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Ingrid Kramer Gulbin 29 Juli 1943 als Ingrid Kramer in Dresden ist eine ehemalige DDR Wasserspringerin die fur die gesamtdeutsche Mannschaft bei den Olympischen Sommerspielen 1960 und 1964 drei Goldmedaillen und eine Silbermedaille gewann Ingrid Kramer GulbinIngrid Engel Kramer im Jahr 1964Personliche InformationenNationalitat Deutschland DeutschlandDeutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikVerein SC Einheit DresdenGeburtstag 29 Juli 1943 80 Jahre Geburtsort DresdenGrosse 158 cmMedaillenspiegelOlympische Sommerspiele 3 1 0 Europameisterschaften 2 0 0 Medaillen Olympische SpieleTeilnehmer fur Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikGold 1960 Rom KunstspringenGold 1960 Rom TurmspringenGold 1964 Tokio KunstspringenSilber 1964 Tokio Turmspringen EuropameisterschaftenTeilnehmer fur Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikGold 1962 Leipzig KunstspringenGold 1962 Leipzig TurmspringenIngrid Kramer Mitte bei der Siegerehrung im Kunstspringen 1960 in Rom Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 1 1 Olympische Sommerspiele 1960 1 2 Europameisterschaften 1962 1 3 Olympische Sommerspiele 1964 1 4 Weitere Lebensstationen 2 Weitere Ehrungen 3 Privates 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSportliche Karriere BearbeitenIngrid Kramer begann im Alter von 12 Jahren mit dem leistungssportlichen Training 1958 wurde sie mit 15 Jahren DDR Meisterin vom 3 m Brett Sie trainierte beim Sportclub Einheit Dresden unter Eveline Sibinski Spater startete sie fur den Sportclub Empor Rostock Olympische Sommerspiele 1960 Bearbeiten Unter ihrem Geburtsnamen Ingrid Kramer gelang ihr als 17 Jahriger bei den Olympischen Sommerspielen 1960 in Rom der Sieg in beiden Wettbewerben im Wasserspringen vom 3 m Brett und vom 10 m Turm Damit durchbrach sie die Siegesserie der USA Springerinnen die bis dahin alle Olympiasiege seit 1924 geholt hatten Die USA Springerinnen hatten bis dahin 40 von 51 moglichen Medaillen im olympischen Wasserspringen gewonnen Ein olympischer Doppelsieg ist nach Ingrid Kramer erst 36 Jahre spater wieder der Chinesin Fu Mingxia bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta gelungen Bei der Schlussfeier trug sie die Fahne schwarz rot gold mit olympischen Ringen der gesamtdeutschen Olympiamannschaft in der die besten Athleten der damals getrennten beiden deutschen Staaten vertreten waren Nach ihrem Olympiaerfolg wurde sie nicht nur in der DDR sondern auch in der Bundesrepublik zur Sportlerin des Jahres gewahlt was vor und nach ihr keiner Sportlerin und keinem Sportler gelang Nach ihrem Erfolg erhielt sie die aussergewohnliche Genehmigung im Einzelunterricht das Abitur nachzuholen Europameisterschaften 1962 Bearbeiten Ingrid Kramer siegte bei den Schwimmeuropameisterschaften 1962 in Leipzig sowohl vom 3 m Brett als auch vom 10 m Turm Wahrend sie vom 3 m Brett mit Christiane Lanzke einen Doppelsieg fur die DDR erreichte belegte vom 10 m Turm Ninel Krutowa aus der Sowjetunion den zweiten Platz 1 Olympische Sommerspiele 1964 Bearbeiten nbsp Kramer bei den Olympia Ausscheidungen 1964 in KolnAn den Olympischen Sommerspielen 1964 in Tokio nahm sie nach ihrer Eheschliessung und Umzug nach Rostock unter dem Namen Ingrid Engel Kramer teil Diesmal trug sie die Fahne der gemeinsamen deutschen Mannschaft wahrend der Eroffnungsfeier in Japan und war damit die erste deutsche Frau der diese Ehre zuteilwurde 2 Sie startete in beiden Disziplinen des Wasserspringens und gewann die Goldmedaille vom 3 m Brett und die Silbermedaille vom 10 m Turm Weitere Lebensstationen Bearbeiten Wegen schon zuvor haufig aufgetretener Verletzungen sprang sie nach den Olympischen Spielen 1964 nie wieder vom 10 m Turm sondern nur noch vom 3 m Brett Nach der Geburt ihrer ersten Tochter 1966 wurde sie 