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Ernst Trautwein 8 April 1936 in Fussen ist ein ehemaliger deutscher Eishockeyspieler und trainer Er gehort zu den erfolgreichsten Spielern die jemals aus dem EV Fussen hervorgegangen sind Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenErnst Trautwein begann seine Karriere als Eishockeyspieler in seiner Heimatstadt in der Nachwuchsabteilung des EV Fussen mit dem er insgesamt achtmal 1956 1959 1961 1963 1965 deutscher Eishockeymeister wurde Zudem gewann er 1964 mit seinem Heimatverein den Spengler Cup in Davos In der Saison 1960 61 war er mit 34 Toren in 28 Spielen bester Torschutze in der Eishockey Bundesliga Trautwein wurde wegen seiner entscheidenden Tore in den Olympia Qualifikationsspielen gegen die DDR lange DDR Killer genannt Er ist Mitglied der Hall of Fame Deutschland Zwischen Oktober 1969 und Marz 1970 war er deutscher Nationaltrainer und erreichte mit der Nationalmannschaft in 17 Spielen 14 Siege Damit weist er bis heute den besten Punkteschnitt aller deutschen Nationaltrainer auf 1 In der Saison 1980 81 ubernahm er zwischenzeitlich das Traineramt bei seinem Heimatverein EV Fussen In der Saison 1984 85 trainierte er den EA Kempten aus der 2 Eishockey Bundesliga International Bearbeiten Fur Deutschland nahm Trautwein an den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d Ampezzo 1960 in Squaw Valley und 1964 in Innsbruck teil Zudem nahm er an neun Weltmeisterschaften teil Insgesamt erzielte er in 111 Spielen 42 Tore fur die Nationalmannschaft Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenDeutscher Meister 8 1956 1957 1958 1959 1961 1963 1964 und 1965 jeweils mit dem EV Fussen Deutscher Vizemeister 2 1960 und 1962 jeweils mit dem EV Fussen 1964 Spengler Cup Gewinn mit dem EV Fussen 1961 Bester Torschutze der Eishockey Bundesliga 34 Tore 10 Marz 1963 Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes 2 Literatur BearbeitenDer Mann der Ulbricht schlug In Die Zeit Nr 2 1964Weblinks BearbeitenErnst Trautwein bei hockeydb com englisch Ernst Trautwein bei eurohockey com Ernst Trautwein in der Datenbank von Olympedia org englisch Ernst Trautwein im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten zahlen hai com Die Bilanz aller Trainer des DEB PDF Stand 19 Dezember 2013 Sportbericht der Bundesregierung vom 26 September 1973 an den Bundestag Drucksache 7 1040 Seite 56Trainer der Deutschen Eishockeynationalmannschaft Bobby Hoffinger 1935 1936 Bobby Bell 1936 1939 Gerhard Kiessling 1947 1952 Joe Aitken 1952 1953 Bruno Leinweber 1953 1954 Frank Trottier 1954 1957 Gerhard Kiessling 1958 1960 Karl Wild 1960 Victor Heyliger 1961 1963 Engelbert Holderied Markus Egen amp Xaver Unsinn 1963 1965 Ed Reigle 1965 1968 Vladimir Bouzek amp Markus Egen 1968 1969 Vladimir Bouzek amp Ernst Trautwein 1969 1970 Gerhard Kiessling 1971 1974 Xaver Unsinn 1975 1977 Hans Rampf 1977 1981 Xaver Unsinn 1981 1990 Erich Kuhnhackl amp Ladislav Olejnik 1990 1992 Ludek Bukac 1992 1994 George Kingston 1994 1998 Hans Zach 1998 2004 Greg Poss 2004 2005 Uwe Krupp 2005 2011 Jakob Kolliker 2011 2012 Pat Cortina 2012 2015 Marco Sturm 2015 2018 Toni Soderholm 2019 2022 Harold Kreis seit 2023 PersonendatenNAME Trautwein ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 8 April 1936GEBURTSORT Fussen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Trautwein amp oldid 214366478