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Die Olympischen Winterspiele 1936 auch IV Olympische Winterspiele genannt wurden vom 6 bis 16 Februar 1936 in Garmisch Partenkirchen im Deutschen Reich ausgetragen Mit Teilnehmern aus 28 Staaten gab es einen neuen Teilnehmerrekord 1 Das Logo zeigte die Alpspitze und darunter die olympischen Ringe durch die sich eine Skispur schlangelt Erfolgreichster Sportler war Ivar Ballangrud der im Eisschnelllauf drei Gold und eine Silbermedaille fur Norwegen gewann IV Olympische Winterspiele Austragungsort Garmisch Partenkirchen Deutsches Reich Stadion Olympia SkistadionEroffnungsfeier 6 Februar 1936Schlussfeier 16 Februar 1936Eroffnet durch Adolf Hitler Staatsoberhaupt Olympischer Eid Wilhelm Bogner Sportler Disziplinen 8 4 Sportarten Wettkampfe 17Lander 28Athleten 646 davon 80 Frauen Lake Placid 1932Garmisch Partenkirchen 1940 MedaillenspiegelPlatz Land G S B Ges 1 Norwegen Norwegen 7 5 3 152 Deutsches Reich NS Deutsches Reich 3 3 63 Schweden Schweden 2 2 3 74 Finnland Finnland 1 2 3 65 Schweiz Schweiz 1 2 36 Osterreich Osterreich 1 1 2 47 Vereinigtes Konigreich Grossbritannien 1 1 1 38 Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 1 3 49 Kanada 1921 Kanada 1 110 Frankreich Frankreich 1 1Ungarn 1918 Ungarn 1 1Vollstandiger MedaillenspiegelNeben ihrer sportlichen Bedeutung waren die Winterspiele und mehr noch die in Berlin stattfindenden Sommerspiele 1936 besonders dadurch gekennzeichnet dass sie von Hitler und der NSDAP dazu instrumentalisiert wurden den NS Staat im Ausland positiv darzustellen Im Inland hob die NS Propaganda vorwiegend die Leistungen der deutschen Olympiateilnehmer und sieger hervor Inhaltsverzeichnis 1 Vergabe 2 Ablauf 2 1 Eroffnungsfeier 2 2 Wettbewerbe 2 3 Schlussfeier 3 Politischer Hintergrund 4 Erwahnenswertes 5 Sportstatten 6 Teilnehmerlander 7 Wettkampfprogramm 7 1 Olympische Sportarten Disziplinen 7 2 Zeitplan 8 Herausragende Sportler und Leistungen 9 Positive Kritik zu den Bewerben 10 Nachwirkungen 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseVergabe BearbeitenDie Sommerspiele fur 1936 waren bereits 1931 an das Deutsche Reich vergeben worden nachdem Berlin schon fur die Sommerspiele 1916 vorgesehen gewesen war diese aber wegen des Ersten Weltkriegs nicht stattfanden Mit der Vergabe verbunden war auch ein Vorrecht fur die Austragung der Winterspiele 2 Im Deutschen Reich gab es damals noch keinen geeigneten Wintersportort Erst ab 1933 wurden die Voraussetzungen fur eine Austragung geschaffen Weitere Kandidatenstadte waren Montreal Kanada und St Moritz Schweiz Am 24 Januar 1933 wurde die Grundungssitzung des Deutschen Olympia Organisationskomitee OK abgehalten Deren Schirmherrschaft hatte am 9 Februar zunachst Reichsprasident Paul von Hindenburg ubernommen Nach Hindenburgs Tod ubernahm Reichskanzler Adolf Hitler am 13 November 1934 die Schirmherrschaft fur die Olympischen Spiele von Garmisch Partenkirchen und Berlin 1936 3 Das Reichspropagandaministerium bildete am 16 Januar einen Olympia Propagandaausschuss der fur die Offentlichkeitsarbeit der Spiele zustandig war 4 Im OK sassen neben den drei deutschen IOC Mitgliedern Theodor Lewald Adolf Friedrich zu Mecklenburg und Karl Ritter von Halt und den Fachamtsleitern der olympischen Sportarten auch 20 Vertreter der Reichsbehorden davon 8 aus dem Propagandaministerium 11 Militars 3 Angehorige der Polizei 5 hohere Kommunalbeamte 6 Vertreter der verschiedenen Parteigliederungen 4 Funktionare der Reichssportfuhrung und Reichssportkommissar Hans von Tschammer und Osten 5 Das OK war Propaganda und gleichzeitig Innenministerium unterstellt Ersterem fur den Aufgabenbereich Offentlichkeitsauftritt Letzterem fur das Sport Ressort Diese Abhangigkeiten des OK stellte einen IOC Statutenverstoss dar und wurde nach aussen hin verschleiert 6 7 Die Winterspiele von 1936 waren der Anlass die beiden bayerischen Nachbargemeinden Garmisch und Partenkirchen 1935 zur Marktgemeinde Garmisch Partenkirchen zu vereinen Dies war