www.wikidata.de-de.nina.az
Die Olympischen Sommerspiele 1996 auch Spiele der XXVI Olympiade genannt fanden vom 19 Juli bis zum 4 August 1996 in Atlanta statt Die Hauptstadt des amerikanischen Bundesstaates Georgia setzte sich in der Wahl des Austragungsorts auf der 96 IOC Session in Tokio gegen die Mitbewerber Athen Toronto Melbourne Manchester und Belgrad durch Es nahmen 10 320 Sportler aus 197 Nationen teil was einen neuen Rekord bei Olympischen Sommerspielen darstellte Die erfolgreichsten Athleten waren Amy Van Dyken mit vier Goldmedaillen Michelle Smith mit drei Gold und einer Bronzemedaille und Jenny Thompson mit drei Goldmedaillen die alle drei an den Schwimmwettbewerben teilnahmen Spiele der XXVI Olympiade Austragungsort Atlanta Vereinigte Staaten Stadion Centennial Olympic StadiumEroffnungsfeier 19 Juli 1996Schlussfeier 4 August 1996Eroffnet durch Bill Clinton Prasident der USA Olympischer Eid Teresa Edwards Sportlerin Hobie Billingsly Kampfrichter Disziplinen 37 26 Sportarten Wettkampfe 271Lander 197Athleten 10 320 6797 3523 Barcelona 1992Sydney 2000 MedaillenspiegelPlatz Land G S B Ges 1 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 44 32 25 1012 Russland Russland 26 21 16 633 Deutschland Deutschland 20 18 27 654 China Volksrepublik China 16 22 12 505 Frankreich Frankreich 15 7 15 376 Italien Italien 13 10 12 357 Australien Australien 9 9 23 418 Kuba Kuba 9 8 8 259 Ukraine Ukraine 9 2 12 2310 Korea Sud Sudkorea 7 15 5 27 18 Schweiz Schweiz 4 3 757 Osterreich Osterreich 1 2 3Vollstandiger MedaillenspiegelDie Vergabe nach Atlanta war von den griechischen Mitbewerbern stark kritisiert worden da diese die Sommerspiele zum hundertjahrigen Jubilaum gerne wieder an ihren Ursprungsort geholt hatten Die Olympischen Sommerspiele von 1996 wurden zudem sehr stark fur ihre Kommerzialisierung kritisiert Sponsoren nahmen einen so hohen Stellenwert ein wie nie zuvor Die Veranstaltung stand zudem unter dem Schatten eines am 27 Juli verubten Bombenattentates bei dem zwei Menschen getotet und 111 verletzt wurden Inhaltsverzeichnis 1 Bewerbung und Vergabe der Spiele 1 1 Bewerbung 1 2 Vergabe 2 Vorbereitung 2 1 Organisation 2 2 Sportpolitik 3 Gebaude 3 1 Sportstatten 4 Teilnehmer 5 Wettkampfprogramm 5 1 Olympische Sportarten Disziplinen 5 2 Zeitplan 6 Hohepunkte 7 Herausragende Sportler 8 Erwahnenswert 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBewerbung und Vergabe der Spiele BearbeitenBewerbung Bearbeiten Um die Austragung der Olympischen Sommerspiele 1996 bewarben sich sechs Stadte Athen Toronto Melbourne Manchester Belgrad und Atlanta Die Bewerbung um die Jubilaumsspiele hundert Jahre nach den ersten Olympischen Spielen der Moderne 1896 in Athen durch die griechische Hauptstadt war allgemein erwartet worden Zur Bekanntgabe nutzten das Organisationskomitee und die Regierung Griechenlands die Feier zum 90 Jubilaum der 1896er Spiele am 15 April 1986 im alten Athener Parlamentsgebaude Dort prasentierte der Premierminister Andreas Papandreou den einstimmigen Kabinettsbeschluss zur Unterstutzung der Bewerbung 1 Das Bewerbungskomitee unter dem Vorsitzenden Spyros A Metaxa warb vor allem mit der Tradition dieses Austragungsortes und trat ziemlich aggressiv auf was der Kandidatur schadete 2 Atlantas Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele 1996 ging auf den Rechtsanwalt William Billy Porter Payne zuruck der am 8 Februar 1987 die Georgia Amateur Athletic Foundation GAAF mit diesem Ziel grundete Paynes Vorhaben wurde zwar vom Burgermeister Atlantas Andrew Young gebilligt dieser schloss jedoch eine finanzielle Unterstutzung der Spiele durch die Stadt aus Somit war es sicher dass bei der Vergabe an Atlanta die Olympischen Spiele wie zuvor erstmals in Los Angeles 1984 privat ausgerichtet werden mussten 3 Fur seine Idee gewann Payne eine Gruppe lokaler Geschaftsleute die als Atlanta Nine Bekanntheit erlangten Am 29 April 1988 setzte sich Atlanta in Washington bei der Auswahl des amerikanischen Bewerberortes durch das