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Natalja Anatoljewna Petrusjowa russisch Natalya Anatolevna Petrusyova 2 September 1955 in Pawlowski Possad ist eine ehemalige sowjetische Eisschnelllauferin In den fruhen 1980er Jahren gehorte sie neben Karin Enke zu den weltweit starksten Mehrkampferinnen Zwischen 1980 und 1982 gewann sie drei Weltmeister und zwei Europameistertitel Bei den Winterspielen 1980 wurde Petrusjowa 1000 Meter Olympiasiegerin insgesamt stand sie 1980 und 1984 viermal auf dem olympischen Podium Natalja PetrusjowaVoller Name Natalja Anatoljewna PetrusjowaNation Sowjetunion SowjetunionGeburtstag 2 September 1955 68 Jahre Geburtsort Pawlowski Possad Sowjetunion 1955 SowjetunionGrosse 162 cmGewicht 61 kgKarriereVerein Burewestnik MoskauTrainer Juri Michailow Jelena Stepanenko Anatoli PetrusjowNationalkader seit 1978Status zuruckgetretenKarriereende 1985MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 3 WM Medaillen 3 2 2 EM Medaillen 2 0 1 Nationale Medaillen 5 2 1 Olympische WinterspieleGold 1980 Lake Placid 1000 mBronze 1980 Lake Placid 500 mBronze 1984 Sarajevo 1000 mBronze 1984 Sarajevo 1500 m MehrkampfweltmeisterschaftenSilber 1979 Den Haag MehrkampfGold 1980 Hamar MehrkampfGold 1981 Quebec MehrkampfBronze 1982 Inzell Mehrkampf SprintweltmeisterschaftenBronze 1981 Grenoble SprintGold 1982 Alkmaar SprintSilber 1983 Helsinki Sprint MehrkampfeuropameisterschaftenGold 1981 Heerenveen MehrkampfGold 1982 Heerenveen MehrkampfBronze 1983 Heerenveen Mehrkampf Inhaltsverzeichnis 1 Sportlicher Werdegang 1 1 Anfange als Juniorin bis 1976 1 2 Aufstieg ins Nationalteam und internationale Erfolge 1977 bis 1985 2 Personliches und Wurdigung 3 Statistik 3 1 Olympische Winterspiele 3 2 Mehrkampf Weltmeisterschaften 3 3 Sprint Weltmeisterschaften 3 4 Mehrkampf Europameisterschaften 3 5 Personliche Bestzeiten 3 6 Weltrekorde 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSportlicher Werdegang BearbeitenAnfange als Juniorin bis 1976 Bearbeiten Petrusjowa wuchs in der nahe Moskau gelegenen Stadt Pawlowski Possad auf Der ortliche Trainer Juri Michailow rekrutierte sie nach der erfolgreichen Teilnahme an einem Leichtathletik Wettkampf im Herbst 1969 fur die Eisschnelllauf Sportabteilung Fruh gelangen ihr gute Resultate im Winter 1971 wurde sie in ihrer Altersklasse Regionalmeisterin uber 1000 Meter Nach ihrem Schulabschluss 1972 wechselte sie zum staatlichen Institut fur Leibeserziehung in Moskau Dort trainierte sie zunachst bei Jelena Stepanenko die zuvor unter anderem mit der Olympiasiegerin Klara Gussewa zusammengearbeitet hatte 1 nach wenigen Jahren ubernahm ihr spaterer Ehemann Anatoli Petrusjow die Betreuung Im Winter 1974 75 lief Petrusjowa fur die sowjetische Junioren Nationalmannschaft und bestritt bei der Junioren WM 1975 ihre erste internationale Meisterschaft die sie ubertrainiert als 15 abschloss 2 Ein Jahr spater belegte sie in ihrem letzten Jahr als Juniorin in Madonna di Campiglio den vierten Rang in der WM Mehrkampfwertung uber 500 Meter und 3000 Meter gehorte sie jeweils zu den drei schnellsten Athletinnen 3 Im Februar und Marz 1976 stellte sie auf der Bahn von Medeo mehrere Junioren Weltrekorde auf 4 Aufstieg ins Nationalteam und internationale Erfolge 1977 bis 1985 Bearbeiten nbsp Petrusjowa bei der Europameisterschaft 1983Schwangerschaftsbedingt