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Elizabeth Lee Beth Heiden Reid 27 September 1959 in Madison Wisconsin ist eine ehemalige US amerikanische Eisschnelllauferin und Radsportlerin Sie wurde 1979 Mehrkampfweltmeisterin im Eisschnelllauf und gewann bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid eine Bronzemedaille uber 3000 Meter Anschliessend beendete sie ihre Eislauf Karriere Im Sommer 1980 wurde sie auf dem Rad Weltmeisterin im Strassenrennen Auch als Skilanglauferin feierte sie Anfang der 1980er Jahre auf nationaler Ebene Erfolge bevor sie sich ins Privatleben zuruckzog Beth Heiden ist die jungere Schwester des funffachen Eisschnelllauf Olympiasiegers Eric Heiden Beth HeidenBeth Heiden 1979 Voller Name Elizabeth Lee Heiden ReidNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 27 September 1959Geburtsort Madison WisconsinGrosse 157 cmGewicht 48 kgKarriereDisziplin EisschnelllaufTrainer Dianne HolumStatus zuruckgetretenKarriereende 1980MedaillenspiegelOlympische Winterspiele 0 0 1 MK WM Medaillen 1 1 0 Sprint WM Medaillen 0 2 1 Olympische WinterspieleBronze Lake Placid 1980 3000 m MehrkampfweltmeisterschaftenGold Den Haag 1979 MehrkampfSilber Hamar 1980 Mehrkampf SprintweltmeisterschaftenSilber Lake Placid 1978 SprintSilber Inzell 1979 SprintBronze West Allis 1980 Sprint Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Anfange und Laufbahn als Eisschnelllauferin bis 1980 1 2 Erfolge im Radsport und Skilanglauf sowie Leben nach dem Sport 2 Statistik 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Mehrkampf Weltmeisterschaften 2 3 Sprint Weltmeisterschaften 2 4 Personliche Bestzeiten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenAnfange und Laufbahn als Eisschnelllauferin bis 1980 Bearbeiten Beth Heiden begann ihre sportliche Entwicklung in ihrer fruhen Kindheit In den Wintern nutzte sie die zugefrorenen Seen rund um ihre Heimatstadt Madison zum Schlittschuhlaufen Ihre Eltern meldeten sie und ihren 15 Monate alteren Bruder Eric beim ortlichen Eiskunstlaufverein an Beide Geschwister zeigten jedoch grosseres Interesse am Eisschnelllauf und legten ab ihrer Jugend einen besonderen Schwerpunkt auf das Training in dieser Disziplin Beth Heiden spielte in ihrer Zeit an der Madison West High School ausserdem Tennis und Fussball Als Leichtathletin stellte sie im Meilenlauf einen nationalen Altersklassenrekord in 5 01 7 Minuten auf 1 nbsp Beth Heiden bei der Mehrkampf WM 1979 in Den Haag1972 ubernahm Dianne Holum das Eisschnelllauftraining von Beth und Eric Heiden Holum war kurz zuvor Olympiasiegerin uber 1500 Meter geworden und hatte anschliessend ihre aktive Karriere beendet Sie setzte vor allem auf intensive Ubungseinheiten abseits des Eises die etwa Gewichtheben und Fahrradfahren umfassten Im Gegensatz zu ihrem knapp 30 Zentimeter grosseren und wesentlich muskuloseren Bruder entsprach die etwa 1 57 Meter grosse und weniger als 50 Kilogramm schwere Beth Heiden nicht dem typischen Bild einer Eisschnelllauferin 2 Holum sah in ihr eine besonders effiziente Lauferin Heiden sei eine Kampferin die glaube dass sie ihre geringe Korpergrosse wettmachen musse 3 Ihr Bruder Eric bezeichnete Beth als Spatz in dem sich ein Tiger verberge She is a sparrow with a tiger hidden inside her 2 Die Geschwister