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Marita Koch jetzt Marita Meier Koch 18 Februar 1957 in Wismar ist eine ehemalige Leichtathletin DDR Sie gewann bei den Olympischen Spielen 1980 die Goldmedaille uber 400 Meter und halt noch immer den Weltrekord uber die 400 Meter Marita KochKoch bei den DDR Meisterschaften 1984Nation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikGeburtstag 18 Februar 1957Geburtsort WismarGrosse 171 cmGewicht 61 kgKarriereDisziplin SprintBestleistung 10 83 s 100 m 21 71 s 200 m 47 60 s 400 m Verein SC Empor RostockStatus zuruckgetretenKarriereende 1986MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 1 0 Weltmeisterschaften 3 1 0 Europameisterschaften 6 0 0 Hallenweltmeisterschaften 1 0 0 Olympische SpieleGold Moskau 1980 400 mSilber Moskau 1980 4 400 m WeltmeisterschaftenGold Helsinki 1983 200 mGold Helsinki 1983 4 100 mGold Helsinki 1983 4 400 mSilber Helsinki 1983 100 m EuropameisterschaftenGold Prag 1978 400 mGold Prag 1978 4 400 mGold Athen 1982 400 mGold Athen 1982 4 400 mGold Stuttgart 1986 400 mGold Stuttgart 1986 4 400 m HallenweltmeisterschaftenGold Paris 1985 200 mletzte Anderung 2 September 2013Marita Koch schlagt Marlies Gohr bei einem 200 Meter Lauf 1984 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Weltrekorde 3 Dopingvorwurfe 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Filme 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKoch begann 1972 mit der Leichtathletik Zuvor war sie im Handball aktiv Nachdem Marita Koch an den Olympischen Spielen 1976 verletzungsbedingt Muskelriss nicht teilnehmen konnte wurden die Olympischen Spiele 1980 in Moskau zu ihren einzigen Spielen Dabei holte sie mit dem Sieg uber 400 Meter und gemeinsam mit der DDR Staffel uber 4 mal 400 Meter gleich zwei Medaillen Die 400 Meter gewann sie in 48 88 s In der Staffel holte sie als Schlusslauferin gemeinsam mit Gabriele Lowe Barbara Krug und Christina Lathan Silber An den Olympischen Spielen 1984 konnte sie wegen des Boykotts der sozialistischen Staaten nicht teilnehmen Fur die Olympischen Spiele 1988 in Seoul war sie allerdings wieder fest eingeplant Doch kurz zuvor trat sie vom aktiven Sport zuruck Sie gab an ihre Sehnen schmerzten zu sehr und sie glaube nicht daran es noch einmal schaffen zu konnen 1 Marita Koch erlebte mit den Weltmeisterschaften 1983 auch nur einen Weltmeisterschaftsauftritt Bei selbigem war sie mit drei Goldmedaillen und einer Silbermedaille auch gleich die erfolgreichste Athletin Bei den Titelkampfen in Helsinki siegte sie uber 200 Meter 22 13 s 4 mal 100 und uber 4 mal 400 Meter Uber 100 Meter holte sie Silber Ihre Landsfrau Marlies Gohr erreichte funf Hundertstelsekunden vor ihr das Ziel Die meisten Medaillen sammelte Marita Koch allerdings bei Europameisterschaften Insgesamt wurde sie sechsmal Europameisterin Von 1978 bis 1986 gewann sie dreimal hintereinander die Goldmedaille uber 400 Meter Mit der DDR Staffel gewann Marita Koch dort auch jeweils die Goldmedaille Bei den Europameisterschaften 1982 stellte sie zudem sowohl uber 400 Meter 48 16 s als auch mit der Staffel 3 19 04 min neue Weltrekorde auf Beide Rekorde konnte sie noch einmal unterbieten Marita Koch gelang es zwischen 1975 und 1986 19 mal DDR Meisterin zu werden zehn Titel gewann sie in der Halle neun im Freien 2 Ihren letzten Titel gewann sie