www.wikidata.de-de.nina.az
Nao Kodaira jap 小平 奈緒 Kodaira Nao 26 Mai 1986 in Chino ist eine japanische Eisschnelllauferin Nao KodairaNation Japan JapanGeburtstag 26 Mai 1986 37 Jahre Geburtsort Chino JapanKarriereStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 2 0 WM Medaillen 4 3 2 Olympische WinterspieleSilber 2010 Vancouver TeamverfolgungGold 2018 Pyeongchang 500 mSilber 2018 Pyeongchang 1000 m EinzelstreckenweltmeisterschaftenBronze 2015 Heerenveen 2 500 mGold 2017 Gangwon 500 mSilber 2017 Gangwon 1000 mSilber 2019 Inzell 500 mBronze 2019 Inzell 1000 mGold 2020 Salt Lake City 500 m SprintweltmeisterschaftenGold 2017 Calgary SprintGold 2019 Heerenveen SprintSilber 2020 Hamar SprintPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 10 November 2006 Weltcupsiege 36 davon 34 Einzelsiege Grand WC 3 2017 18 Gesamt WC 500 1 2014 15 2016 17 2019 20 Gesamt WC 1000 2 2019 20 Podiumsplatzierungen 1 2 3 500 Meter 28 12 17 1000 Meter 6 6 8 1500 Meter 0 1 0 Teamwettbewerb 2 2 2letzte Anderung 20 November 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Personliche Bestzeiten 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 3 3 Sprint Weltmeisterschaften 4 Weltcupsiege 4 1 Weltcupsiege im Einzel 4 2 Weltcupsiege im Team 5 WeblinksWerdegang BearbeitenKodaira gab ihr Weltcupdebut auf der ersten Station der Saison 2006 07 im November 2006 in Heerenveen Die Sprintspezialistin konnte sich auf Anhieb in der Weltspitze etablieren und erreicht schon bei ihrem ersten Rennen einen elften Platz uber 500 m Im Dezember lief sie beim Weltcup in Harbin erstmals unter die Top 10 je ein achter Platz uber 500 und 1000 Meter Beim folgenden Weltcup in Nagano erreichte sie mit dem dritten Rang uber 1000 m ihre erste Podestplatzierung Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2007 in Salt Lake City belegte sie den 13 Platz uber 1000 m Im Gesamtweltcup uber 1000 m kam sie auf den zehnten Rang Im folgenden Jahr errang sie bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Nagona den 12 Platz uber 1000 m Zu Beginn der Saison 2009 10 kam sie beim Weltcup in Berlin auf den dritten Platz uber 500 m und den zweiten Rang uber 1000 m Im weiteren Saisonverlauf erreichte sie in Salt Lake City den dritten Platz uber 1000 m und in Heerenveen den dritten Rang in der Teamverfolgung Damit wurde sie Achte im Gesamtweltcup uber 1000 m und Sechste im Gesamtweltcup uber 500 m Im Januar 2010 wurde sie bei der Sprintweltmeisterschaft in Obihiro Vierte im Sprint Mehrkampf Bei ihrer ersten Olympiateilnahme 2010 in Vancouver belegte sie uber 500 Meter den 12 und uber 1000 sowie 1500 Meter jeweils den funften Platz in der Teamverfolgung gewann sie zusammen mit Masako Hozumi und Maki Tabata die Silbermedaille In der Saison 2010 11 kam Kodaira im Weltcup uber 500 m zweimal auf den dritten Platz und uber 1000 m zweimal auf den zweiten und einmal auf den dritten Rang Bei der Sprintweltmeisterschaft 2011 in Heerenveen wurde sie Funfte im Sprint Mehrkampf Im Marz 2011 belegte sie bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Inzell den 16 Platz uber 1000 m den achten Rang im 2 500 m Lauf und den vierten Platz in der Teamverfolgung Die Saison beendete auf den funften Platz im Gesamtweltcup uber 500 m und auf den vierten Rang im Gesamtweltcup uber 1000 m In der folgenden Saison errang sie uber 500 m beim Weltcup in Astana den dritten Platz und in