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Der Deutsche Eishockey Bund e V DEB ist seit seiner Grundung am 16 Juni 1963 der fur den Eishockey Sport in Deutschland zustandige Verband von Eishockeyvereinen Bis zum Zeitpunkt der Grundung des DEB war Eishockey eine der Sportarten im Deutschen Eissport Verband Statuarischer Sitz ist Fussen die Geschaftsstelle befindet sich in Munchen Deutscher Eishockey Bund e V DEB LogoGegrundet 16 Juni 1963Grundungsort KrefeldPrasident Peter MertenVereine 99 1 Mitglieder 20 124 1 Verbandssitz FussenHomepage www deb online de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ausrichtung internationaler Turniere 2 Mitglieder 2 1 Landesverbande 3 Organisation 3 1 Mitgliederversammlung 3 2 Prasidium 3 3 Weitere Funktionare 4 Nationalmannschaft 4 1 Aktuelle Trainer der A Nationalmannschaft Manner 4 2 Aktuelle Trainer der A Nationalmannschaft Frauen 4 3 Maskottchen 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Eishockeysport in Deutschland wurde ursprunglich vom 1888 gegrundeten Deutschen Eislaufverband organisiert Innerhalb des 1949 als Nachfolgeverband gegrundeten Deutschen Eissport Verband DEV organisierten sich die Eishockeyspieler als Deutsche Eishockey Vereinigung in Krefeld 2 Am 16 Marz 1962 grundeten 18 Vereine hauptsachlich der Oberliga den Deutschen Eishockey Verband als reine Vertretung des Eishockeysports 3 Prasident des Verbands war Karl Braun vom SC Riessersee Er loste sich bereits im April 1962 wieder auf da ein Grossteil der Bundesligavereine beim DEV blieben 4 Die Abspaltung fuhrte aber dazu dass die einzelnen Sportarten des DEV mehr Eigenstandigkeit bekamen 5 Auf der Verbandstagung des DEV in Krefeld am 16 Juni 1963 grundeten die sieben damaligen Landeseissportverbande Baden Bayern Berlin Hamburg Hessen Niedersachsen NRW und die Vereine der Bundes Ober und Gruppenliga den DEB als eigenen Verband 6 7 Auch die weiteren Sportarten im DEV Eislauf Eisschnelllauf Eisstock und Curling grundeten bis 1966 eigene Verbande Die funf Fachverbande blieben aber im DEV vereint bis dieser 2006 aufgelost wurde Mit der Grundung ubernahm der Deutsche Eishockey Bund die Zustandigkeit fur den Spielbetrieb der uberregionalen Ligen vor allem der Bundesliga und die Zustandigkeit fur die vorerst westdeutsche Nationalmannschaft Zusatzlich wurde er zum westdeutschen Vertreter in der Internationalen Eishockey Foderation Nach der Wiedervereinigung schlossen sich der DEB sowie der fur den Eishockeysport in der Deutschen Demokratischen Republik zustandige Deutschen Eishockey Verband der DDR am 11 September 1990 als erste Sportverbande der beiden deutschen Staaten zusammen Bis 1994 organisierte der Verband die Eishockey Bundesliga mit Grundung der DEL ging diese Aufgabe an die eigenstandige Betriebsgesellschaft der neuen Profiliga uber 1996 grundete der DEB die Deutsche Inline Hockey Liga Im Jahr 1999 beschloss zudem die DEB Mitgliederversammlung die Organisation des uberregionalen Spielbetriebs also der 2 Bundesliga Oberliga und Regionalliga an die ESBG an der der Deutsche Eishockey Bund bis heute standiger Gesellschafter ist zu ubertragen Die Regionalliga wurde 2002 aufgelost Zur Saison 2010 11 wurde die Organisation der Oberliga zuruck in den DEB verlagert wobei die tatsachliche Spielorganisation fur die Oberliga Sud und die Endrunde weiterhin durch die ESBG im Auftrag des DEB durchgefuhrt wurde Die Gruppen West Nord und Ost wurden zumindest teilweise durch Landeseissportverbande durchgefuhrt Mit der am 18 April 2015 verabschiedeten neuen Satzung sind Clubs der Profiligen DEL und der 2013 gegrundeten DEL2 wieder Mitglieder des DEB Der Verband ist ab der Saison 2015 16 wieder alleine fur die Austragung der Oberliga zustandig Ausserdem ist der DEB nicht nur fur die