bei den Hallenmeisterschaften 1986 Koch hatte bei einer Grosse von 1 71 m ein Wettkampfgewicht von 61 kg Ihr Trainer beim SC Empor Rostock war Wolfgang Meier mit dem sie seit 1987 auch verheiratet ist und eine gemeinsame Tochter 1989 hat 3 Koch studierte Medizin an der Wilhelm Pieck Universitat 1989 brach sie das Studium ab und eroffnete ein Sportartikelgeschaft in Rostock 3 ab 2000 betrieb sie auch ein Modegeschaft 4 5 2014 fand sie als erste deutsche Leichtathletin neben Heike Drechsler Aufnahme in die IAAF Hall of Fame Weltrekorde BearbeitenInsgesamt konnte Marita Koch 15 Weltrekorde in olympischen Disziplinen aufstellen Nur der australischen Sprinterin Betty Cuthbert gelangen noch mehr Weltrekorde Sie erzielte sieben Weltrekorde auf ihrer Paradestrecke den 400 Metern Die 47 60 s von 1985 als sie beim Weltcup in Canberra bis auf die Russin Olha Wladykina Bryshina 48 27 s die gesamte Konkurrenz deutlich besiegte wurden bis heute nicht unterboten Ausser Koch gelang nur der Tschechin Jarmila Kratochvilova 47 99 s am 10 August 1983 ein Lauf unter 48 Sekunden Ihren ersten Weltrekord stellte Marita Koch allerdings uber die 200 Meter auf einen Monat vor ihrem ersten Weltrekord uber 400 Meter Mit 21 Jahren 1978 lief sie die halbe Runde im Erfurter Steigerwaldstadion in 22 06 s Ein Jahr spater druckte sie die Marke schliesslich auf 21 71 s was bis zum 28 August 2015 Europarekord war als Dafne Schippers diesen bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 2015 in Peking unterbot 1984 bestatigte sie diese Zeit noch einmal Zwei weitere Weltrekorde gelangen Marita Koch in nicht olympischen Disziplinen und zwar in der 4 mal 200 Meter Staffel und uber die 50 Meter in der Halle nbsp Marita Koch bei einem Sportfest im Berliner Sportforum 21 August 1986200 m 22 06 s 28 Mai 1978 in Erfurt Steigerwaldstadion 22 02 s 3 Juni 1979 in Leipzig 21 71 s bis 2015 ER 10 Juni 1979 in Karl Marx Stadt 21 71 s 21 Juli 1984 in Potsdam400 m 49 19 s 2 Juli 1978 in Leipzig 49 03 s 19 August 1978 in Potsdam 48 94 s 31 August 1978 in Prag 48 89 s 29 Juli 1979 in Potsdam 48 60 s 4 August 1979 in Turin 48 16 s 8 September 1982 in Athen 47 60 s WR 6 Oktober 1985 in Canberra4 100 m Staffel 42 10 s 10 Juni 1979 in Karl Marx Stadt 41 53 s 31 Juli 1983 in Berlin4 400 m Staffel 3 19 04 min 11 September 1982 in Athen 3 15 92 min 3 Juni 1984 in Erfurt4 200 m Staffel 1 28 2 min 9 August 1980 in Jena50 m Halle 6 11 s 2 Februar 1980 in GrenobleZeichenerklarung WR bestehender Weltrekord ER bestehender EuroparekordDopingvorwurfe Bearbeiten1991 konnten die Dopinggegner Brigitte Berendonk und Werner Franke mehrere Dissertationen und Habilitationsschriften ehemaliger DDR Dopingforscher in der Militarmedizinischen Akademie Bad Saarow sicherstellen Anhand der Arbeiten liess sich die staatlich organisierte Dopingpraxis vieler bekannter DDR Leistungssportler darunter auch Marita Koch rekonstruieren Den Angaben zufolge bekam Marita Koch von 1981 bis 1984 hohe Dosen Oral Turinabol 6 Marita Koch bestreitet Dopingmittel genommen zu haben 7 3 Auszeichnungen BearbeitenDDR Sportlerin des Jahres in den Jahren 1978 1979 1982 1983 und 1985 dreifache Weltsportlerin des Jahres Weltsportlerin des Jahres La Gazzetta dello Sport in den Jahren 1982 und 1985 Europas Sportlerin des Jahres 1985 Ehrenburgerschaft von Wismar 1988 Vaterlandischer