USOC gegen 14 weitere Bewerber durch Im Finaldurchgang unterlag Minneapolis Saint Paul der Hauptstadt des Bundesstaates Georgia Bei den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul nahm eine Delegation unter Young und Payne erstmals Kontakt mit dem IOC auf Anschliessend wurde im November 1988 die GAAF in das Atlanta Organizing Committee AOC umgewandelt In der Bewerbungsphase musste sich dieses Komitee mit verschiedenen Problemen auseinandersetzen die gegen eine Vergabe der Spiele an Atlanta angefuhrt wurden Zum einen erhob Athen den Anspruch die Jubilaumsspiele ausrichten zu durfen zum anderen fuhrten Kritiker an dass seit den Olympischen Sommerspielen 1984 in Los Angeles noch nicht genug Zeit fur eine erneute Vergabe in den USA verstrichen sei Weiterhin wurde Atlanta vorgeworfen nicht genug sportliche Bedeutung zu besitzen 4 Um diese Kritiken zu zerstreuen nahmen Vertreter des AOC engen Kontakt zu den Mitgliedern des IOC auf Zudem hatte der Burgermeister Atlantas Young in der dritten Welt eine hohe Reputation was sich positiv auf die Bewerbung auswirkte Die Kandidatenstadte wurden von einem achtkopfigen Gremium der Vereinigung der Nationalen Olympischen Komitees beurteilt wobei Atlanta am besten abschnitt Diese Bewertung wurde jedoch nicht veroffentlicht was als Fehler des IOC bewertet wurde weil es der spateren Kritik an der Entscheidung Wind aus den Segeln genommen hatte 4 Vergabe Bearbeiten Die Wahl des Austragungsortes fiel am 18 September 1990 auf der 96 IOC Session in Tokio Der IOC Prasident Juan Antonio Samaranch stimmte wie es Tradition war nicht mit ab so dass bei den insgesamt 87 anwesenden Mitgliedern die Mehrheit bei 44 Stimmen lag Das favorisierte Athen hatte im Laufe der Bewerbungsphase durch arrogantes und aggressives Verhalten seinen Vorteil immer weiter verspielt so dass sich eine Anti Athen Koalition herausbildete aus der sich schliesslich Aussenseiter Atlanta im funften Wahlgang durchsetzen konnte Ergebnis der Wahlgange Ort Land Runde 1 Runde 2 Runde 3 Runde 4 Runde 5Atlanta Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 19 20 26 34 51Athen Griechenland nbsp Griechenland 23 23 26 30 35Toronto Kanada nbsp Kanada 14 17 18 22 Melbourne Australien nbsp Australien 12 21 16 Manchester Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 11 5 Belgrad Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien 7 Die Niederlage gegen die Wirtschaftsmetropole Atlanta wurde von den Griechen als Krankung aufgefasst so dass sie bekannt gaben sich nie wieder fur Olympische Spiele bewerben zu wollen 2 Die Entscheidung fur Atlanta brachte aber auch dem IOC Kritik ein da es infolgedessen als kauflich erschien die gewinnorientierten Mitglieder des IOC hatten sich gegen die den traditionellen Werten der olympischen Bewegung verpflichteten durchgesetzt 4 Zudem veroffentlichte 1991 die Zeitung USA Today dass Robert Helmick der ein einflussreicher Vertreter des Bewerbungskomitees Atlantas war 300 000 Dollar Beraterhonorar entgegennahm um die Aufnahme von Golf in das olympische Programm zu forcieren 2 Vorbereitung BearbeitenOrganisation Bearbeiten Das Atlanta Committee of the Olympic Games ACOG konstituierte sich am 28 Januar 1991 als eine private und gemeinnutzige Vereinigung Der Prasident und Generalsekretar des ACOG war William Porter Payne Co Chairman waren Robert M Holder Jr und Andrew Young Weitere Mitglieder waren unter anderem die IOC Mitglieder Anita DeFrantz und James L Easton der Burgermeister Atlantas Maynard H Jackson der Generalsekretar des USOC Richard D Schultz und der USOC Prasident Leroy Walker Die Vorbereitung der Olympischen Spiele 1996 erfolgte durch das ACOG in Zusammenarbeit mit der Stadt Atlanta der 1989 von der Generalversammlung Georgias gegrundeten Metropolitan Atlanta Olympic Games Authority MAOGA dem USOC und dem IOC Die Planung Finanzierung und Konstruktion der Wettkampfstatten gehorten zum Aufgabengebiet des MAOGA das sich aus dem Burgermeister Atlantas dem Prasidenten des Stadtrates und