in der Bevolkerung nicht unumstritten der in Garmisch wohnende Komponist Richard Strauss lehnte die Erhebung einer neuen Gemeindesteuer mit der Begrundung er denke gar nicht daran diesen Sport Unfug zu finanzieren ab Der Garmischer Gemeinderat straubte sich zunachst gegen den Gemeindezusammenschluss daraufhin beorderte Gauleiter Adolf Wagner Burgermeister und Ratsvertreter nach Munchen Er drohte dort mit Einweisung ins KZ Dachau und der Rat musste am selben Abend die Zusammenfuhrung mit Partenkirchen beschliessen 8 Ablauf Bearbeiten nbsp Werbeplakat von Ludwig Hohlwein hier in danischer Sprache Die Spiele schienen durch den Schneemangel gefahrdet doch noch rechtzeitig hatte es zu schneien begonnen Am 3 Februar ging uber Fernschreiber die Nachricht hinaus Schneefall in Garmisch Partenkirchen Winterolympia gesichert Bis 4 Februar betrug die Schneedecke im Tal ungefahr 20 cm Und nach einer kurzen Unterbrechung begann es auch gegen Mittag des nachsten Tages zu schneien der Schneefall hielt uber Nacht an Eroffnungsfeier Bearbeiten Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Sie war am Freitag 6 Februar um 11 Uhr angesetzt und fand bei beissendem Frost und dichtem Schneefall statt Schon vorher wurden die Autokolonnen und Menschenstrome durch ein gewaltiges Aufgebot wohlgeschulter und genau instruierter Schutzpolizisten auf verschiedenen bestens gespurten Strassen ins riesige Stadion am Gudiberg geleitet Um 10 Uhr wurden die Zufahrtsstrassen gesperrt die Zuschauermassen wurden durch ruhig ihres Amtes waltende Uniformierte eingelassen Jugendorganisationen der Partei und bei ungefahr tausend Knaben standen diszipliniert barhaupt und frierend im tiefen Schnee der immer mehr wurde Um elf Uhr fuhr der Extrazug mit dem Reichskanzler und den Regierungsvertretern ungefahr bis 100 m an das Stadion heran Hitler wurde beim Betreten der Ehrentribune von ungeheurem Jubel empfangen entblossten Hauptes musterte er die Massen und die Vorgange im Stadion Von Marschmusik begleitet schritten die Olympiateilnehmer beginnend mit Griechenland zwei Skilaufer danach folgten die Trupplein und Trupps nach alphabetischer Reihenfolge geordnet das Deutsche Reich aber als durchfuhrendes Land zum Schluss zur Eroffnungsfeier Bei jenen Nationen die am Militarpatrouillenlauf teilnahmen bildeten die Offiziere Unteroffiziere und Soldaten die Spitze des Zuges Auffallend war beim konventionellen Blau der Norweger wie das blutenweisse Kostum von Eiskonigin Sonja Henie abstach Die Osterreicher im roten Pullover zu dem die weissen Mutzen und Handschuhe vortrefflich passten wurden mit nicht enden wollendem Beifallssturm begleitet Am Schluss ihres langen Zuges befanden sich drei Gruppen Eisschutzen in Tirolertrachten was das Publikum ganz besonders freudig stimmte Bei den Schweizern waren es nach der Patrouille Zivilskifahrer mit weissen Protector Westen und die von Scheitel bis zur Sohle in Weiss gehaltene Eishockeymannschaft Fast zum Schluss das grosse Aufgebot der USA nebst dem Eishockeyteam waren viele Bobfahrer Einheitlich uniformiert war die Kompagnie der Deutschen Nun betrat der Prasident des deutschen OK Karl Ritter von Halt die Rednertribune und hielt seine kurze pragnante Eroffnungsrede in welcher er gegen Schluss zu den folgenden Worten fand Wir Deutschen wollen der Welt auch auf diesem Wege zeigen dass wir die Olympischen Spiele getreu dem Befehl unseres Fuhrers und Reichskanzlers zu einem wahren Fest des Friedens und der aufrichtigen Verstandigung unter den Volkern gestalten werden 9 Dies horte sich besonders vor dem politischen Hintergrund wie eine Verteidigungsrede an es wirkte als wenn das NS Regime gegen Widerstande bei der Durchfuhrung Olympischer Winterspiele anzukampfen habe 10 Der weitere Verlauf wickelte sich rasch ab Mit einem einzigen Satz wurden die Spiele durch Adolf Hitler offiziell eroffnet Musikklange Salutschusse und Hissen der Olympiafahne mit den funf Ringen folgten die 28 Bannentrager schlossen sich zusammen Den Athleteneid sprach Wilhelm