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Die Augsburger Panther sind eine deutsche Eishockeymannschaft offizielle Abkurzung AEV aus dem bayerisch schwabischen Augsburg die aktuell in der Deutschen Eishockey Liga spielt 1994 wurde das Grundungsmitglied der Liga in eine Gesellschaft mit beschrankter Haftung vom 1878 gegrundeten Augsburger Eislaufverein AEV 2 ausgelagert der Stammverein ist noch heute fur den Nachwuchsbereich verantwortlich Augsburger PantherGrosste ErfolgeDeutscher Vizemeister 2010 Vierfacher Deutscher Zweitliga Meister Deutscher Oberliga Meister 2 Liga 1967 Suddeutscher Meister 1981 1989 Deutscher Juniorenmeister 1998 Deutscher Jugendmeister 1974VereinsinformationenGeschichte Augsburger EV 1878 1945 HC Augsburg Yellow Tigers 1945 1953 Augsburger ERV 1953 1962 Augsburger EV 1962 1994 Augsburger Panther seit 1994 Standort Augsburg DeutschlandSpitzname Die PantherStammverein Augsburger EVVereinsfarben Rot Grun WeissLiga Deutsche Eishockey LigaSpielstatte Curt Frenzel StadionKapazitat 6179 1 PlatzeGeschaftsfuhrer Lothar Sigl Maximilian HorberCheftrainer Christof KreutzerKapitan Brady LambSaison 2022 23 14 Platz KlassenerhaltDer bislang grosste Erfolg des Clubs dessen Mannschaften ihre Heimspiele seit 1936 im Eisstadion am Schleifgraben seit 1971 Curt Frenzel Stadion austragen war der Gewinn der Vizemeisterschaft 2010 neben dem Gewinn der Zweitligameisterschaft im Jahr 1994 Die Vereinsfarben der Augsburger Panther sind rot grun und weiss Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange im Augsburger Eishockey 1 2 HC Augsburg 1 3 Neubeginn unter Curt Frenzel 1 4 Die Zeit in der zweiten Bundesliga 1 5 Aufstieg in die Deutsche Eishockey Liga 1 6 Platzierungen seit Grundung der DEL 1 7 Erfolge 2 Mannschaft 2 1 Kader der Saison 2023 24 2 2 Bedeutende fruhere Mannschaften 2 2 1 Zweitligameister 1994 2 2 2 Deutscher Vizemeister 2010 3 Spieler 3 1 Gesperrte Trikotnummern 3 2 Mitglieder der Hockey Hall of Fame Deutschland 3 3 Rekordspieler 3 4 Weitere bedeutende ehemalige Spieler 3 5 Teilnahmen von Spielern am All Star Game 4 Stammverein 4 1 Amateurmannschaft 4 2 Fraueneishockey 4 3 Nachwuchs 5 Spielstatten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange im Augsburger Eishockey Bearbeiten Der Augsburger EV wurde 1878 gegrundet und ist somit einer der altesten Eislauf betreibenden Vereine Deutschlands Sein erstes Eishockeyspiel richtete er jedoch erst 1929 aus Am 5 Februar 1929 traf man auf die zweite Mannschaft der HG Nurnberg und unterlag mit 1 5 3 Wahrend des Zweiten Weltkrieges spielte der AEV in der hochsten bayerischen Spielklasse der A Klasse teilweise in einer Kriegsspielgemeinschaft mit dem TSV Schwaben Augsburg HC Augsburg Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu einem Neubeginn unter dem Namen HCA Yellow Tigers Bereits 1946 47 nahm man an der Bayerischen Meisterschaft teil 1947 48 konnte man sich erstmals fur die Endrunde der Deutschen Meisterschaft qualifizieren und belegte den funften Platz Dadurch qualifizierte man sich auch fur die neue Eishockey Oberliga Nach einem erneuten funften Platz 1948 49 stieg man 1949 50 ab In dieser Saison hatte die Mannschaft erst Ende Januar Eis in Augsburg und konnte bis dahin weder zu Hause spielen noch trainieren So kam es zu heftigen Niederlagen unter anderem einem 1 31 beim amtierenden Meister EV Fussen 1953 kam es zur Umbenennung in den Augsburger Eis und Rollsportverein AERV es stellten sich jedoch keine weiteren Erfolge ein Neubeginn unter Curt Frenzel Bearbeiten 1962 wurde ein weiterer Neubeginn unter Curt Frenzel mit dem alten Namen AEV gewagt Sechs Jahre spater schaffte man endlich den Aufstieg in die erste Bundesliga Bemerkenswert ist dass der FC Bayern Munchen in den 60er Jahren ein Team in der Bundesliga am Start hat das 1969 ein unruhmliches Ende findet Der damalige Bayern Manager Robert Schwan sorgt dafur dass die Mannschaft wegen Ligauntauglichkeit aufgelost wird Der Augsburger EV kauft das Team fur 135 000 Mark auf die Ausrustung gibt s vom FC Bayern als Gratis Zugabe In der Saison 1969 70 erreichte man unter dem spateren Bundestrainer Xaver Unsinn einen 5 Platz Die Zeit in der zweiten Bundesliga Bearbeiten Nach dem Abstieg 1974 konnte man zweimal fur eine Saison in die Bundesliga zuruckkehren 1979 zog sich der AEV aus wirtschaftlichen Grunden in die Oberliga zuruck Es folgten zwei Ubergangsjahre in dieser Liga ehe man 1981 nach einer starken Saison wieder in die 2 Bundesliga aufsteigen konnte Dort verblieb der Klub allerdings nicht sehr lange und stieg bereits nach dem ersten Jahr wieder in die dritthochste deutsche Spielklasse ab Die folgende Saison konnte das Team souveran