drei vom Burgermeister bestellten Mitgliedern zusammensetzte 5 Das ACOG und das USOC grundeten am 14 Juni 1991 zusammen die Atlanta Centennial Olympic Properties ACOP die fur das Marketing verantwortlich waren Die Organisation der Spiele erfolgte durch ein Exekutivkomitee und vier standige Komitees die vom Board of Directors gegrundet wurden Unter Adolphus Drewery Frazier Jr waren zehn Abteilungen mit verschiedenen Aufgabenbereichen wie etwa Sport und internationale Beziehungen angesiedelt Die Mitarbeiter des ACOG waren teils bezahlte Krafte zum Teil waren es Ehrenamtliche Zu Beginn der Spiele beschaftigte das ACOG 6560 Mitarbeiter und 51 881 Volunteers hinzu kamen 78 240 akkreditierte Vertragspartner 5 Das ACOG kummerte sich vor allem um die Ausrichtung der Wettkampfe und die Unterbringung der Sportler und weiterer Mannschaftsmitglieder Mit der Erstellung des Masterplans betraute das ACOG im Juli 1991 das Architekturburo Sizemore Floyd Ingram Vier ortsansassige Baufirmen die die Bauauftrage erhalten hatten grundeten dann im Marz 1992 das Joint Venture Olympic Facilities Construction Program Beim Errichten der Sportstatten beschrankte sich das Organisationskomitee nur auf das notwendige weshalb es weniger Investmentruinen als bei anderen Olympischen Spielen gab 6 Der Ausbau der Infrastruktur erfolgte durch den Bundesstaat und die lokalen Behorden Die Stadt investierte in den Autobahnausbau und den offentlichen Nahverkehr in dem das Netz der U Bahn und Busverbindungen der Metropolitan Rapid Transit Authority MARTA wesentlich erweitert wurde Im Zuge der Verbesserung der offentlichen Verkehrsmittel wurde auch eine neue Verbindung zwischen dem Flughafen im Suden und den Wohnvierteln im Norden der Stadt geschaffen Von den Gesamteinnahmen von 2 6 Milliarden US Dollar standen dem ACOG 1 7 Milliarden US Dollar zur Verausgabung zur Verfugung 6 Die grossten Einnahmequellen waren die Fernsehrechte mit 568 Millionen US Dollar das Joint Venture mit 426 Millionen und die Ticketverkaufe mit 425 Millionen Die grossten Posten auf der Ausgabeseite waren die Sportstatten mit 494 Millionen US Dollar die Technologie mit 218 Millionen und TV Installationen mit 141 Millionen 7 Marketingeinnahmen wurden zum einen uber das TOP III Programm des IOC das unter anderem Coca Cola VISA IBM und Kodak umfasste und das Joint Venture von ACOG und USOC namens Centennial Olympic Partners ACOP dem die NationsBank Motorola Sara Lee Corporation AT amp T Swatch The Home Depot McDonald s Anheuser Busch und Delta Air Lines angehorten Daruber hinaus warb das ACOP 24 weitere Partner und vergab 120 Lizenzen 8 Das ACOP erwirtschaftete insgesamt 760 Millionen Dollar Sportpolitik Bearbeiten Das IOC forderte die teilnehmenden Mannschaften mit der Rekordsumme von 21 677 Millionen US Dollar was die hohe Teilnehmerzahl mit bedingte 9 Pro Mannschaft wurden die Kosten fur sechs Sportler und zwei Offizielle ubernommen wie zuvor schon 1988 in Seoul und 1992 in Barcelona Daruber hinaus erhielt jedes NOK 8000 Dollar sowie weitere 800 Dollar pro Teilnehmer Von den Fernseheinnahmen wurden durch das IOC 56 42 Millionen Dollar an die NOKs ausgeschuttet In Atlanta wurden nach einem IOC Beschluss aus dem Jahr 1994 die Mitglieder der 1981 gegrundeten Athletenkommission erstmals direkt gewahlt Von den wahlberechtigten Sportlern gaben 5734 54 ihre Stimme fur die Besetzung der sieben Platze ab Gewahlt wurden der tschechische Leichtathlet Jan Zelezny der russische Schwimmer Alexander Popow der amerikanische Volleyballer Robert Ctvrtlik die kanadische Leichtathletin Charmaine Crooks der ukrainische Leichtathlet Serhij Bubka die algerische Leichtathletin Hassiba Boulmerka und der deutsche Ruderer Roland Baar 9 Die Platze fur Wintersportler in diesem Gremium wurden auf dieselbe Weise zwei Jahre spater bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano bestimmt Gebaude BearbeitenSportstatten Bearbeiten Die Sportstatten der Olympischen Sommerspiele 1996 lassen sich in drei Regionen aufteilen