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EV Fussen ist der Name dreier aufeinander folgender Eishockeyvereine aus Fussen im Allgau Der Verein wurde 1922 als Eissportverein Fussen anfangs ESV Fussen abgekurzt gegrundet Er war von den spaten 1940er bis in die 1970er Jahre einer der dominierenden Eishockeyvereine Deutschlands Mit 16 Deutschen Meisterschaften ist der EV Fussen nach dem Berliner Schlittschuhclub der auf 19 Titel kommt der erfolgreichste deutsche Eishockeyverein Nach dem Konkurs des Eissportvereins wurde 1983 der Eislaufverein Fussen gegrundet Dieser spielte meist in der zweit oder dritthochsten Liga Nach der Insolvenz des Eislaufvereins wurde 2015 ein neuer Verein unter der Namen Eissportverein Fussen gegrundet Dieser spielt aktuell in der drittklassigen Oberliga EV FussenGrosste ErfolgeFinalist Europapokal 1966 Spengler Cup Sieger 1952 1964 16 facher Deutscher Meister 1949 1953 1959 1961 1963 1965 1968 1969 1971 und 1973 Suddeutscher Meister 1951 1967 1969 3 facher Bayerischer Meister 2 Liga VereinsinformationenGeschichte Eissportverein Fussen Grundung 1922 Eislaufverein Fussen Grundung 1983 Eissportverein Fussen Grundung 2015 Standort FussenVereinsfarben Schwarz Weiss GelbLiga Oberliga SudSpielstatte Eisstadion am KobelhangBundesstutzpunkt fur Eishockey und CurlingKapazitat Halle 1 1354 PlatzeArena 3691 PlatzeCheftrainer Janne Kujala 1 Saison 2022 23 8 Platz AchtelfinaleDas Bundesleistungszentrum Eishockey Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 ESV Fussen 1922 bis 1983 1 1 1 1922 bis 1948 1 1 2 1949 bis 1983 1 2 Eislaufverein Fussen 1983 bis 2015 1 2 1 Fruhjahr Sommer 2015 Insolvenz nicht mehr abwendbar 1 3 Eissportverein Fussen ab 2015 1 4 Platzierungen 1 5 Erfolge 1 6 Erfolge Nachwuchs 1 7 Erfolg Frauen 1 8 SC Ziegelwies 1947 bis 1968 2 Meistermannschaften 3 Trainer 4 Bekannte Spieler 5 Spieler in der Hall of Fame Deutschland 6 Abteilung Curling 7 Frauenmannschaft 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenESV Fussen 1922 bis 1983 Bearbeiten Gegrundet wurde der Verein als Eissportverein Fussen fruher ESV dann EV abgekurzt am 11 Dezember 1922 seit 1924 besitzt er eine Eishockeymannschaft 1922 bis 1948 Bearbeiten nbsp Die Halle 1 in FussenIm Hotel Sonne in Fussen wurde am 11 Dezember 1922 der EV Fussen gegrundet Initiator der Grundung und auch erster Vorsitzender war Hans Ruther In den Jahren 1927 bis 1930 1933 bis 1936 1938 bis 1944 und 1948 konnte der Verein sich fur die Endrunde um die deutsche Meisterschaft qualifizieren Im Jahre 1929 wurde der EVF erstmals Bayerischer Eishockeymeister 1935 errang der Verein erstmals die deutsche Vizemeisterschaft Die Eiskunstlaufer des EVF waren ebenfalls sehr erfolgreich Der Zweite Weltkrieg brachte dann jedoch den Eissport 1944 45 zum Erliegen Von den zwolf Spielern der ersten Mannschaft waren zehn gefallen oder in Kriegsgefangenschaft 1949 bis 1983 Bearbeiten Der EVF war 1948 Grundungsmitglied der Eishockey Oberliga hochste Spielklasse und 1958 der Eishockey Bundesliga in der er bis zum Konkurs 1983 spielte Bis Mitte der 1970er Jahre dominierte der EV Fussen wie kein anderer Verein das bundesdeutsche Eishockey Die deutsche Meisterschaft konnte insgesamt 16 Mal errungen werden Dazu kamen noch funf Vizemeisterschaften 1951 1960 1962 1966 und 1972 Wahrscheinlich unerreicht bleiben die sieben Titel in Folge 1953 bis 1959 Der EV Fussen stellte zudem die meisten Nationalspieler fur Deutschland zu Landerspielen ab 1952 und 1964 gewann der EV Fussen den renommierten Spengler Cup in Davos In den Jahren 1954 1959 1961 und 1962 konnte beim Spengler Cup der zweite Platz gesichert werden nbsp Gespielt wurde von Ende der 1940er Jahre bis Ende der 1980er Jahre im Kobelstadion dessen Kapazitat zuerst etwa 16 000 Zuschauer betrug Spater als das Stadion Anfang der 1960er Jahre