meistern und qualifizierte sich somit sportlich erneut fur die 2 Bundesliga Vier Jahre verbrachte man anschliessend in der Spielklasse bis sich der AEV zum Ende der Saison 1986 87 trotz eines zweiten Platzes aus der Liga zuruckzog und folglich in der Oberliga spielte Nach dieser wechselhaften Zeit sollte ein Neubeginn unter neuem Management fur stetigere Erfolge sorgen 1989 gelang der Aufstieg in die 2 Bundesliga und der AEV sicherte sich in den nachsten Jahren den Klassenerhalt 1993 verfehlte der AEV nach einem ersten Platz zum Abschluss der Hauptrunde nur knapp den Einzug in die 1 Bundesliga Im Play off Halbfinale verlor man eine leidenschaftliche Serie gegen den ES Weisswasser Saisondaten 1948 bis 1994Saison Liga Klasse Gruppe Platz PO PD Endrunde1993 94 2 Bundesliga I I Sud Meister 2 BL Meister 1992 93 2 Bundesliga I I Sud Meister X Halbfinale1991 92 2 Bundesliga I I Sud Meister BL 5 Platz1990 91 2 Bundesliga I I Sud 4 Platz 2 BL 7 Platz1989 90 2 Bundesliga I I Sud 5 Platz X 3 Platz1988 89 Oberliga I I I Meister 2 BL 2 Gruppe A 1987 88 Oberliga I I I Sud 11 Platz X 1 Gruppe B1986 87 2 Bundesliga I I Sud Vizemeister BL Ruckzug 1985 86 2 Bundesliga I I Sud Meister1984 85 2 Bundesliga I I Sud Vizemeister BL 8 Platz1983 84 2 Bundesliga I I Sud Vizemeister 2 BL 3 Gruppe A1982 83 Oberliga I I I Sud 3 Platz 2 BL 2 Gruppe B 1981 82 2 Bundesliga I I Sud 3 Platz 2 BL Ruckzug 1980 81 Oberliga I I I Sud Meister 2 BL 1 Platz 1979 80 Oberliga I I I Sud 3 Platz OL 3 Gruppe 21978 79 Bundesliga I 10 Platz X Ruckzug 1977 78 2 Bundesliga I I 1 Platz Meister 1976 77 Bundesliga I 10 Platz 1975 76 2 Bundesliga I I Meister 1974 75 2 Bundesliga I I Vizemeister1973 74 Bundesliga I 10 Platz 1972 73 Bundesliga I 9 Platz1971 72 Bundesliga I 6 Platz1970 71 Bundesliga I 6 Platz1969 70 Bundesliga I 5 Platz X 5 Platz1968 69 Bundesliga I Sud 3 Platz X 5 Platz1967 68 Oberliga I I Sud Vizemeister BL 2 Platz 1966 67 Oberliga I I Sud Meister OL Meister1965 66 Regionalliga I I I Sud Meister RL Meister 1964 65 Gruppenliga I I I Sud Vizemeister GL 4 Platz1963 64 Landesliga I V X Bayr Meister 50 51 62 63 BEV1949 50 Oberliga I 8 Platz 1948 49 Oberliga I 5 Platz1947 48 Deutsche Meisterschaft I 3 Platz Sud 5 Platz1946 47 LandesligaQuelle passionhockey com 4 Quelle rodi db de 5 Auf Abstieg Aufstieg in die Deutsche Eishockey Liga Bearbeiten Zur Grundung der DEL im Jahr 1994 stieg auch der AEV in diese Klasse auf und war so von Beginn an dabei Die Profimannschaft des AEV benannte sich in Augsburger Panther um und besteht seither in Form einer GmbH Die Premierensaison der DEL verlief fur die Panther nicht so erfolgreich Nach der Hauptrunde belegte das Team nur den 13 Platz konnte damit allerdings trotzdem in die anschliessenden Play offs einziehen Dort traf man im Achtelfinale auf die Krefeld Pinguine Der AEV verlor diese Serie mit 1 4 Spielen Die folgende Saison sollte zunachst nicht besser werden Nach der Hauptrunde verbesserte sich die Mannschaft um Topscorer Duanne Moeser lediglich um einen auf den zwolften Platz Im Play off Achtelfinale hiess der Gegner Schwenninger Wild Wings Die Panther konnten sich in der best of five Serie mit 3 1 Spielen durchsetzten und zogen somit erstmals ins Viertelfinale ein Mit den Kolner Haien traf man auf einen Meisterschaftskandidaten der am Ende die besseren Einzelspieler in seinen Reihen hatte und somit den AEV klar mit 3 0 Siegen besiegen konnte nbsp Augsburg beim Spiel gegen die Krefeld Pinguine nbsp Erreichte mit den Panthern 2005 das Play off Viertelfinale Francois MethotDie Spielzeit 2000 01 verlief deutlich schlechter Die Panther konnten nur den 14 Platz erreichen und verpassten somit die vorher angestrebten Play offs Die Mannschaft enttauschte auf ganzer Linie und lief den eigenen Ambitionen hinterher Bester Scorer des Teams war der damals 36 Jahre alte Russe Sergej Wostrikow Er erzielte in 56 Spielen 78 Scorerpunkte Eine Saison spater konnte der AEV durch einen achten Platz wieder in die Play offs einziehen Der dortige Gegner war der Vizemeister des Jahres 2001 die Munchen Barons Das erste Spiel in Munchen konnten die Panther vor ausverkaufter Halle mit 6 5 fur sich entscheiden In Spiel zwei siegten die Barons knapp mit 2 1 und glichen die prestigetrachtige Serie zum 1 1 aus Vor erneut ausverkaufter Kulisse im Munchner Olympia Eissportzentrum siegten die Barons in einem hart umkampften Spiel mit 4 2 und gingen damit zum ersten Mal in dieser Serie mit 2 1 in Fuhrung Das vierte Spiel konnten sie ebenfalls gewinnen und zogen ins Halbfinale ein Die Panther schieden somit erneut im Viertelfinale aus In den folgenden zwei Spieljahren konnte der AEV die Play offs nicht erreichen trotz