Herzstuck der Spiele war der Olympische Ring eine Drei Meilen Zone im Zentrum Atlantas in dem sich auch das Olympiastadion befand Weitere Sportstatten befanden sich in der Metropolregion Atlanta andere weiter entfernt in Georgia und auch in anderen Bundesstaaten der USA Olympischer Ring Centennial Olympic Stadium Georgia Dome Basketball Handball Georgia Tech Aquatic Center Schwimmen Turmspringen Wasserball Synchronspringen Fassungsvermogen 14 600 Zuschauer Atlanta Fulton County Stadium Georgia World Congress Center Fechten Judo Ringen Handball Gewichtheben Moderner Funfkampf Tischtennis zweitgrosstes US Messe und Veranstaltungszentrum mit 762 000 m Omni Coliseum Alexander Memorial Coliseum Georgia State University Sports Arena Forbes Arena Morehouse College die zum Atlanta University Center gehorenden Alonzo Herndon Stadium am Morris Brown College Hockeywettbewerbe Fassungsvermogen 15 000 Zuschauer und Clark Atlanta University Stadium Hockeywettbewerbe Fassungsvermogen 5 000 Zuschauer Metropolregion Stone Mountain Tennis Center Stone Mountain Park Archery Center Stone Mountain Park Velodrome alle drei jeweils im Stone Mountain Park gelegen Sanford Stadium olympisches Fussballturnier Fassungsvermogen 86 300 Zuschauer gelegen in Athens Stegeman Coliseum Rhythmische Sportgymnastik Volleyball Fassungsvermogen 10 500 Zuschauer 105 Kilometer nordostlich von Atlanta Wolf Creek Shooting Complex Schiessen Moderner Funfkampf Fassungsvermogen 10 900 Zuschauer 34 Kilometer sudwestlich des olympischen Dorfs Georgia International Horse Park Daruber hinaus der 90 Kilometer nordlich von Atlanta befindliche Lake Lanier auf dem die Ruderwettbewerbe stattfanden und der 32 Kilometer sudlich des olympischen Dorfs gelegene Atlanta Beach mit zwei Courts fur die Beachvolleyballwettbewerbe die ein Fassungsvermogen von 7500 bzw 3500 Zuschauern aufwiesen 10 Weitere Savannah River Ocoee Whitewater Center Golden Park Legion Field olympisches Fussballturnier Fassungsvermogen 80 581 Zuschauer gelegen in Birmingham RFK Stadium olympisches Fussballturnier gelegen in Washington D C Florida Citrus Bowl olympisches Fussballturnier gelegen in Orlando Miami Orange Bowl olympisches Fussballturnier Wassaw Sound Segelwettbewerbe Kapazitaten fur 13 000 Zuschauer auf Begleitschiffen Teilnehmer Bearbeiten nbsp Anzahl der AthletenEuropa 5 205 Athleten aus 48 Nationen Albanien nbsp Albanien 7 Andorra nbsp Andorra 8 Armenien nbsp Armenien 32 Aserbaidschan nbsp Aserbaidschan 23 Belarus 1995 nbsp Belarus 157 Belgien nbsp Belgien 61 Bosnien und Herzegowina 1992 nbsp Bosnien und Herzegowina 9 Bulgarien nbsp Bulgarien 110 Danemark nbsp Danemark 119 Deutschland nbsp Deutschland 465 Estland nbsp Estland 43 Finnland nbsp Finnland 76 Frankreich nbsp Frankreich 299 Georgien 1990 nbsp Georgien 34 Griechenland nbsp Griechenland 121 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 300 Island nbsp Island 9 Irland nbsp Irland 78 Israel nbsp Israel 25 Italien nbsp Italien 346 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 nbsp Jugoslawien 68 Kroatien nbsp Kroatien 84 Lettland nbsp Lettland 48 Liechtenstein nbsp Liechtenstein 2 Litauen 1989 nbsp Litauen 61 Luxemburg nbsp Luxemburg 6 Malta nbsp Malta 7 Mazedonien 1995 nbsp Mazedonien 11 Moldau Republik nbsp Moldau 40 Monaco nbsp Monaco 3 Niederlande nbsp Niederlande 235 Norwegen nbsp Norwegen 96 Osterreich nbsp Osterreich 72 Polen nbsp Polen 165 Portugal nbsp Portugal 106 Rumanien nbsp Rumanien 165 Russland nbsp Russland 390 San Marino nbsp San Marino 1 Schweden nbsp Schweden 177 Schweiz nbsp Schweiz 114 Slowakei nbsp Slowakei 71 Slowenien nbsp Slowenien 37 Spanien nbsp Spanien 294 Tschechien nbsp Tschechien 115 Turkei nbsp Turkei 53 Ungarn nbsp Ungarn 214 Ukraine nbsp Ukraine 231 Zypern 1960 nbsp Zypern 17 Amerika 2 183 Athleten aus 42 Nationen Jungferninseln Amerikanische nbsp Amerikanische Jungferninseln 12 Antigua und Barbuda nbsp Antigua und Barbuda 13 Argentinien nbsp Argentinien 178 Aruba nbsp Aruba 3 Bahamas nbsp Bahamas 