Salt Lake City den zweiten Platz und erreichte damit den sechsten Platz im Gesamtweltcup uber 500 m Im Januar 2012 kam sie bei der Sprintweltmeisterschaft in Calgary auf den 13 Rang Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2012 in Heerenveen belegte sie den 18 Platz im 2 500 m Lauf und den 12 Rang uber 1000 m Zu Beginn der Saison 2012 13 kam sie beim Weltcup in Heerenveen mit dem dritten Rang uber 500 m erneut aufs Podium Im weiteren Saisonverlauf erreichte sie uber 500 m einmal den zweiten Platz und zweimal den dritten Platz Im Gesamtweltcup uber 500 m wurde sie Siebte Bei der Sprintweltmeisterschaft 2013 in Salt Lake City errang sie den 22 Platz und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2013 in Sotschi den 16 Platz uber 1000 m und den sechsten Platz im 2 500 m Lauf In der Saison 2013 14 wurde sie Funfte im Gesamtweltcup uber 500 m Dabei erreichte sie uber 500 m zwei dritte Platze Im Januar 2014 kam sie bei der Sprintweltmeisterschaft in Nagano auf den funften Platz im Sprint Mehrkampf Bei den folgenden Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi belegte sie den 13 Platz uber 1000 m und den funften Rang im 2 500 m Lauf Zu Beginn der Saison 2014 15 holte Kodaira beim Weltcup in Seoul uber 500 m ihren ersten Weltcupsieg Des Weiteren kam sie uber 500 m funfmal auf den zweiten Platz und zweimal auf den dritten Rang und gewann damit den Gesamtweltcup uber 500 m Zudem belegte sie den zehnten Platz im Gesamtweltcup uber 1000 m und den achten Rang im Grossen Gesamtweltcup den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2015 in Heerenveen holte sie die Bronzemedaille im 2 500 m Lauf und belegte den 11 Platz uber 1000 m Zu Beginn der folgenden Saison gewann sie beim Weltcup in Calgary im Teamsprint Es folgte im Teamsprint Platz drei in Salt Lake City und Platz zwei in Heerenveen Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2016 in Kolomna wurde sie Sechste im 2 500 m Lauf und bei der Sprintweltmeisterschaft 2016 in Seoul Achte In der Saison 2016 17 holte sie acht Weltcupsiege uber 500 m und gewann damit die Disziplingesamtwertung Zudem gewann sie den Teamsprint in Heerenveen und belegte dreimal den zweiten und einmal den dritten Platz und errang im Weltcup uber 1000 m und im Gesamtweltcup jeweils den vierten Platz Im Februar 2017 holte sie bei der Sprintweltmeisterschaft in Calgary die Goldmedaille und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Gangwon die Silbermedaille uber 1000 m und die Goldmedaille uber 500 m Im Februar 2017 holte sie bei den Winter Asienspielen in Obihiro uber 500 m und uber 1000 m jeweils die Goldmedaille In der folgenden Saison siegte sie siebenmal uber 500 m und dreimal uber 1000 m und erreichte damit den sechsten Platz im Weltcup uber 1000 m den vierten Rang im Weltcup uber 500 m und den dritten Platz im Gesamtweltcup Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann sie die Goldmedaille uber 500 m sowie die Silbermedaille uber 1000 m In der Saison 2018 19 holte Kodaira acht Weltcupsiege uber 500 m und einen uber 1000 m Zudem wurde sie uber 1000 m zweimal Dritte und jeweils einmal uber 1000 m und im Teamsprint Zweite Sie belegte damit den zweiten Platz im Gesamtweltcup uber 500 m und den dritten Rang im Gesamtweltcup uber 1000 m Bei den Eisschnelllauf Weltmeisterschaften 2019 in Inzell holte sie die Bronzemedaille uber 1000 m und die Silbermedaille