uberdacht wurde fasste das Kobelstadion 7000 Zuschauer Das Kobelstadion war damals das erste vereinseigene Eisstadion in Deutschland und kurz nach dem Kriegsende eine Sensation Allerdings brachte der Stadionbau den Verein in ernste finanzielle Schwierigkeiten und nur mit grossen Anstrengungen konnte der EVF wieder in ruhigere Fahrwasser gelangen 1973 wurde das Bundesleistungszentrum fur Eishockey BLZ eroffnet welches den Dank des DEB fur den EVF ausdrucken sollte da der Verein so viel fur das Renommee des bundesdeutschen Eishockey getan hat Beruhmte Spieler die das schwarz gelbe Trikot trugen waren Markus Egen Paul Ambros Ernst Trautwein Leonhard Waitl Ernst Eggerbauer Toni Kehle Rudolf Thanner Siegfried Schubert Hansjorg Nagel Georg Holzmann Uli Hiemer Gustav Hanig Josef Volk Xaver Unsinn Bernd Kuhn Udo Kiessling Uli Egen Lynn Powis Der EV Fussen ist mit 16 deutschen Meisterschaften und 2 Spengler Cup Siegen der mit Abstand erfolgreichste Eishockeyverein der deutschen Nachkriegsgeschichte Einzigartig waren auch die von 1953 bis 1959 in Folge gewonnenen sieben deutschen Meisterschaften Auch diesen Rekord konnte der EVF bis heute aufrechterhalten Eine Besonderheit ist dass der EVF fur die 16 gewonnenen Titel nur 74 Spieler und 5 Trainer benotigte Die Meistertrainer waren Bruno Leinweber Frank Trottier Markus Egen Vladimir Bouzek und Siegfried Schubert Der Verein war auch der letzte deutsche Eishockeymeister der ohne auslandische Spieler die deutsche Meisterschaft erringen konnte 1973 Mitte der 1970er Jahre ging die grosse Zeit des EV Fussen zu Ende Eishockey in der Kleinstadt am Lech konnte nicht mehr mit den Vereinen aus den grossen Metropolen wie Koln Berlin oder Dusseldorf mithalten Immer mehr Spieler zog es aus dem Allgau weg zu den Konkurrenten Schliesslich war der Aderlass zu gross und der Verein fand sich zu Beginn der 1980er Jahre im Tabellenkeller wieder Im Sommer 1982 sollte mit grossem finanziellem Aufwand die Wende zum Guten erfolgen der sportliche Erfolg blieb allerdings aus und am Ende der Spielzeit 1982 83 war der Verein finanziell am Ende Der Verein Eislaufverein EV Fussen wurde im Sommer 1983 als Nachfolger gegrundet Eislaufverein Fussen 1983 bis 2015 Bearbeiten nbsp Spielsituation im Derby gegen den ESV Kaufbeuren in der Saison 2007 08Der neue EVF spielte von 1983 84 bis 1991 92 und von 1994 95 bis 1995 96 in der 2 Eishockey Bundesliga bzw der 1 Liga Sud von 1992 93 bis 1993 94 und von 1996 97 bis 1997 98 in der Eishockey Oberliga bzw der 2 Liga Sud dritthochste Spielklasse und von 1998 99 bis 1999 2000 in der Regionalliga vierthochste Spielklasse Bis Ende der 1980er Jahre stellte der EVF ein gutes Zweitliga Team danach musste man auch hier den oft finanzstarkeren Vereinen aus grosseren Stadten den Vorzug lassen 1991 92 qualifizierte sich der EVF erfolgreich fur den weiteren Verbleib in der Zweitklassigkeit doch im Sommer 1992 wurde eine erdruckende Schuldenlast offengelegt Nur mit Muhe konnte ein erneuter Konkurs abgewendet werden Der Verein verliess deshalb freiwillig die 2 Bundesliga und startete 1992 93 in der Oberliga Sud dritthochste Spielklasse In der Folgezeit gab es eine Art Achterbahnfahrt fur den EV Fussen Zweitklassigkeit Drittklassigkeit und auch Viertklassigkeit durchlebten Spieler Verantwortliche und Fans 1999 2000 stellte der EVF ein starkes Team in der Regionalliga und der Wiederaufstieg in die Oberliga gelang Von der Saison 2000 01 bis zur Spielzeit 2014 15 spielte die Mannschaft wieder durchgehend in der Oberliga Neben der Seniorenmannschaft hat der Verein noch erfolgreiche Nachwuchsmannschaften im Spielbetrieb welche schon viele deutsche und bayerische Meistertitel gewinnen konnten zuletzt 2009 10 mit den Titeln als deutsche Meister im Junioren und Jugendbereich Auch wenn der EVF nicht mehr in der hochsten Spielklasse