26 Barbados nbsp Barbados 13 Belize nbsp Belize 5 Bermuda 1910 nbsp Bermuda 9 Bolivien nbsp Bolivien 8 Brasilien nbsp Brasilien 225 Jungferninseln Britische nbsp Britische Jungferninseln 7 Cayman Islands 1958 nbsp Cayman Islands 9 Chile nbsp Chile 21 Costa Rica nbsp Costa Rica 11 Dominica nbsp Dominica 6 Dominikanische Republik nbsp Dominikanische Republik 16 Ecuador nbsp Ecuador 19 El Salvador nbsp El Salvador 7 Grenada nbsp Grenada 5 Guatemala nbsp Guatemala 26 Guyana nbsp Guyana 7 Haiti nbsp Haiti 7 Honduras nbsp Honduras 7 Jamaika nbsp Jamaika 45 Kanada nbsp Kanada 303 Kolumbien nbsp Kolumbien 48 Kuba nbsp Kuba 164 Mexiko nbsp Mexiko 97 Nicaragua nbsp Nicaragua 26 Niederlandische Antillen nbsp Niederlandische Antillen 6 Panama nbsp Panama 7 Paraguay 1990 nbsp Paraguay 7 Peru nbsp Peru 29 Puerto Rico nbsp Puerto Rico 69 Saint Kitts Nevis nbsp St Kitts und Nevis 10 Sankt Lucia 1979 nbsp St Lucia 6 Saint Vincent Grenadinen nbsp St Vincent und die Grenadinen 8 Suriname nbsp Suriname 7 Trinidad und Tobago nbsp Trinidad und Tobago 12 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 646 Uruguay nbsp Uruguay 14 Venezuela 1954 nbsp Venezuela 39 Asien 1 616 Athleten aus 42 Nationen Afghanistan Islamischer Staat 1992 nbsp Afghanistan 1 Bahrain nbsp Bahrain 5 Bangladesch nbsp Bangladesch 4 Bhutan nbsp Bhutan 2 Brunei nbsp Brunei 1 China Volksrepublik nbsp China Volksrepublik 294 Chinesisch Taipeh nbsp Chinesisch Taipeh 74 Hongkong 1959 nbsp Hongkong 23 Indien nbsp Indien 49 Indonesien nbsp Indonesien 40 Iran nbsp Iran 18 Irak 1991 nbsp Irak 3 Japan nbsp Japan 306 Jemen nbsp Jemen 4 Jordanien nbsp Jordanien 5 Kambodscha nbsp Kambodscha 5 Kasachstan nbsp Kasachstan 96 Katar nbsp Katar 12 Kirgisistan nbsp Kirgisistan 33 Korea Nord nbsp Korea DVR 24 Korea Sud nbsp Korea Republik 300 Kuwait nbsp Kuwait 25 Laos nbsp Laos 5 Libanon nbsp Libanon 1 Malaysia nbsp Malaysia 35 Malediven nbsp Malediven 6 Mongolei nbsp Mongolei 16 Myanmar 1974 nbsp Myanmar 3 Nepal nbsp Nepal 6 Oman nbsp Oman 4 Pakistan nbsp Pakistan 24 Palastina Autonomiegebiete nbsp Palastina 2 Philippinen 1986 nbsp Philippinen 12 Saudi Arabien nbsp Saudi Arabien 29 Sri Lanka nbsp Sri Lanka 9 Syrien nbsp Syrien 7 Tadschikistan nbsp Tadschikistan 8 Thailand nbsp Thailand 37 Turkmenistan 1992 nbsp Turkmenistan 7 Usbekistan nbsp Usbekistan 71 Vereinigte Arabische Emirate nbsp Vereinigte Arabische Emirate 4 Vietnam nbsp Vietnam 6 Afrika 753 Athleten aus 53 Nationen Agypten nbsp Agypten 29 Algerien nbsp Algerien 45 Angola nbsp Angola 28 Aquatorialguinea nbsp Aquatorialguinea 5 Athiopien 1996 nbsp Athiopien 18 Benin nbsp Benin 5 Botswana nbsp Botswana 7 Burkina Faso nbsp Burkina Faso 5 Burundi nbsp Burundi 7 Dschibuti nbsp Dschibuti 5 Elfenbeinkuste nbsp Elfenbeinkuste 11 Gabun nbsp Gabun 7 Gambia nbsp Gambia 9 Ghana nbsp Ghana 35 Guinea a nbsp Guinea 5 Guinea Bissau nbsp Guinea Bissau 3 Kamerun nbsp Kamerun 15 Kap Verde nbsp Kap Verde 4 Kenia nbsp Kenia 52 Komoren 1992 nbsp Komoren 4 Kongo Republik nbsp Kongo Republik 5 Lesotho 1987 nbsp Lesotho 9 Liberia nbsp Liberia 5 Politisches System der Libysch Arabischen Dschamahirija nbsp Libyen 5 Madagaskar nbsp Madagaskar 11 Malawi 1964 nbsp Malawi 2 Mali nbsp Mali 3 Marokko nbsp Marokko 34 Mauretanien nbsp Mauretanien 4 Mauritius nbsp Mauritius 26 Mosambik nbsp Mosambik 3 Namibia nbsp Namibia 8 Niger nbsp Niger 3 Nigeria nbsp Nigeria 65 Ruanda 1962 nbsp Ruanda 4 Sambia nbsp Sambia 8 Sao Tome und Principe nbsp Sao Tome und Principe 2 Senegal nbsp Senegal 11 Seychellen nbsp Seychellen 9 Sierra Leone nbsp Sierra Leone 14 Simbabwe nbsp Simbabwe 13 Singapur nbsp Singapur 14 Somalia nbsp Somalia 4 Sudafrika nbsp Sudafrika 84 Sudan nbsp Sudan 4 Swasiland nbsp Swasiland 8 Tansania nbsp Tansania 7 Togo nbsp Togo 5 Tschad nbsp Tschad 4 Tunesien nbsp Tunesien 51 Uganda nbsp Uganda 10 Zaire nbsp Zaire 14 Zentralafrikanische Republik nbsp Zentralafrikanische Republik 5 Ozeanien 585 Athleten aus 12 Nationen Samoa Amerikanisch nbsp Amerikanisch Samoa 7 