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Christa Luding Rothenburger geborene Christa Rothenburger 4 Dezember 1959 in Weisswasser Oberlausitz ist eine ehemalige DDR Eisschnelllauferin und Radsportlerin die in den 1980er Jahren in beiden Sportarten zur Weltspitze gehorte Im Eisschnelllauf komplettierte sie zusammen mit der Allrounderin Karin Kania geb Enke und den Langstreckenspezialistinnen Andrea Schone Ehrig und Gabi Zange Schonbrunn die andauernde Erfolgsbilanz der DDR Lauferinnen und sicherte deren Dominanz auf den Kurzstrecken ab die erst Ende der 1980er Jahre von der US Amerikanerin Bonnie Blair durchbrochen werden konnte Parallel dazu war Christa Rothenburger als Radsportlerin im Sprint auf der Bahn uber Jahre hinweg ohne nationale Konkurrenz und konnte auch hier internationale Erfolge vorweisen 1988 gewann sie innerhalb eines Kalenderjahres sowohl bei Winter als auch bei Sommerspielen olympisches Edelmetall Keinem anderen Athleten ist dieses gelungen In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten wurde sie im Jahre 2000 zu einer der 100 Dresdner des 20 Jahrhunderts gewahlt 1 Christa Luding RothenburgerNation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikDeutschland DeutschlandGeburtstag 4 Dezember 1959Geburtsort Weisswasser Oberlausitz Deutsche Demokratische RepublikKarriereDisziplin EisschnelllaufRadsportMedaillenspiegelOlympia Medaillen 2 2 1 WM Medaillen 3 3 4 Teilnehmer im Eisschnelllauf Olympische WinterspieleGold 1984 Sarajevo 500 mGold 1988 Calgary 1000 mSilber 1988 Calgary 500 mBronze 1992 Albertville 500 m SprintweltmeisterschaftenBronze 1979 Inzell MehrkampfBronze 1983 Helsinki MehrkampfGold 1985 Heerenveen MehrkampfSilber 1986 Karuizawa MehrkampfBronze 1987 Sainte Foy MehrkampfGold 1988 West Allis MehrkampfSilber 1989 Heerenveen MehrkampfBronze 1992 Oslo MehrkampfTeilnehmer im Radsport Olympische SpieleSilber 1988 Seoul SprintUCI Bahn WeltmeisterschaftenGold 1986 Colorado Springs SprintSilber 1987 Wien Sprint Christa Luding Rothenburger 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Eisschnelllauf 1 1 Karriere 1 2 Weitere Erfolge 1 3 Bilder 2 Radsport 2 1 Karriere 2 2 Weitere Erfolge 2 3 Bilder 3 Privates 4 Auszeichnungen 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksEisschnelllauf BearbeitenKarriere Bearbeiten Christa Rothenburgers internationale Karriere begann Anfang 1979 mit einem dritten Platz bei der Sprint Weltmeisterschaft Nachdem sie 1980 einen erneuten Podestplatz nur knapp verpasst hatte musste sich Rothenburger bei den anschliessenden Olympischen Spielen mit bescheidenen Platzierungen 12 500 Meter 18 1000 Meter begnugen Auch bei den beiden Sprint WM Austragungen 1981 und 1982 blieb die Dresdnerin ohne Edelmetall Obwohl sie von ihrem Sprintvermogen ebenburtig war und bereits 1981 auf beiden Einzelstrecken sowie im Vierkampf neue Weltrekorde aufstellte konnte sie sich vorerst nicht aus dem Schatten ihrer Klubkameradin und Serienweltmeisterin Karin Kania losen Auch bei Rothenburgers zweitem WM Bronze Gewinn 1983 wurde dies wiederholt deutlich als Kania ihren mittlerweile dritten Sprint WM Titel errang Bei den Olympischen Winterspielen 1984 gelang Christa Rothenburger der Durchbruch als sie nicht nur die Goldmedaille uber 500 Meter gewann sondern auch erstmals Karin Kania in einem grossen Wettkampf bezwingen konnte Ein Jahr spater folgte fur Rothenburger das erste Gold bei der Sprint Weltmeisterschaft allerdings in Abwesenheit von Titelverteidigerin Kania die wenige Wochen zuvor Mutter geworden war Diese stellte nach ihrer Ruckkehr zum Leistungssport die alte Rangordnung wieder her als sie sich bei der WM 1986 mit neuem Weltrekord uber 1000 Meter und im Mehrkampf den Titel sicherte Fur Rothenburger blieb als Titelverteidigerin bzw Mehrkampf Weltrekordlerin nur der zweite Platz ubrig Zudem verlor sie einen Monat darauf auch ihren 500 Meter Weltrekord an