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Bruno Leinweber 4 Februar 1902 in Fussen 16 Oktober 1989 1 war ein deutscher Eishockeyverteidiger trainer schiedsrichter und funktionar Er wurde fur seine Funktionarstatigkeit in die deutsche Hall of Fame fur Eishockey aufgenommen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Spielerkarriere 3 Trainertatigkeit 4 Schiedsrichter 5 Funktionarstatigkeit 6 Ehrungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBruno Leinweber wurde 1902 als Sohn des Fussener Bauunternehmers und Stadtrats Rudolf Leinweber und seiner Frau Anna geboren Bruno Leinweber war Begrunder des Eishockeysports in Fussen 2 und zusammen mit seinem jungeren Bruder Walter einer der ersten Spieler des 1922 gegrundeten EV Fussen Spater stieg er ins Bauunternehmen des Vaters ein wahrend Walter dessen Sagewerk ubernahm Bruno Leinweber starb 1989 und ist auf dem Waldfriedhof in Fussen beigesetzt 3 Spielerkarriere BearbeitenBruno Leinweber spielte wie sein Bruder Walter Leinweber in der Eishockeymannschaft des EV Fussen auf der Position als Verteidiger von 1924 bis 1932 4 Trainertatigkeit BearbeitenZwischen 1933 und 1939 1948 bis 1952 und noch einmal in der Saison 1956 57 ubernahm er das Traineramt beim EVF 4 und fuhrte sie 1949 und 1957 zur Meistertitel Zwischen 1953 und 1954 ubernahm er das Amt des Bundestrainers 5 Schiedsrichter BearbeitenAb 1935 agierte er auch als Schiedsrichter und kam auch zu mehreren internationalen Einsatzen u a bei den Olympischen Winterspielen 1936 6 Funktionarstatigkeit BearbeitenZeitweise agierte er als Manager des EVF 7 Beim Deutschen Eissportverband war er ein Eishockeyobmann 8 und bildete Schiedsrichter aus 6 Ehrungen BearbeitenLeinweber ist Mitglied der deutschen Hall of Fame die vom Eishockeymuseum gefuhrt wird 9 war Ehrenmitglied des EV Fussen 2 und Ehrenmitglied des Deutschen Eishockey Bundes 10 Weblinks BearbeitenBruno Leinweber bei eliteprospects com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Foto des Familiengrabs Leinweber auf dem Waldfriedhof Fussen a b Siegfried Schubert EV Fussen 16 facher Deutscher Eishockeymeister Chronik von 1922 1983 1 Auflage Selbstverlag Kempten 2007 ISBN 978 3 88006 264 1 S 70 Unser Walter In Fussener Heimatzeitung Nr 40 Marz 1992 S 1 11 fussener heimatzeitung de a b Chronik EV Fussen Leinweber Walter 1 2 Vorlage Toter Link www eishockey lexikon de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Eishockey Lexikon de a b Die drei Leinwebers In Sport Kurier Jahrgang 1949 eingesehen in Bayerische Staatsbibliothek EV Fussen Memento vom 27 Juni 2014 im Internet Archive eishockey online com Eishockey Schlage auf den Kopf In Der Spiegel Nr 6 1951 7 Februar 1951 Liste der Mitglieder der deutschen Hall of Fame Memento vom 11 Oktober 2016 im Internet Archive abgerufen am 22 Mai 2014 Hans Mosner Eishockey in Rosenheim Einst und jetzt 1983 eishockey in rosenheim deTrainer der Deutschen Eishockeynationalmannschaft Bobby Hoffinger 1935 1936 Bobby Bell 1936 1939 Gerhard Kiessling 1947 1952 Joe Aitken 1952 1953 Bruno Leinweber 1953 1954 Frank Trottier 1954 1957 Gerhard Kiessling 1958 1960 Karl Wild 1960 Victor Heyliger 1961 1963 Engelbert Holderied Markus Egen amp Xaver Unsinn 1963 1965 Ed Reigle 1965 1968 Vladimir Bouzek amp Markus Egen 1968 1969 Vladimir Bouzek amp Ernst Trautwein 1969 1970 Gerhard Kiessling 1971 1974 Xaver Unsinn 1975 1977 Hans Rampf 1977 1981 Xaver Unsinn 1981 1990 Erich Kuhnhackl amp Ladislav Olejnik 1990 1992 Ludek Bukac 1992 1994 George Kingston 1994 1998 Hans Zach 1998 2004 Greg Poss 2004 2005 Uwe Krupp 2005 2011 Jakob Kolliker 2011 2012 Pat Cortina 2012 2015 Marco Sturm 2015 2018 Toni Soderholm 2019 2022 Harold Kreis seit 2023 Normdaten Person GND 1144915821 lobid OGND AKS VIAF 2922151172696839210000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leinweber BrunoKURZBESCHREIBUNG deutscher Eishockeyspieler trainer schiedsrichter und funktionarGEBURTSDATUM 4 Februar 1902GEBURTSORT FussenSTERBEDATUM 16 Oktober 1989 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Leinweber amp oldid 237870470