Australien nbsp Australien 424 Cookinseln nbsp Cookinseln 3 Fidschi nbsp Fidschi 17 Guam nbsp Guam 8 Nauru nbsp Nauru 3 Neuseeland nbsp Neuseeland 97 Papua Neuguinea nbsp Papua Neuguinea 11 Salomonen nbsp Salomonen 1 Tonga nbsp Tonga 5 Vanuatu nbsp Vanuatu 4 Samoa West 1949 nbsp Westsamoa 5 Anzahl der Athleten erstmalige Teilnahme an SommerspielenWettkampfprogramm BearbeitenEs wurden 271 Wettbewerbe 163 fur Manner 97 fur Frauen 1 Mixed und 10 offene Wettbewerbe in 26 Sportarten 37 Disziplinen ausgetragen 11 Das waren 14 Wettbewerbe 1 Sportart und 3 Disziplinen mehr als in Barcelona 1992 Nachfolgend die Anderungen im Detail Im Badminton wurde das Mixed Doppel hinzugefugt Die Baseballvariante Softball wurde fur Frauen olympisch Im Fechten kam fur Frauen Degeneinzel und Degenmannschaft hinzu Debut der Frauen in der Mannschaftssportart Fussball In der Leichtathletik ersetzten die 5000 m die 3000 m der Frauen zusatzlich kam bei den Frauen der Dreisprung hinzu Im Modernen Funfkampf entfiel der Mannschaftswettbewerb fur Manner Beim Radsport wurde im Bahnradsport das Programm bei den Frauen durch das Punktefahren erweitert auf der Strasse ersetzte das Einzelzeitfahren fur Manner und Frauen das Mannschaftszeitfahren fur Manner Das Einzelzeitfahren fur Manner war bereits zwischen 1912 und 1924 olympisch Daruber hinaus wurde die Disziplin Mountainbike fur Manner und Frauen olympisch Im Rudern entfiel sowohl der Zweier als auch der Vierer mit Steuermann der Manner bei den Frauen ersetzte der Leichtgewichts Doppelzweier den gerade in Barcelona eingefuhrte Vierer ohne Steuermann Daruber hinaus wurde der Leichtgewichts Vierer ohne Steuermann fur Manner eingefuhrt Beim Schiessen wurde das Programm durch Doppeltrap fur Manner und Frauen erweitert und die offene Klasse Skeet in eine Mannerklasse umgewandelt Im Schwimmen wurde die 4 200 m Freistilstaffel der Frauen ins Programm aufgenommen Im Synchronschwimmen ersetzte die Frauen Gruppe den Einzelwettbewerb Beim Segeln wurde die offene Bootsklasse Flying Dutchman durch Laser ersetzt Beim Windsurfing ersetzte das Board Mistral das Lechner A 390 In der Rhythmischen Sportgymnastik wurde fur Frauen der Teamwettkampf hinzugefugt Im Volleyball wurde die Disziplin Beachvolleyball fur Frauen und Manner olympisch Olympische Sportarten Disziplinen Bearbeiten nbsp Badminton Gesamt 5 Manner 2 Frauen 2 Mixed 1 nbsp Baseball Gesamt 1 Manner 1 nbsp Basketball Gesamt 2 Manner 1 Frauen 1 nbsp Bogenschiessen Gesamt 4 Manner 2 Frauen 2 nbsp Boxen Gesamt 12 Manner 12 nbsp Fechten Gesamt 10 Manner 6 Frauen 4 nbsp Fussball Gesamt 2 Manner 1 Frauen 1 nbsp Gewichtheben Gesamt 10 Manner 10 nbsp Handball Gesamt 2 Manner 1 Frauen 1 nbsp Hockey Gesamt 2 Manner 1 Frauen 1 nbsp Judo Gesamt 14 Manner 7 Frauen 7 Kanusport nbsp Kanurennsport Gesamt 12 Manner 9 Frauen 3 nbsp Kanuslalom Gesamt 4 Manner 3 Frauen 1 nbsp Leichtathletik Gesamt 44 Manner 24 Frauen 20 nbsp Moderner Funfkampf Gesamt 1 Manner 1 Radsport nbsp Bahn Gesamt 8 Manner 5 Frauen 3 nbsp Mountainbike Gesamt 2 Manner 1 Frauen 1 nbsp Strasse Gesamt 4 Manner 2 Frauen 2 Reiten nbsp Dressur Gesamt 2 Offen 2 nbsp Springen Gesamt 2 Offen 2 nbsp Vielseitigkeit Gesamt 2 Offen 2 Ringen nbsp Freistil Gesamt 10 Manner 10 nbsp Griechisch romisch Gesamt 10 Manner 10 nbsp Rudern Gesamt 14 Manner 8 Frauen 6 nbsp Schiessen Gesamt 15 Manner 10 Frauen 5 Schwimmsport nbsp Schwimmen Gesamt 32 Manner 16 Frauen 16 nbsp Synchronschwimmen Gesamt 1 Frauen 1 nbsp Wasserball Gesamt 1 Manner 1 nbsp Wasserspringen Gesamt 4 Manner 2 Frauen 2 nbsp Segeln Gesamt 10 Manner 3 Frauen 3 Offen 4 nbsp Softball Gesamt 1 Frauen 1 nbsp Tennis Gesamt 4 Manner 2 Frauen 2 nbsp Tischtennis Gesamt 4 Manner 2 Frauen 2 Turnsport nbsp Kunstturnen Gesamt 14 Manner 8 Frauen 6 nbsp Rhythmische Sportgymnastik Gesamt 2 Frauen 2 Volleyball nbsp Beachvolleyball Gesamt 2 Manner 1 Frauen 1 nbsp Volleyball Gesamt 2 Manner 1 Frauen 1 Anzahl der Wettkampfe in Klammern Zeitplan Bearbeiten ZeitplanDisziplin Fr 19 Sa 20 So 