Bogner Noch bevor es Mittag war war die ohne besonderen Prunk in sportlicher Einfachheit abgelaufene Zeremonie voruber Relativ rasch entleerte sich das Stadion uber welches nunmehr teilweise ein Windsturm fegte Wettbewerbe Bearbeiten Insgesamt besuchten etwa 500 000 Gaste die Winterspiele Zur Vergabe der Medaillen am letzten Tag der Veranstaltungen wurden etwa 150 000 Besucher gezahlt was die Effektivitat der Verkehrsbetriebe belegte und einen neuen Besucherrekord bei Winterspielen darstellte 11 Zum ersten Mal waren Skilauferinnen beim Wettstreit um olympische Medaillen zugelassen wenn auch nur in der alpinen Kombination die aus Abfahrtslauf und Slalom bestand 12 Christl Cranz schaffte den Goldgewinn obwohl sie nach Sturz in der Abfahrt mit 19 Sekunden Ruckstand in die finalen Slalomlaufe gegangen war Ein Star der Winterspiele war die Norwegerin Sonja Henie die hier zum dritten Mal in Serie Gold im Eiskunstlauf errang Dass sie spater auf dem Obersalzberg zum Kaffeetrinken bei Hitler empfangen wurde und sein signiertes Portrat mit nach Hause nahm verheimlichte sie spater Birger Ruud gewann die Goldmedaille im Sprung von der Normalschanze Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde spater Norwegen von der deutschen Wehrmacht besetzt Ruud wollte die Besatzer nicht mit seiner Popularitat unterstutzen und weigerte sich bei offiziellen Wettbewerben anzutreten Daher wurde er ab 1943 im Konzentrationslager Grini bei Oslo inhaftiert Es gab drei Demonstrationswettbewerbe in Eisstockschiessen und einen in Militarpatrouille bei denen Osterreich mit Abstand am besten abschnitt Der Saalfeldner Georg Edenhauser wurde Sieger in der Disziplin Weitschiessen Uberraschendes gab es im Eishockeywettbewerb Weder die Favoritenmannschaft Kanadas noch das Team der als stark eingeschatzten Vereinigten Staaten von Amerika gewannen den Titel Es war Grossbritannien gegen das die deutsche Mannschaft einen Achtungserfolg mit einem 1 1 erzielte wobei die Kommentatoren das Geschehen auf dem Eis darstellten als berichteten sie von einem Kriegsschauplatz Bei den Briten stammten zehn ihrer zwolf Spieler aus Kanada weswegen noch vor dem Eroffnungstag der Eishockeykongress wegen derer Zulassung getagt hatte Dabei hatten die Vertreter der ubrigen Nationen solidarisch die Qualifikation von zwei Teammitgliedern abgelehnt 10 Der franzosische Botschafter Andre Francois Poncet berichtete nach Paris Alle Welt ist begeistert Propagandaminister Joseph Goebbels notierte in sein Tagebuch Das haben wir gut gemacht Viel Arbeit hat s gekostet Doch hat es sich gelohnt 8 Schlussfeier Bearbeiten Die Schlussfeier fand im Olympiastadion statt und war mit den Siegerehrungen vorgenommen von Dr Ritter von Halt fur die letzten Bewerbe verbunden Auch Reichskanzler Hitler mit seinem Gefolge nahm daran teil Unter den Klangen eines Parademarsches ruckten die Bannertrager aller Nationen ein gefolgt von den Wettkampfern mit jenen der Militarpatrouille als erste Unter Abfeuern von Salutschussen gingen an den Masten die Fahnen hoch es wurden die Landeshymnen gespielt und nach und nach ob des Einbruchs der Dunkelheit die Fackeln entzundet Ritter von Halt schmuckte alle Banner mit einem Olympiaband Dann betrat IOC Prasident Henri de Baillet Latour die Rednertribune und schloss mit einer Ansprache die Spiele Die Olympiaflagge wurde eingeholt das Feuer erlosch und die Teilnehmer verliessen das Stadion 13 Politischer Hintergrund Bearbeiten nbsp Soldaten mit Karabinern halten die Zuschauer zuruck Hitlergrusse werden dargeboten bei Hitlers Weg zur Eroffnungsfeier nbsp Hitler eroffnet die Winterspiele nbsp Vier Geschutze der Wehrmacht schiessen Salut vor der Skisprungschanze am Gudiberg Hissen der Olympiafahne Eroffnungszeremonie 14 Wie auch spater die Olympischen Sommerspiele in Berlin im August des Jahres wurden die Winterspiele in Garmisch Partenkirchen von der NS Propaganda missbraucht um im In und Ausland das NS Regime als positiv darzustellen Im Deutschen Reich wurden politische Gegner des NS