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Horst Eckert 12 Dezember 1932 in Augsburg 28 Dezember 2014 ebenda war ein deutscher Sportjournalist Autor im Bereich Sportgeschichte Sportmanager und Eishockey Funktionar Leben BearbeitenEckert verbrachte seine Kindheit und Jugend in Augsburg Adlershorst heute polnisch Orlowo ein Stadtteil von Gdynia Gdingen bei Gdansk Danzig und in Oberhof Thuringen Zunachst war er aktiver Eishockey Ski und Fussballsportler verdiente sein Geld u a als Conferencier im TV und Radio Showbusiness unter dem Kunstlernamen Charlie Eckert Zusammen mit dem Unternehmer Max Gutmann grundete er 1965 die Augsburger Prominenten Fussballelf Datschiburger Kickers und organisierte deren Benefizspiele 1968 wurde er Manager und Geschaftsfuhrer des Augsburger Eislaufvereins AEV heute Augsburger Panther der damals gerade in die erste Bundesliga aufgestiegen war 1973 brachte er das Eishockey Magazin auf den Sportzeitschriften Markt und fungierte lange Jahre als dessen Chefredakteur und Chefreporter bei zahlreichen sportlichen Wettkampf Grossereignissen 1976 organisierte er in der Augsburger Sporthalle einen Box Schaukampf von Muhammad Ali gegen Karl Mildenberger anschliessend leitete er das Trainingscamp Muhammad Alis vor dessen siegreichem Kampf um die Schwergewichts Weltmeisterschaft gegen den Englander Richard Dunn am 24 Mai 1976 in Munchen 1987 wurde er Leiter des Referats Offentlichkeitsarbeit beim Deutschen Eishockey Bund DEB Entsprechend einem Auftrag vom damaligen DEB Prasident Otto Wanner begann er mit der Planung eines Eishockey Museums das 1988 eroffnet werden konnte 1991 beendete er seine Tatigkeit beim DEB war wieder journalistisch aktiv unter anderem als Auslandsexperte fur die Fachzeitschrift Eishockey News und veroffentlichte mehrere Bucher zur Geschichte des Eishockeys Er war Verfasser und Herausgeber des Jahrbuches der Internationalen Eishockey Foderation IIHF und wurde von dieser fur seine sportpublizistischen Verdienste mit der IIHF Goldmedaille geehrt Aufgrund einer Anregung des IIHF Direktors Roman Neumayer grundete Eckert 1999 den Verein Eishockey Museum e V der das auch Hall of Fame Deutschland genannte Eishockeymuseum betreibt und wurde dessen Prasident Horst Eckert verstarb am 28 Dezember 2014 in seiner Heimatstadt Augsburg nach kurzer schwerer Krankheit 1 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Horst Eckert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Portrat von Horst Eckert Memento vom 16 Dezember 2008 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Journalisten Ikone Horst Eckert verstorben abgerufen am 7 Januar 2018Normdaten Person GND 133823687 lobid OGND AKS VIAF 11046996 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eckert HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher Sportjournalist und funktionarGEBURTSDATUM 12 Dezember 1932GEBURTSORT AugsburgSTERBEDATUM 28 Dezember 2014STERBEORT Augsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Eckert Sportjournalist amp oldid 237830694