ihre Dauerrivalin Bei der nachsten Auflage 1987 wurde Rothenburger von Kania erneut in die Schranken gewiesen die sich damit ihren mittlerweile sechsten Sprinttitel sichern konnte Mit der US Amerikanerin Bonnie Blair musste sich die Dresdnerin einer weiteren Lauferin geschlagen geben die zudem in der Folgezeit zu ihrer hartesten Konkurrentin aufsteigen sollte und noch in der gleichen Saison mit einem neuen 500 Meter Weltrekord ein mogliches Ende der seit knapp zehn Jahren andauernden ostdeutschen Vorherrschaft auf dieser Strecke andeutete Mittlerweile wieder im Besitz des 500 Meter Weltrekordes gelang es Christa Rothenburger in der Wintersaison 1987 88 endgultig aus dem sportlichen Schatten von Karin Kania herauszutreten die ihre Karriere nach Saisonabschluss zu beenden gedachte So konnte Rothenburger ihre Landsfrau Anfang Februar 1988 bei der Sprintweltmeisterschaft auf den Silber Rang verweisen und somit ihren zweiten WM Titel nach 1985 feiern Auch bei den anschliessenden Olympischen Spielen platzierte sie sich sowohl uber die 500 als auch uber die 1000 Meter Strecke jeweils mit neuem Weltrekord vor Kania obwohl diese in beiden Rennen die besten Leistungen ihrer Karriere ablieferte und damit zumindest auf der langeren Distanz den Doppelsieg der DDR perfekt machte Auf der kurzen Sprintdistanz blieb Rothenburger trotz ihrer Weltbestzeit eine weitere olympische Goldmedaille verwehrt da die Titelverteidigerin von der spater gestarteten Drittplatzierten der Sprint WM Bonnie Blair noch um zwei Hundertstel Sekunden abgefangen wurde und somit ihren kurz zuvor aufgestellten Rekord wieder verlor Bei der Schlussfeier der Spiele war sie Fahnentragerin der Mannschaft der DDR Bei der Weltmeisterschaft 1989 musste sich Christa Luding seit ihrer Hochzeit im April 1988 unter diesem Namen startend erneut Bonnie Blair im Kampf um die Krone der weltbesten Sprinterin geschlagen geben Wahrend sich die US Amerikanerin in den Folgejahren als weltbeste Sprinterin etablierte und spater uber 500 Meter als erste Frau unter 39 Sekunden bleiben sollte neigte sich Ludings Laufbahn als Leistungssportlerin langsam dem Ende zu Nach einjahriger Abwesenheit aufgrund einer Babypause sah sie sich 1991 mit Monique Garbrecht und Anke Baier auch auf nationaler Ebene einer neuen Sprinter Generation gegenuber die es zu schlagen galt Trotzdem war Christa Luding 1992 sowohl bei der Sprint WM als auch bei den Olympischen Spielen noch einmal erfolgreichste deutsche Lauferin und holte dort zum Abschluss ihrer Karriere jeweils einmal Bronze Dafur erhielt sie von Bundesprasident von Weizsacker das Silberne Lorbeerblatt 2 Ihre Eisschnelllauf Karriere in denen Christa Luding Rothenburger uber 13 Jahre hinweg zur Weltspitze zahlte umfasste neben zahlreichen Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften auch 16 Weltcupsiege Daruber hinaus stellte Luding Rothenburger zwischen 1981 und 1988 insgesamt sieben Weltrekorde uber 500 und 1000 Meter sowie zwei Weltrekorde im Sprint Mehrkampf auf Unter anderem durchbrach sie am 25 Marz 1983 auf der Hochgebirgsbahn von Medeo uber 500 Meter als erste Frau der Welt die Schallmauer von 40 Sekunden 39 69 s Ihre bei den Olympischen Spielen 1988 aufgestellte Bestmarke von 1 17 65 Minuten uber die 1000 Meter hatte fast zehn Jahre Bestand und wurde erst in der Klappschlittschuh Ara unterboten Weitere Erfolge Bearbeiten DDR Meisterschaften Sprint Mehrkampf3 Gold 1981 1982 1983 3 Silber 1978 1979 1986 DDR Meisterschaften Einzel500 m 5 Gold 1980 1985 1986 1988 1989 1 Silber 1984 1 v Bronze 1983 1000 m 4 Silber 1980 1986 1988 1989 2 Bronze 1983 1984 Deutsche Meisterschaften Sprint Mehrkampf1 Gold 1992 Deutsche Meisterschaften Einzel500 m 1 Gold 1991 1000 m 1 Gold 1991 Bilder Bearbeiten nbsp Christa Rothenburger bei einem fruheren Wettkampf nbsp Christa Rothenburger bei ihrem Sieg beim Internationalen Dynamo Cup 1982 nbsp Christa Rothenburger