uber 500 m Ende Februar 2019 gewann sie bei der Sprintweltmeisterschaft in Heerenveen die Goldmedaille Kodaira ist japanische Meisterin uber 2 500 m 2010 2011 2012 2013 2014 2016 uber 500 m 2017 2018 2019 uber 1000 m 2007 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2017 uber 1500 m 2010 2012 2013 und im Sprint Mehrkampf 2011 2012 2013 2015 2017 2019 Personliche Bestzeiten Bearbeiten500 m 36 39 s aufgestellt am 16 Marz 2019 in Calgary 1000 m 1 11 77 min aufgestellt am 9 Marz 2019 in Salt Lake City 1500 m 1 52 67 min aufgestellt am 5 Dezember 2021 in Salt Lake City 3000 m 4 21 53 min aufgestellt am 22 Oktober 2010 in Nagano Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2010 Vancouver 2 Platz Teamverfolgung 5 Platz 1000 m 5 Platz 1500 m 12 Platz 500 m 2014 Sotschi 5 Platz 500 m 13 Platz 1000 m 2018 Pyeongchang 1 Platz 500 m 2 Platz 1000 m 6 Platz 1500 m 2022 Peking 10 Platz 1000 m 17 Platz 500 mEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 2007 Salt Lake City 13 Platz 1000 m 2008 Nagano 12 Platz 1000 m 2011 Inzell 4 Platz Teamverfolgung 8 Platz 2 500 m 16 Platz 1000 m 2012 Heerenveen 12 Platz 1000 m 18 Platz 2 500 m 2013 Sotschi 6 Platz 2 500 m 16 Platz 1000 m 2015 Heerenveen 3 Platz 2 500 m 11 Platz 1000 m 2016 Kolomna 6 Platz 2 500 m 2017 Gangwon 1 Platz 500 m 2 Platz 1000 m 2019 Inzell 2 Platz 500 m 3 Platz 1000 m 2020 Salt Lake City 1 Platz 500 m 6 Platz 1000 m 9 Platz 1500 mSprint Weltmeisterschaften Bearbeiten 2010 Obihiro 4 Platz Sprint Mehrkampf 2011 Heerenveen 5 Platz Sprint Mehrkampf 2012 Calgary 13 Platz Sprint Mehrkampf 2013 Salt Lake City 22 Platz Sprint Mehrkampf 2014 Nagano 5 Platz Sprint Mehrkampf 2016 Seoul 8 Platz Sprint Mehrkampf 2017 Calgary 1 Platz Sprint Mehrkampf 2019 Heerenveen 1 Platz Sprint Mehrkampf 2020 Hamar 2 Platz Sprint MehrkampfWeltcupsiege BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 21 November 2014 Korea Sud nbsp Seoul 500 m2 11 November 2016 China Volksrepublik nbsp Harbin 500 m3 13 November 2016 China Volksrepublik nbsp Harbin 500 m4 20 November 2016 Japan nbsp Nagano 500 m5 9 Dezember 2016 Niederlande nbsp Heerenveen 500 m6 27 Januar 2017 Deutschland nbsp Dresden 500 m7 28 Januar 2017 Deutschland nbsp Dresden 500 m8 11 Marz 2017 Norwegen nbsp Stavanger 500 m9 12 Marz 2017 Norwegen nbsp Stavanger 500 m10 10 November 2017 Niederlande nbsp Heerenveen 500 m11 11 November 2017 Niederlande nbsp Heerenveen 500 m12 12 November 2017 Niederlande nbsp Heerenveen 1000 m13 17 November 2017 Norwegen nbsp Stavanger 500 m14 17 November 2017 Norwegen nbsp Stavanger 1000 m15 18 November 2017 Norwegen nbsp Stavanger 500 m16 3 Dezember 2017 Kanada nbsp Calgary 500 m17 8 Dezember 2017 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 500 m18 9 Dezember 2017 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 500 m19 10 Dezember 2017 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 1000 m20 16 November 2018 Japan nbsp Obihiro 500 m21 17 November 2018 Japan nbsp Obihiro 500 m22 23 November 2018 Japan nbsp Tomakomai 500 m23 24 November 2018 Japan nbsp Tomakomai 500 m24 25 November 2018 Japan nbsp Tomakomai 1000 m25 15 Dezember 2018 Niederlande nbsp Heerenveen 500 m26 2 Februar 2019 Norwegen nbsp Hamar 500 m27 9 Marz 2019 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 500 m28 10 Marz 2019 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 500 m29 23 