setzte Petrusjowa den Winter 1976 77 aus fing aber kurz nach der Geburt ihres Sohnes im Fruhjahr 1977 wieder mit dem Training an und stieg 1978 in das von Boris Stenin geleitete sowjetische Nationalteam auf Dort etablierte sie sich schnell als eine der fuhrenden Athletinnen 2 Im Januar 1979 wurde sie beim Sieg Tatjana Awerinas Dritte der sowjetischen Mehrkampf Meisterschaften einen Monat spater gewann sie hinter der auf allen vier Teilstrecken siegreichen US Amerikanerin Beth Heiden die Silbermedaille bei der Allround Weltmeisterschaft 1980 lief Petrusjowa bei der WM in Hamar Bestzeiten uber 500 Meter 1000 Meter sowie 1500 Meter und sicherte sich damit den Titel im Mehrkampf in dessen Gesamtwertung sie einen Punkt vor Heiden lag Als Mitfavoritin reiste sie zu den olympischen Wettkampfen in Lake Placid Dort lief sie uber 500 Meter zur Bronzemedaille auf der 1000 Meter Strecke schlug sie im direkten Duell die Silbermedaillengewinnerin Leah Poulos um eine Sekunde stellte einen olympischen Rekord auf und wurde als einzige sowjetische Eisschnelllauferin bei diesen Winterspielen Olympiasiegerin Zum Saisonende errang sie ihre ersten beiden von insgesamt funf nationalen Meistertiteln In Swerdlowsk setzte sie sich im Allround Vierkampf gegen Olga Pleschkowa durch den Sprint Vierkampf in Medeo entschied sie vor Irina Kowrowa fur sich Ebenfalls in Medeo unterbot Petrusjowa im Marz 1980 den 1000 Meter Weltrekord Auf der Bahn mit besonders gunstigen ausseren Verhaltnissen verbesserte sie in den fruhen 1980er Jahren insgesamt zehn Mal die Weltbestmarken uber 1000 Meter 1500 Meter und im Vierkampf 4 Von 1979 bis 1983 fuhrte sie ununterbrochen den Adelskalender an 5 Die Hauptkonkurrentin Petrusjowas Anfang der 1980er Jahre war die sechs Jahre jungere Karin Enke 1981 bis 1982 verheiratete Karin Busch aus der DDR die in Lake Placid Olympiasiegerin uber 500 Meter geworden war 2 1981 wurde Petrusjowa jeweils vor Enke Europa und Weltmeisterin im Allround Vierkampf wahrend sie bei der Sprint WM hinter Enke und ihrer Teamkollegin Tetjana Tarassowa die Bronzemedaille gewann Ein Jahr spater verteidigte sie den Europameistertitel und errang zum einzigen Mal den Weltmeistertitel im Sprint Vierkampf wurde aber bei der Allround WM von Enke und Andrea Schone Mitscherlich geschlagen Ab 1983 anderte sich die Zusammensetzung des Allround Mehrkampfs Anstelle der 1000 Meter Distanz liefen die Athletinnen nun uber 5000 Meter wo Petrusjowa bei den Titelkampfen viel Zeit auf die DDR Sportlerinnen verlor 6 Ihre letzten internationalen Medaillen gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo Auf der 1000 Meter und der 1500 Meter Strecke belegte sie dort jeweils hinter Karin Enke und Andrea Schone den dritten Rang Bei der Europameisterschaft 1985 trat sie zum letzten Mal bei einem Grossereignis an und verpasste als Neunte deutlich ein vorderes Resultat Nach dem Winter 1984 85 beendete Petrusjowa mit 29 Jahren ihre aktive Sportlaufbahn Personliches und Wurdigung BearbeitenNatalja Petrusjowa geborene Perfiljewa 7 ist die Tochter eines Baumeisters und einer Weberin 8 Mit ihrem ersten Ehemann und langjahrigen Trainer Anatoli Petrusjow hat sie einen Sohn 1977 Spater liess sie sich von Petrusjow scheiden und heiratete Wladimir Komarow der ebenfalls als Eisschnelllaufer an Olympischen Spielen teilnahm und Prasident des