1967 Siegerin im Wasserspringen beim Europapokal in Helsinki Die Vorbereitung auf die Olympischen Sommerspiele 1968 wurde durch eine monatelange Gelbsucht unterbrochen Sie erreichte den funften Platz Nach ihrer Sportlerlaufbahn wurde sie Diplom Sportlehrerin und arbeitete in Halle Saale als Trainerin fur Wasserspringer Sie trainierte u a die international erfolgreichen Springerinnen Martina Jaschke und Beate Jahn Wegen eines Wirbelsaulenleidens war sie vorubergehend Sportfunktionarin Spater entdeckte sie wieder als Trainerin im Kindergarten das Talent des spateren Olympiamedaillen Gewinners Jan Hempel und betreute die erfolgreichen Wasserspringer Michael Kuhne Heiko Meyer und Annett Gamm Nach der Wende verlor sie ihre Trainerstelle und arbeitete als Bankangestellte Weitere Ehrungen Bearbeiten nbsp Bronzefigur Turmspringerin bzw Ingrid Kramer an der Schwimmhalle Freiberger Platz in DresdenIngrid Kramer Gulbin wurde nach 1960 auch 1962 1963 und 1964 DDR Sportlerin des Jahres Der Bildhauer Hans Steger schuf ein Bronzedenkmal von ihr das spater auf dem Dach der Springerhalle am Freiberger Platz in Dresden seinen Platz fand Im Jahr 1975 wurde sie in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen 1960 und 1962 erhielt sie den Vaterlandischen Verdienstorden in Silber und 1964 in Gold 2011 wurde sie in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten wurde sie im Jahre 2000 zu einer der 100 Dresdner des 20 Jahrhunderts gewahlt 3 Privates Bearbeiten1963 heiratete Ingrid Kramer den Gewichtheber Hein Engel bis zu ihrer Scheidung im Jahre 1965 trug sie den Namen Engel Kramer Drei Monate nach ihrer Scheidung heiratete sie 1965 Helmut Gulbin und nahm den Namen Kramer Gulbin an Literatur BearbeitenRolf Dietz Goldene Sprunge Ein Buch uber Ingrid Kramer Sportverlag Berlin 1963 Kurzbiografie zu Kramer Ingrid In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ingrid Kramer Sammlung von Bildern Ingrid Kramer Gulbin in der International Swimming Hall of Fame englisch Portrat Daten und Biografie von Ingrid Kramer Gulbin in der Hall of Fame des deutschen SportsEinzelnachweise Bearbeiten Europameisterschaften 1962 bei the sports org Hockeyspielerin Keller wird deutsche Fahnentragerin 2012 abgerufen am 13 Juli 2021 100 Dresdner des 20 Jahrhunderts In Dresdner Neueste Nachrichten 31 Dezember 1999 S 22 Sportlerin des Jahres in der DDR 1958 Karin Beyer 1959 Gisela Birkemeyer 1960 Ingrid Kramer Gulbin 1961 Ute Starke 1962 64 Ingrid Kramer Gulbin 1965 Hannelore Suppe 1966 Gabriele Seyfert 1967 Karin Janz 1968 Margitta Gummel 1969 Petra Vogt 1970 Erika Zuchold 1971 Karin Balzer 1972 Karin Janz 1973 76 Kornelia Ender 1977 Rosemarie Ackermann 1978 79 Marita Koch 1980 Maxi Gnauck 1981 Ute Geweniger 1982 83 Marita Koch 1984 Katarina Witt 1985 Marita Koch 1986 Heike Drechsler 1987 Silke Moller 1988 89 Kristin OttoDeutschlands Sportlerin des Jahres 1947 Marga Petersen 1948 Mirl Buchner Fischer 1949 Lena Stumpf 1950 Ria Baran Falk 1951 Ria Baran Falk 1952 Ria Baran Falk 1953 Christa Seliger 1954 Ursula Happe 1955 Helene Kienzle 1956 Ursula Happe 1957 Wiltrud Urselmann 1958 Marianne Werner 1959 Marika Kilius 1960 Ingrid Kramer 1961 Heidi Schmid 1962 Jutta Heine 1963 Ursel Brunner 1964 Roswitha Esser und Annemarie Zimmermann 1965 Helga Hoffmann 1966 Helga Hoffmann und Karin Frisch 1967 Liesel Westermann 1968 Ingrid Becker 1969 Liesel Westermann 1970 Heide Rosendahl 1971 Ingrid Mickler Becker 1972 Heide Rosendahl 1973 Uta Schorn 1974 Christel Justen 1975 Ellen Wellmann 1976 Rosi Mittermaier 1977 Eva Wilms 1978 Maria Epple 1979 Christa Kinshofer 1980 Irene Epple 1981 Ulrike Meyfarth 1982 Ulrike Meyfarth 1983 Ulrike Meyfarth 1984 Ulrike Meyfarth 1985 Cornelia Hanisch 1986 Steffi Graf 1987 Steffi Graf 1988 Steffi Graf 1989 Steffi Graf 1990 Katrin Krabbe 1991 Katrin Krabbe 1992 Heike Henkel 1993 