Regimes ermordet oder in Konzentrationslager gepfercht die Nurnberger Gesetze waren funf Monate zuvor verabschiedet worden 15 Die antisemitische Stimmung in der Gegend war zuvor international Grund fur Besorgnis In den USA war bereits eine Boykottbewegung entstanden die auch die baldigen Olympischen Sommerspiele in Berlin gefahrdete Die uberall im Ort angebrachten Schilder mit der Aufschrift Juden kein Zutritt liess NSDAP Gauleiter Adolf Wagner fur die Zeit der Spiele entfernen Der 1936 zum Prasidenten des Deutschen Organisationskomitees der Winterspiele ernannte Karl Ritter von Halt sah im Mai 1935 mit wachsender Sorge wie er in Briefform an Oberregierungsrat Hans Ritter von Lex und das Reichsministerium des Innern im Vorfeld der Verschleierungen berichtete in Garmisch Partenkirchen und Umgebung eine planmassig einsetzende antisemitische Propaganda und vor allem auf der Landstrasse von Munchen nach Garmisch Partenkirchen Abschliessend schrieb er zusammenfassend Lieber Lex Du weisst auch ganz genau dass ich diese meine Sorgen Dir nicht deshalb mitteile um den Juden zu helfen es handelt sich ausschliesslich um die olympische Idee 16 Laut spaterem Urteil des Office of Military Government for Germany U S war Ritter von Halt tief in die Machenschaften der NSDAP verstrickt Er gehorte zu Heinrich Himmlers Freundeskreis Reichsfuhrer SS und nutzte die politischen Wirtschaftsbeeinflussungen um das Winterspektakel fur das NS Regime zu inszenieren Auf dem Grundstuck des in die Emigration getriebenen Juden Friediger wurden behelfsmassig Bauten fur das Deutsche Organisationskomitee errichtet Das Komitee umging unrechtmassig Pachtgebuhren 17 Der akut drohenden Gefahr von gewalttatigen Ubergriffen nur Tage vor der Eroffnung der Winterspiele auf die judische Bevolkerung im Deutschen Reich aufgrund des Attentats von David Frankfurter auf den NSDAP Landesgruppenleiter Wilhelm Gustloff am 4 Februar in der Schweiz wurde begegnet Seine Ermordung hatte eine vergleichbare politische Dimension wie die spatere von Ernst Eduard vom Rath siehe Novemberpogrome 1938 18 Reichsminister des Innern Wilhelm Frick gab am Folgetag folgende Weisung heraus Betr Verhutung von Ausschreitungen aus Anlass der Ermordung des Gruppenleiters Schweiz der NSDAP Gustloff ordne ich im Einvernehmen mit dem Stellvertreter des Fuhrers Rudolf Hess an dass Einzelaktionen gegen Juden aus Anlass der Ermordung des Leiters der Landesgruppe Schweiz der NSDAP Wilhelm Gustloff in Davos unbedingt zu unterbleiben haben Ich ersuche gegen etwaige Aktionen vorzugehen und die offentliche Sicherheit und Ordnung aufrecht zu halten 19 Gleichzeitig erhob die NS Propaganda Gustloff zum Blutzeugen der Bewegung und liess seinen Sarg per Sonderzug ins Deutsche Reich bringen Auch Hitler beschrankte sich bei seiner Trauerrede zur Beerdigung auf relativ zuruckhaltende 20 21 und fur seine Begriffe massvolle Formulierungen 22 Der US amerikanische Korrespondent William L Shirer notierte in sein Tagebuch zum Thema Winterspiele 1936 Mittags schaltete Tess das Radio fur die Nachrichten an gerade rechtzeitig fur uns um einen heftigen personlichen Angriff gegen mich zu horen Es hiess ich sei ein dreckiger Jude und wurde versuchen die Olympischen Winterspiele in Garmisch mit erlogenen Geschichten uber Juden und Nazi Offizielle dort zu torpedieren Tatsachlich hatte ich vor einiger Zeit in einer Artikelserie geschrieben dass die Nazis in Garmisch alle Schilder Juden unerwunscht die man in ganz Deutschland findet entfernt haben damit die Besucher der Olympiade keine Anzeichen fur die Behandlung vorfinden die die Juden in diesem Lande erfahren 23 Eine breite Boykottfront von Landerregierungen gegen die NS Diktatur im Deutschen Reich aus moralischen Grunden gab es 1936 nicht In Europa regierten vielfach Militars und Autokraten England Frankreich Belgien die Niederlande und Portugal waren Kolonialmachte grosser Teile Afrikas und Asiens China und Japan bildeten abgeschottete Staaten Josef Stalins boykottierende Sowjetunion war