russischen Eisschnelllaufverbandes war Ihr Studium am Moskauer Institut fur Leibeserziehung beendete Petrusjowa 1977 anschliessend studierte sie bis 1986 an der Lomonossow Universitat Moskau Nach ihrer aktiven Karriere arbeitete sie als Eisschnelllauftrainerin und betreute 2002 die russischen Laufer bei den Olympischen Winterspielen in Salt Lake City 1980 wurde Petrusjowa als Verdiente Meisterin des Sports der UdSSR ausgezeichnet und erhielt im gleichen Jahr den Orden der Volkerfreundschaft 9 Sie war die letzte aus einer Reihe von sowjetischen Athletinnen die den internationalen Eisschnelllauf nach dem Zweiten Weltkrieg uber Jahrzehnte pragten Angefangen mit Marija Issakowa 1948 hatte das Team zahlreiche Mehrkampfweltmeisterinnen gestellt Petrusjowas Titel bedeutete die letzten WM Erfolge einer Eisschnelllauferin aus der Sowjetunion Die russischen Sportlerinnen knupften nach der Auflosung der Sowjetunion 1991 ebenfalls nicht an diese Erfolgsserie an 6 Statistik BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Natalja Petrusjowa war 1980 und 1984 Teil des sowjetischen Olympia Aufgebots Sie nahm an acht Wettkampfen teil und gewann eine Gold sowie drei Bronzemedaillen 10 Olympische Winterspiele 500 m 1000 m 1500 m 3000 mJahr Ort1980 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid nbsp 3 nbsp 1 8 8 1984 Bosnien und Herzegowina nbsp Sarajevo 6 nbsp 3 nbsp 3 9 Mehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten Von 1979 bis 1984 nahm Petrusjowa an funf Mehrkampf Weltmeisterschaften teil und gewann dabei zwei Goldmedaillen einmal Silber und einmal Bronze Die folgende Tabelle zeigt ihre Zeiten und in Klammern jeweils dahinter ihre Platzierungen auf den vier gelaufenen Einzelstrecken sowie die sich daraus errechnende Gesamtpunktzahl nach dem Samalog und die Endplatzierung Die Anordnung der Distanzen entspricht ihrer Reihenfolge im Programm der Mehrkampf WM zur aktiven Zeit Petrusjowas ab 1983 wurde die Zusammensetzung des Mehrkampfs geandert 10 Mehrkampf WM 500 m in Sekunden 1500 m in Minuten 1000 m in Minuten 3000 m in Minuten Punkte PlatzJahr Ort1979 Niederlande nbsp Den Haag 44 88 3 2 14 73 2 1 28 19 5 4 47 02 8 181 721 nbsp 2 1980 Norwegen nbsp Hamar 43 60 1 2 15 98 1 1 25 54 1 4 44 10 6 179 046 nbsp 1 1981 Kanada nbsp Quebec 42 93 1 2 13 70 2 1 25 90 1 4 51 01 6 178 947 nbsp 1 1982 Deutschland nbsp Inzell 40 99 2 2 07 03 2 1 22 28 2 4 40 55 7 171 231 nbsp 3 Jahr Ort 500 m in Sekunden 3000 m in Minuten 1500 m in Minuten 5000 m in Minuten Punkte Platz1984 Niederlande nbsp Deventer 42 48 3 4 44 39 11 2 09 58 3 8 06 94 9 181 765 4 Sprint Weltmeisterschaften Bearbeiten Von 1981 bis 1984 nahm Petrusjowa an vier Sprint Weltmeisterschaften teil und gewann dabei jeweils eine Gold eine Silber und eine Bronzemedaille Die folgende Tabelle zeigt ihre Zeiten und in Klammern jeweils dahinter ihre Platzierungen auf den vier gelaufenen Einzelstrecken sowie die sich daraus errechnende Gesamtpunktzahl nach dem Samalog und die Endplatzierung Die Anordnung der Distanzen entspricht ihrer Reihenfolge im Programm der Sprint WM zur aktiven Zeit Petrusjowas 10 Sprint WM 500 m1 Rennen in Sekunden 1000 m1 Rennen in Minuten 500 m2 Rennen in Sekunden 1000 m2 Rennen in Minuten Punkte PlatzJahr Ort1981 Frankreich nbsp Grenoble 41 97 2 1 25 59 3 41 99 0 1 1 24 92 0 3 169 215 nbsp 3 1982 Niederlande nbsp