www.wikidata.de-de.nina.az
Irene Schouten 21 Juni 1992 in Andijk ist eine niederlandische Eisschnelllauferin und Inline Speedskaterin Sie wurde 2022 Eisschnelllauf Olympiasiegerin uber 3000 Meter und 5000 Meter sowie im Massenstart Irene SchoutenNation Niederlande NiederlandeGeburtstag 21 Juni 1992 31 Jahre Geburtsort Andijk NiederlandeGrosse 168 cmGewicht 59 kgKarriereDisziplin Eisschnelllauf Inline SpeedskatingStatus aktivMedaillenspiegelTeilnehmer im EisschnelllaufOlympische Medaillen 3 0 2 WM Medaillen 6 1 5 EM Medaillen 4 1 0 Teilnehmer im Inline SpeedskatingEM Medaillen 4 1 4 Teilnehmer im Eisschnelllauf Olympische WinterspieleBronze 2018 Pyeongchang MassenstartGold 2022 Peking 3000 mGold 2022 Peking 5000 mGold 2022 Peking MassenstartBronze 2022 Peking Teamverfolgung EinzelstreckenweltmeisterschaftenGold 2015 Heerenveen MassenstartBronze 2016 Kolomna 5000 mGold 2019 Inzell MassenstartBronze 2020 Salt Lake City MassenstartGold 2021 Heerenveen TeamverfolgungGold 2021 Heerenveen 5000 mBronze 2021 Heerenveen 3000 mBronze 2021 Heerenveen MassenstartGold 2023 Heerenveen 5000 mSilber 2023 Heerenveen 3000 mBronze 2023 Heerenveen Massenstart MehrkampfweltmeisterschaftenGold 2022 Hamar Vierkampf MehrkampfeuropameisterschaftenSilber 2021 Heerenveen Vierkampf EuropameisterschaftenGold 2020 Heerenveen MassenstartGold 2022 Heerenveen 3000 mGold 2022 Heerenveen TeamverfolgungGold 2022 Heerenveen MassenstartTeilnehmer im Inline SpeedskatingBahn EMBronze 2012 Szeged 3000 m StaffelGold 2013 Almere 10000 m PAGold 2013 Almere 3000 m StaffelSilber 2014 Geisingen 3000 m StaffelStrassen EMGold 2013 Almere 5000 m StaffelBronze 2013 Almere 10000 m PBronze 2015 Innsbruck 5000 m StaffelGold 2016 Heerde 5000 m StaffelBronze 2016 Heerde 10000 m PPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 2010 Weltcupsiege 23 Gesamt WC 3000 5000 1 2020 21 2021 22 Gesamt WC Massenstart 1 2015 16 2020 21 Podiumsplatzierungen 1 2 3 3000 Meter 5 2 2 5000 Meter 2 0 0 Teamwettbewerb 0 3 1 Massenstart 16 7 5letzte Anderung 5 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 1 1 Erste Erfolge und Weltmeistertitel bis 2019 1 2 Weitere Leistungssteigerung und dreifacher Olympiasieg seit 2020 1 3 Training 2 Personliches 3 Statistik 3 1 Olympische Winterspiele 3 2 Weltcupsiege 3 3 Personliche Bestzeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfolge und Weltmeistertitel bis 2019 Bearbeiten Schouten stammt aus West Friesland und begann als Grundschulerin mit dem Eisschnelllauftraining in Alkmaar Parallel dazu lief sie in den Sommermonaten auf Inlineskates 1 Im Marz 2010 errang sie im Alter von 17 Jahren auf dem Eis zwei niederlandische Juniorenmeistertitel uber 3000 und 5000 Meter Zu Beginn der folgenden Saison 2010 11 debutierte sie in Heerenveen im Eisschnelllauf Weltcup 2 wobei es zunachst bei vereinzelten Einsatzen in der hochsten Wettkampfserie blieb Anfang der 2010er Jahre schrankten sie uber langere Zeit gesundheitliche Probleme mit ihrer Schilddruse ein 3 Ihre ersten internationalen Erfolge feierte Schouten im Inline