prominenter Akteure wie die ehemaligen NHL Spieler Greg Leeb oder Chris Armstrong Zur Spielzeit 2004 05 gab es einen Umbruch innerhalb der Mannschaft Mehrere Spieler verliessen den AEV in Richtung finanzkraftiger DEL Klubs Konsequenz daraus war der Austausch des halben Kaders Die Verantwortlichen der Panther setzten nunmehr uberwiegend auf eine Mischung aus jungen talentierten deutschen und erfahrenen auslandischen Spielern Die Rechnung schien aufzugehen Der Augsburger Eishockeyverein erreichte nach zweijahriger Pause wieder die Play offs Nach einer soliden Hauptrunde belegte das Team den siebten Platz und positionierte sich damit sogar vor den favorisierten Clubs aus Hamburg Dusseldorf oder Hannover Im Viertelfinale der Play offs trafen die Augsburger Panther auf den Meisterschaftsfavoriten Eisbaren Berlin Letzten Endes war der AEV ohne Chance und schied klar mit 4 1 aus Die nachsten drei Jahre waren ohne jeden Erfolg Man konnte die Play offs nicht erreichen und belegte mit den Platzen 12 13 und 12 jeweils einen Rang im unteren Tabellendrittel Die Panther haben ab 2007 08 eine Zusammenarbeit mit dem EC Peiting vereinbart so dass Forderlizenzspieler der Panther in Peiting zum Einsatz kommen sollen Manager der Panther ist seit der Saison 2005 06 Max Fedra der schon Manager der Landshut Cannibals Munchen Barons und Hamburg Freezers war Fedra tritt die Nachfolge von Karl Heinz Fliegauf an der vor der Saison nach elf Jahren bei den Panthern zu den Frankfurt Lions wechselte und inzwischen bei den Grizzly Adams Wolfsburg tatig ist Am 13 Dezember 2007 gaben die Panther bekannt dass der Vertrag von Trainer Paulin Bordeleau im gegenseitigen Einvernehmen aufgelost wurde Seit dem 13 Dezember 2007 ist Larry Mitchell neuer Headcoach Zur Saison 2008 09 gab es auf der Torhuterposition drei Neuverpflichtungen aus der 2 Liga Dennis Endras Ravensburg Andreas Tanzer Landsberg Leonhard Wild Munchen Als Stammtorhuter konnte sich Dennis Endras behaupten der vom Fachmagazin Eishockey News zum Rookie des Jahres in der DEL gewahlt wurde und der den Sprung in die deutsche Nationalmannschaft schaffte Mit dem zehnten Platz zum Ende der Hauptrunde 2008 09 wurden die als Saisonziel ausgegebenen Pre Playoffs erreicht Hier unterlag das Team gegen den EHC Wolfsburg nach vier Spielen 1 2 4 1 1 0 4 3 n V Zur Saison 2009 10 konnte das Grundgerust der Mannschaft aus der Vorsaison gehalten werden Dem Trainer Larry Mitchell gelang es eine schlagkraftige Mischung aus jungen deutschen Spielern und Nordamerikanern zusammenzustellen Bis zur Landerspielpause belegte die Mannschaft durchgangig einstellige Tabellenpositionen Larry Mitchell gelang es die Mannschaft trotz Bekanntwerden der Vertragsabschlusse einiger Schlusselspieler bei Konkurrenten so zu motivieren dass die Pre Playoffs mit dem achten Tabellenrang erreicht wurden In den Pre Playoffs setzte sich das Team gegen die Adler Mannheim nach zwei Spielen mit 2 0 durch Im Viertelfinale gegen die Eisbaren Berlin behielt es uberraschenderweise mit 3 2 die Oberhand und erreichte das Halbfinale Dieses gewann es mit 3 1 gegen die Grizzly Adams Wolfsburg und qualifizierte sich damit fur das Finale um die deutsche Meisterschaft Im Finale gegen die Hannover Scorpions verloren die Panther dreimal hintereinander mit 1 3 2 3 n V und 2 4 so dass die Scorpions den Titel gewannen In der Saison 2010 11 war man von einer Finalteilnahme wie im Vorjahr weit entfernt Die Panther gewannen nur 20 Spiele wurden abgeschlagen Letzter und qualifizierten sich damit nicht fur die Play offs Die Hauptrunde der Spielzeit 2011 12 beschloss das Team als Achter Es fehlte nur ein Punkt zum direkten Erreichen des Viertelfinales So aber ging es in den Pre Play offs gegen den Hauptrundenneunten die Kolner Haie Im Hinspiel was die Panther zu Hause bestritten war man den Haien deutlich unterlegen und verlor mit 1 5 Das Ruckspiel in Koln konnte die Mannschaft ebenfalls nicht gewinnen und schied nach der 1 3 Niederlage aus In der Folgesaison wurde Augsburg in der Hauptrunde erneut Achter Diesmal spielte man die Qualifikation fur die Play offs gegen die Straubing Tigers Wie schon im Vorjahr verlor die Mannschaft beide Spiele Die Saison 2013 14 schlossen die Panther die Hauptrunde auf dem 11 Platz ab und verpassten damit die Play offs 2014 15 wurde man 12 und verpasste erneut die Play offs Auch 2015 16 reichte es nicht fur die Playoff Teilnahme die man erneut als 12 verpasste Die Hauptrunde der Saison 2016 17 schlossen die Panther auf dem sechsten Tabellenrang ab und traf im Play off Viertelfinale auf die drittplatzierten Nurnberg Ice Tigers Die Serie ging bis ins siebte und entscheidende Spiel in dem die Panther