anzutreffen ist so ist der Altmeister immer noch eine ausgezeichnete Nachwuchsschmiede Bekannte Spieler die seit den 1980er Jahren in Fussen das Eishockeyhandwerk gelernt haben sind z B Jorg Mayr Michael Wolf Felix Petermann Thomas Greiss Sinisa Martinovic Alexander Jung Marcus Bleicher Willi Hofer Thomas Frohlich Richard Schnetz Auslandische Spieler waren grosse Stutzen der Mannschaft und immer wieder auch Publikumslieblinge wie etwa Roger Kortko Jali und Sami Wahlsten Karel Svoboda Nikolai Narimanov Dwayne Robinson Nikolai Varianov Alexander Holz Eric Nadeau oder Garrett Festerling Fruhjahr Sommer 2015 Insolvenz nicht mehr abwendbar Bearbeiten Nachdem im Fruhjahr 2015 eine Gruppe von Personen Interesse an der Nachfolge fur die amtierende Vorstandschaft zeigte aus der der geschaftsfuhrende Vorstand Jurg Tiedge sich schon langer zuruckziehen wollte 2 ergab eine durch die Interessengruppe in Zusammenarbeit mit dem Vorstand erfolgte Uberprufung der finanziellen Lage des Vereins eine hohe Verschuldung 3 4 Auf der ausserordentlichen Mitgliederversammlung am 26 Juni 2015 wurde eine Summe von 500 000 EUR bekannt die auch eine Belastung fur die Lizenz fur die kommende Oberligasaison darstellte Von Seiten der Mitglieder wurde der amtierende Vorstand beauftragt unter Vermeidung einer Insolvenz eine Ausgliederung der ersten Mannschaft in eine GmbH durchzufuhren und einen Finanzierungsplan zum Abbau der Schulden zu erstellen 5 6 Nachdem sich zuerst die Interessengruppe 7 zuruckzog und anschliessend die Moglichkeit eines Einstieg der Gesellschafter der ESVK Spielbetriebs GmbH 8 sich nicht ergab folgte am 27 Juli 2015 durch Uwe Harnos Anwalt des geschaftsfuhrenden Vorstands die Einreichung des Antrag auf Eroffnung des Insolvenzverfahren beim Amtsgericht Kempten 9 Auf der am 31 Juli stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung des EVF wurde bekannt dass ein noch zu grundender Nachfolgeverein bei Erfullung der rechtlichen Voraussetzungen fur die Aufnahme in die Verbande 10 11 12 nur die Moglichkeit zur Fortfuhrung des Nachwuchsspielbetriebs bei Ubertritt von einer ausreichenden Anzahl von Spieler aus dem EVF hat 13 Eissportverein Fussen ab 2015 Bearbeiten Anfang August 2015 wurde ein neuer Verein der Eissportverein Fussen gegrundet 14 Die Nachwuchsmannschaften des Vorgangervereins durften allesamt in ihren bisherigen Spielklassen verbleiben Die Seniorenmannschaft wurde von Seiten des BEV nachtraglich fur die Teilnahme an der sechstklassigen Bezirksliga zugelassen 15 Als Trainer der Mannschaft wurde Thomas Zellhuber gewonnen 16 Nach Abschluss der Hauptrunde der Saison 2015 16 belegte der EV Fussen ungeschlagen den ersten Platz in der Gruppe 4 Beim Spiel gegen die Young Pirates Buchloe kamen 3021 Zuschauer in die heimische BLZ Arena was einen neuen Zuschauerrekord fur eine sechstklassige Eishockeyliga in Deutschland bedeutete Im Halbfinale schlug der EVF den TSV Farchant Sieger der Gruppe 3 in zwei Spielen und sicherte sich damit den Aufstieg in die Landesliga Bayern Im Meisterschaftsfinale schlug der EV Fussen schliesslich noch die Black Bears Freising und sicherte sich die Bezirksligameisterschaft Im Folgejahr gelang die Meisterschaft der Landesliga als der EV Fussen im Finale den EC Bad Kissinger Wolfe in zwei Spielen besiegte Dies bedeutete den direkten Aufstieg in die Bayernliga Nach einem funften Platz im ersten Jahr in der Bayernliga schloss man die Saison 2018 19 als Erstplatzierter ab In der anschliessenden Verzahnungsrunde mit der Oberliga belegte man den zweiten Platz der einen Aufstieg in die Eishockey Oberliga erlaubt Der Verein hat den Aufstieg wahrgenommen Zudem sicherte sich der EVF den Titel des Bayerischen Meisters in einer Finalserie gegen den TEV Miesbach 17 Platzierungen Bearbeiten Saisondaten ab 1926Saison Liga Klasse Gruppe Platzierung PO