Alkmaar 41 58 1 1 25 69 1 41 55 0 1 1 24 02 0 1 167 985 nbsp 1 1983 Finnland nbsp Helsinki 42 16 4 1 24 27 2 41 68 0 1 1 23 80 0 1 167 875 nbsp 2 1984 Norwegen nbsp Trondheim 41 63 5 1 24 22 4 42 90 12 1 29 00 21 171 140 9 Mehrkampf Europameisterschaften Bearbeiten nbsp Petrusjowa Mitte neben Gabi Schonbrunn und Karin Enke bei der Siegerehrung der EM 1981Von 1981 bis 1985 nahm Petrusjowa an vier Mehrkampf Europameisterschaften teil und gewann dabei zwei Goldmedaillen sowie einmal Bronze Die folgende Tabelle zeigt ihre Zeiten und in Klammern jeweils dahinter ihre Platzierungen auf den vier gelaufenen Einzelstrecken sowie die sich daraus errechnende Gesamtpunktzahl nach dem Samalog und die Endplatzierung Die Anordnung der Distanzen entspricht ihrer Reihenfolge im Programm der Mehrkampf EM zur aktiven Zeit Petrusjowas ab 1983 wurde die Zusammensetzung des Mehrkampfs geandert 10 Mehrkampf EM 500 m in Sekunden 1500 m in Minuten 1000 m in Minuten 3000 m in Minuten Punkte PlatzJahr Ort1981 Niederlande nbsp Heerenveen 42 20 1 2 10 46 1 1 24 74 1 4 38 90 2 174 539 nbsp 1 1982 Niederlande nbsp Heerenveen 41 24 1 2 09 50 1 1 23 36 1 4 43 80 5 173 386 nbsp 1 Jahr Ort 500 m in Sekunden 3000 m in Minuten 1500 m in Minuten 5000 m in Minuten Punkte Platz1983 Niederlande nbsp Heerenveen 43 02 3 4 36 67 0 4 2 10 41 0 2 7 57 89 6 180 390 nbsp 3 1985 Niederlande nbsp Groningen 43 49 8 4 46 78 11 2 16 54 10 8 10 29 8 185 828 9 Personliche Bestzeiten Bearbeiten Ihre personlichen Karrierebestzeiten lief Petrusjowa mit Ausnahme der 5000 Meter Distanz allesamt auf der Bahn in Medeo 10 Distanz Zeit Datum Ort500 m 40 51 s 23 Marz 1984 Medeo1000 m 1 19 31 min 26 Marz 1983 Medeo1500 m 2 04 04 min 25 Marz 1983 Medeo3000 m 4 29 31 min 26 Dezember 1980 Medeo5000 m 7 51 80 min 23 August 1981 MoskauWeltrekorde Bearbeiten Petrusjowa stellte zwischen 1980 und 1983 insgesamt zehn Weltrekorde auf Sie lief jeweils drei Bestzeiten auf der 1000 Meter und auf der 15000 Meter Distanz sowie vier im Mini Vierkampf Samtliche Rekorde lief sie auf der Bahn in Medeo Disziplin Lange der gelaufenen Strecke Zeit Punkte Gelaufene Zeit in Minuten beziehungsweise bei Mehrkampfen erreichte Punktzahl nach dem Samalog Datum Datum des Weltrekords Bei Weltrekorden im Mehrkampf entspricht das angegebene Datum dem letzten Tag des Mehrkampfs Ort Eisbahn und Ort des Weltrekords Bestand Dauer die der Rekord Gultigkeit besass Nachfolgerin Lauferin die den angegebenen Rekord als erste unterbot Aufgestellte Weltrekorde von Natalja Petrusjowa 4 Nr Disziplin Zeit Datum Ort Bestand Nachfolgerin1 1000 Meter 1 23 01 27 Marz 1980 Medeo 1 Jahr und 0 Tage Christa Rothenburger2 Mini Vierkampf 173 434 27 Marz 1980 Medeo 283 Tage Natalja Petrusjowa3 1500 Meter 2 06 01 3 Jan 1981 Medeo 83 Tage Natalja Petrusjowa4 Mini Vierkampf 171 149 4 Jan 1981 Medeo 83 Tage Natalja Petrusjowa5 1500 Meter 2 05 39 27 Marz 1981 Medeo 1 Jahr und 363 Tage Natalja Petrusjowa6 1000 Meter 1 20 81 28 Marz 1981 Medeo 1 Jahr und 363 Tage Natalja Petrusjowa7 Mini Vierkampf 168 387 28 Marz 1981 Medeo 323 Tage Karin Busch Enke8 1500 Meter 2 04 04 25 Marz 1983 Medeo 341 Tage Karin Enke9 1000 Meter 1 19 31 26 Marz 1983 Medeo 2 Jahre und 333 Tage Karin Kania10 Mini Vierkampf 166 682 26 Marz 1983 Medeo 11 Jahre und 1 Tag Emese HunyadyLiteratur BearbeitenNatalja Petrusjowa Led trud i harakter