mit 3 5 unterlagen und somit ausschieden 6 In der Saison 2017 18 verpassten die Panther durch den 12 Platz erneut die Playoffs In der Saison 2018 19 spielte der AEV die beste Hauptrunde seit Grundung der Liga und schloss diese auf Tabellenrang drei ab Dadurch qualifizierte sich der Club erstmals fur die Champions Hockey League Das DEL Viertelfinale gegen die Dusseldorfer EG gewann das Team mit 4 3 im Halbfinale schied der AEV im entscheidenden siebten Spiel gegen den EHC Red Bull Munchen aus In der folgenden Saison erreichten die Augsburger Panther mit dem 10 Platz die Pre Playoff Range allerdings wurden die Playoffs vor dem ersten Spiel gegen den ERC Ingolstadt aufgrund der COVID 19 Pandemie abgesagt In den folgenden beiden Jahren verpassten die Panther jeweils die Playoffs Die Saison 2022 23 beendeten die Panther auf Platz 14 und standen somit als sportlicher Absteiger in die DEL2 fest Da jedoch kein Verein aus der DEL2 welcher auch die Lizenzunterlagen fur die DEL beantragt hatte die Meisterschaft der DEL2 erlangte verblieb der Club in der DEL 7 Platzierungen seit Grundung der DEL Bearbeiten Zur Saison 1994 95 wurde die Eishockey Bundesliga durch die Deutsche Eishockey Liga ersetzt der die Augsburger Panther als Grundungsmitglied seitdem ununterbrochen angehoren Bisher konnte man sechsmal die Play offs erreichen wobei man dort ausser 1996 nie uber die erste Runde hinauskam Die vorletzte Play off Teilnahme datiert aus dem Jahr 2010 als man mit der Vizemeisterschaft den grossten Erfolg der Vereinsgeschichte feierte 1997 musste man als Tabellendreizehnter in den Play downs antreten und sicherte sich den Klassenerhalt mit 3 0 Siegen gegen die Wedemark Scorpions Saison Liga Vorrunde Playoffs Zuschauer O1994 95 DEL 13 Platz Play off Achtelfinale 4 1 Niederlagen gegen die Krefeld Pinguine 4 9621995 96 DEL 12 Platz Play off Achtelfinale 3 1 Siege gegen die Schwenninger Wild Wings Play off Viertelfinale 3 0 Niederlagen gegen die Kolner Haie 4 2351996 97 DEL 13 Platz Play downs 3 0 Siege gegen die Wedemark Scorpions 3 9671997 98 DEL 14 Platz 1 Play off Qualifikationsrunde 3 1 Siege gegen die Berlin Capitals 2 Play off Qualifikationsrunde 2 0 Niederlagen gegen die Hannover Scorpions 3 5781998 99 DEL 8 Platz Play off Viertelfinale 3 2 Niederlagen gegen die Nurnberg Ice Tigers 4 3521999 00 DEL 8 Platz Play off Viertelfinale 3 0 Niederlagen gegen die Kolner Haie 4 1822000 01 DEL 14 Platz 3 3752001 02 DEL 8 Platz Play off Viertelfinale 3 1 Niederlagen gegen die Munchen Barons 4 4262002 03 DEL 11 Platz 3 8822003 04 DEL 9 Platz 4 8122004 05 DEL 7 Platz Play off Viertelfinale 4 1 Niederlagen gegen die Eisbaren Berlin 4 4812005 06 DEL 12 Platz 3 7262006 07 DEL 13 Platz 3 1112007 08 DEL 12 Platz 3 3742008 09 DEL 10 Platz Play off Qualifikation 3 1 Niederlagen gegen die Grizzly Adams Wolfsburg 3 7762009 10 DEL 8 Platz Play off Qualifikation 2 0 gegen Adler Mannheim Play off Viertelfinale 3 2 gegen Eisbaren Berlin Play off Halbfinale 3 1 gegen Grizzly Adams Wolfsburg Play off Finale 0 3 verloren gegen Hannover Scorpions damit Deutscher Vize Meister 4 1382010 11 DEL 14 Platz 3 4342011 12 DEL 8 Platz Pre Playoffs wurden erreicht hier unterlagen die Panther den Kolner Haien mit 0 2 Siegen 4 2672012 13 DEL 8 Platz Pre Playoffs wurden erreicht hier unterlagen die Panther den Straubing Tigers mit 0 2 Siegen 4 1922013 14 DEL 11 Platz 5 2362014 15 DEL 12 Platz 4 7772015 16 DEL 12 Platz 4 9722016 17 DEL 6 Platz Play off Viertelfinale 4 3 Niederlagen gegen die Nurnberg Ice Tigers 5 0452017 18 DEL 12 Platz 5 0252018 19 DEL 3 Platz Play off Viertelfinale 4 3 gegen Dusseldorfer EG Play off Halbfinale 4 3 Niederlage gegen den EHC Red Bull Munchen 5 6212019 20 DEL 10 Platz 5 5862020 21 DEL 6 Gr Sud 2021 22 DEL 11 Platz 3 0482022 23 DEL 14 Platz 5 276Quelle eishockey online com 8 Erfolge Bearbeiten Deutscher Vizemeister DEL 2010 Aufstieg in die Bundesliga 1968 1976 1978 Aufstieg in die Oberliga 1 Liga 1948 Vierfacher Deutscher Zweitliga Meister Deutscher Oberliga Meister 1989 2 Liga 1967 Suddeutscher Meister 1986 1992 1993 1994 Deutscher Zweitliga Vizemeister 1975 Meister Oberliga Sud 2 Liga 1967 Zweitliga Vizemeister Sud 1968 1984 1985 1987 Vizemeister Oberliga Sud 2 Liga 1968 Meister Oberliga Sud 1981 1989 Aufstieg in die 2 Bundesliga 1966 1981 1983 1989 Deutscher Regionalliga Meister 3 Liga 1966 Meister Regionalliga Sud 3 Liga 1966 Vizemeister Gruppenliga Sud 3 Liga 1965 Aufstieg in die Gruppenliga 3 Liga 1964 Bayerischer Meister 4 Liga 1964 AEV 1b Aufstieg in die Oberliga 2002 AEV 1b Aufstieg in die Regionalliga 2000 AEV 1b Bayerischer Vizemeister 9 2000 AEV 1b Bayerischer Landesliga Meister 1988 AEV 1b