PD Endplatzierung Zuschauerschnitt2022 23 Oberliga I I I Sud 8 Patz X Achtelfinale 8302021 22 Oberliga I I I Sud 10 Patz X Pre Playoffs 3472020 21 Oberliga I I I Sud 11 Patz 2019 20 Oberliga I I I Sud 7 Platz X 12142018 19 Regionalliga I V BYL 1 Platz OL 2 Gr A Aufstieg Bayerischer Meister 1 0022017 18 Regionalliga I V BYL 5 Platz X 5 Platz Verzahnungsrunde A 9272016 17 Landesliga V Gruppe 3 Meister X BLL Meister Aufstieg 1 1002015 16 Bezirksliga V I West Meister X BBzL Meister Aufstieg 1 1402014 15 Oberliga I I I Sud 11 Platz X Playdowns Ruckzug BBzL 7632013 14 Oberliga I I I Sud 7 Platz X PO Quali 9272012 13 Oberliga I I I Sud 7 Platz X Qualifikations Play offs 8782011 12 Oberliga I I I Sud 3 Platz X Viertelfinale 8442010 11 Oberliga I I I Sud 3 Platz X Play off Qualifikation 8652009 10 Oberliga I I I 10 Platz 10 Platz 7542008 09 Oberliga I I I Sud 4 Platz Halbfinale Sud 1 1982007 08 Oberliga I I I Sud 3 Platz X Halbfinale 1 3902006 07 Oberliga I I I 9 Platz X 2 Platz Pokalqualifikation 8462005 06 Oberliga I I I 12 Platz X 3 Platz 7272004 05 Oberliga I I I Sud West 9 Platz X 4 Platz Sud West 8762003 04 Oberliga I I I Sud West 7 Platz X 1 Platz 9762002 03 Oberliga I I I 2 Platz X Viertelfinale 1 0232001 02 Oberliga I I I 10 Platz X 1 Platz Gr 2 1 0182000 01 Oberliga I I I 12 Platz X Fur OL 2001 02 qualifiziert 1 1611999 00 Regionalliga I V Sud 6 Platz X Quali zur OL 5 Platz Aufstieg 1 1241998 99 2 Eishockey Liga I V 7 Platz X 6 Platz1997 98 2 Eishockey Liga I I I Sud 8 Platz 8 Platz1996 97 2 Eishockey Liga I I I Sud 5 Platz 5 Platz Sud1995 96 1 Eishockey Liga I I Sud 15 Platz X 7 Platz Gr A Abstieg 7521994 95 1 Eishockey Liga I I Sud 12 Platz X 3 Platz Gr A1993 94 Oberliga I I I Sud 8 Platz X 7 Platz Aufstieg1992 93 Oberliga I I I Sud 5 Platz X 5 Platz 1 3001991 92 2 Bundesliga I I Sud 9 Platz X 3 Platz Ruckzug1990 91 2 Bundesliga I I Sud 7 Platz X 2 Platz Gr B1989 90 2 Bundesliga I I Sud 7 Platz X 3 Platz Gr B1988 89 2 Bundesliga I I Sud 6 Platz X 1 Platz Gr B1987 88 2 Bundesliga I I Sud 3 Platz 3 Platz Sud 1 3501986 87 2 Bundesliga I I Sud 4 Platz 4 Platz Sud 1 4501985 86 2 Bundesliga I I Sud 6 Platz X 2 Platz Sud B 1 2001984 85 2 Bundesliga I I Sud 3 Platz 3 Platz Sud 1 4001983 84 2 Bundesliga I I Sud 6 Platz X 5 Platz Gr A 2 5501982 83 Bundesliga I 10 Platz X 3 Platz Abstieg 3 2501981 82 Bundesliga I Sud 10 Platz X 1 Platz 3 2001980 81 Bundesliga I 8 Platz X Viertelfinale1979 80 Bundesliga I 7 Platz X 8 Platz 3 4001978 79 Bundesliga I 9 Platz X 4 Platz1977 78 Bundesliga I 8 Platz X 2 Platz1976 77 Bundesliga I 8 Platz X 2 Platz1975 76 Bundesliga I 5 Platz 5 Platz1974 75 Bundesliga I 5 Platz 5 Platz 6 0001973 74 Bundesliga I 5 Platz 5 Platz 6 2001972 73 Bundesliga I 1 Platz Deutscher Meister1971 72 Bundesliga I 2 Platz Deutscher Vizemeister1970 71 Bundesliga I 1 Platz Deutscher Meister1969 70 Bundesliga I 2 Platz X 4 Platz1968 69 Bundesliga I Sud Meister X Deutscher Meister1967 68 Bundesliga I Sud Vizemeister X Deutscher Meister1966 67 Bundesliga I Sud Meister X 4 Platz1965 66 Bundesliga I 1 Platz X Deutscher Vizemeister Finale Europapokal1964 65 Bundesliga I 1 Platz X Deutscher Meister1963 64 Bundesliga I 1 Platz X Deutscher Meister Spengler Cupsieger1962 63 Bundesliga I 1 Platz X Deutscher Meister1961 62 Bundesliga I 2 Platz X Deutscher Vizemeister1960 61 Bundesliga I 1 Platz Deutscher Meister1959 60 Bundesliga I 2 Platz Deutscher Vizemeister1958 59 Bundesliga I 1 Platz Deutscher Meister1957 58 Oberliga I Sud Vizemeister X Deutscher Meister1956 57 Oberliga I Sud Vizemeister X Deutscher Meister1955 56 Oberliga I 1 Platz X Deutscher Meister1954 55 Oberliga I 1 Platz Deutscher Meister1953 54 Oberliga I 1 Platz Deutscher Meister1952 53 Oberliga I 1 Platz Deutscher Meister1951 52 Oberliga I Sud Vizemeister X 4 Platz Spengler Cupsieger1950 51 Oberliga I