Speedskating Bei den Weltmeisterschaften 2012 gewann sie mit Manon Kamminga und Elma de Vries die Goldmedaille in der 5000 Meter Staffel auf der Strasse 4 Ein Jahr spater holte sie bei der EM 2013 in Almere drei Europameistertitel darunter zwei mit Staffeln und einen im Punkte Ausscheidungsrennen uber 10 Kilometer Bis 2016 gewann sie insgesamt neun Inline EM Medaillen Im Eisschnelllauf legte Schouten einen Schwerpunkt auf den 2011 neu eingefuhrten Massenstart in dem sie mehrfache niederlandische Meisterin wurde 5 2013 entschied sie in Heerenveen in dieser Disziplin ihr erstes Weltcuprennen fur sich und wurde 2015 am gleichen Ort die erste Massenstart Weltmeisterin Im Weltcup 2015 16 triumphierte sie in drei Massenstarts und in der Gesamtwertung der Disziplin Zudem erreichte sie im Winter 2015 16 in zwei Weltcuprennen uber 3000 Meter das Podest und gewann bei der WM 2016 uber 5000 Meter Bronze Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang trat Schouten nur im Massenstart an und belegte beim Sieg der Japanerin Nana Takagi den dritten Rang 2019 wurde sie zum zweiten Mal Massenstart Weltmeisterin 6 Weitere Leistungssteigerung und dreifacher Olympiasieg seit 2020 Bearbeiten Schouten steigerte ab der Saison 2020 21 ihre Leistungen uber 3000 Meter und 5000 Meter deutlich Unter anderem gewann sie im Januar 2021 in Bahnrekordzeit im Heerenveener Thialf ein Weltcuprennen uber 3000 Meter 7 und wurde wenige Wochen spater wiederum in Heerenveen 5000 Meter Weltmeisterin Bei der Mehrkampf EM 2021 holte sie hinter Antoinette de Jong die Silbermedaille Im olympischen Winter 2021 22 wurde sie zunachst dreifache niederlandische Meisterin uber 3000 Meter 5000 Meter sowie im Massenstart und entschied anschliessend in jeder der drei Disziplinen mindestens ein Weltcuprennen fur sich Im weiteren Saisonverlauf wurde sie dreifache Europameisterin uber 3000 Meter im Massenstart und in der Teamverfolgung Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking gewann Schouten die Goldmedaillen uber 3000 Meter und 5000 Meter wobei sie jeweils die 20 Jahre alten olympischen Rekordzeiten von Claudia Pechstein unterbot 8 Ausserdem gewann sie die Goldmedaille im Massenstart und mit dem niederlandischen Team die Bronzemedaille in der Teamverfolgung Am Jahresende wurde Schouten als niederlandische Sportlerin des Jahres ausgezeichnet 9 Im nacholympischen Winter 2022 23 entschied Schouten im November und Dezember insgesamt funf Weltcuprennen fur sich verzichtete dann aber wegen mentaler Erschopfung fur mehrere Wochen auf weitere Wettkampfteilnahmen Im Rahmen der niederlandischen Meisterschaften im Februar 2023 bei denen sie zwei Titel gewann erklarte sie ihre gewachsene Prominenz nach den Olympiasiegen und die Vielzahl an Terminen hatten sie uberfordert und ermudet 10 Bei den Weltmeisterschaften am Saisonende im Marz in Heerenveen gewann Schouten vor Ragne Wiklund in niederlandischer Rekordzeit von 6 41 25 Minuten die Goldmedaille uber 5000 Meter sowie ausserdem Silber uber 3000 Meter und Bronze im Massenstart 11 Training