Verdienstorden in Gold Silber Bronze Grosser Stern der Volkerfreundschaft AIPS Olivenzweig Aufnahme in die IAAF Hall of Fame 2014Literatur BearbeitenKurzbiografie zu Koch Marita In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Klaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber die Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft Karl Heinz Keldungs Marita Koch In ders Die deutsche Leichtathletik in 100 Portrats von Hanns Braun bis Malaika Mihambo Arete Verlag Christian Becker Hildesheim 2022 ISBN 978 3 96423 081 2 S 89 91 Filme BearbeitenEinzelkampfer 2013 Dokumentarfilm uber vier Spitzensportler der DDR darunter Marita Koch Filmpremiere auf der Berlinale 2013Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marita Koch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marita Koch Women s 400m World Record auf YouTube Jutta Heess 47 60 Denkmal oder Mahnmal 6 Oktober 2005 abgerufen am 27 Mai 2020 Marita Koch in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten MDR Meier Koch Marita Portrat Memento vom 5 November 2003 im Internet Archive Klaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 a b c Andreas Schlebach Marita Koch Zu schnell um wahr zu sein ndr de 18 Februar 2017 abgerufen am 25 Mai 2020 Michael Reinsch Fur immer an ein System gekettet Frankfurter Allgemeine Zeitung 6 Oktober 2010 abgerufen am 27 Mai 2020 Michael Reinsch Hohle Einzelkampfer Frankfurter Allgemeine Zeitung 14 Februar 2013 abgerufen am 27 Mai 2020 Brigitte Berendonk Doping Dokumente Von der Forschung zum Betrug Springer Verlag Berlin 1991 ISBN 3 540 53742 2 S 120 Tabelle 5 Jutta Heess Zuruck auf Start taz Archiv 22 Marz 2006 S 19 abgerufen am 25 Mai 2020 nbsp Olympiasiegerinnen im 400 Meter Lauf 1964 Australien nbsp Betty Cuthbert 1968 Frankreich nbsp Colette Besson 1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Monika Zehrt 1976 Polen 1944 nbsp Irena Szewinska 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Marita Koch 1984 Vereinigte Staaten nbsp Valerie Brisco Hooks 1988 Sowjetunion nbsp Olha Bryshina 1992 Frankreich nbsp Marie Jose Perec 1996 Frankreich nbsp Marie Jose Perec 2000 Australien nbsp Cathy Freeman 2004 Bahamas nbsp Tonique Williams Darling 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Christine Ohuruogu 2012 Vereinigte Staaten nbsp Sanya Richards Ross 2016 Bahamas nbsp Shaunae Miller 2020 Bahamas nbsp Shaunae Miller UiboListe der Olympiasieger in der LeichtathletikWeltmeisterinnen im 200 Meter Lauf 1983 Marita Koch 1987 Silke Gladisch 1991 Katrin Krabbe 1993 Merlene Ottey 1995 Merlene Ottey 1997 Schanna Pintussewytsch 1999 Inger Miller 2001 Debbie Ferguson 2003 Anastassija Kapatschinskaja 2005 Allyson Felix 2007 Allyson Felix 2009 Allyson Felix 2011 Veronica Campbell Brown 2013 Shelly Ann Fraser Pryce 2015 Dafne Schippers 2017 Dafne Schippers 2019 Dina Asher Smith 2022 Shericka Jackson 2023 Shericka JacksonListe der Weltmeister in der LeichtathletikWeltmeisterinnen mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1983 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Moller Koch Auerswald Gohr 1987 Vereinigte Staaten nbsp USA Brown Williams Griffith Marshall 1991 Jamaika nbsp JAM Duhaney Cuthbert McDonald Ottey Frazer 1993 Russland 1991 nbsp RUS Bogoslowskaja Maltschugina Woronowa Priwalowa Trandenkowa 1995 Vereinigte Staaten nbsp USA