Sud Vizemeister X Deutscher Vizemeister1949 50 Oberliga I 3 Platz 3 Platz1948 49 Oberliga I 1 Platz Deutscher Meister1947 48 BEV Meisterschaft I I Bayerischer Meister X DM 3 Platz Suddt Vizemeister1946 47 BEV Meisterschaft I I Bayerischer Vizemeister Inoff DM 3 Platz DM Bizone 3 Platz1945 46 BEV Meisterschaft I I keine Ausspielung X1944 45 BEV Meisterschaft I I keine Ausspielung X keine Ausspielung1943 44 Gauklasse I I Bayr Vizemeister X 4 Platz Deutsche Meisterschaft1942 43 Gauklasse I I Bayr Vizemeister X Endrunde Deutsche Meisterschaft1941 42 Gauklasse I I Bayr Vizemeister X 2 Platz Gr B Deutsche Meisterschaft1940 41 Gauklasse I I Bayr Vizemeister X 3 Platz Gr D Deutsche Meisterschaft1939 40 Gauklasse I I Bayr Vizemeister X 4 Platz Gr B Deutsche Meisterschaft1938 39 Gauklasse I I Bayr Vizemeister X 4 Platz Gr A Deutsche Meisterschaft1937 38 Gauklasse I I Bayr Vizemeister X DM 4 Platz DM Gr A 2 Platz1936 37 Gauklasse I I X 3 Platz Gr C Deutsche Meisterschaft1935 36 A Klasse Bayern I I Bayr Vizemeister X 3 Platz Deutsche Meisterschaft1934 35 A Klasse Bayern I I Bayr Vizemeister X Deutscher Vizemeister1933 34 A Klasse Bayern I I Bayerischer Meister X 3 Platz Deutsche Meisterschaft1932 33 A Klasse Bayern I I Bayr Vizemeister X 3 Platz Deutsche Meisterschaft1931 32 BEV Meisterschaft I I Inoff Bayerischer Vizemeister1930 31 BEV Meisterschaft I I X Endrunde Bayerische Meisterschaft1929 30 BEV Meisterschaft I I Bayr Vizemeister X 3 Platz Deutsche Meisterschaft1928 29 BEV Meisterschaft I I Bayerischer Meister X 3 Platz Deutsche Meisterschaft1927 28 BEV Meisterschaft I I Bayr Vizemeister X 3 Platz Deutsche Meisterschaft1926 27 BEV Meisterschaft I I 3 Platz X 3 Platz Deutsche MeisterschaftQuelle passionhockey com 18 Quelle eishockey online com 19 Erfolge Bearbeiten 16 facher Deutscher Meister Finale Europapokal 1966 Sechsfacher Deutscher Vizemeister Bundesliga Rekordmeister 9 Oberliga 1 Liga Rekordmeister 7 9 X Deutsche Meisterschaft 3 Platz Suddeutscher Meister 1951 1967 1969 Suddeutscher Vizemeister 1948 1952 1957 1958 1968 Spengler Cup Sieger 1952 1964 4 X Spengler Cup 2 Platz 2 Bundesliga 3 Platz 1985 1988 Dreifacher Bayerischer Meister 2 Liga 14 facher Bayerischer Vizemeister 2 Liga Leinweber Pokalsieger 20 1940 Oberliga Meisterrunde 2 Platz 2003 Oberliga Sud 3 Platz 2008 2011 2012 Oberliga S W 3 Platz 2003 Aufstieg in die Oberliga 2000 2019 Bayerischer Meister 4 Liga 2019 Aufstieg in die Regionalliga BYL 2017 Bayerischer Landesliga Meister 2017 Bayerischer Landesliga Vizemeister 1b 1987 21 Bayerischer Bezirksliga Meister 2016Erfolge Nachwuchs Bearbeiten nbsp Endspiel um die Deutsche Jugendmeisterschaft im Eishockey zwischen dem EV Fussen und dem SC Riessersee 9 4 am 17 Februar 1952 in Clausthal Zellerfeld Reichsschulermeister 1939 Reichsjugendmeister 1943 Deutscher Junioren Meister 1965 1967 1973 1975 2010 Deutscher Junioren Vizemeister 1977 1980 2009 22 Deutscher Meister DNL2 2017 Deutscher Jugendmeister 1951 1952 1954 1958 1961 1962 1966 1973 1978 1979 2001 2002 2009 2010 Deutscher Schulermeister 1973 1974 1975 1977 1978 Deutscher Pokalsieger Knaben 1975Erfolg Frauen Bearbeiten Deutscher Frauen Vizemeister 1986SC Ziegelwies 1947 bis 1968 Bearbeiten Platzierungen des SC Ziegelwies Saison Liga Klasse Hauptrunde Endrunde Auf Abstieg 1956 57 Landesliga I I Meister Sud Gr C 1957 58 Landesliga I I Bayerischer Meister Suddt Meister 23 1958 59 Oberliga I I 5 Platz 1959 60 Oberliga I I 4 Platz 1960 61 Oberliga I I 4 Platz 1961 62 Oberliga I I 7 Platz 1962 63 Oberliga I I 12 Platz Relegation 1963 64 Gruppenliga Sud I I I 7 Platz 1964 65 Gruppenliga Sud I I I 8 Platz 1965 66 Regionalliga Sud I I I Vizemeister 4 Platz Sud Mitte1966 67 Regionalliga Sud I I I Vizemeister 3 Platz OL Quali 1967 68 Oberliga Sud I I 6 Platz 6 Relegation 1968 69 Regionalliga Sud I I I 4 Platz