Meister Bayerische Bezirksliga West 1995 2011Mannschaft BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 1 Oktober 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort44 Deutschland nbsp Dennis Endras G 14 Juli 1985 2022 Immenstadt im Allgau Deutschland35 Deutschland nbsp Markus Keller G 19 August 1989 2018 Augsburg Deutschland11 Deutschland nbsp Mick Kohler D 23 Februar 1998 2023 Bonn Deutschland65 Deutschland nbsp Niklas Langer D 29 Mai 2001 2019 Augsburg Deutschland43 Deutschland nbsp Leon van der Linde D 13 Marz 2003 2023 Lindau Deutschland70 Finnland nbsp Otso Rantakari D 19 November 1993 2023 Helsinki Finnland58 Deutschland nbsp Max Renner D 24 Marz 1992 2023 Rosenheim Deutschland12 Deutschland nbsp Mirko Sacher D 1 November 1991 2022 Freiburg im Breisgau Deutschland40 Deutschland nbsp Tim Schule D 9 November 1990 2023 Bietigheim Bissingen Deutschland93 Deutschland nbsp Simon Sezemsky D 28 Juni 1993 2023 Munchen Deutschland4 Kanada nbsp Jordan Southorn D 15 Mai 1990 2023 Montreal Quebec Kanada55 Vereinigte Staaten nbsp David Warsofsky C D 30 Mai 1990 2022 Marshfield Massachusetts USA71 Danemark nbsp Niklas Andersen C 20 November 1997 2023 Esbjerg Danemark10 Kanada nbsp Chris Collins C 18 April 1992 2023 Calgary Alberta Kanada46 Deutschland nbsp Moritz Elias F 10 Marz 2004 2023 Augsburg Deutschland91 Vereinigte Staaten nbsp Luke Esposito C 18 Oktober 1993 2023 Greenwich Connecticut USA90 Deutschland nbsp Jerome Flaake RW 2 Marz 1990 2023 Wilhelm Pieck Stadt Guben DDR94 Finnland nbsp Anrei Hakulinen A C 8 Februar 1990 2023 Turku Finnland21 Finnland nbsp Jere Karjalainen RW 23 Mai 1992 2023 Helsinki Finnland18 Kanada nbsp Zack Mitchell C 7 Januar 1993 2023 Orangeville Ontario Kanada50 Deutschland nbsp Alexander Oblinger C 17 Januar 1989 2023 Augsburg Deutschland73 Kanada nbsp Matt Puempel LW 24 Januar 1993 2021 Windsor Ontario Kanada26 nbsp Samuel Soramies A C 30 Juni 1998 2022 Heidelberg Deutschland77 Deutschland nbsp Luca Tosto F 18 November 2000 2023 Bad Tolz Deutschland24 nbsp T J Trevelyan LW 6 Marz 1984 2011 Mississauga Ontario Kanada9 Deutschland nbsp Justin Volek F 8 Februar 2002 2022 Oberzell DeutschlandTrainerstab Tatigkeit Name Geburtsdatum Im Team seit GeburtsortCheftrainer Deutschland nbsp Christof Kreutzer 26 Mai 1967 2023 Uerdingen DeutschlandCo Trainer Kanada nbsp Derek Mayer 21 Mai 1967 2022 Rossland British Columbia KanadaSportmanager nbsp Duanne Moeser 3 April 1963 1994 Waterloo Ontario KanadaBedeutende fruhere Mannschaften Bearbeiten Zweitligameister 1994 Bearbeiten Position NameTor Karl Burkhardt Reinhard Haider Ian WoodVerteidigung Alfred Burkhard Scott Campbell Christian Curth Karl Heinz Fliegauf Dieter Medicus Fritz Meyer Daniel NaudSturm Dietrich Adam Jiri Brousek Thomas Groger Robert Heidt Marty Irvine Anton Krinner Duanne Moeser Robert Paclik Ales Polcar Patryk Pysz Andreas Romer Heinrich Romer John Samanski Jurgen Trattner Sven ZywitzaTrainer Gunnar LeidborgDeutscher Vizemeister 2010 Bearbeiten Position NameTor Dennis Endras Leo ContiVerteidigung Chris Heid Jeff Likens Steffen Tolzer Patrick Seifert T J Kemp Florian Kettemer Christian Chartier Benedikt KohlSturm Brett Engelhardt Rhett Gordon Colin Murphy Steve Junker Tyler Beechey Chris Collins Michael Kreitl Connor James Thomas Jorg Matt Ryan Richard Rochefort Darin Olver Uli Maurer Tom KuhnhacklTrainer Larry Mitchell Duanne MoeserSpieler BearbeitenGesperrte Trikotnummern Bearbeiten Die Ruckennummern 7 von Duanne Moeser und die 5 von Paul Ambros 10 werden vom Verein nicht mehr vergeben Zur Erinnerung an die Ausgezeichneten wurde jeweils ein Banner mit der Nummer unter dem Dach des Curt Frenzel Stadions angebracht Duanne Moeser wechselte im August 1987 nach Deutschland wo er zunachst fur den ERC Sonthofen spielte 1989 kam er das erste Mal fur drei Jahre nach Augsburg Nach zwei Jahren die der Angreifer beim EHC Dynamo Berlin dem EC Kassel dem EA Kempten sowie dem SB Rosenheim verbrachte kehrte Moeser zu den inzwischen in die DEL aufgestiegenen Panthern zuruck bei denen er seine aktive Karriere 2005 beendete und seitdem als Assistenztrainer tatig ist Mitglieder der Hockey Hall of Fame Deutschland Bearbeiten In die Hall of Fame des deutschen Eishockeymuseums werden Personlichkeiten aufgenommen die sich um den Eishockeysport in Deutschland verdient gemacht haben Von den aufgenommenen Akteuren wirkten in Augsburg Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Deutscher nbsp Paul Ambros 1965 1973 Verteidigung Ambros spielte seit seiner Jugend beim EV Fussen mit denen er zwischen 1953 und 1965 elfmal Deutscher Meister werden konnte Anschliessend verliess er die Bayern im Unfrieden und wechselte