politisch isoliert und in der Sportwelt stigmatisiert 24 Bei der Eroffnungsfeier der Winterspiele 1936 bejubelten die Zuschauer die Olympiamannschaften beim Eintritt in das Stadion als die Athleten den rechten Arm hoben und zum Gruss ausstreckten Was zu dieser Zeit allerdings kaum jemand wusste war dass der Hitlergruss dem olympischen Gruss optisch ausserst ahnlich war 24 Aus den Winterspielen Anfang 1936 konnten die Veranstalter Erkenntnisse gewinnen Um mit den Schneemassen umzugehen wurde der Reichsarbeitsdienst eingesetzt Dieser war wie immer uniformiert Fur amerikanische Journalisten z B Westbrook Pegler waren dies Soldaten Auch sonst beherrschten wahrend der Winterspiele in den Austragungsstatten Uniformen von Wehrmacht SA und SS die Szenerie Bei den Sommerspielen sollte daher der militarische Eindruck vermieden werden so dass auch Zuschauer ihre SA bzw SS Uniformen zu Hause lassen sollten 25 nbsp Fuhrerbalkon 1 Reihe v links Rudolf Hess Baillet Latour HitlerDer Eishockeyspieler und nach der NS Doktrin Halbjude Rudi Ball der schon fur keinen deutschen Verein mehr spielte wurde Teil der deutschen Mannschaft um die Offentlichkeit im Ausland zufriedenzustellen Vor allem in den USA war die Boykottbewegung sehr aktiv Der Berliner Eishockeysturmer der in Italien bei den Roten Teufeln spielte durfte erst fur die deutsche Eishockeynationalmannschaft spielen nachdem IOC Prasident Henri de Baillet Latour personlich bei Hitler interveniert hatte 26 nbsp Info Tafel am Olympia Skistadion Garmisch Partenkirchen Das Internationale Olympische Komitee war mit der Durchfuhrung der Spiele so zufrieden dass es die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 1940 nach den Absagen von Sapporo Juli 1938 und St Moritz Juni 1939 trotz des Bruches des Munchner Abkommens durch die Zerschlagung der Rest Tschechei im Marz 1939 einstimmig erneut an Garmisch Partenkirchen vergab 27 Das IOC glaubte daran dass ein Staat der eine Zusage von ihm fur die Winterspiele 1940 erhalt keinen Krieg beginnen wurde 10 Und das obwohl bereits drei Wochen nach Ende der Winterspiele 1936 deutsche Truppen das entmilitarisierte Rheinland besetzten Hitler versuchte in seiner Ansprache vor dem Reichstag zur Rheinland Besetzung die Olympischen Winterspiele von Garmisch Partenkirchen als einen fur die damaligen franzosischen Gaste feststellbaren Beleg fur eine hergestellte innere Friedensliebe und Verstandnisbereitschaft der deutschen Bevolkerung auszuschlachten 17 Erwahnenswertes Bearbeiten1936 wurden zum ersten Mal alpine Skirennen veranstaltet Daruber kam es zu Auseinandersetzungen mit dem Internationalen Skiverband weil das IOC im Gegensatz zu den FIS Regeln Skilehrer als Profis einstufte und nicht teilnehmen liess Aus diesem Grund entschieden sich der osterreichische wie auch der schweizerische Skiverband die Skirennen der Herren zu boykottieren Fur Osterreich hatte unter anderem Heinrich Harrer an der einzigen alpinen Disziplin der Alpinen Kombination bestehend aus Abfahrt und Slalom teilnehmen sollen Ein prominentes Schweizer Opfer dieser Regelung war die Bunderin Elvira Osirnig die zwar ein Skilehrerpatent erworben aber bis dahin nie in diesem Beruf gearbeitet hatte 28 29 Am Eroffnungstag nahm ein eigener Olympiasender der innerhalb von vier Monaten gebaut worden war seinen Betrieb auf von ihm gingen taglich etwa 35 Sendungen in die Welt Reporter aus 19 Nationen waren anwesend zur gleichen Zeit konnten sechs verschiedene Sendungen ausgestrahlt werden Sportstatten Bearbeiten nbsp Grosse Olympiaschanze 1936Alle Wettkampfe fanden in Garmisch Partenkirchen statt Gudiberg Ski Alpin Kandahar Abfahrt Garmisch Ski Alpin Kreuzeck Ski Alpin Bobbahn Riessersee Bob Riessersee Eishockey Eisschnelllauf Olympia Eissport Zentrum Eishockey Eiskunstlauf Nordisches Zentrum Grosse Olympiaschanze Nordische Kombination Skispringen Olympia Skistadion Langlauf Nordische KombinationTeilnehmerlander Bearbeiten nbsp Lander mit teilnehmenden MannschaftenLander nahmen erstmals an Winterspielen