WeltmeisterschaftMedaillenspiegel Bearbeitennach 86 Turnieren Rang Land nbsp nbsp nbsp nbsp 1 Kanada 1957 nbsp Kanada nbsp Kanada 28 16 9 532 Russland nbsp Russland davon Sowjetunion nbsp Sowjetunion 27 22 10 7 10 5 47 34 3 Tschechien nbsp Tschechien davon Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 12 6 13 12 22 16 47 34 4 Schweden nbsp Schweden 11 19 17 475 Finnland nbsp Finnland 4 9 3 166 Vereinigte Staaten nbsp USA 2 9 9 207 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 1 2 2 58 Slowakei nbsp Slowakei 1 2 1 49 Schweiz nbsp Schweiz 3 8 1110 Deutsches Reich nbsp NS Staat nbsp Deutschland davon Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland 3 1 2 5 1 11 Osterreich nbsp Osterreich 2 212 Lettland nbsp Lettland 1 1 Russland hat die IIHF Mitgliedschaft der UdSSR ubernommen und Tschechien die der Tschechoslowakei Daher werden in den offiziellen Statistiken diese Lander gemeinsam betrachtet 7 Ausrichter BearbeitenBisher haben 20 Lander das jeweilige Top Turnier der Weltmeisterschaft ausgerichtet Die folgende Tabelle enthalt die ausrichtenden Lander sowie die Anzahl der dort stattfindenden Turniere einschliesslich der geplanten bereits vergebenen Turniere Land Turniere JahreSchweden 12 1949 1954 1963 1969 1970 1981 1989 1995 2002 2012 2013 2025Schweiz 11 1928 OW 1935 1939 1948 OW 1953 1961 1971 1990 1998 2009 2026Tschechoslowakei Tschechien 11 1933 1938 1947 1959 1972 1978 1985 1992 2004 2015 2024Deutschland 10 1930 1936 OW 1955 1975 1983 1993 2001 2010 2017 2027Finnland 10 1965 1974 1982 1991 1997 2003 2012 2013 2022 2023Osterreich 7 1930 1964 OW 1967 1977 1987 1996 2005Sowjetunion Russland 7 1957 1973 1979 1986 2000 2007 2016Frankreich 5 1924 OW 1930 1951 1968 OW 2017Slowakei 4 1959 1992 2011 2019USA 3 1932 OW 1960 OW 1962Italien 3 1934 1956 OW 1994Norwegen 3 1952 OW 1958 1999Lettland 3 2006 2021 2023Polen 2 1931 1976Grossbritannien 2 1937 1950Danemark 2 2018 2025Belgien 1 1920 OS Jugoslawien Slowenien 1 1966Kanada 1 2008Belarus 1 2014Anmerkungen Turniere die in zwei Landern stattfanden stattfinden 2012 2013 2017 2023 2025 werden fur beide Lander gezahlt 1930 wurde das Turnier in Frankreich abgebrochen und mit zwei Spielen in Deutschland sowie einem Spiel in Osterreich beendet Das Turnier wird fur alle drei Lander gezahlt Tschechien zahlt als Nachfolgeverband der Tschechoslowakei alle Turniere in der Tschechoslowakei fanden in Tschechien statt zwei auch in der Slowakei Diese sind auch fur die Slowakei gezahlt Russland zahlt als Nachfolgeverband der Sowjetunion alle Turniere in der Sowjetunion fanden in Russland statt Das Turnier 1966 fand in Jugoslawien im heute eigenstandigen Landesteil Slowenien statt Siehe auch BearbeitenEishockey bei den Olympischen Spielen Eishockey Europameisterschaft Eishockey Weltmeisterschaft der Junioren Eishockey Weltmeisterschaft der Frauen Eishockey Weltmeisterschaft der U18 FrauenLiteratur BearbeitenJoachim Schweer Dino Reisner Die Geschichte der Eishockey WM AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 56 8 Stephan Muller International Ice Hockey Encyclopedia 1904 2005 BoD GmbH Norderstedt 2005 ISBN 3 8334 4189 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eishockey Weltmeisterschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der IIHF englisch Einzelnachweise Bearbeiten usahockeymagazine com digipress digitale sammlungen de web archive org Protesting amateur rules Canada leaves international hockey In webarchive iihf com Abgerufen am 21 August 2019 englisch Mitte Im Olympiajahr kein Weltmeister In Arbeiter Zeitung Wien 11 Juli 1978 S 10 Ukraine Krieg Auswirkungen auf den Sport im Ticker IIHF entzieht Russland die Eishockey WM 2023 In ran de ran 26 April 2022 abgerufen am 26 April 2022 Zusammenfassung der Teams zur WM 2009 auf der Website des IIHF abgerufen am 7 Februar 2014 IIHF Eishockey Weltmeisterschaften der Herren 1920 1924 1928 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1981 1982 1983 1985 1986 1987 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 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