Nationalmannschaften sondern auch fur die Spitzennachwuchsforderung zustandig 8 Ausrichtung internationaler Turniere Bearbeiten Bislang funf Mal war der Deutsche Eishockey Bund bzw vor 1963 der Deutsche Eissport Verband Ausrichter einer Eishockey Weltmeisterschaft Zum ersten Mal war dies 1955 der Fall Spielorte waren die nordrhein westfalischen Stadte Dortmund Dusseldorf Koln und Krefeld Weltmeister der A Gruppe wurde Kanada vor dem Titelverteidiger der Sowjetunion Wegen der hohen Teilnehmerzahl 15 Mannschaften waren neuer Rekord der Nachkriegszeit wurde neben dem eigentlichen Wettbewerb ein B Turnier veranstaltet bei dem ausser Konkurrenz noch ein zweites deutsches Team teilnahm Gewinnen konnte Italien vor Deutschland B Im Rahmen der WM wurde auch der Europameister ausgespielt Bestes europaisches Team des Turniers war die UdSSR Bei der zweiten Weltmeisterschaft in Deutschland 1975 wurde dann die Sowjetunion zum 14 Mal Weltmeister Das Turnier in Dusseldorf und Munchen war allerdings nur sehr massig besucht Die deutsche Nationalmannschaft verpasste den Aufstieg in die A Gruppe namlich im Jahr zuvor und musste so bei der B WM in Sapporo Japan antreten Der Abstand des Weltmeisters zum Rest des Teilnehmerfelds war so gross dass die IIHF eine Reform der A Gruppe beschloss Ab 1976 waren auch Profi Spieler zugelassen Ausserdem wurde die A Gruppe aufgestockt Deutschland konnte als Zweiter der B WM deshalb doch aufsteigen Bei der funften Junioren A Weltmeisterschaft U 20 1981 in verschiedenen bayrischen Stadten unter anderem Augsburg Fussen und Oberstdorf holten sich die Schweden in dieser Altersklasse erstmals den Titel Die Eishockey Weltmeisterschaft 1983 fand in Dortmund Dusseldorf und Munchen statt Nach der Vorrunde nahmen die ersten vier Mannschaften an einer Meisterrunde die letzten vier an einer Abstiegsrunde teil Die Mannschaften nahmen die Punkte nicht in die Meisterrunde jedoch in die Abstiegsrunde mit Damit sollte die Spannung in der Titelfrage gesteigert werden Deutschland nahm zwar an der Abstiegsrunde teil gewann diese aber deutlich Absteigen musste Italien Weltmeister wurde wieder die UdSSR vor der punktgleichen Tschechoslowakei Dabei hat die Sowjetunion wahrend der ganzen WM nur einen Punkt abgegeben Die Tschechoslowakei war wahrend der Vorrunde nicht so stark 1990 wurde die B WM der U 20 Junioren in Bad Tolz und Geretsried ausgespielt Zehn Jahre nach der letzten wurde erneut eine Eishockey A Weltmeisterschaft in Deutschland ausgetragen Die Spiele wurden in Dortmund und Munchen ausgetragen Die vier besten Mannschaften der Vorrunden Gruppen traten in der Endrunde im K O System gegeneinander an Am Ende stand Russland als Sieger fest Im Finale wurde Titelverteidiger Schweden mit 3 1 Nach Play downs die ebenfalls im K O System stattfanden stand die Schweiz als Absteiger in die B Gruppe fest Deutschland belegte nach dem Viertelfinal Aus gegen Russland Platz funf Ein Jahr zuvor fand die U 20 Weltmeisterschaft in Fussen und Kaufbeuren statt 1999 wurde die erste U 18 WM uberhaupt in denselben Orten ausgetragen Die Eishockey Weltmeisterschaft 2001 fand wieder in Deutschland statt Gespielt wurde in Hannover Koln und Nurnberg Ab 2001 wurden die verschiedenen Gruppen anders benannt so wurde aus der A Gruppe einfach Weltmeisterschaft Ab diesem Jahr gab es ausserdem nicht mehr nur einen sondern zwei Absteiger und deshalb auch zwei Gruppen der Division I B Gruppe Deutschland erreichte das Viertelfinale schied dort aber gegen den spateren Finalisten Finnland aus Diese unterlagen im Finalspiel der Tschechischen Mannschaft Tschechien wurde damit zum dritten Mal in Folge Weltmeister Im selben Jahr fand die Division I der Junioren Weltmeisterschaft 2001 in den bayerischen Orten Fussen und Landsberg am Lech statt