teil nbsp Elis Wiklund gewann die Goldmedaille uber 50 Kilometer nbsp Abfahrtslauf Damen Jeanette Kessler Grossbritannien Mit 28 teilnehmenden Nationen wurde in Garmisch Partenkirchen ein neuer Teilnehmerrekord aufgestellt Die Staaten Australien Bulgarien Griechenland Liechtenstein Spanien und Turkei feierten ihre Premieren bei Olympischen Winterspielen Europa 530 Athleten aus 24 Nationen Belgien nbsp Belgien 27 Bulgarien 1908 nbsp Bulgarien 7 Deutsches Reich NS nbsp Deutsches Reich 55 Estland nbsp Estland 5 Finnland nbsp Finnland 19 Dritte Franzosische Republik nbsp Frankreich 28 Konigreich Griechenland nbsp Griechenland 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 38 Italien 1861 nbsp Konigreich Italien 44 Jugoslawien Konigreich 1918 nbsp Jugoslawien 17 Lettland nbsp Lettland 26 Liechtenstein 1921 nbsp Liechtenstein 4 Luxemburg nbsp Luxemburg 4 Niederlande nbsp Niederlande 8 Norwegen nbsp Norwegen 31 Osterreich nbsp Osterreich 60 Polen 1928 nbsp Polen 20 Rumanien Konigreich nbsp Rumanien 15 Schweden nbsp Schweden 32 Schweiz nbsp Schweiz 34 Spanien Zweite Republik nbsp Spanien 6 Tschechoslowakei 1920 nbsp Tschechoslowakei 22 Turkei nbsp Turkei 6 Ungarn 1918 nbsp Ungarn 25 Amerika 84 Athleten aus 2 Nationen Kanada 1921 nbsp Kanada 29 Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten 55 Asien 31 Athleten aus 1 Nation Japanisches Kaiserreich nbsp Japan 31 Ozeanien 1 Athlet aus 1 Nation Australien nbsp Australien 1 Anzahl der Athleten erstmalige Teilnahme an WinterspielenWettkampfprogramm BearbeitenEs wurden 17 Wettbewerbe 14 fur Manner 2 fur Frauen und 1 Mixed Wettbewerb in 4 Sportarten 8 Disziplinen ausgetragen Das waren 3 Wettbewerbe und 1 Disziplin mehr als in Lake Placid 1932 die Anzahl der Sportarten blieb gleich Nachfolgend die Anderungen im Detail Der Alpine Skisport wurde mit einem Kombinationswettbewerb aus Abfahrt und Slalom fur Manner und fur Frauen ins olympische Programm aufgenommen Im Skilanglauf wurde die 4 10 km Staffel der Manner hinzugefugt Olympische Sportarten Disziplinen Bearbeiten nbsp Bob Gesamt 2 Manner 2 nbsp Eishockey Gesamt 1 Manner 1 Eislauf nbsp Eiskunstlauf Gesamt 3 Manner 1 Frauen 1 Mixed 1 nbsp Eisschnelllauf Gesamt 4 Manner 4 Skisport nbsp Ski Alpin Gesamt 2 Manner 1 Frauen 1 Ski Nordisch nbsp Nordische Kombination Gesamt 1 Manner 1 nbsp Skilanglauf Gesamt 3 Manner 3 nbsp Skispringen Gesamt 1 Manner 1 Anzahl der Wettkampfe in Klammern Zeitplan Bearbeiten nbsp Plakette der Olympischen Spiele 1936 in Garmisch Partenkirchen Massangabe in cm ZeitplanDisziplin Do 06 Fr 07 Sa 08 So 09 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 16 Ent schei dungenFebruar nbsp Eroffnungsfeier nbsp Bob 1 1 2 nbsp Eishockey 1 1Eislauf nbsp Eiskunstlauf 1 1 1 3 nbsp Eisschnelllauf 1 1 1 1 4Skisport nbsp Ski Alpin 1 1 2SkiNordisch nbsp Nordische Kombination 1 1 nbsp Skilanglauf 1 1 1 3 nbsp Spezialsprunglauf 1 1 nbsp SchlussfeierDemonstrationswettbewerbeEisstockschiessen 1 2Militarpatrouille 1Entscheidungen 1 1 1 1 1 3 3 2 3 2 18Do 06 Fr 07 Sa 08 So 09 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 16 FebruarFarblegende Eroffnungsfeier Wettkampftag keine Entscheidungen Wettkampftag x Entscheidungen SchlussfeierHerausragende Sportler und Leistungen BearbeitenSonja Henie aus Norwegen gewann zum dritten Mal in Folge die Goldmedaille im Eiskunstlauf Nach den Spielen wechselte sie in das Profilager und ging in die USA wo sie in Hollywood Filme drehte und mit Eisrevuen erfolgreich war Ivar Ballangrud aus Norwegen gewann im Eisschnelllauf Gold uber 500 5000 und 10 000 Meter und Silber uber 1500 Meter Ernst Baier aus Berlin gewann im Eiskunstlauf Einzel die Silbermedaille und im Paarlauf mit Maxi Herber die Goldmedaille Er nahm also gleichzeitig an zwei Wettbewerben teil Positive Kritik zu den Bewerben BearbeitenIn einer Kritik schreibt der Sport Zurich in seiner Ausgabe Nr 24 vom 17 Februar 1936 auf Seite 1 dass man die Organisation nicht besser machen konnte als hier im oberbayerischen Doppelort was