Led trud i charakter 1985 Online in Auszugen verfugbar auf speedskating ru russisch Weblinks BearbeitenNatalja Anatoljewna Petrusjowa in der Datenbank von Olympedia org englisch Eintrag in der Grossen Russischen Enzyklopadie russisch Portrat auf speedskating ru russisch Statistiken bei SpeedskatingnewsEinzelnachweise Bearbeiten I Scharikowa Rol kafedry konkov RGAFK v razvitii konkobezhnogo sporta v strane In Yubilejn sb nauch tr molodyh uchen i studentov RGAFK Moskau 1998 S 228 233 a b c Konkobezhcy Rossii i SSSR Natalya Petruseva auf speedskating ru 7 Juli 2017 Competition World Allround Championships Juniors 1976 auf speedskatingnews info Abgerufen am 23 Februar 2021 a b c Rekordubersicht auf schaatsstatistieken nl abgerufen am 23 Februar 2021 Die Datenbank von SpeedSkatingNews fuhrt ebenfalls zehn Weltrekorde deren Daten und Zeiten aber teilweise von denen auf Schaatsstatistieken abweichen Entwicklung des Adelskalenders zwischen 1955 und 1982 sowie zwischen 1982 und 1999 auf evertstenlund se Abgerufen am 23 Februar 2021 a b Natalya Petrusyova Poslednyaya Velikaya Konkobezhka strany Glava 3 auf sports ru 29 Marz 2010 Legendy sovetskogo sporta Petrusyova Natalya Anatolevna auf sportlegend kulichki net Abgerufen am 23 Februar 2021 Auch die SpeedSkatingNews Datenbank fuhrt Perfileva als Alternativname Natalya Petruseva Led trud i harakter Glava 1 Pavlovskij Posad auf speedskating ru Abgerufen am 23 Februar 2021 Natalja Anatoljewna Petrusjowa in der Datenbank von infosport ru russisch abgerufen am 23 Februar 2021 a b c d e Profil auf speedskatingnews info Abgerufen am 23 Februar 2021 Olympiasiegerinnen im 1000 m Eisschnelllauf 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Klara Gussewa 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1968 Niederlande nbsp Carolina Geijssen 1972 Deutschland BR nbsp Monika Pflug 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Tatjana Awerina 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Natalja Petrusjowa 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Karin Enke 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Christa Rothenburger 1992 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1994 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1998 Niederlande nbsp Marianne Timmer 2002 Vereinigte Staaten nbsp Chris Witty 2006 Niederlande nbsp Marianne Timmer 2010 Kanada nbsp Christine Nesbitt 2014 China Volksrepublik nbsp Zhang Hong 2018 Niederlande nbsp Jorien ter Mors 2022 Japan nbsp Miho TakagiEisschnelllauf Weltmeisterinnen im Mehrkampf 1936 Kit Klein 1937 Laila Schou Nilsen 1938 Laila Schou Nilsen 1939 Verne Lesche 1947 Verne Lesche 1948 Marija Issakowa 1949 Marija Issakowa 1950 Marija Issakowa 1951 Eevi Huttunen 1952 Lidija Selichowa 1953 Chalida Schtschegolejewa 1954 Lidija Selichowa 1955 Rimma Schukowa 1956 Sofja Kondakowa 1957 Inga Artamonowa 1958 Inga Artamonowa 1959 Tamara Rylowa 1960 Walentina Stenina 1961 Walentina Stenina 1962 Inga Woronina 1963 Lidija Skoblikowa 1964 Lidija Skoblikowa 1965 Inga Woronina 1966 Walentina Stenina 1967 Stien Kaiser 1968 Stien Kaiser 1969 Lasma Kauniste 1970 Atje Keulen Deelstra 1971 Nina Statkewitsch 1972 Atje Keulen Deelstra 1973 Atje Keulen Deelstra 1974 Atje Keulen Deelstra 1975 Karin Kessow 1976 Sylvia Burka 1977 Wira Bryndsej 1978 Tatjana Awerina 1979 Beth Heiden 1980 