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28 Mo 29 Di 30 Mi 31 Do 1 Fr 2 Sa 3 So 4 Ent schei dungenJuli August nbsp Eroffnungsfeier nbsp Badminton 2 3 5 nbsp Baseball 1 1 nbsp Basketball 1 1 2 nbsp Bogenschiessen 1 1 2 4 nbsp Boxen 7 5 12 nbsp Fechten 1 2 2 1 2 2 10 nbsp Fussball 1 1 2 nbsp Gewichtheben 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 10 nbsp Handball 1 1 2 nbsp Hockey 1 1 2 nbsp Judo 2 2 2 2 2 2 2 14Kanusport nbsp Kanurennsport 5 7 12 nbsp Kanuslalom 2 2 4 nbsp Leichtathletik 2 4 5 8 5 4 6 9 1 44 nbsp Moderner Funfkampf 1 1Radsport nbsp Bahn 1 1 2 4 8 nbsp Mountainbike 2 2 nbsp Strasse 1 1 2 4Reitsport nbsp Dressur 1 1 2 nbsp Springen 1 1 2 nbsp Vielseitigkeit 1 1 2Ringen nbsp Freistil 3 2 3 2 10 nbsp Griech rom 6 4 10 nbsp Rudern 7 7 14 nbsp Schiessen 2 2 1 2 3 1 3 1 15Schwimm sport nbsp Schwimmen 4 4 5 5 4 5 5 32 nbsp Synchronschwimmen 1 1 nbsp Wasserball 1 1 nbsp Wasserspringen 1 1 1 1 4 nbsp Segeln 4 1 2 2 1 10 nbsp Softball 1 1 nbsp Tennis 2 2 4 nbsp Tischtennis 1 1 1 1 4Turnsport nbsp Kunstturnen 1 1 1 1 3 7 14 nbsp Rhythmische Sportgymnastik 1 1 2Volleyball nbsp Beachvolleyball 1 1 2 nbsp Volleyball 1 1 2 nbsp SchlussfeierDemonstrationswettbewerbeRollstuhl Leichtathletik 2Entscheidungen 16 12 16 12 15 11 15 20 24 22 10 15 17 18 30 18 271Fr 19 Sa 20 So 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28 Mo 29 Di 30 Mi 31 Do 1 Fr 2 Sa 3 So 4 Juli AugustFarblegende Eroffnungsfeier Wettkampftag keine Entscheidungen Wettkampftag x Entscheidungen SchlussfeierHohepunkte BearbeitenFruher Hohepunkt der Spiele war die Entzundung der olympischen Flamme durch den an Parkinson erkrankten ehemaligen Boxer Muhammad Ali Offiziell eroffnet wurden die Spiele durch den US amerikanischen Prasidenten Bill Clinton Den olympischen Eid sprachen die US amerikanische Basketballerin Teresa Edwards und der US amerikanische Schwimmsport Kampfrichter Hobie Billingsly Als ein herausragendes Ereignis der Spiele gilt der Weltrekord uber 200 Meter von Michael Johnson Die Offnung der Olympischen Spiele fur Profisportler wurde weiter ausgedehnt So nahm der funfmalige Tour de France Sieger Miguel Indurain an den Spielen teil und gewann das Zeitfahren Bei der Schlussfeier ubergab Bill Campbell der Burgermeister von Atlanta die olympische Flagge an Frank Sartor den Burgermeister von Sydney Herausragende Sportler BearbeitenErfolgreichste Sportler waren mit dem Russen Alexander Popow und dem US Amerikaner Gary Hall junior zwei Schwimmer Beide Freistilspezialisten die direkte Kontrahenten auf den Sprintdistanzen waren gewannen jeweils zwei Gold und zwei Silbermedaillen Wahrend Popow beide direkten Vergleiche fur sich entschied und Hall jedes Mal auf den Silberrang verwies gewann dieser zweimal mit der US Staffel jeweils vor Russland Die meisten Medaillen gewann erneut ein Turner der Russe Alexei Nemow gewann zwei Gold eine Silber und drei Bronzemedaillen Der amtierende 200 und 400 Meter Weltmeister Michael Johnson gewann auf seinen beiden Spezialstrecken jeweils Gold Uber die 200 Meter stellte er mit 19 32 s einen Weltrekord auf Carl Lewis errang mit dem Gewinn des Weitsprungs die vierte olympische Goldmedaille in Folge im selben Wettbewerb Dasselbe war zuvor erst Al Oerter im Diskuswurf bei den Olympischen Sommerspielen 1968 gelungen Die Franzosin Marie Jose Perec markierte bei ihrem Sieg im schnellsten 400 Meter Rennen seit zehn Jahren mit 48 25 s einen neuen olympischen Rekord der ihr zugleich Platz Drei in der ewigen Weltbestenliste hinter Marita Koch und Jarmila Kratochvilova einbrachte Die besten Deutschen waren diesmal die Reiter Isabell Werth gewann die Einzel und Mannschaftsgoldmedaille im Dressurreiten Ulrich Kirchhoff wurde Einzel und Mannschaftsolympiasieger im Springreiten Karch Kiraly holte im Beachvolleyball seine dritte olympische Goldmedaille Die ersten beiden Goldmedaillen sicherte er sich 1984 und 1988 mit dem Team USA Hallenvolleyball Der russische Ringer Alexander Karelin gewann seine dritte Goldmedaille in