bei der DDR Mehrkampfmeisterschaft der Sprinter 1982 nbsp Christa Rothenburger 1988Radsport BearbeitenKarriere Bearbeiten Obwohl der Name Christa Rothenburger mit dem Eisschnelllaufen verbunden ist kam der Dresdnerin ihr hervorragendes Sprintvermogen auch im Radsport zugute der ublicherweise ausserhalb der Wintersaison als Ausgleich betrieben wurde Obwohl des Ofteren Athletinnen zwischen Eisschnelllauf und Bahnradsport gewechselt sind hat bis heute nur noch die US Amerikanerin Sheila Young eine ahnlich erfolgreiche Bilanz in beiden Sportarten aufzuweisen So besiegte Rothenburger mit 16 DDR Meistertiteln im Sprint und Zeitfahren in den 1980er Jahren ohne ernsthafte nationale Konkurrenz bei den Weltmeisterschaften 1986 die gesamte Sprint Weltelite um Connie Paraskevin USA und Erika Salumae UdSSR Bei den nachsten Titelkampfen 1987 unterstrich Rothenburger ihren Erfolg nochmals mit WM Silber diesmal hinter Salumae Die geburtige Estin war es schliesslich auch die bei den Olympischen Sommerspielen 1988 Christa Rothenburger den historischen Triumph verwehrte innerhalb eines Kalenderjahres Olympiasieger in einer Winter als auch einer Sommersportart zu werden Mit dem Gewinn der Silbermedaille im Bahnsprint schaffte es die mittlerweile als Luding verheiratete Athletin zumindest als erste Frau sowohl bei Winter als auch Sommerspielen olympisches Edelmetall zu gewinnen 1986 1987 und 1988 gelang es ihr den Grossen Preis der DDR im Bahnsprint zu gewinnen 3 Weitere Erfolge Bearbeiten DDR Meisterschaften BahnradsportSprint 8 Gold 1980 1981 1982 1984 1985 1986 1987 1988 500 m Zeitfahren 8 Gold 1980 1981 1982 1984 1985 1986 1987 1988 1 Silber 1979 3000 m Einzelverfolgung 1 Silber 1980 Bilder Bearbeiten nbsp Christa Rothenburger bei den DDR Bahnradmeisterschaften 1987 in Leipzig nbsp Christa Luding als Siegerin des Zeitfahrens bei den DDR Bahnradmeisterschaften 1988 in Cottbus nbsp Christa Luding bei ihrem Sieg im Sprint beim Grossen Preis der DDR 1988 nbsp Christa Luding mit ihrem Ehemann und Trainer Ernst LudingPrivates BearbeitenChrista Luding Rothenburger die fur den SC Einheit Dresden ab 1990 fur den Eissportclub Dresden dessen Eisschnelllauf Abteilung gehort seit 2001 dem Eislauf Verein Dresden an startete ist gelernte Wirtschaftskauffrau und absolvierte ein Fernstudium an der DHfK Leipzig Im April 1988 heiratete sie ihren langjahrigen Trainer Ernst Luding der Ehe entstammen zwei Sohne Mit Luding der 2022 verstarb grundete sie 1992 ein Transportunternehmen Auszeichnungen Bearbeiten1984 und 1988 wurde Luding Rothenburger mit dem Vaterlandischen Verdienstorden in Gold ausgezeichnet 1986 erhielt sie den Orden Stern der Volkerfreundschaft in Gold Einzelnachweise Bearbeiten 100 Dresdner des 20 Jahrhunderts In Dresdner Neueste Nachrichten Dresdner Nachrichten GmbH amp Co KG Dresden 31 Dezember 1999 S 22 Landessportbund Niedersachsen e V VIBSS Der Bundesprasident und seine Aufgaben im Bereich des Sportes Bundesprasident von Weizsacker zeichnete behinderte und nicht behinderte Sportler und zwar die Medaillengewinner der Olympischen und Paralympischen Spiel 1992 mit dem Silbernen Lorbeerblatt aus Deutscher Radsport Verband der DDR Hrsg Der Radsportler Nr 34 1988 Berlin 1988 S 2 Literatur BearbeitenKurzbiografie zu Luding Christa In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christa Luding Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Statistik bei Speedskatingnews info Christa Luding Rothenburger in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasiegerinnen im 500 m Eisschnelllauf von 1998 bis 2014 2 500 m 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Helga Haase 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Ljudmila Titowa 1972 Vereinigte Staaten nbsp Anne Henning 1976 Vereinigte Staaten nbsp Sheila Young 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Karin Enke 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Christa