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Klaus Merk 26 April 1967 in Augsburg ist ein ehemaliger deutscher Eishockeytorwart Vom 1 Juli 2005 bis zum 26 Marz 2010 war er hauptamtlicher Torwart und Assistenztrainer der deutschen A Nationalmannschaft und der Nachwuchs Teams auf diesem Posten wurde er von Rupert Meister abgelost Seitdem konzentriert er sich auf den Posten des Teammanagers den er bereits seit November 2008 innehat Von den eigenen aber auch den gegnerischen Fans erhielt er den Spitznamen Klausi Deutschland Klaus MerkGeburtsdatum 26 April 1967Geburtsort Augsburg DeutschlandGrosse 180 cmGewicht 84 kgPosition TorwartFanghand LinksKarrierestationenbis 1986 Augsburger EV1986 1987 DJK SB Rosenheim1987 1998 BSC Preussen1998 Adler Mannheim1998 2000 Augsburger Panther2000 2002 Eisbaren Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 1 1 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 3 WeblinksSpielerkarriere BearbeitenSeine Karriere begann Merk in seiner Heimatstadt beim damaligen Zweitligisten Augsburger EV Fur die Saison 1985 86 erhielt er dort seinen ersten Profivertrag wechselte aber bereits ein Jahr spater zum SB Rosenheim Von 1987 bis 1998 blieb er beim BSC Preussen bzw den Preussen Devils Berlin Capitals in Berlin In den Play Offs 1997 98 unterstutzte er die Adler Mannheim und obwohl er nur ein Spiel absolvierte wurde er mit ihnen Deutscher Meister Fur die nachsten beiden Spielzeiten 1998 99 und 1999 2000 wechselte er zuruck zu den Augsburger Panthern Im Unfrieden verliess er seinen Heimatverein und unterzeichnete 2001 einen Vertrag bei seiner letzten DEL Station den Eisbaren Berlin Dort musste er 2003 seine aktive Karriere verletzungsbedingt mit 35 Jahren beenden ohne in seiner offiziell letzten Saison ein Spiel absolviert zu haben Klaus Merk erzielte in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten jeweils ein Tor im Berliner Lokalderby fur den BSC Preussen gegen die Eisbaren Berlin Wenngleich die Tore in den Endphasen des Spiels stattfanden und die Eisbaren jeweils den Torhuter zugunsten eines sechsten Feldspielers aus dem Tor genommen hatten ist Merk somit einer der wenigen Torhuter die selbst Tore erzielen konnten Im November 1992 wurde ihm dabei zudem die Ehre zuteil als erster Bundesligatorwart ein Tor aus dem aktiven Spielgeschehen heraus zu erzielen Nicht nur dafur wurde Klaus Merk am 9 Juli 2004 in die Hockey Hall of Fame Deutschland aufgenommen Er ist verheiratet hat eine Tochter und lebt bei Augsburg International Bearbeiten Merk stand bei den olympischen Eishockeyturnieren 1994 und 1998 im Tor Deutschlands Ausserdem spielte er bei sechs A Weltmeisterschaften 1990 1996 der B WM 1999 und dem World Cup of Hockey 1996 mit dem Bundesadler auf der Brust Dadurch kam er auf 128 Landerspiele als Spieler Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1984 All Star Team der Junioren EuropameisterschaftWeblinks BearbeitenKurzinfo beim Deutschen Eishockey Bund Klaus Merk bei eurohockey com Klaus Merk bei hockeydb com englisch PersonendatenNAME Merk KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher Eishockeytorwart und trainerGEBURTSDATUM 26 April 1967GEBURTSORT Augsburg Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Merk amp oldid 201632243