auch viel fur die Sommerspiele in Berlin verspreche Im Mittelpunkt seien die Skikonkurrenzen gestanden aber die Eisdisziplinen seien ihnen nicht nachgestanden ganz besonders das Kunstlaufen der Damen und Paare habe die ganze ubrige Welt die durch rekordahnliche Reportagen auf dem Laufenden gehalten wurde in Bann geschlagen Aber auch die ubrigen Bewerbe sollten nicht auf eine niedrigere Stufe gestellt werden Von den Demonstrationswettbewerben sei dem Militarpatrouillenlauf selbstredend eine weit grossere sportliche Bedeutung zugekommen als dem mehr lokales Kolorit aufweisenden Eisschiessen Norwegen sei mit 7 Goldmedaillen der grosse Sieger die Schweiz habe nicht so gut abgeschnitten wie erwartet worden ist Schon das fruhe Ausscheiden der Eishockeymannschaft habe in der Heimat eine gereizte Stimmung verursacht auch in den Skiwettbewerben sei gar nicht alles nach Wunsch gelungen Dass es trotzdem in der Medaillenbilanz zu Rang acht gereicht habe sei den Bobfahrern zu verdanken Nachwirkungen BearbeitenZu den geplanten Winterspielen 1940 im Deutschen Reich die spater nicht stattfanden hatte die NS Organisatoren in Garmisch mehrere Grundbesitzer enteignet Die Sache geriet beim Streit um die Olympiabewerbung Munchen 2018 erneut in den Fokus der Kritiker Rechtsanwalt Ludwig Seitz vertrat 63 Mandanten die ihre Grundstucke fur die Olympischen Winterspiele 2018 nicht bereitstellen wollten Unter meinen Mandanten sind Grundstuckseigentumer die damals schon mit Blick auf die Folge Olympiade sic 1940 nach 1936 enteignet wurden und die ubrigens nach dem Zweiten Weltkrieg trotz flehendlicher sic Bitten nichts von ihren Landereien zuruckbekommen haben 10 Literatur BearbeitenOlympia Zeitung Amtliches Organ des Organisations Komitees fur die IV Olympischen Winterspiele und des Propaganda Ausschusses fur die Olympischen Spiele 1936 Berlin 1936 207 Seiten Arnd Kruger Die Olympischen Spiele 1936 und die Weltmeinung Ihre aussenpolitische Bedeutung unter besonderer Berucksichtigung der USA Sportwissenschaftliche Arbeiten Bd 7 Bartels amp Wernitz Berlin 1972 ISBN 3 87039 925 2 Arnd Kruger Fair Play for American Athletes A study in anti semitism In Canadian Journal of the History of Sport and Physical Education 9 1978 1 S 42 57 Iris Vogeltanz Eine bayerische Sache Die IV Olympischen Winterspiele 1936 und die Rolle der Kommunen Munchen und Garmisch Partenkirchen In Margit Szollosi Jantze Hg Munchen im Nationalsozialismus Imagepolitik der Hauptstadt der Bewegung Gottingen Wallstein 2017 S 196 216 ISBN 978 3 8353 3090 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Olympische Winterspiele 1936 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seite des IOC zu den Winterspielen von 1936 englisch franzosisch IV Olympische Winterspiele 1936 Tagesprogramm programme quotidien daily programme aus der digital collection der IOC Library Sven Goldmann Als Olympia die Unschuld verlor Zeit Online 6 Februar 2011 Online Galerie des Bundesarchivs zu den Winterspielen 1936 Original Horfunkreportagen von den Winterspielen 1936 Online Angebot des Deutschen Rundfunkarchivs Einzelnachweise Bearbeiten Ernst Piper Olympia 1936 Der boykottierte Boykott In Spiegel Online 17 Marz 2008 abgerufen am 30 Dezember 2016 Die IV Olympischen Winterspiele in Garmisch Partenkirchen Deutsches Historisches Museum Horst Ueberhorst Spiele unterm Hakenkreuz die Olympischen Spiele von Garmisch Partenkirchen und Berlin 1936 und ihre politischen Implikationen In Aus Politik und Zeitgeschichte Jg 1986 1986 Band 31 S 4 5 Reinhard Rurup 1936 Die Olympischen Spiele und der Nationalsozialismus Eine Dokumentation Berlin 1996 S 79 Hans Joachim Teichler 1936 ein olympisches Trauma Als die Spiele ihre Unschuld verloren In Manfred Blodorn Hrsg Sport und Olympische Spiele Reinbek bei Hamburg 1984 S 54 Hans Joachim Teichler 1936 ein olympisches Trauma Als die Spiele ihre Unschuld verloren in Manfred Blodorn Hrsg Sport und Olympische Spiele Reinbek bei Hamburg 1984 S 55 Arnd Kruger Die Olympischen Spiele 1936 und