Als EV Fussen 1b1969 70 Regionalliga Sud I I I 5 Platz Als EV Fussen 1b Neben den EV Fussen stieg nach der Saison 1957 58 mit dem 1947 24 gegrundeten SC Ziegelwies ein weiterer Verein aus dem heutigen Fussener Stadtgebiet aus der Landesliga in die hoherklassigen Eishockeyligen auf Er nahm dort zwischen 1958 59 und 1967 68 teil und wurde angesichts der vielen vom EVF stammenden Spieler auch als Farmteam des EVF bezeichnet Namhafte Spieler des SCZ die spater beim EV Fussen spielten waren Waitl Driendl Groger Simon und Golomb Im Sommer 1968 schloss sich der SCZ dem EVF an und setzte den Spielbetrieb als EVF 1b in der Saison 1968 69 fort Nach der Saison 1969 70 wurde die Mannschaft aus dem hoherklassigen Spielbetrieb zuruckzogen und Mitte der 1980er Jahre ganz aufgelost Erst spielte die Mannschaft des SCZ im nicht mehr existierenden Natureisplatz am Lech westlich der Tiroler Strasse im Ortsteil Ziegelwies 24 bevor die Mannschaft ihre Spiele auch im Eisstadion am Kobelhang absolvieren durfte Meistermannschaften BearbeitenIn folgenden Aufstellungen erreichte der EV Fussen 16 Mal die Deutsche Eishockeymeisterschaft 25 Daruber hinaus wurde das Team von 1964 auch Spenglercupsieger 1949Wilhelm Bechler Walter Leinweber Oswald Huber Engelbert Holderied Georg Guggemos Klemens Kienberger Paul Kossler Xaver Unsinn Bruno Kopf Markus Egen Fritz Poitsch Trainer Bruno Leinweber1953Wilhelm Bechler Karl Fischer Ludwig Kuhn Xaver Unsinn Martin Beck Fritz Kleber Kurt Sepp Ernst Eggerbauer Paul Ambros Oswald Huber Georg Guggemos Markus Egen Trainer Frank Trottier1954Wilhelm Bechler Karl Fischer Ludwig Kuhn Martin Beck Oswald Huber Markus Egen Fritz Kleber Georg Guggemos Xaver Unsinn Kurt Sepp Ernst Eggerbauer Paul Ambros Trainer Frank Trottier1955Wilhelm Bechler Karl Fischer Ludwig Kuhn Ernst Eggerbauer Martin Beck Xaver Unsinn Markus Egen Oswald Huber Georg Guggemos Kurt Sepp Fritz Kleber Max Pfefferle Paul Ambros Trainer Frank Trottier1956Wilhelm Bechler Karl Fischer Ernst Eggerbauer Paul Ambros Martin Beck Rudolf Hofmann Kurt Sepp Markus Egen Fritz Kleber Ernst Trautwein Georg Guggemos Xaver Unsinn Max Pfefferle Oskar Mayrhans Walter Krotz Trainer Frank Trottier1957Wilhelm Bechler Karl Fischer Martin Beck Ernst Eggerbauer Paul Ambros Ernst Trautwein Markus Egen Max Pfefferle Fritz Kleber Xaver Unsinn Georg Guggemos Walter Krotz Siegfried Schubert Oskar Mayrhans Trainer Bruno Leinweber1958Karl Fischer Wilhelm Bechler Paul Ambros Walter Krotz Oskar Mayrhans Ernst Trautwein Martin Beck Xaver Unsinn Leonhard Waitl Ernst Eggerbauer Siegtried Schubert Fritz Kleber Max Pfefferle Markus Egen Georg Guggemos Trainer Markus Egen Spielertrainer 1959Karl Fischer Wilhelm Bechler Paul Ambros Martin Beck Ernst Eggerbauer Erich Franke Max Pfefferle Markus Egen Siegfried Schubert Fritz Kleber Georg Guggemos Xaver Unsinn Ernst Trautwein Walter Krotz Oskar Mayrhans Leonhard Waitl Helmut Zanghellini Ernst Kopf Trainer Markus Egen Spielertrainer 1961Wilhelm Bechler Harry Lindner Ernst Eggerbauer Paul Ambros Martin Beck Peter Schwimmbeck Gunther Steeger Siegfried Schubert Leonhard Waitl Ernst Kopf Ernst Trautwein Helmut Zanghellini Georg Scholz Manfred Gmeiner Erich Franke Walter Krotz Trainer Markus Egen1963Harry Lindner Gunfher Knauss Paul Ambros Peter Schwimmbeck Leonhard Waitl Hansjorg Nagel Rudolt Simon Siegfried Schubert Ernst Kopf Manfred Gmeiner Georg Scholz Helmut Zanghellini Ernst Trautwein Rudolf Groger Walter Krotz Gustav Hanig Trainer Markus Egen1964Harry Lindner Gunther Knauss Paul Ambros Leonhard Waitl Hansjorg Nagel Rudolt Simon Rudolf Thanner Peter Schwimmbeck Ernst Trautwein Georg Scholz Ernst Kopf Siegtried Schubert Rudolf Groger Helmut Zanghellini Gustav Hanig Manfred Gmeiner Walter Krotz Gerd Junghans Trainer Markus Egen1965Harry Lindner Gunther Knauss Paul Ambros Leonhard