qualifizierten sich 1976 erstmals fur die olympischen Eisschnelllaufwettbewerbe in Innsbruck bei denen Beth uber 3000 Meter den elften Rang belegte Wenige Wochen vor Olympia hatte sie bei der Juniorenweltmeisterschaft in Madonna di Campiglio die Silbermedaille im Vierkampf hinter der Kanadierin Elisabeth Appleby gewonnen Diesen Erfolg wiederholte sie ein Jahr spater bei der Junioren WM in Inzell bei der nur ihre Teamkollegin Kim Kostron sie in der Gesamtwertung schlug Ausserdem nahm Heiden im Winter 1977 mit 17 Jahren erstmals an den Erwachsenen Weltmeisterschaften im Allround Mehrkampf und im Sprint teil Bei der Mehrkampf WM belegte sie in Keystone bei einem sowjetischen Dreifachsieg Rang vier 4 In den spaten 1970er Jahren etablierte sich Heiden in der internationalen Eisschnelllaufspitze 1978 wurde sie mit Siegen auf allen vier gelaufenen Distanzen Juniorenweltmeisterin und gewann bei der Sprint WM Silber hinter Ljubow Sadtschikowa Ein Jahr spater entschied sie sowohl bei der Mehrkampf WM der Erwachsenen in Den Haag als auch bei den Juniorinnen alle vier Strecken fur sich Heiden wurde damit die erste US amerikanische Mehrkampfweltmeisterin seit Kit Klein im Jahr 1936 1 Ausserdem gewann sie hinter ihrer Teamkollegin Leah Poulos Mueller eine zweite Silbermedaille bei der Sprint WM 1979 Fur die Olympischen Winterspiele 1980 in Lake Placid galt Heiden insbesondere auf den langeren Strecken als Mitfavoritin Die Zeitschrift Sports Illustrated tippte sie im Vorfeld der Spiele als Siegerin uber 3000 Meter und als Zweite uber 1500 Meter 5 Sie und ihr ebenfalls fur mehrere Medaillen favorisierter Bruder standen unter grosser medialer Aufmerksamkeit und wurden etwa gemeinsam auf dem Titel des Time Magazins abgebildet 6 Beth Heiden sprach spater davon dass sie sich der nervlichen Anspannung nicht gewachsen gefuhlt habe Ausserdem schrankte sie eine Fussverletzung ein Sie platzierte sich letztlich in allen olympischen Rennen zwischen den Positionen drei und sieben Ihre einzige Medaille gewann sie mit Bronze uber 3000 Meter wahrend Eric als erfolgreichster Sportler der Winterspiele von Lake Placid funf Goldmedaillen gewann Nach dem olympischen Winter 1980 beendeten beide Geschwister ihre aktive Eisschnelllauf Karriere 1 Erfolge im Radsport und Skilanglauf sowie Leben nach dem Sport Bearbeiten Schon wahrend ihrer Zeit als Eisschnelllauferin bestritt Beth Heiden im Sommer Radrennen auf internationaler Ebene 1978 wurde sie bei der Strassen Weltmeisterschaft in Koln Neunte Im August 1979 wurde sie US Zeitfahrmeisterin und gewann hinter Connie Carpenter 7 die zuvor ebenfalls im Eisschnelllauf aktiv gewesen war Silber bei der nationalen Meisterschaft im Strassenrennen 1 Ihre grossten Erfolge auf dem Rad feierte Heiden im Sommer 1980 Sowohl im Strassenrennen als auch im Zeitfahren wurde sie US Meisterin Ausserdem entschied sie das Coors International Bicycle Classic fur sich und errang als zweite US Amerikanerin nach Audrey McElmury den Titel der Strassen Weltmeisterin im Sprint einer Spitzengruppe setzte sie sich nach gut 50 Kilometern gegen Tuulikki Jahre durch 8 Heiden verfolgte ihre Radsportkarriere nach ihren Erfolgen Anfang der 1980er Jahre nicht weiter um sich auf ihre Ausbildung zu konzentrieren Schon Ende der 1970er Jahre hatte