Bearbeiten Seit 2015 trainiert Schouten unter Jillert Anema 12 in einem privat gesponserten Team unter verschiedenen Namen 2023 Team Zaanlander Zu ihren langjahrigen Trainingspartnerinnen zahlten Carien Kleibeuker und Heather Richardson Bergsma 13 In ihrer Laufbahn nahm Schouten erfolgreich an Wettbewerben im Marathon Eisschnelllauf teil 7 Personliches BearbeitenIrene Schouten wuchs mit einer Schwester und zwei Brudern in Andijk auf Dort leitete ihr Vater Klaas als Tulpenbauer ein Familienunternehmen das 2021 Irenes Bruder ubernahmen Schoutens Mutter Jolanda erlitt 2016 eine Hirnblutung und lebt seitdem den Grossteil der Zeit in einer Pflegeeinrichtung Im Juni 2021 zeigte der niederlandische Fernsehsender NPO 2 den Dokumentarfilm Het leven gaat niet altijd over tulpen auf Deutsch in etwa Im Leben dreht sich nicht immer alles um Tulpen uber das Familienleben der Schoutens 14 1 Irenes alterer Bruder Simon Schouten war bis zu seinem Karriereende 2019 ebenfalls international erfolgreicher Eisschnelllaufer und wurde unter anderem 2018 Europameister in der Mannschaftsverfolgung 15 Im Juni 2022 heiratete Schouten ihren langjahrigen Freund Das Paar lebt in Hoogkarspel 16 Statistik BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Olympische Winterspiele 3000 m 5000 m Massenstart TeamverfolgungJahr Ort2018 Korea Sud nbsp Pyeongchang nbsp 3 2022 China Volksrepublik nbsp Peking nbsp 1 nbsp 1 nbsp 1 nbsp 3 Weltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Bahn Ort Disziplin Zeit1 10 Marz 2013 Thialf Niederlande nbsp Heerenveen Massenstart 9 14 26 min2 7 Dez 2014 Sportforum Hohenschonhausen Deutschland nbsp Berlin Massenstart 8 32 82 min3 1 Feb 2015 Vikingskipet Norwegen nbsp Hamar Massenstart 8 47 47 min4 22 Nov 2015 Utah Olympic Oval Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City Massenstart 8 27 19 min5 6 Dez 2015 Max Aicher Arena Deutschland nbsp Inzell Massenstart 8 18 41 min6 13 Marz 2016 Thialf Niederlande nbsp Heerenveen Massenstart 8 16 63 min7 12 Marz 2017 Sormarka Arena Norwegen nbsp Stavanger Massenstart 8 45 69 min8 10 Marz 2019 Utah Olympic Oval Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City Massenstart 8 00 18 min9 24 Nov 2019 Arena Lodowa Tomaszow Mazowiecki Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki Massenstart 9 03 26 min10 23 Jan 2021 Thialf Niederlande nbsp Heerenveen Massenstart 8 34 02 min11 24 Jan 2021 Thialf Niederlande nbsp Heerenveen 3000 Meter 3 57 15 min12 30 Jan 2021 Thialf Niederlande nbsp Heerenveen Massenstart 8 21 75 min13 12 Nov 2021 Arena Lodowa Tomaszow Mazowiecki Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki 3000 Meter 4 04 00 min14 14 Nov 2021 Arena Lodowa Tomaszow Mazowiecki Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki Massenstart 8 25 21 min15 19 Nov 2021 Sormarka Arena Norwegen nbsp Stavanger 5000 Meter 6 52 83 min16 3 Dez 2021 Utah Olympic Oval Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 3000 Meter 3 52 89 min17 13 Marz 2022 Thialf Niederlande nbsp Heerenveen 3000 Meter 3 56 82 min18 13 Marz 