Natalja Petrusjowa 1981 Natalja Petrusjowa 1982 Karin Busch 1983 Andrea Schone 1984 Karin Enke 1985 Andrea Schone 1986 Karin Kania 1987 Karin Kania 1988 Karin Kania 1989 Constanze Moser Scandolo 1990 Jacqueline Borner 1991 Gunda Kleemann 1992 Gunda Niemann 1993 Gunda Niemann 1994 Emese Hunyady 1995 Gunda Niemann 1996 Gunda Niemann 1997 Gunda Niemann 1998 Gunda Niemann Stirnemann 1999 Gunda Niemann Stirnemann 2000 Claudia Pechstein 2001 Anni Friesinger 2002 Anni Friesinger 2003 Cindy Klassen 2004 Renate Groenewold 2005 Anni Friesinger 2006 Cindy Klassen 2007 Ireen Wust 2008 Paulien van Deutekom 2009 Martina Sablikova 2010 Martina Sablikova 2011 Ireen Wust 2012 Ireen Wust 2013 Ireen Wust 2014 Ireen Wust 2015 Martina Sablikova 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2018 Miho Takagi 2019 Martina Sablikova 2020 Ireen Wust 2022 Irene SchoutenEisschnelllauf Weltmeisterinnen im Sprint 1970 Ljudmila Titowa 1971 Ruth Schleiermacher 1972 Monika Pflug 1973 Sheila Young 1974 Leah Poulos 1975 Sheila Young 1976 Sheila Young 1977 Sylvia Burka 1978 Ljubow Sadtschikowa 1979 Leah Poulos Mueller 1980 Karin Enke 1981 Karin Enke 1982 Natalja Petrusjowa 1983 Karin Busch Enke 1984 Karin Busch Enke 1985 Christa Rothenburger 1986 Karin Kania 1987 Karin Kania 1988 Christa Rothenburger 1989 Bonnie Blair 1990 Angela Hauck 1991 Monique Garbrecht 1992 Ye Qiaobo 1993 Ye Qiaobo 1994 Bonnie Blair 1995 Bonnie Blair 1996 Chris Witty 1997 Franziska Schenk 1998 Catriona LeMay Doan 1999 Monique Garbrecht 2000 Monique Garbrecht 2001 Monique Garbrecht Enfeldt 2002 Catriona LeMay Doan 2003 Monique Garbrecht Enfeldt 2004 Marianne Timmer 2005 Jennifer Rodriguez 2006 Swetlana Schurowa 2007 Anni Friesinger 2008 Jenny Wolf 2009 Wang Beixing 2010 Lee Sang hwa 2011 Christine Nesbitt 2012 Yu Jing 2013 Heather Richardson 2014 Yu Jing 2015 Brittany Bowe 2016 Brittany Bowe 2017 Nao Kodaira 2018 Jorien ter Mors 2019 Nao Kodaira 2020 Miho Takagi 2022 Jutta LeerdamEisschnelllauf Europameisterinnen im Mehrkampf 1970 Nina Statkewitsch 1971 Nina Statkewitsch 1972 Atje Keulen Deelstra 1973 Atje Keulen Deelstra 1974 Atje Keulen Deelstra 1981 Natalja Petrusjowa 1982 Natalja Petrusjowa 1983 Andrea Schone 1984 Gabi Schonbrunn 1985 Andrea Schone 1986 Andrea Ehrig 1987 Andrea Ehrig 1988 Andrea Ehrig 1989 Gunda Kleemann 1990 Gunda Kleemann 1991 Gunda Kleemann 1992 Gunda Niemann 1993 Emese Hunyady 1994 Gunda Niemann 1995 Gunda Niemann 1996 Gunda Niemann 1997 Tonny de Jong 1998 Claudia Pechstein 1999 Tonny de Jong 2000 Anni Friesinger 2001 Anni Friesinger 2002 Anni Friesinger 2003 Anni Friesinger 2004 Anni Friesinger 2005 Anni Friesinger 2006 Claudia Pechstein 2007 Martina Sablikova 2008 Ireen Wust 2009 Claudia Pechstein 2010 Martina Sablikova 2011 Martina Sablikova 2012 Martina Sablikova 2013 Ireen Wust 2014 Ireen Wust 2015 Ireen Wust 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2019 Antoinette de Jong 2021 Antoinette de Jong 2023 Antoinette Rijpma de Jong PersonendatenNAME Petrusjowa Natalja AnatoljewnaALTERNATIVNAMEN Petrusyova Natalya Anatolevna russisch Petrussewa Natalja Perfiljewa Natalja Geburtsname KURZBESCHREIBUNG sowjetische EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 2 September 1955GEBURTSORT Pawlowski Possad Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Natalja Anatoljewna Petrusjowa amp oldid 229714421