Waitl Peter Schwimmbeck Hansjorg Nagel Rudolf Simon Rudolf Thanner Ernst Trautwein Siegtried Schubert Georg Scholz Manfred Gmeiner Helmut Zanghellini Gustav Hanig Ernst Kopf Walter Krotz Rudolf Groger Heinz Weisenbach Heinz Sohmen Gottfried Gross Bernd Kuhn Trainer Markus Egen1968Gunther Knauss Toni Kehle Joset Volk Rudolf Thanner Hansjorg Nagel Peter Schwimmbeck Gustav Hanig Bernd Kuhn Heinz Weisenbach Georg Scholz Helmut Zanghellini Herbert Stowasser Rudolf Groger Horst Meindl Klaus Ego Rudolf Simon Hartmut Seelus Reinhold Driendl Fritz Poitsch junior Frank Neupert Karlheinz Schweiger Trainer Vladimir Bouzek1969Toni Kehle Gunther Knauss Rudolf Thanner Josef Volk Hansjorg Nagel Peter Schwimmbeck Gustav Hanig Heinz Weisenbach Georg Scholz Helmut Zanghellini Klaus Ego Herbert Stowasser Horst Meindl Karlheinz Egger Rudolf Simon Bernd Kuhn Frank Neupert Werner Modes Reinhold Driendl Wolfgang Kopf Trainer Vladimir Bouzek1971Toni Kehle Gunther Knauss Werner Sanger Hans Peter Neumann Rudolf Schneider Werner Modes Bernd Kuhn Gustav Hanig Norbert Scholz Georg Hamberger Heinz Geiger Gunther Hadraschek Herbert Stowasser Heinz Weisenbach Rudolf Thanner Josef Volk Hermann Volk Klaus Ego Theo Schneider Karlheinz Egger Horst Meindl Peter Schwimmbeck Karlheinz Golomb Wolfgang Flassig Trainer Siegfried Schubert1973Toni Kehle Werner Sanger Josef Volk Markus Egen Karl Heinz Ruban Rudolf Thanner Werner Modes Peter Schwimmbeck Leonhard Waitl Karl Heinz Egger Gustav Hanig Bernd Kuhn Herbert Stowasser Horst Meindl Heinz Weisenbach Peter Neumann Klaus Ego Norbert Scholz Michael Wanner Bruno Frenzel Wolfgang Buttner Helmut Forster Theo Schneider Trainer Markus EgenTrainer Bearbeiten1922 bis 19481932 1939 Bruno Leinweber 1948 1952 Bruno Leinweber1949 bis 19831952 1956 Frank Trottier 1956 1957 Bruno Leinweber 1957 1967 Markus Egen 1967 1970 Vladimir Bouzek 1970 1972 Siegfried Schubert 1972 1974 Markus Egen 1974 1975 Josef Capla 1975 1976 Siegfried Schubert 1976 1978 Vladimir Bouzek 1978 1979 Georg Scholz 1979 1980 Dave Smith Markus Egen 1980 1981 Ernst Trautwein Siegfried Schubert Markus Egen 1981 1982 Tibor Vozar Siegfried Schubert 1982 1983 Gerhard Kiessling 1983 1984 Georg Scholz Carlo Jung seit 19841984 1985 Juhani Wahlsten 1985 1986 Gerd Wittmann 1986 1987 Heinz Weisenbach Tibor Vozar 1987 1988 Jiri Kochta 1988 1989 Ulf Sterner 1989 1990 Christoph Augsten 1990 1991 Miroslav Berek 1991 1992 Alois Hadamczik 1992 1994 Martin Hinterstocker 1994 1995 Rodion Pauels 1995 1996 Jorma Siitarninen 1996 1997 Nikolai Varianov 1997 1998 Franz Josef Baader Werner Schneider 1998 2001 Georg Holzmann 2001 2002 Nikolai Varianov 2002 2007 Franz Josef Baader 200700000 Alexej Sulak 2007 2009 Dave Rich 2009 2012 Georg Holzmann 2012 2013 Dave Rich 2013 2014 Marcus Bleicher 201400000 Wolfgang Koziol 2014 2015 Markus Gmeiner seit 20152015 2017 Thomas Zellhuber 2017 2021 Andreas Becherer 2021 2022 Marko Raita seit 2022 Janne Kujala 1 Bekannte Spieler BearbeitenBis 1983 Ab 1984Paul Ambros Markus Egen Siegfried Schubert Rudolf Thanner Georg Holzmann Anton Kehle Xaver Unsinn Leonhard Waitl Fritz Poitsch Ernst Trautwein Wilhelm Bechler Ernst Eggerbauer Georg Guggemos Peter Schwimmbeck Martin Beck Walter Leinweber Gustav Hanig Helmut Zanghellini Heinz Weisenbach Gunther Moses Knauss Georg Scholz Ernst Kopf Hansjorg Nagel Josef Volk Uli Hiemer Hans Peter Egen Uli Egen Bernd Kuhn Matthias Hoppe Udo Kiessling Thomas Greiss Jennifer Harss Jorg Mayr Felix Petermann Alexander Jung Michael Wolf Sasa Martinovic Oliver Jonas Sinisa Martinovic Markus Kehle Thomas Zellhuber Christian Volk Willi Hofer Gerhard Dittrich Markus Gmeiner Richard Schnetz Thomas Frohlich Thomas Groger Alexander Holz aka Alexander Golz Dwayne Robinson Nikolai Narimanov Eric Nadeau Andreas Driendl Garrett FesterlingSpieler in der Hall of Fame