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Victor Vic Heyliger 26 September 1919 in Boston Massachusetts 4 Oktober 2006 in Colorado Springs Colorado war ein US amerikanischer Eishockeyspieler Center und trainer sowie Mitglied der United States Hockey Hall of Fame Vereinigte Staaten Victor HeyligerGeburtsdatum 26 September 1919Geburtsort Boston Massachusetts USATodesdatum 4 Oktober 2006Sterbeort Colorado Springs Colorado USAGrosse 175 cmGewicht 79 kgPosition CenterSchusshand LinksKarrierestationen1934 1937 University of Michigan1937 1938 Chicago Black Hawks1938 1939 Detroit Holzbaugh1943 1944 Chicago Black HawksKarriere BearbeitenNach drei Spielzeiten an der University of Michigan in der National Collegiate Athletic Association absolvierte Heyliger in der Saison 1937 38 seine erste Profisaison bei den Chicago Black Hawks in der National Hockey League wobei der US Amerikaner in sieben NHL Partien punkt und straflos blieb In derselben Spielzeit stand er auch fur die St Paul Saints in der Amateur Hockey Association auf dem Eis Die folgende Saison verbrachte der Sturmer bei den Detroit Holzbaugh Ford in der Michigan Ontario Hockey League Anschliessend wurde Heyliger als Eishockeytrainer tatig und betreute bis 1943 in der Funktion als Cheftrainer die Eishockeymannschaft der University of Illinois at Urbana Champaign Im Oktober 1943 kehrte der Angreifer als Free Agent fur die Saison 1943 44 zu den Chicago Black Hawks zuruck Insgesamt bestritt der Mittelsturmer 26 NHL Spiele fur die Hawks wobei er zwei Treffer und drei Torvorlagen verbuchte Wahrend dieser Zeit agierte Heyliger zumeist an der Seite von Fido Purpur und Johnny Gottselig Zur folgenden Saison beendete der Center seine aktive Laufbahn endgultig und ubernahm ein langfristiges Engagement als Cheftrainer der University of Michigan in der NCAA 1961 wurde der US Amerikaner als Nachfolger von Karl Wild zum Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft ernannt die er bis zur Weltmeisterschaft 1963 betreute Hierbei gelang die Qualifikation fur die Olympischen Winterspiele 1964 durch einen siebten Platz in der A Gruppe Als Cheftrainer der US amerikanischen Nationalmannschaft stand Heyliger auch bei der Weltmeisterschaft 1966 an der Bande Spater war der US Amerikaner in derselben Funktion fur die Eishockeymannschaft der United States Air Force Academy in der NCAA verantwortlich 1974 wurde Heyliger mit der Aufnahme in die United States Hockey Hall of Fame geehrt NHL Statistik BearbeitenSaisons Spiele Tore Assists Punkte StrafminutenRegulare Saison 2 33 2 3 5 2Playoffs Weblinks BearbeitenVictor Heyliger bei hockeydb com englisch Victor Heyliger bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Meldung bei USCHO comTrainer der Deutschen Eishockeynationalmannschaft Bobby Hoffinger 1935 1936 Bobby Bell 1936 1939 Gerhard Kiessling 1947 1952 Joe Aitken 1952 1953 Bruno Leinweber 1953 1954 Frank Trottier 1954 1957 Gerhard Kiessling 1958 1960 Karl Wild 1960 Victor Heyliger 1961 1963 Engelbert Holderied Markus Egen amp Xaver Unsinn 1963 1965 Ed Reigle 1965 1968 Vladimir Bouzek amp Markus Egen 1968 1969 Vladimir Bouzek amp Ernst Trautwein 1969 1970 Gerhard Kiessling 1971 1974 Xaver Unsinn 1975 1977 Hans Rampf 1977 1981 Xaver Unsinn 1981 1990 Erich Kuhnhackl amp Ladislav Olejnik 1990 1992 Ludek Bukac 1992 1994 George Kingston 1994 1998 Hans Zach 1998 2004 Greg Poss 2004 2005 Uwe Krupp 2005 2011 Jakob Kolliker 2011 2012 Pat Cortina 2012 2015 Marco Sturm 2015 2018 Toni Soderholm 2019 2022 Harold Kreis seit 2023 PersonendatenNAME Heyliger VictorALTERNATIVNAMEN Heyliger Vic Spitzname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 26 September 1919GEBURTSORT BostonSTERBEDATUM 4 Oktober 2006STERBEORT Colorado Springs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Victor Heyliger amp oldid 190179779