Drei Jahre spater fand derselbe Wettbewerb in Berlin statt Die Eishockey WM in Deutschland fand 2010 in Koln und Mannheim statt Dabei setzte sich der DEB bei der Vergabe 2005 gegen Belarus durch nachdem Schweden und die Slowakei ihre Kandidatur vor der Abstimmung zuruckzogen Den 1 Platz belegte die Tschechische Republik welche sich mit einem 2 1 Sieg gegen Russland durchsetzte Die DEB Auswahl erreichte den 4 Platz bei dieser WM da sie das Spiel um Platz 3 gegen Schweden mit 1 3 verlor Die Eishockey WM 2017 wurde in Koln und Paris ausgetragen und stand unter dem Motto together for 2017 Mitglieder BearbeitenMitglieder sind 8 die Clubs der DEL und der DEL2 die Vereine die am Spielbetrieb der Oberliga der Frauenbundesliga der DNL oder einer anderen vom DEB ausgerichteten Spielklasse angehoren die 16 Landeseissportverbande LEV Landesverbande Bearbeiten Dem DEB gehoren heute 16 Landesverbande LEV an in allen Bundeslandern ausser Brandenburg Diese sind meist neben dem Eishockey auch fur andere Eissportarten zum Teil auch fur Rollsport verantwortlich Nur in Nordrhein Westfalen und Hessen bestehen seit 2016 bzw 2019 eigene Eishockeyverbande 9 Der Eissportverband Brandenburg 10 ist nicht Mitglied im DEB Die Eishockey Abteilungen der LEV Niedersachsen Hamburg Bremen Schleswig Holstein und Mecklenburg Vorpommern koordinieren ihre Aktivitaten im sogenannten Nordverbund 11 Der Teilbereich Eishockey des Saarlandischen ERV ist seit vielen Jahren organisatorisch dem Rheinland Pfalzischen ERV angeschlossen wobei im Saarland derzeit kein Verein mit aktiver Eishockeyabteilung existiert Die LEV organisieren den Spielbetrieb unterhalb der DEB Ligen bei den Senioren ist dies der Spielbetrieb ab der vierten Spielklasse Regionalliga beim Nachwuchs unterhalb der Bundesliga bzw der deutschen Nachwuchsligen und bei den Frauen die Ligen unterhalb der Bundesliga Bayerischer Eissport Verband ca 120 Vereine 12 Berliner Eissport Verband 11 Vereine 13 Bremer Eis und Rollsport Verband Eissport Verband Baden Wurttemberg 17 Vereine 14 Eishockeyverband Nordrhein Westfalen 38 Vereine 15 Landeseissportverband Nordrhein Westfalen keine Vereine 16 Hamburger Eis und Rollsport Verband 6 Vereine 17 Eishockeyverband Hessen 13 Vereine 18 Landeseissport Verband Mecklenburg Vorpommern 6 Vereine 19 Landeseissport Verband Sachsen Anhalt 20 Landeseissportverband Schleswig Holstein 1 Verein 21 Niedersachsischer Eissport Verband 10 Vereine 22 Rheinland Pfalzischer Eis und Rollsport Verband 8 Vereine 23 Saarlandischer Eis und Rollsport Verband kein Verein 24 Sachsischer Eissportverband 25 Thuringer Eis und Rollsportverband 8 Vereine 26 Organisation BearbeitenMitgliederversammlung Bearbeiten Die Mitgliederversammlung wirkt als oberstes Organ des Verbandes Sie besteht aus den Vertretern der Mitglieder Die Clubs der DEL haben ein Drittel der Stimmen die Clubs der DEL 2 ein Sechstel die Landeseissport bzw Landeseishockeyverbande ein Drittel der Stimmen und die weitere Mitglieder ein Sechstel der Stimmen 8 Prasidium Bearbeiten Zeitraum Prasident Vizeprasident en 1963 1964 Ludwig Zametzer und Gunther Sabetzki gleichberechtigt1964 1984 Otto Wanner Gunther Sabetzki1984 1988 Ernst Eichler1988 1991 Rudolf Gandorfer1991 1992 Heinz Landen1992 1995 Ulf Jakel1993 1995 Wolfgang Bonenkamp1995 2002 Rainer Gossmann Rudolf Schnabel2002 2003 Hans Ulrich Esken Uwe Harnos Bodo Lauterjung Jochen Haselbacher2003 2008 Uwe Harnos Bodo Lauterjung Wolfgang Bruck2008 2010 Uwe Harnos Erich Kuhnhackl Bodo Lauterjung Wolfgang Bruck2010 2014 Erich Kuhnhackl Manuel Huttl Raymund Schneeweis2014 2022 Franz Reindl Daniel Hopp Berthold Wipfler Marc Hindelangseit 2022 Peter Merten Hauke Hasselbring Andreas Niederberger Marc Hindelang 27 Weitere Funktionare Bearbeiten Generalsekretar 2004 