Folge im Superschwergewicht im griechisch romischen Stil Seit seinem internationalen Debut im Jahre 1987 blieb somit der sechsfache Welt und neunfache Europameister in allen Kampfen weiterhin unbesiegt Der US Amerikaner Kurt Angle gewann wie sich spater herausstellte mit einem zweifachen Knochenbruch im Bereich des Nackens die Goldmedaille im Freistilringen im Schwergewicht Erwahnenswert BearbeitenZur Eroffnungsfeier und zum 100 jahrigen Jubilaum wurde der alteste lebende Olympiasieger der 97 jahrige slowenische Turner Leon Stukelj eingeladen Am 27 Juli kam es im Centennial Olympic Park zu einem Bombenattentat bei dem zwei Menschen getotet und 111 verletzt wurden Als Tater wurde Eric Rudolph ein Aktivist der Terrororganisation Army of God zu lebenslanger Haft verurteilt Vorher war der am Attentat unschuldige Wachmann Richard Jewell Opfer einer Hetzkampagne durch US amerikanische Medien geworden Im Rahmen der Eroffnungsfeier kamen erstmals von Peter Minshall entworfene Tall Boys zum Einsatz die heute weltweit als Werbetrager eingesetzt werden Izzy das offizielle Maskottchen der Spiele war das erste Maskottchen der olympischen Geschichte das weder auf einem Lebewesen noch auf einem Gegenstand basierte Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Olympische Sommerspiele 1996 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien IOC zu den Olympischen Sommerspielen 1996Einzelnachweise Bearbeiten Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 676 a b c Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 677 Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 678 a b c Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 679 a b Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 681 a b Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 682 Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 693 Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 683 a b Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 685 City Guide Atlanta Alle Sportstatten und Sehenswurdigkeiten Sport Bild vom 26 Juni 1996 S 37 48 S 39 Atlanta 1996 auf www olympic orgOlympische Sommerspiele Athen 1896 Paris 1900 St Louis 1904 Athen 1906 inoffiziell London 1908 Stockholm 1912 Berlin 1916 Antwerpen 1920 Paris 1924 Amsterdam 1928 Los Angeles 1932 Berlin 1936 Tokio Helsinki 1940 London 1944 London 1948 Helsinki 1952 Melbourne 1956 Rom 1960 Tokio 1964 Mexiko Stadt 1968 Munchen 1972 Montreal 1976 Moskau 1980 Los Angeles 1984 Seoul 1988 Barcelona 1992 Atlanta 1996 Sydney 2000 Athen 2004 Peking 2008 London 2012 Rio de Janeiro 2016 Tokio 2020 Paris 2024 Los Angeles 2028 Brisbane 2032 2036Olympische Winterspiele Chamonix 1924 St Moritz 1928 Lake Placid 1932 Garmisch Partenkirchen 1936 Sapporo St Moritz Garmisch Partenkirchen 1940 Cortina d Ampezzo 1944 St Moritz 1948 Oslo 1952 Cortina d Ampezzo 1956 Squaw Valley 1960 Innsbruck 1964 Grenoble 1968 Sapporo 1972 Innsbruck 1976 Lake Placid 1980 Sarajevo 1984 Calgary 1988 Albertville 1992 Lillehammer 1994 Nagano 1998 Salt Lake City 2002 Turin 2006 Vancouver 2010 Sotschi 2014 Pyeongchang 2018 Peking 2022 Mailand Cortina d Ampezzo 2026 2030 2034Sommer Paralympics Rom 1960 Tokio 1964 Tel Aviv 1968 Heidelberg 1972 Toronto 1976 Arnhem 1980 Stoke Mandeville New York 1984 Seoul 1988 Barcelona 1992 Atlanta 1996 Sydney 2000 Athen 2004 Peking 2008 London 2012 Rio de Janeiro 2016 Tokio 2020 Paris 2024 Los Angeles 2028 Brisbane 2032Winter Paralympics Ornskoldsvik 1976 Geilo 1980 Innsbruck 1984 Innsbruck 1988 Albertville 1992 Lillehammer 1994 Nagano 1998 Salt Lake City 2002 Turin 2006 Vancouver 2010 Sotschi 2014 Pyeongchang 2018 Peking 2022 Mailand Cortina d Ampezzo 2026Olympische Jugendspiele Sommer Singapur 2010 Nanjing 2014 Buenos Aires 2018 Dakar 2022 Dakar 2026Winter Innsbruck 2012 Lillehammer 2016 Lausanne 2020 Gangwon 2024 Normdaten Veranstaltung GND 2151964 X lobid OGND AKS LCCN no93005444 VIAF 157937690 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olympische Sommerspiele 1996 amp oldid 234887541