die Weltmeinung Ihre aussenpolitische Bedeutung unter besonderer Berucksichtigung der USA S 76 a b Hitler in Garmisch Partenkirchen Als Olympia die Unschuld verlor In tagesspiegel de 8 Februar 2011 abgerufen am 30 Dezember 2016 IV Olympische Winterspiele 1936 Amtlicher Bericht Herausgeber Organisationskomitee fur die IV Olympischen Winterspiele 1936 Garmisch Partenkirchen E V Reichssportverlag Berlin SW 68 PDF a b c d Gerd Michalek Vor 75 Jahren Winterspiele unterm Hakenkreuz deutschlandfunk de 6 Februar 2011 abgerufen am 17 Juli 2016 Bundesarchiv Olympische Winterspiele 1936 In bundesarchiv de 6 Februar 1936 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 30 Dezember 2016 deutschlandfunk de Die Schlussfeier in Sport Zurich Nr 24 vom 17 Februar 1936 ab Seite 5 Spalte 4 unten Bundesarchiv Olympische Winterspiele 1936 In bundesarchiv de 16 Februar 1936 archiviert vom Original am 19 Februar 2015 abgerufen am 30 Dezember 2016 Bundesarchiv Olympische Winterspiele 1936 In bundesarchiv de 16 Februar 1936 archiviert vom Original am 19 Februar 2015 abgerufen am 30 Dezember 2016 Andreas Meyhoff Gerhard Pfeil Olympia Die versteckten Spiele 18 Januar 2010 abgerufen am 30 Dezember 2016 Matthias Koch Die gespielten Spiele In tagesspiegel de 8 Februar 2006 abgerufen am 30 Dezember 2016 a b Olympiade 1936 Von den Nazis benutzt In zeit de 7 Februar 1986 abgerufen am 30 Dezember 2016 Ian Kershaw Hitler 1889 1936 Stuttgart 1982 ISBN 3 421 05131 3 Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 1 Deutsches Reich 1933 1937 Munchen 2008 ISBN 978 3 486 58480 6 S 558 Dokument 225 Ian Kershaw Hitler 1889 1936 Stuttgart 1982 ISBN 3 421 05131 3 S 720 Saul Friedlander Das Dritte Reich und die Juden Munchen 2007 ISBN 978 3 406 56681 3 S 199 Max Domarus Hitler Reden und Proklamationen Bd 1 Wurzburg 1962 S 573 Martin Hartwig Probelauf fur die Sommerolympiade 1936 In deutschlandfunk de 6 Februar 2011 abgerufen am 30 Dezember 2016 a b Wie Olympia die Unschuld verlor Die Weltwoche Ausgabe 32 2008 Berlin 1936 abgerufen am 23 Januar 2015 Arnd Kruger Die Olympischen Spiele 1936 und die Weltmeinung Ihre aussenpolitische Bedeutung unter besonderer Berucksichtigung der USA Sportwissenschaftliche Arbeiten Bd 7 Berlin Bartels amp Wernitz 1972 Volker Kluge Olympische Winterspiele Die Chronik Berlin Sportverlag 1999 S 145 Tim Tolsdorff Garmischs Olympia Plane 1940 10 000 Abfahrtslaufer fur Hitler In Spiegel Online 4 Februar 2011 abgerufen am 30 Dezember 2016 Walter Amstutz Die Olympischen Winterspiele in Garmisch Partenkirchen 7 Februar bis 16 Februar 1936 In Der Schneehase Jahrbuch des Schweizerischen Akademischen Ski Club Nr 10 1936 S 357 Online abgerufen am 30 Marz 2019 Eva Michaelis Ein Leben fur den Sport In Zeitlupe Fur Menschen mit Lebenserfahrung Band 66 Heft 6 Dezember 1988 Januar 1989 S 82 86 PDF Download abgerufen am 30 Marz 2019 Olympische Sommerspiele Athen 1896 Paris 1900 St Louis 1904 Athen 1906 inoffiziell London 1908 Stockholm 1912 Berlin 1916 Antwerpen 1920 Paris 1924 Amsterdam 1928 Los Angeles 1932 Berlin 1936 Tokio Helsinki 1940 London 1944 London 1948 Helsinki 1952 Melbourne 1956 Rom 1960 Tokio 1964 Mexiko Stadt 1968 Munchen 1972 Montreal 1976 Moskau 1980 Los Angeles 1984 Seoul 1988 Barcelona 1992 Atlanta 1996 Sydney 2000 Athen 2004 Peking 2008 London 2012 Rio de Janeiro 2016 Tokio 2020 Paris 2024 Los Angeles 2028 Brisbane 2032 2036Olympische Winterspiele Chamonix 1924 St Moritz 1928 Lake Placid 1932 Garmisch Partenkirchen 1936 Sapporo St Moritz Garmisch Partenkirchen 1940 Cortina d Ampezzo 1944 St Moritz 1948 Oslo 1952 Cortina d Ampezzo 1956 Squaw Valley 1960 Innsbruck 1964 Grenoble 1968 Sapporo 1972 Innsbruck 1976 Lake Placid 1980 Sarajevo 1984 Calgary 1988 Albertville 1992 Lillehammer 1994 Nagano 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Wikipedia Normdaten Veranstaltung GND 2000746 2 lobid OGND AKS LCCN n98065724 VIAF 158454602 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olympische Winterspiele 1936 amp oldid 235803618