November 2019 Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki 500 m30 13 Dezember 2019 Japan nbsp Nagano 500 m31 7 Februar 2020 Kanada nbsp Calgary 1000 m32 8 Februar 2020 Kanada nbsp Calgary 500 m33 21 November 2021 Norwegen nbsp Stavanger 500 m34 11 Dezember 2021 Kanada nbsp Calgary 1000 mWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 14 November 2015 Kanada nbsp Calgary Teamsprint 12 10 Dezember 2016 Niederlande nbsp Heerenveen Teamsprint 21 Mit Erina Kamiya und Maki Tsuji 2 Mit Arisa Gō und Maki Tsuji Weblinks BearbeitenStatistik bei Skateresults Profil bei Speedskatingnews Nao Kodaira in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasiegerinnen im 500 m Eisschnelllauf von 1998 bis 2014 2 500 m 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Helga Haase 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Ljudmila Titowa 1972 Vereinigte Staaten nbsp Anne Henning 1976 Vereinigte Staaten nbsp Sheila Young 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Karin Enke 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Christa Rothenburger 1988 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1992 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1994 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1998 Kanada nbsp Catriona LeMay Doan 2002 Kanada nbsp Catriona LeMay Doan 2006 Russland nbsp Swetlana Schurowa 2010 Korea Sud 1949 nbsp Lee Sang hwa 2014 Korea Sud nbsp Lee Sang hwa 2018 Japan nbsp Nao Kodaira 2022 Vereinigte Staaten nbsp Erin JacksonEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 500 m 1996 Swetlana Schurowa 1997 Xue Ruilhong 1998 Catriona LeMay Doan 1999 Catriona LeMay Doan 2000 Monique Garbrecht 2001 Catriona LeMay Doan 2003 Monique Garbrecht Enfeldt 2004 Wang Manli 2005 Wang Manli 2007 Jenny Wolf 2008 Jenny Wolf 2009 Jenny Wolf 2011 Jenny Wolf 2012 Lee Sang hwa 2013 Lee Sang hwa 2015 Heather Richardson 2016 Lee Sang hwa 2017 Nao Kodaira 2019 Vanessa Herzog 2020 Nao Kodaira 2021 Angelina Golikowa 2023 Femke KokEisschnelllauf Weltmeisterinnen im Sprint 1970 Ljudmila Titowa 1971 Ruth Schleiermacher 1972 Monika Pflug 1973 Sheila Young 1974 Leah Poulos 1975 Sheila Young 1976 Sheila Young 1977 Sylvia Burka 1978 Ljubow Sadtschikowa 1979 Leah Poulos Mueller 1980 Karin Enke 1981 Karin Enke 1982 Natalja Petrusjowa 1983 Karin Busch Enke 1984 Karin Busch Enke 1985 Christa Rothenburger 1986 Karin Kania 1987 Karin Kania 1988 Christa Rothenburger 1989 Bonnie Blair 1990 Angela Hauck 1991 Monique Garbrecht 1992 Ye Qiaobo 1993 Ye Qiaobo 1994 Bonnie Blair 1995 Bonnie Blair 1996 Chris Witty 1997 Franziska Schenk 1998 Catriona LeMay Doan 1999 Monique Garbrecht 2000 Monique Garbrecht 2001 Monique Garbrecht Enfeldt 2002 Catriona LeMay Doan 2003 Monique Garbrecht Enfeldt 2004 Marianne Timmer 2005 Jennifer Rodriguez 2006 Swetlana Schurowa 2007 Anni Friesinger 2008 Jenny Wolf 2009 Wang Beixing 2010 Lee Sang hwa 2011 Christine Nesbitt 2012 Yu Jing 2013 Heather Richardson 2014 Yu Jing 2015 Brittany Bowe 2016 Brittany Bowe 2017 Nao Kodaira 2018 Jorien ter Mors 2019 Nao Kodaira 2020 Miho Takagi 2022 Jutta Leerdam PersonendatenNAME Kodaira NaoALTERNATIVNAMEN 小平 奈緒 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanische EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 26 Mai 1986GEBURTSORT Chino Japan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nao Kodaira amp oldid 238978049