Rothenburger 1988 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1992 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1994 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1998 Kanada nbsp Catriona LeMay Doan 2002 Kanada nbsp Catriona LeMay Doan 2006 Russland nbsp Swetlana Schurowa 2010 Korea Sud 1949 nbsp Lee Sang hwa 2014 Korea Sud nbsp Lee Sang hwa 2018 Japan nbsp Nao Kodaira 2022 Vereinigte Staaten nbsp Erin JacksonOlympiasiegerinnen im 1000 m Eisschnelllauf 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Klara Gussewa 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1968 Niederlande nbsp Carolina Geijssen 1972 Deutschland BR nbsp Monika Pflug 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Tatjana Awerina 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Natalja Petrusjowa 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Karin Enke 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Christa Rothenburger 1992 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1994 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1998 Niederlande nbsp Marianne Timmer 2002 Vereinigte Staaten nbsp Chris Witty 2006 Niederlande nbsp Marianne Timmer 2010 Kanada nbsp Christine Nesbitt 2014 China Volksrepublik nbsp Zhang Hong 2018 Niederlande nbsp Jorien ter Mors 2022 Japan nbsp Miho TakagiV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierEisschnelllauf Weltmeisterinnen im Sprint 1970 Ljudmila Titowa 1971 Ruth Schleiermacher 1972 Monika Pflug 1973 Sheila Young 1974 Leah Poulos 1975 Sheila Young 1976 Sheila Young 1977 Sylvia Burka 1978 Ljubow Sadtschikowa 1979 Leah Poulos Mueller 1980 Karin Enke 1981 Karin Enke 1982 Natalja Petrusjowa 1983 Karin Busch Enke 1984 Karin Busch Enke 1985 Christa Rothenburger 1986 Karin Kania 1987 Karin Kania 1988 Christa Rothenburger 1989 Bonnie Blair 1990 Angela Hauck 1991 Monique Garbrecht 1992 Ye Qiaobo 1993 Ye Qiaobo 1994 Bonnie Blair 1995 Bonnie Blair 1996 Chris Witty 1997 Franziska Schenk 1998 Catriona LeMay Doan 1999 Monique Garbrecht 2000 Monique Garbrecht 2001 Monique Garbrecht Enfeldt 2002 Catriona LeMay Doan 2003 Monique Garbrecht Enfeldt 2004 Marianne Timmer 2005 Jennifer Rodriguez 2006 Swetlana Schurowa 2007 Anni Friesinger 2008 Jenny Wolf 2009 Wang Beixing 2010 Lee Sang hwa 2011 Christine Nesbitt 2012 Yu Jing 2013 Heather Richardson 2014 Yu Jing 2015 Brittany Bowe 2016 Brittany Bowe 2017 Nao Kodaira 2018 Jorien ter Mors 2019 Nao Kodaira 2020 Miho Takagi 2022 Jutta LeerdamWeltmeisterinnen im Sprint 1958 1959 1960 1961 1963 1972 Galina Jermolajewa 1962 Walentina Maximowa 1964 1966 Irina Kiritschenko 1965 1967 Walentina Sawina 1968 Alla Bagijanz 1969 1970 1971 1977 1978 1979 Galina Zarjowa 1973 1976 1981 Sheila Young 1974 Tamara Pilschtschikowa 1975 1980 Sue Novara 1982 1983 1984 1990 Connie Paraskevin Young 1985 Isabelle Nicoloso 1986 Christa Rothenburger 1987 1989 Erika Salumae 1991 Ingrid Haringa 1993 Tanya Dubnicoff 1994 Galina Jenjuchina 1995 1996 1997 1998 1999 Felicia Ballanger 2000 2002 2006 Natallja Zylinskaja 2001 2003 2004 Swetlana Grankowskaja 2005 2007 2008 2009 2010 2012 Victoria Pendleton 2011 Anna Meares 2013 Rebecca James 2014 2015 2017 2018 Kristina Vogel 2016 Zhong Tianshi 2019 Lee Wai sze 2020 2021 Emma Hinze 2022 Mathilde Gros 2023 Emma FinucaneDDR Meisterinnen im Sprint 1960 Andrea Elle 1961 1965 Karla Gunther 1966 1967 Helga Johanny 1968 1969 Hannelore Mattig 1970 1971 Renate Damm 1972 1974 Sylvia Will 1975 1979 Andrea Fischer 1980 1982 1984 88 Christa Rothenburger 1983 Petra Richter 1989 Sinett Wolke PersonendatenNAME Luding Rothenburger ChristaALTERNATIVNAMEN Rothenburger Christa Luding ChristaKURZBESCHREIBUNG deutsche Eisschnelllauferin und BahnradsportlerinGEBURTSDATUM 4 Dezember 1959GEBURTSORT Weisswasser Oberlausitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christa Luding Rothenburger amp oldid 238111984