sie mit dem Ingenieurstudium an der University of Wisconsin begonnen 1 1981 zog sie nach Vermont und studierte an der dortigen UVM von 1981 bis 1983 als Undergraduate Mathematik und Physik Wahrend ihrer Zeit in Vermont widmete sie sich dem Skilanglauf und stieg auch in diesem Sport schnell in die nationale Spitze auf In ihrem Abschlussjahr an der UVM gewann sie das 7 5 Kilometer Freistilrennen der National Collegiate Athletic Association NCAA 9 In den 1980er Jahren heiratete Beth Heiden Sie nahm den Doppelnamen Heiden Reid an schloss ein ingenieurwissenschaftliches Masterstudium ab 10 und wurde 1987 zum ersten Mal Mutter Insgesamt bekam sie vier Kinder darunter eine Tochter die weniger als einen Monat nach der Geburt an Herz und Nierenversagen starb 1 Ihre jungste Tochter Joanne Reid 1992 nahm 2018 und 2022 als Biathletin an den Olympischen Winterspielen teil Die Familie lebte zwischenzeitlich in Michigan und zog 2000 nach Palo Alto 1 wo Beth Heiden Reid wie auch ihr Ehemann fur Apple arbeitete 11 Nach einer langen Auszeit vom aktiven Sport in der sie aber unter anderem Kinder im Fussball trainierte nahm sie 2010 mit 50 Jahren an den US Meisterschaften im Skilanglauf teil und belegte als bestes Ergebnis unter 125 Teilnehmerinnen einen sechsten Rang im Freistilsprint 1 Im Mai 1989 wurde Beth Heiden in die National Speedskating Hall of Fame aufgenommen Seit 2013 gehort sie ausserdem der United States Bicycling Hall of Fame an 8 Statistik BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Beth Heiden nahm an zwei Olympischen Winterspielen teil Bei ihrem Debut in Innsbruck 1976 blieb sie ohne Medaille vier Jahre spater in Lake Placid gewann sie Bronze uber 3000 Meter 12 Olympische Winterspiele 500 m 1000 m 1500 m 3000 mJahr Ort1976 Osterreich nbsp Innsbruck 11 1980 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid 7 5 7 nbsp 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten Von 1977 bis 1980 nahm Heiden an vier aufeinanderfolgenden Mehrkampfweltmeisterschaften teil Sie gewann dabei eine Gold und eine Silbermedaille Die folgende Tabelle zeigt ihre Zeiten und in Klammern jeweils dahinter ihre Platzierungen auf den vier gelaufenen Einzelstrecken sowie die sich daraus errechnende Gesamtpunktzahl nach dem Samalog und die Endplatzierung Die Anordnung der Distanzen entspricht ihrer Reihenfolge im Programm der Mehrkampf WM zu Heidens aktiver Zeit 12 Mehrkampf WM 500 m in Sekunden 1500 m in Minuten 1000 m in Minuten 3000 m in Minuten Punkte PlatzJahr Ort1977 Vereinigte Staaten nbsp Keystone 42 50 3 2 14 40 0 6 1 27 47 0 9 4 48 43 2 179 107 4 1978 Finnland nbsp Helsinki 45 75 9 2 25 03 14 1 31 86 17 5 00 73 8 190 144 10 1979 Niederlande nbsp Den Haag 44 49 1 2 13 79 0 1 1 26 14 0 1 4 41 24 1 179 029 nbsp 1 1980 Norwegen nbsp Hamar 44 30 5 2 17 23 0 4 1 27 46 0 3 4 38 34 2 180 163 nbsp 2 Sprint Weltmeisterschaften Bearbeiten Heiden gewann zwischen 1977 und 1980 zweimal Silber und einmal Bronze bei Sprintweltmeisterschaften Die folgende Tabelle zeigt ihre Zeiten und in Klammern jeweils dahinter ihre Platzierungen auf den vier gelaufenen Einzelstrecken sowie die sich daraus errechnende Gesamtpunktzahl nach dem Samalog und die Endplatzierung Die Anordnung der Distanzen entspricht ihrer Reihenfolge im Programm der Sprint