Mondie Milner Guidry Gaines Torrence Hill 1997 Vereinigte Staaten nbsp USA Gaines Jones Miller Devers 1999 Bahamas nbsp BAH Fynes Sturrup Davis Thompson Ferguson Clarke 2001 Deutschland nbsp GER Paschke G Rockmeier B Rockmeier Wagner 2003 Frankreich nbsp FRA Girard Hurtis Felix Arron 2005 Vereinigte Staaten nbsp USA Daigle Lee Barber Williams 2007 Vereinigte Staaten nbsp USA Williams Felix Barber Edwards Jeter Lewis 2009 Jamaika nbsp JAM Facey Fraser Bailey Stewart 2011 Vereinigte Staaten nbsp USA Knight Felix Myers Jeter Solomon Anderson 2013 Jamaika nbsp JAM Russell Stewart Calvert Fraser Pryce Brooks 2015 Jamaika nbsp JAM Campbell Brown Morrison Thompson Fraser Pryce Simpson Stewart 2017 Vereinigte Staaten nbsp USA Brown Felix Akinosun Bowie Washington 2019 Jamaika nbsp JAM Whyte Fraser Pryce Smith Jackson Morrison 2022 Vereinigte Staaten nbsp USA Jefferson Steiner Prandini Terry Hobbs 2023 Vereinigte Staaten nbsp USA Davis Terry Thomas Richardson Clark Jefferson Einsatz im VorlaufListe der Weltmeister in der Leichtathletik nbsp Weltmeisterinnen mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1983 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Walther Busch Koch Rubsam Bremer Fiedler 1987 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Neubauer Emmelmann Muller Busch Ullrich 1991 Sowjetunion nbsp SUN Ljadouskaja Dschyhalowa Nasarowa Bryshina Tschuprina 1993 Vereinigte Staaten nbsp USA Torrence Malone Kaiser Brown Miles Dendy Collins 1995 Vereinigte Staaten nbsp USA Graham Stevens Jones Miles Green 1997 Deutschland nbsp GER Feller Rohlander Rucker Breuer 1999 Russland nbsp RUS Tschebykina Gontscharenko Kotljarowa Nasarowa Scharowa Bachwalowa 2001 Jamaika nbsp JAM Richards Scott Parris Fenton Burgher Hemmings 2003 Vereinigte Staaten nbsp USA Barber Washington Miles Clark Richards Trotter 2005 Russland nbsp RUS Petschonkina Krasnomowez Antjuch Pospelowa Firowa Sykina 2007 Vereinigte Staaten nbsp USA Trotter Felix Wineberg Richards Hennagan Hastings 2009 Vereinigte Staaten nbsp USA Dunn Felix Demus Richards Hastings Beard 2011 Vereinigte Staaten nbsp USA Richards Ross Felix Beard McCorory Hastings Baker 2013 Vereinigte Staaten nbsp USA Beard Hastings Spencer McCorory Atkins 2015 Jamaika nbsp JAM Day Jackson McPherson Williams Mills Le Roy Gordon 2017 Vereinigte Staaten nbsp USA Hayes Felix Wimbley Francis Ellis Hastings 2019 Vereinigte Staaten nbsp USA Francis McLaughlin Muhammad Jonathas Beard Felix Ellis Okolo 2022 Vereinigte Staaten nbsp USA Diggs Steiner Wilson McLaughlin Felix Whitney Stepter Baynes 2023 Niederlande nbsp NED Saalberg Klaver Peeters Bol de Witte Einsatz im VorlaufHallenweltmeisterinnen im 200 Meter Lauf 1985 Marita Koch 1987 Heike Drechsler 1989 Merlene Ottey 1991 Merlene Ottey 1993 Irina Anatoljewna Priwalowa 1995 Melinda Gainsford 1997 Ekaterini Koffa 1999 Ionela Tarlea 2001 Juliet Campbell 2003 Muriel Hurtis 2004 Natallja SafronnikawaHalleneuropameisterinnen im 200 Meter Lauf 1982 Gesine Walther 1983 Marita Koch 1984 Jarmila Kratochvilova 1985 Marita Koch 1986 Marita Koch 1987 Kirsten Emmelmann 1988 Ewa Kasprzyk 1989 Marie Jose Perec 1990 Ulrike Sarvari 1992 Oxana Stepitschewa 1994 Galina Maltschugina 1996 Sandra Myers 1998 Swetlana Gontscharenko 2000 Muriel Hurtis 2002 Muriel Hurtis 2005 Iwet LalowaEuropameisterinnen im 400 Meter Lauf 1958 