Deutschland BearbeitenIn die Hall of Fame des deutschen Eishockeymuseums werden Personlichkeiten aufgenommen die sich um den Eishockeysport in Deutschland verdient gemacht haben Von den aufgenommenen Akteuren wirkten beim EV Fussen Deutschland nbsp Paul Ambros Deutschland nbsp Martin Beck Deutschland nbsp Markus Egen Deutschland nbsp Georg Guggemos Deutschland nbsp Gustav Hanig Deutschland nbsp Uli Hiemer Deutschland nbsp Georg Holzmann Deutschland nbsp Matthias Hoppe Deutschland nbsp Toni Kehle Deutschland nbsp Gerhard Kiessling Deutschland nbsp Udo Kiessling Deutschland nbsp Ernst Kopf Deutschland nbsp Ludwig Kuhn Deutschland nbsp Alois Kuhn Deutschland nbsp Bruno Leinweber Deutschland nbsp Walter Leinweber Deutschland nbsp Fritz Poitsch Deutschland nbsp Siegfried Schubert Deutschland nbsp Kurt Sepp Deutschland nbsp Rudolf Thanner Deutschland nbsp Ernst Trautwein Kanada nbsp Frank Trottier Trainer Deutschland nbsp Xaver Unsinn Deutschland nbsp Josef Volk Deutschland nbsp Leonhard WaitlAbteilung Curling BearbeitenDie Herrenmannschaft des EV Fussen gewann 1986 und 1989 1991 die deutsche Meisterschaft im Curling Heute wird die Sportart vom 1990 26 gegrundeten Curling Club Fussen betrieben 27 Frauenmannschaft Bearbeiten1985 nahm erstmals eine Fraueneishockeymannschaft des EVF am Spielbetrieb teil 1988 89 war die Mannschaft Teilnehmer in der ersten Saison der Bundesliga Nach der Saison 1995 96 in der noch einmal an der Fraueneishockey Bundesliga teilgenommen wurde wurde die Mannschaft nicht mehr zum Spielbetrieb gemeldet Literatur BearbeitenSiegfried Schubert EV Fussen 16 facher Deutscher Eishockeymeister Chronik von 1922 1983 1 Auflage Selbstverlag Kempten 2007 ISBN 978 3 88006 264 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons EV Fussen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetseite des Vereins Internetseite des Bundesstutzpunkts in FussenEinzelnachweise Bearbeiten a b Felix Warmann Der neue Trainer des EV Fussen heisst Janne Kujala In evfuessen de 8 April 2022 abgerufen am 16 April 2022 Beim EV Fussen tut sich was Memento vom 5 Juli 2015 im Internet Archive In all in de 22 Mai 2015 Hoch verschuldet Droht dem EV Fussen ein Insolvenzverfahren Memento vom 21 Juli 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endgultig pleite Nicht mehr online verfugbar In br de Bayerischer Rundfunk 27 Juli 2015 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 27 Juli 2015 Fur den Verein ist es nach 1983 die zweite Insolvenz in seiner mehr als 90 jahrigen Geschichte DEB Satzung 10 Memento des Originals vom 28 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www deb online de In deb online de PDF Mitgliedschaft im Bayerischen Landes Sportverband e V Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www blsv de In blsv de PDF BEV Satzung 2 Memento des Originals vom 21 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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Oberliga In EV Fussen 11 Marz 2019 archiviert vom Original am 13 Marz 2019 abgerufen am 11 Marz 2019 deutsch Archiv Eishockey Deutschland ab 1908 09 Passionhockey Zuschauerstatistik eishockey online http www passionhockey com hockeyarchives Allemagne1940 htm http www passionhockey com hockeyarchives Allemagne1987 htm Bayern http www lev nrw de vergangenheit 2008 09 tabellen nachwuchs deb 20nachw jun 20mr htm https www hockeyarchives info Allemagne1958 htm a b Spurensuche in der Ziegelwies Manfred Kraus spurte dem verschollenen Weggefahrten des ESVK nach Memento des Originals vom 19 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www esvk de In esvk de 14 September 2015 Chronik EV Fussen Memento vom 30 August 2011 im Internet Archive Seit 40 Jahren wird in Fussen gecurlt CC Fussen ladt zum Turnier und Festakt Curler 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