nach Augsburg wo er 1968 mit dem AEV in die Bundesliga aufstieg Deutscher nbsp Joseph Heiss seit 2008 Torwarttrainer Der Torhuter begann seine Karriere beim SC Riessersee und wechselte schliesslich uber die Dusseldorfer EG zu den Kolner Haien mit denen er 1995 die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte Seit Beginn der Saison 2008 09 ist der ehemalige Nationalspieler Torwarttrainer der Augsburger Panther Deutscher nbsp Martin Hinterstocker 1986 1987 Sturm Schon als 20 Jahriger gewann Hinterstocker mit dem Berliner Schlittschuhclub 1974 die Deutsche Meisterschaft Mit der deutschen Nationalmannschaft gewann der Angreifer bei den Olympischen Spielen 1976 die Bronzemedaille und spielte neben der Dusseldorfer EG dem ECD Iserlohn dem ESV Kaufbeuren und dem SC Riessersee auch fur den Augsburger EV Deutscher nbsp Ernst Hofner 1974 1978 Sturm Hofner absolvierte 666 Bundesliga Spiele sowie 140 Partien fur die deutsche Nationalmannschaft mit denen er sechs Weltmeisterschaften und zwei Olympische Eishockeyturniere bestritt Seine Karriere begann der sechstbeste Scorer der Bundesligageschichte und heutige Trainer 1974 beim Augsburger EV Deutscher nbsp Udo Kiessling 1973 1974 Verteidigung Kiessling der von 1973 bis 1974 fur den AEV auf dem Eis stand war der 1981 der erste deutsche Spieler der eine Partie in der National Hockey League absolvierte Mit dem Kolner EC wurde der Verteidiger sechsmal deutscher Meister International ist er mit 320 Landerspielen Deutschlands Rekordnationalspieler bis 2003 war er zudem mit dieser Anzahl Weltrekordspieler Lette nbsp Eriks Koneckis 1945 1948 Sturm Der Lette siedelte nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland uber wo er von 1945 bis 1948 fur den HC Augsburg aufs Eis ging Mit Preussen Krefeld wurde Konecki als Spieler 1951 Deutscher Meister den benachbarten Krefelder EV fuhrte er als Spielertrainer im folgenden Jahr ebenfalls zur Meisterschaft Deutscher nbsp Ernst Kopf 1966 1973 1980 1982 Sturm Kopf spielte ab 1959 beim EV Fussen mit dem er insgesamt funfmal deutscher Meister wurde Weitere Stationen waren der Augsburger EV der Berliner Schlittschuhclub der ERC Freiburg und der Augsburger EV Als Nationalspieler bestritt der Angreifer die Olympischen Eishockeyturniere 1964 1968 und 1976 Deutscher nbsp Dieter Medicus 1992 1995 Verteidigung Der Abwehrspieler absolvierte uber 500 Bundesligaspiele fur Iserlohn Munchen Kaufbeuren sowie Preussen Berlin und nahm mit der Nationalmannschaft an drei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen 1988 teil Seine Karriere beendete Medicus beim Augsburger EV mit dem er 1994 in die DEL aufstieg und dort noch ein Jahr spielte Deutscher nbsp Holger Meitinger 1976 1977 Sturm Meitinger begann seine Bundesligakarriere 1976 beim Augsburger EV Mit dem Kolner EC gewann der Angreifer in den 1980er Jahren vier Deutsche Meisterschaften Mit der Nationalmannschaft bestritt er zudem die Weltmeisterschaften 1979 1981 1982 und 1983 sowie die Olympischen Spiele 1980 Deutscher nbsp Klaus Merk 1985 1986 1998 2000 Tor Der mehrfache Nationaltorhuter stand in der 2 Bundesliga erstmals fur den AEV zwischen den Pfosten Nach Engagements in Rosenheim sowie bei Preussen Berlin gewann Merk mit den Adler Mannheim 1998 die Deutsche Meisterschaft und kehrte anschliessend noch einmal fur zwei Jahre zu den Augsburger Panthern zuruck nbsp Duanne Moeser 1989 1992 1993 seit 1994 Sturm Co Trainer Der geburtige Kanadier wechselte 1992 nach Deutschland wo er zunachst fur den ERC Sonthofen spielte Zweimal unterschrieb der Angreifer wahrend seiner spateren DEL Karriere einen Vertrag in Augsburg wo er seine aktive Karriere 2005 beendete und seitdem als Assistenztrainer tatig ist Deutscher nbsp Hans Rampf 1971 1972 Trainer Rampf bestritt wahrend seiner aktiven Zeit 640 Spiele fur den EC Bad Tolz mit dem er 1962 Deutscher Meister wurde Anschliessend arbeitete der 101 malige Nationalspieler als Trainer und gewann 1967 mit der Dusseldorfer EG seine zweite Meisterschaft In der Saison 1971 72 stand er fur den AEV hinter der Bande Deutscher nbsp Xaver Unsinn 1968 1970 Trainer Xaver Unsinn spielte von 1946 bis 1960 beim EV Fussen mit dem er acht Meisterschaften errang Mit der deutschen Nationalmannschaft bestritt er funf Weltmeisterschaften und zwei Olympische Spiele ehe er ab 1960 als Trainer tatig war unter anderem von 1968 bis 1970 beim Augsburger EV Deutscher nbsp Leonhard Waitl 1969 1972 Verteidigung Sechsmal wurde der Verteidiger mit dem EV Fussen Deutscher Meister bevor er 1965 zum FC Bayern Munchen wechselte Nach der Auflosung deren Eishockeymannschaft wurden die Spieler des FCB vom Augsburger EV fur den Waitl bis 1972 spielte