Franziska van Almsick 1994 Katja Seizinger 1995 Franziska van Almsick 1996 Katja Seizinger 1997 Astrid Kumbernuss 1998 Katja Seizinger 1999 Steffi Graf 2000 Heike Drechsler 2001 Hannah Stockbauer 2002 Franziska van Almsick 2003 Hannah Stockbauer 2004 Birgit Fischer 2005 Uschi Disl 2006 Kati Wilhelm 2007 Magdalena Neuner 2008 Britta Steffen 2009 Steffi Nerius 2010 Maria Riesch 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Christina Obergfoll 2014 Maria Hofl Riesch 2015 Christina Schwanitz 2016 Angelique Kerber 2017 Laura Dahlmeier 2018 Angelique Kerber 2019 Malaika Mihambo 2020 Malaika Mihambo 2021 Malaika Mihambo 2022 Gina LuckenkemperOlympiasiegerinnen im Kunstspringen 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp Aileen Riggin 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Betty Becker 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Helen Meany 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Georgia Coleman 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp Marjorie Gestring 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Victoria Draves 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Patricia McCormick 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Patricia McCormick 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Ingrid Kramer 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Ingrid Kramer 1968 Vereinigte Staaten nbsp Susan Gossick 1972 Vereinigte Staaten nbsp Micki King 1976 Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Chandler 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Irina Kalinina 1984 Kanada nbsp Sylvie Bernier 1988 China Volksrepublik nbsp Gao Min 1992 China Volksrepublik nbsp Gao Min 1996 China Volksrepublik nbsp Fu Mingxia 2000 China Volksrepublik nbsp Fu Mingxia 2004 China Volksrepublik nbsp Guo Jingjing 2008 China Volksrepublik nbsp Guo Jingjing 2012 China Volksrepublik nbsp Wu Minxia 2016 China Volksrepublik nbsp Shi Tingmao 2020 China Volksrepublik nbsp Shi TingmaoListe der Olympiasieger im WasserspringenOlympiasiegerinnen im Turmspringen 1912 Schweden nbsp Greta Johansson 1920 Danemark nbsp Stefanie Clausen 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Caroline Smith 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Betty Becker Pinkston 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Dorothy Poynton 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp Dorothy Poynton 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Victoria Draves 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Patricia McCormick 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Patricia McCormick 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Ingrid Kramer 1964 Vereinigte Staaten nbsp Lesley Bush 1968 Tschechoslowakei nbsp Milena Duchkova 1972 Schweden nbsp Ulrika Knape 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Jelena Waizechowskaja 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Martina Jaschke 1984 China Volksrepublik nbsp Zhou Jihong 1988 China Volksrepublik nbsp Xu Yanmei 1992 China Volksrepublik nbsp Fu Mingxia 1996 China Volksrepublik nbsp Fu Mingxia 2000 Vereinigte Staaten nbsp Laura Wilkinson 2004 Australien nbsp Chantelle Newbery 2008 China Volksrepublik nbsp Chen Ruolin 2012 China Volksrepublik nbsp Chen Ruolin 2016 China Volksrepublik nbsp Ren Qian 2020 China Volksrepublik nbsp Quan HongchanListe der Olympiasieger im WasserspringenV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S Schlussfeier Normdaten Person GND 118684779 lobid OGND AKS VIAF 45096442 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kramer Gulbin IngridALTERNATIVNAMEN Kramer Ingrid Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche WasserspringerinGEBURTSDATUM 29 Juli 1943GEBURTSORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingrid Kramer Gulbin amp oldid 237789005