2022 Thialf Niederlande nbsp Heerenveen Massenstart 8 53 67 min19 18 Nov 2022 Thialf Niederlande nbsp Heerenveen Massenstart 8 30 34 min20 20 Nov 2022 Thialf Niederlande nbsp Heerenveen 3000 Meter 3 54 04 min21 11 Dez 2022 Olympic Oval Kanada nbsp Calgary Massenstart 8 33 70 min22 16 Dez 2022 Olympic Oval Kanada nbsp Calgary 5000 Meter 6 48 06 min23 18 Dez 2022 Olympic Oval Kanada nbsp Calgary Massenstart 8 08 74 minPersonliche Bestzeiten Bearbeiten Stand 3 Juni 2023 6 Distanz Zeit Datum Ort500 m 39 24 s 6 Marz 2022 Hamar1000 m 1 18 41 min 27 Oktober 2013 Heerenveen1500 m 1 52 12 min 5 Dezember 2021 Salt Lake City3000 m 3 52 89 min 3 Dezember 2021 Salt Lake City5000 m 6 41 25 min 5 Marz 2023 HeerenveenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Irene Schouten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Irene Schouten bei Skateresults Statistik bei Speedskatingnews Fotos von Irene Schouten bei DESGphoto Irene Schouten in der Datenbank von Olympedia org englisch Irene Schouten in Internationales Sportarchiv 42 2022 vom 18 Oktober 2022 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten a b Rob Gollin Tulpen koppen pioenen snijden bollen pellen en nu goud delven De carriere van Irene Schouten auf volkskrant nl 4 Februar 2022 Abgerufen am 10 Februar 2022 Schouten belegte den 21 Platz unter 23 Lauferinnen vgl Resultat des Weltcups auf speedskatingnews info Abgerufen am 10 Februar 2022 Schouten niet fit door schildklier auf nhnieuws nl 11 Dezember 2011 Abgerufen am 10 Februar 2022 Ook goud voor vrouwen bij WK inline skaten auf ad nl 15 September 2012 Abgerufen am 10 Februar 2022 Podiumplaatsen NK Afstanden mass start vrouwen auf schaatsstatistieken nl Abgerufen am 10 Februar 2022 a b Statistik bei Speedskatingnews abgerufen am 3 Juni 2023 a b Lisette van der Geest Irene Schouten Je moet niet alles geloven wat op tv wordt gezegd auf gelderlander nl 29 Januar 2021 Abgerufen am 11 Februar 2022 Mike Gavin Dutch Speed Skater Irene Schouten Has Second Record Breaking Gold Medal Victory of 2022 Games auf nbcnewyork com 10 Februar 2022 Abgerufen am 11 Februar 2022 Max Verstappen en Irene Schouten verkozen tot sporters van het jaar auf eurosport nl 22 Dezember 2022 Abgerufen am 3 Juni 2023 Erik van Lakerveld Schaatsster Irene Schouten is doodop Ik heb twee jaar lang aan gestaan Dat kan niet merk ik nu auf volkskrant nl 5 Februar 2023 Abgerufen am 3 Juni 2023 Lisanne van der Eijk You don t know shit auf schaatsen nl 5 Marz 2023 Abgerufen am 3 Juni 2023 Profiel Irene Schouten Memento vom 11 Februar 2022 im Internet Archive auf schaatsen nl Abgerufen am 10 Februar 2022 Ploegen en ploeggenoten van Irene Schouten auf schaatspeloton nl Abgerufen am 10 Februar 2022 Erik Jonk Waarom de docu over familie Irene Schouten en zieke moeder zo indrukwekkend is auf metronieuws nl 8 Juni 2021 Abgerufen am 10 Februar 2022 Martha Bulten Wat mij enorm trof bij deze familie is het enorme doorzettingsvermogen ze gaan niet bij de pakken neerzitten In gesprek met regisseur Barbara Makkinga auf 2doc nl Abgerufen am 