Marija Itkina 1962 Marija Itkina 1966 Anna Chmelkova 1969 Nicole Duclos 1971 Helga Seidler 1974 Riitta Salin 1978 Marita Koch 1982 Marita Koch 1986 Marita Koch 1990 Grit Breuer 1994 Marie Jose Perec 1998 Grit Breuer 2002 Olesja Sykina 2006 Wanja Stambolowa 2010 Tatjana Firowa 2012 Moa Hjelmer 2014 Libania Grenot 2016 Libania Grenot 2018 Justyna Swiety Ersetic 2022 Femke BolHalleneuropameisterinnen im 400 Meter Lauf Europaische Hallenspiele1966 Helga Henning 1967 Karin Wallgren 1968 Natalja Petschonkina 1969 Colette BessonHalleneuropameisterschaften1970 Marilyn Neufville 1971 Wera Popkowa 1972 Christel Frese 1973 Verona Bernard 1974 Jelica Pavlicic 1975 Verona Elder 1976 Rita Wilden 1977 Marita Koch 1978 Marina Sidorowa 1979 Verona Elder 1980 Elke Decker 1981 Jarmila Kratochvilova 1982 Jarmila Kratochvilova 1983 Jarmila Kratochvilova 1984 Tatana Kocembova 1985 Sabine Busch 1986 Sabine Busch 1987 Marija Pinigina 1988 Petra Muller 1989 Sally Gunnell 1990 Marina Schmonina 1992 Sandra Myers 1994 Swetlana Gontscharenko 1996 Grit Breuer 1998 Grit Breuer 2000 Swetlana Pospelowa 2002 Natalja Antjuch 2005 Swetlana Pospelowa 2007 Nicola Sanders 2009 Antonina Kriwoschapka 2011 Denisa Rosolova 2013 Perri Shakes Drayton 2015 Natalija Pyhyda 2017 Floria Guei 2019 Lea Sprunger 2021 Femke Bol 2023 Femke BolEuropameisterinnen mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1969 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Stirling Lowe Simpson Board 1971 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Kuhne Lohse Seidler Zehrt 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Rohde Dietsch Handt Streidt 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Marquardt Krug Brehmer Koch 1982 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Rubsam Koch 1986 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Muller Koch 1990 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Derr Hesselbarth Schersing Breuer 1994 Frankreich nbsp FRA Landre Dorsile Elien Perec 1998 Deutschland nbsp GER Feller Rohlander Rieger Breuer 2002 Deutschland nbsp GER Ekpo Umoh Rockmeier Marx Breuer 2006 Russland nbsp RUS Pospelowa Iwanowa Saizewa Weschkurowa 2010 Deutschland nbsp GER Kohlmann Cremer Lindenberg Hoffmann 2012 Ukraine nbsp UKR Olischewska Semljak Pyhyda Lohwynenko 2014 Frankreich nbsp FRA Gayot Hurtis Raharolahy Guei 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Diamond Onuora Doyle Bundy Davies 2018 Polen nbsp POL Holub Kowalik Baumgart Witan Wyciszkiewicz Swiety Ersetic 2022 Niederlande nbsp NED Saalberg Klaver de Witte BolSportlerin des Jahres in der DDR 1958 Karin Beyer 1959 Gisela Birkemeyer 1960 Ingrid Kramer Gulbin 1961 Ute Starke 1962 64 Ingrid Kramer Gulbin 1965 Hannelore Suppe 1966 Gabriele Seyfert 1967 Karin Janz 1968 Margitta Gummel 1969 Petra Vogt 1970 Erika Zuchold 1971 Karin Balzer 1972 Karin Janz 1973 76 Kornelia Ender 1977 Rosemarie Ackermann 1978 79 Marita Koch 1980 Maxi Gnauck 1981 Ute Geweniger 1982 83 Marita Koch 1984 Katarina Witt 1985 Marita Koch 1986 Heike Drechsler 1987 Silke Moller 1988 89 Kristin Otto PersonendatenNAME Koch MaritaALTERNATIVNAMEN Marita Meier KochKURZBESCHREIBUNG deutsche Leichtathletin der DDR und OlympiasiegerinGEBURTSDATUM 18 Februar 1957GEBURTSORT Wismar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marita Koch amp oldid 237762594