WM zur aktiven Zeit Heidens 12 Sprint WM 500 m1 Rennen in Sekunden 1000 m1 Rennen in Minuten 500 m2 Rennen in Sekunden 1000 m2 Rennen in Minuten Punkte PlatzJahr Ort1977 Niederlande nbsp Alkmaar 45 47 10 1 31 08 8 44 94 10 1 29 90 4 181 260 7 1978 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid 42 97 0 1 1 29 16 2 42 89 0 2 1 28 82 2 174 850 nbsp 2 1979 Deutschland nbsp Inzell 43 33 0 7 1 26 09 1 42 73 0 5 1 25 61 1 171 910 nbsp 2 1980 Vereinigte Staaten nbsp West Allis 43 56 0 6 1 27 17 3 43 43 0 5 1 29 11 2 175 130 nbsp 3 Personliche Bestzeiten Bearbeiten Mit ihren grosstenteils im Winter 1980 gelaufenen personlichen Bestzeiten belegte Beth Heiden zwischenzeitlich den zweiten Rang im Adelskalender hinter Natalja Petrusjowa aus der Sowjetunion 13 Strecke Zeit Datum Ort500 m 41 78 s 5 Marz 1980 Inzell1000 m 1 23 66 min 21 Januar 1980 Davos1500 m 2 07 87 min 19 Januar 1980 Davos3000 m 4 32 60 min 21 Januar 1980 Davos5000 m 8 06 93 min 18 Marz 1979 SavalenWeblinks BearbeitenBeth Heiden bei der Wisconsin Historical Society englisch Statistiken bei Speedskatingnews Beth Heiden in der Datenbank von Olympedia org englisch Beth Heiden in der Datenbank von Radsportseiten netEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h James Craddock Beth Heiden In Encyclopedia of World Biography Vol 32 S 157 159 a b The Heidens In The Washington Post Magazine 10 Februar 1980 E M Swift Icing a Family Fortune In Sports Illustrated 26 Februar 1979 Abgerufen am 3 Dezember 2022 via vault si com Competition World Allround Championships 1977 auf speedskatingnews info Abgerufen am 23 Dezember 2022 William Oscar Johnson Bet On Eric And Beth In Sports Illustrated 11 Februar 1980 S 53 Gold Rush at Lake Placid In Time 11 Februar 1980 S 76 82 Online verfugbar im Textarchiv Internet Archive oder auf time com Vgl Abbildung des Covers auf time com Ergebnis der US Meisterschaften 1979 auf firstcycling com Abgerufen am 25 Dezember 2022 a b Cor Vos Photo Vault Beth Heiden rainbow rider auf velonews com 15 September 2022 Profil von Beth Heiden Reid in der University of Vermont Athletic Hall of Fame Abgerufen am 25 Dezember 2022 Diane Pucin Beth Heiden Also Made a Mark auf latimes com 11 Februar 2002 Abgerufen am 26 Dezember 2022 Bruce Gallaudet Heiden Reid to take a bow for her cycling accomplishments auf davisenterprise com 7 November 2013 Abgerufen am 26 Dezember 2022 a b c Profil von Beth Heiden auf speedskatingstats com Abgerufen am 26 Dezember 2022 Evolution of Adelskalendern between 1 July 1955 and 1 July 1982 auf evertstenlund se Abgerufen am 26 Dezember 2022 Eisschnelllauf Weltmeisterinnen im Mehrkampf 1936 Kit Klein 1937 Laila Schou Nilsen 1938 Laila Schou Nilsen 1939 Verne Lesche 1947 Verne Lesche 1948 Marija Issakowa 1949 Marija Issakowa 1950 Marija Issakowa 1951 Eevi Huttunen 1952 Lidija Selichowa 1953 Chalida Schtschegolejewa 1954 Lidija Selichowa 1955 Rimma Schukowa 1956 Sofja Kondakowa 1957 Inga Artamonowa 1958 Inga Artamonowa 1959 Tamara Rylowa 1960 Walentina Stenina 1961 Walentina Stenina 1962 Inga Woronina 1963 Lidija Skoblikowa 1964 Lidija Skoblikowa 1965 Inga Woronina 1966 Walentina Stenina 1967 Stien Kaiser 1968 Stien Kaiser 1969 Lasma Kauniste 1970 Atje Keulen Deelstra 1971 Nina Statkewitsch 1972 Atje Keulen Deelstra 1973 