und schliesslich mit dem EV Fussen noch einmal die Meisterschaft gewann Rekordspieler Bearbeiten nbsp Steffen Tolzer nbsp Tommy JakobsenSpieler Spiele Tore Assists Punkte Pkt Spiel Strafmin Zeitraum SaisonsDeutschland nbsp Steffen Tolzer 707 28 97 125 0 177 420 2003 2019 17Deutschland nbsp Duanne Moeser 705 269 325 594 0 84 775 1989 2005 15Deutschland nbsp Georg Hetmann 617 192 262 454 0 73 372 1977 1991 15Deutschland nbsp Andreas Romer 484 226 223 449 0 928 806 1982 1994 12Lettland nbsp Arvids Rekis 460 33 82 115 0 25 521 2003 2019 10Deutschland nbsp Karl Heinz Fliegauf 362 78 265 343 0 948 344 1981 1994 7Norwegen nbsp Tommy Jakobsen 326 23 75 98 0 301 538 1996 2002 6Kanada nbsp T J Trevelyan 324 99 92 191 0 59 138 2011 2019 9Tschechien nbsp Jiri Brousek 317 140 182 322 1 016 185 1985 1994 7Kanada nbsp Brady Lamb 290 37 123 160 0 552 276 2014 2019 6Deutschland nbsp Harald Birk 254 48 144 192 0 756 262 1994 2000 6Vereinigte Staaten nbsp Drew LeBlanc 223 56 137 193 0 865 112 2015 2019 5Deutschland nbsp Paul Ambros 200 60 56 116 0 58 457 1965 1973 8Russland nbsp Sergei Wostrikow 198 86 109 195 0 985 217 1999 2003 4Kanada nbsp Rick Girard 194 57 106 163 0 840 176 1998 2006 4Deutschland nbsp Ernst Hofner Eishockeyspieler 162 124 88 212 1 309 59 1974 1979 5 Stand November 2019 Kombination der Statistiken fur den Augsburger EV 11 und die Augsburger Panther 12 Weitere bedeutende ehemalige Spieler Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern nbsp Rich Brennan 2004 2005 Verteidigung Der ehemalige NHL Spieler der dort unter anderem fur die San Jose Sharks und die Los Angeles Kings auf dem Eis stand wechselte nach seiner Zeit in Augsburg in der Saison 2004 05 zu den Nurnberg Ice Tigers mit denen er Vizemeister des Jahres 2007 wurde nbsp Francois Methot 2004 2005 Sturm Der Kanadier erzielte fur die Panther in 52 Spielen 44 Scorerpunkte und stand nach seiner Zeit in Augsburg unter anderem bei den Adler Mannheim unter Vertrag mit denen er 2007 den Deutschen Meistertitel erringen konnte nbsp Jakub Ficenec 2001 2002 Verteidigung Ficenec steht aktuell beim ERC Ingolstadt unter Vertrag bei denen er seit 2003 die meisten Punkte eines Spielers der Klubgeschichte erzielen konnte Fur die Panther kam der Verteidiger in der Saison 2001 02 in 57 Spielen auf 37 Scorerpunkte Teilnahmen von Spielern am All Star Game Bearbeiten Einige Spieler der Augsburger Panther wurden fur das DEL All Star Game nominiert ein Freundschaftsspiel welches zwischen 1998 und 2009 jeweils kurz vor Beginn der Saison bzw in spateren Jahren zum Jahresbeginn stattfand und in dem die herausragendsten Spieler der Deutschen Eishockey Liga gegeneinander antraten Teilnahmen am All Star Game wahrend der TeamzugehorigkeitName Position Teilnahme n Team nbsp Brad Bergen Verteidiger 1998 Deutschland nbsp Deutschland nbsp Magnus Eriksson Torhuter 2002 nbsp DEL All Stars nbsp Andre Faust Sturmer 1999 nbsp DEL All Stars nbsp Shane Joseph Sturmer 2007 nbsp Nordamerika nbsp Francois Methot Sturmer 2005 nbsp DEL All Stars nbsp John Miner Verteidiger 2004 nbsp DEL All Stars nbsp Duanne Moeser Sturmer 2005 nbsp DEL All StarsDeutschland nbsp Andreas Morczinietz Sturmer 2002 Deutschland nbsp Deutschland nbsp Mark Murphy Sturmer 2009 nbsp Nordamerika nbsp Harlan Pratt Verteidiger 2008 nbsp NordamerikaDeutschland nbsp Daniel Rau Verteidiger 2004 Deutschland nbsp Deutschland nbsp Sergei Wostrikow Sturmer 1999 nbsp DEL All Stars nbsp Bob Wren Sturmer 2004 nbsp DEL All StarsStammverein Bearbeiten nbsp Augsburger EVIm Stammverein Augsburger EV aus dem die Profimannschaft nach Grundung der DEL in eine Gesellschaft mit beschrankter Haftung ausgegliedert wurde sind die verschiedenen Nachwuchsmannschaften organisiert Unter dem Motto Zukunft Eishockey 13 hat der AEV ein Nachwuchs und Ausbildungskonzept entwickelt um den Kindern neben den Eishockey technischen Fahigkeiten auch wichtige Werte einer Mannschaftssportart zu vermitteln Der AEV betreibt 1 Mannschaft in der Altersklasse U9 2 Kleinschuler U11 U10 2 Knaben U13 und 2 Schulermannschaften U15 jeweils in der Landesliga und der Bayernliga eine Jugendmannschaft U17 in der Bundesliga so wie eine Mannschaft in der Deutschen Nachwuchsliga DNL 14 Ausgebildet werden die Nachwuchsspieler in der Laufschule des AEV wo sie zunachst Grundlagen wie Schlittschuhlaufen sowie Umgang mit Schlager und Puck erlernen und anschliessend an den Spielbetrieb herangefuhrt werden Gesamtverantwortlich fur den AEV ist der Vorstand mit Wolfgang Renner Prasident und Simone Mantke Brendel stv Prasidentin 15 Der Augsburger EV ist 2016 als erster bayrischer DEL Stammverein mit der hochsten Zertifizierungs Stufe von 5 Sternen bewertet