2014 Franz Reindl Garmisch Partenkirchen 2014 2017 Michael Pfuhl Mering seit 2017 Michael GroszSportdirektoren 1970 1986 Roman Neumayer Olching 1986 1992 Helmut Bauer Garmisch Partenkirchen 1992 2011 Franz Reindl Garmisch Partenkirchen 2012 2013 Pat Cortina 2014 2015 Ernst Hofner 2017 2020 Stefan Schaidnagel seit 2020 Christian KunastTechnischer Direktor bis 1993 Fritz Brechenmacher Munchen 2003 2014 Michael Pfuhl Mering seit 2017 Michael Pfuhl Mering General Manager 1996 2014 Franz Reindl Garmisch Partenkirchen 2015 2018 Marco SturmTeam Manager A Nationalmannschaft bis 2002 Eckardt Schindler Neufahrn 2002 2004 Marco Stichnoth Hannover 2004 2008 Carlos Vogel Munchen 2008 Klaus Merk Augsburg seit 2018 Horst Fuchs Ingolstadt Nationalmannschaft Bearbeiten Hauptartikel Deutsche Eishockeynationalmannschaft und Deutsche Eishockeynationalmannschaft der Frauen Aktuelle Trainer der A Nationalmannschaft Manner Bearbeiten Harold Kreis Trainer Alexander Sulzer Assistenztrainer Aktuelle Trainer der A Nationalmannschaft Frauen Bearbeiten Thomas Schadler Trainer Norbert Weber Co Trainer Maskottchen Bearbeiten Seit November 2006 ist Urmel auf dem Eis das offizielle Maskottchen des DEB und seiner deutschen Nationalmannschaften Er tragt die Ruckennummer 20 10 Jahr der letzten Eishockey WM in Deutschland und spielte laut seiner Fanpage als Sturmer 28 beim EHC Titiwu und beim EHC Augsburger Puppenkiste Siehe auch BearbeitenEishockey in Deutschland Eishockey Ligasystem in Deutschland EishockeyspielbetriebsgesellschaftWeblinks BearbeitenWebsite des Deutschen Eishockey BundesEinzelnachweise Bearbeiten a b Bestandserhebung 2020 PDF Deutscher Olympischer Sportbund abgerufen am 15 Dezember 2021 Stephan Muller Deutsche Eishockeymeisterschaften S 29 http zefys staatsbibliothek berlin de ddr presse ergebnisanzeige purl SNP26120215 19620319 0 4 93 0 http zefys staatsbibliothek berlin de ddr presse ergebnisanzeige purl SNP26120215 19620418 0 8 316 0 https www zeit de 1962 48 eishockey auf der strafbank Jubilaum in Krefeld Deutscher Eishockey Bund vor 50 Jahren gegrundet In rp online de 19 April 2013 abgerufen am 28 Februar 2017 Stephan Muller Deutsche Eishockeymeisterschaften S 60 a b c faz net hockeyweb de eissportverband brandenburg de Memento vom 11 Januar 2016 im Internet Archive HERV Vereinbarung zur Grundung des Nordverbands PDF bev eissport de eissport berlin de ebw eishockey de ehv nrw com http www lev nrw de sonstiges DEB 20LEV 20NRW 2024052016 pdf herv de Eishockeyverband Hessen Abgerufen am 29 Oktober 2020 lev mv de lev sachsen anhalt de lev sh de lev niedersachsen de rperv de saarland eis rollsportverband de sev eishockey de terv online de https www braunschweiger zeitung de sport article235280607 Merten neuer Praesident des Deutschen Eishockey Bundes html urmelaufdemeis deSpitzenverbande des Deutschen Olympischen Sportbundes Olympische Badminton Base und Softball Basketball Bob Schlitten Boxen Curling Eishockey Eislaufen Eisschnelllauf Fechten Fussball Gewichtheben Golf Handball Hockey Judo Kanu Karate Leichtathletik Moderner Funfkampf Radsport Reiten Ringen Rudern Rugby Schiessen Schwimmen Segeln Skateboard Skisport Snowboard Sportklettern Surfen Taekwondo Tennis Tischtennis Triathlon Turnen VolleyballNichtolympische Luftsport American Football Behindertensport Billard Boccia Boule amp Petanque Dart Eisstock Floorball Gehorlosensport Ju Jutsu Kegeln amp Bowling Kraftdreikampf Lebensrettung Minigolf Motorsport Motoryacht Rasenkraftsport amp Tauziehen Schach Skibob Sportakrobatik Sporttauchen Squash Tanzsport Wasserski amp WakeboardMitgliedsverbande der Internationalen Eishockey Foderation IIHF Afrika Marokko SudafrikaAmerika Argentinien Brasilien Chile Jamaika 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