Atje Keulen Deelstra 1974 Atje Keulen Deelstra 1975 Karin Kessow 1976 Sylvia Burka 1977 Wira Bryndsej 1978 Tatjana Awerina 1979 Beth Heiden 1980 Natalja Petrusjowa 1981 Natalja Petrusjowa 1982 Karin Busch 1983 Andrea Schone 1984 Karin Enke 1985 Andrea Schone 1986 Karin Kania 1987 Karin Kania 1988 Karin Kania 1989 Constanze Moser Scandolo 1990 Jacqueline Borner 1991 Gunda Kleemann 1992 Gunda Niemann 1993 Gunda Niemann 1994 Emese Hunyady 1995 Gunda Niemann 1996 Gunda Niemann 1997 Gunda Niemann 1998 Gunda Niemann Stirnemann 1999 Gunda Niemann Stirnemann 2000 Claudia Pechstein 2001 Anni Friesinger 2002 Anni Friesinger 2003 Cindy Klassen 2004 Renate Groenewold 2005 Anni Friesinger 2006 Cindy Klassen 2007 Ireen Wust 2008 Paulien van Deutekom 2009 Martina Sablikova 2010 Martina Sablikova 2011 Ireen Wust 2012 Ireen Wust 2013 Ireen Wust 2014 Ireen Wust 2015 Martina Sablikova 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2018 Miho Takagi 2019 Martina Sablikova 2020 Ireen Wust 2022 Irene SchoutenWeltmeisterinnen im Strassenrennen 1958 Elsy Jacobs 1959 1961 1963 1966 Yvonne Reynders 1960 1967 Beryl Burton 1962 Marie Rose Gaillard 1964 Emilija Sonk 1965 Elisabeth Eichholz 1968 1976 Keetie van Oosten Hage 1969 Audrey McElmury 1970 1971 Anna Konkina 1972 1974 Genevieve Gambillon 1973 Nicole Van Den Broeck 1975 Tineke Fopma 1977 Josiane Bost 1978 Beate Habetz 1979 Petra de Bruin 1980 Beth Heiden 1981 Ute Enzenauer 1982 Mandy Jones 1983 Marianne Berglund 1984 Connie Carpenter Phinney 1985 1986 1987 1989 1995 Jeannie Longo Ciprelli 1988 Monique Knol 1990 Catherine Marsal 1991 1993 Leontien Zijlaard van Moorsel 1994 Monica Valvik Valen 1996 Barbara Heeb 1997 Alessandra Cappellotto 1998 Diana Ziliute 1999 Edita Pucinskaite 2000 Sinaida Stahurskaja 2001 Rasa Polikeviciute 2002 2003 Susanne Ljungskog 2004 Judith Arndt 2005 Regina Schleicher 2006 2012 2013 Marianne Vos 2007 Marta Bastianelli 2008 Nicole Cooke 2009 Tatiana Guderzo 2010 2011 Giorgia Bronzini 2014 Pauline Ferrand Prevot 2015 Elizabeth Armitstead 2016 Amalie Dideriksen 2017 Chantal Blaak 2018 2020 Anna van der Breggen 2019 2022 Annemiek van Vleuten 2021 Elisa Balsamo 2023 Lotte KopeckyUS amerikanische Meisterinnen im Strassenrennen 1953 1954 1956 1957 Nancy Neiman 1966 1970 Audrey McElmury 1967 1969 Nancy Burghart 1971 Mary Jane Reoch 1972 Debbie Bradley 1973 Eileen Brennan 1974 Jane Robinson 1975 Linda Stein 1976 1977 1979 1981 Connie Carpenter Phinney 1978 Barbara Hintzen 1980 Beth Heiden 1982 Sue Novara 1983 Rebecca Twigg 1984 1985 Rebecca Daughton 1986 Katrin Tobin 1987 Janelle Parks 1988 Inga Benedict 1989 Juli Furtado 1990 Ruthie Matthes 1991 1993 Inga Thompson 1992 1994 1995 Jeanne Golay 1996 Deirdre Demet Barry 1997 Louisa Jenkins 1998 Pamela Schuster 1999 Mari Holden 2001 Kimberly Bruckner Baldwin 2002 Jessica Phillips 2004 2006 Kristin Armstrong 2005 Katheryn Curi Mattis 2007 2010 Mara Abbott 2008 Brooke Miller 2009 Meredith Miller 2011 Robin Farina 2012 2015 2016 Megan Guarnier 2013 Jade Wilcoxson 2014 Alison Powers 2017 Amber Neben 2018 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Eisschnelllauferin und RadsportlerinGEBURTSDATUM 27 September 1959GEBURTSORT Madison Wisconsin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beth Heiden amp oldid 229204182