worden Amateurmannschaft Bearbeiten Die Mannschaft der ProAmateure des Augsburger EV konnte sich als Vizemeister der Bayernliga in der Saison 1999 00 in der Qualifikationsrunde zur Regionalliga Sud 2000 01 fur die Regionalliga Sud 2000 01 qualifizieren Nach der Auflosung der Regionalliga Sud nahm die Mannschaft an der Eishockey Oberliga 2002 03 teil aus der die Mannschaft in die Bayernliga abstieg und nach der Saison 2004 05 nicht mehr am Spielbetrieb teilnahm Ab der Saison 2010 11 wurde wieder eine Seniorenmannschaft als AEV Amateure zum Spielbetrieb gemeldet und in die Bezirksliga Sud eingeteilt Mit der Teilnahme am Finale um die bayerische Bezirksligameisterschaft in dem man dem HC Landsberg unterlag wurde wiederholt der Aufstieg geschafft so dass in der Saison 2011 12 in der Landesliga Sud West gespielt wurde Nach dem Abstieg wurde die Mannschaft im September 2012 vom Spielbetrieb der Bezirksliga vom Vorstand abgemeldet 16 Fraueneishockey Bearbeiten Nachdem in der Saison 1988 89 erstmals unter dem Dach des AEV eine Fraueneishockeymannschaft die Augsburger Icecats am Spielbetrieb teilgenommen hatte stieg die Mannschaft zur Saison 1997 98 in die Bundesliga auf Nach der Saison 1999 00 nahm die Mannschaft nicht mehr am Spielbetrieb teil 17 Nachwuchs Bearbeiten Deutscher Juniorenmeister 1998 Deutscher Jugendmeister 1974Spielstatten Bearbeiten nbsp Das Curt Frenzel Stadion vor dem UmbauDie Panther tragen ihre Heimspiele im bereits seit 1936 existierenden Curt Frenzel Stadion aus Es ist seit 2013 ein komplett geschlossenes Stadion nachdem bereits 2008 der Kabinentrakt und 2009 das Dach modernisiert wurden Die gesamten Umbaukosten werden auf mehr als 18 Millionen Euro geschatzt Aktuell fasst das Stadion 6 139 Zuschauer 1 vor dem letzten Umbau fanden 7 774 Zuschauer Platz davon 1 500 auf Sitzplatzen Seit 1936 wurde die Arena schrittweise erweitert und modernisiert Bis zum Zweiten Weltkrieg fanden rund 3 000 Zuschauer in dem traditionsreichen Eisstadion Platz Nachdem es wahrend des Zweiten Weltkriegs fast vollstandig zerstort worden war nahm der damalige Verein der HC Augsburg das Stadion 1945 wieder in Betrieb Die letzte vollstandige Sanierung vor dem Umbau zur geschlossenen Halle wurde im Jahre 1978 durchgefuhrt Literatur BearbeitenHorst Eckert Schleifgraben Tiger und Augsburger Panther Geschichte und Geschichten aus 60 Jahren Augsburger Eishockey Bobingen 1995 Gerd Schaller Begeisterung macht Sieger Das Fan Buch der Augsburger Panther zur Deutschen Vizemeisterschaft 2010 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Augsburger Panther Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Offizielle Internetseite des Stammvereins Augsburger EV Zuschauer Tabellenplatzentwicklung StadionEinzelnachweise Bearbeiten a b Das CFS Augsburger Panther aev panther de abgerufen am 25 Oktober 2021 Vereinssatzung PDF 69 kB Nicht mehr online verfugbar Augsburger EV 2 Marz 2009 archiviert vom Original am 30 Oktober 2014 abgerufen am 24 Februar 2013 hockeyarchives info Archiv Eishockey Deutschland ab 1908 09 Passionhockey ref rodi db de Ligenzugehorigkeit Augsburger EV Augsburger Allgemeine Bitteres Aus fur die Augsburger Panther In Augsburger Allgemeine augsburger allgemeine de abgerufen am 21 Marz 2017 Augsburger Allgemeine Sensation perfekt Die Panther bleiben in der DEL In augsburger allgemeine de 10 April 2023 abgerufen am 11 April 2023 Infoblock Memento vom 18 Oktober 2018 im Internet Archive eishockey online Championnat d Allemagne de hockey sur glace 1999 00 Abgerufen am 19 Marz 2018 franzosisch Augsburger Allgemeine Paul Ambros bekommt einen Ehrenplatz im Curt Frenzel Stadion In augsburger allgemeine de 10 September 2015 abgerufen am 15 September 2015 eliteprospects com eliteprospects com Wolfgang Renner Zukunft Eishockey PDF Abgerufen am 1 August 2016 augsburger ev de Ubersicht der Mannschaften auf der Homepage des Stammvereins aev panther de Augsburger Panther Nachwuchs augsburger ev de News 13 September 2012 AEV Amateure vom Spielbetrieb abgemeldet Memento vom 4 Juni 2015 im Internet Archive online abgerufen am 5 Januar 2013 Fraueneishockey Historische Tabellen Augsburger EV online abgerufen am 8 Mai 2010 Clubs der Deutschen Eishockey Liga der Saison 2023 24 Augsburger Panther Eisbaren Berlin Dusseldorfer EG Fischtown Pinguins Bremerhaven Lowen Frankfurt ERC Ingolstadt Iserlohn Roosters Kolner Haie Adler Mannheim EHC Red Bull Munchen Nurnberg Ice Tigers Schwenninger Wild Wings Straubing Tigers Grizzlys Wolfsburg Normdaten Korperschaft GND 1128084937 lobid OGND AKS VIAF 567149068393865730009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Augsburger Panther amp oldid 238247879