10 Februar 2022 Portrat von Simon Schouten auf schaatsstatistieken nl Abgerufen am 10 Februar 2022 Irene Schouten getrouwd en iedereen mag meegenieten schaatskampioene deelt beelden op social media auf noordhollandsdagblad nl 19 Juni 2022 Abgerufen am 3 Juni 2023 Olympiasiegerinnen im 5000 m Eisschnelllauf 1988 Niederlande nbsp Yvonne van Gennip 1992 Deutschland nbsp Gunda Niemann 1994 Deutschland nbsp Claudia Pechstein 1998 Deutschland nbsp Claudia Pechstein 2002 Deutschland nbsp Claudia Pechstein 2006 Kanada nbsp Clara Hughes 2010 Tschechien nbsp Martina Sablikova 2014 Tschechien nbsp Martina Sablikova 2018 Niederlande nbsp Esmee Visser 2022 Niederlande nbsp Irene SchoutenOlympiasiegerinnen im 3000 m Eisschnelllauf 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1968 Niederlande nbsp Johanna Schut 1972 Niederlande nbsp Christina Baas Kaiser 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Tatjana Awerina 1980 Norwegen nbsp Bjorg Eva Jensen 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Andrea Schone 1988 Niederlande nbsp Yvonne van Gennip 1992 Deutschland nbsp Gunda Niemann 1994 Russland nbsp Swetlana Baschanowa 1998 Deutschland nbsp Gunda Niemann Stirnemann 2002 Deutschland nbsp Claudia Pechstein 2006 Niederlande nbsp Ireen Wust 2010 Tschechien nbsp Martina Sablikova 2014 Niederlande nbsp Ireen Wust 2018 Niederlande nbsp Carlijn Achtereekte 2022 Niederlande nbsp Irene SchoutenEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 5000 m 1996 Claudia Pechstein 1997 Gunda Niemann 1998 Gunda Niemann Stirnemann 1999 Gunda Niemann Stirnemann 2000 Gunda Niemann Stirnemann 2001 Gunda Niemann Stirnemann 2003 Claudia Pechstein 2004 Clara Hughes 2005 Anni Friesinger 2007 Martina Sablikova 2008 Martina Sablikova 2009 Martina Sablikova 2011 Martina Sablikova 2012 Martina Sablikova 2013 Martina Sablikova 2015 Martina Sablikova 2016 Martina Sablikova 2017 Martina Sablikova 2019 Martina Sablikova 2020 Natalja Woronina 2021 Irene Schouten 2023 Irene SchoutenEisschnelllauf Weltmeisterinnen im Massenstart 2015 Irene Schouten 2016 Ivanie Blondin 2017 Kim Bo reum 2019 Irene Schouten 2020 Ivanie Blondin 2021 Marijke Groenewoud 2023 Marijke GroenewoudEisschnelllauf Weltmeisterinnen im Mehrkampf 1936 Kit Klein 1937 Laila Schou Nilsen 1938 Laila Schou Nilsen 1939 Verne Lesche 1947 Verne Lesche 1948 Marija Issakowa 1949 Marija Issakowa 1950 Marija Issakowa 1951 Eevi Huttunen 1952 Lidija Selichowa 1953 Chalida Schtschegolejewa 1954 Lidija Selichowa 1955 Rimma Schukowa 1956 Sofja Kondakowa 1957 Inga Artamonowa 1958 Inga Artamonowa 1959 Tamara Rylowa 1960 Walentina Stenina 1961 Walentina Stenina 1962 Inga Woronina 1963 Lidija Skoblikowa 1964 Lidija Skoblikowa 1965 Inga Woronina 1966 Walentina Stenina 1967 Stien Kaiser 1968 Stien Kaiser 1969 Lasma Kauniste 1970 Atje Keulen Deelstra 1971 Nina Statkewitsch 1972 Atje Keulen Deelstra 1973 Atje Keulen Deelstra 1974 Atje Keulen Deelstra 1975 Karin Kessow 1976 Sylvia Burka 1977 Wira Bryndsej 1978 Tatjana Awerina 1979 Beth Heiden 1980 Natalja Petrusjowa 1981 Natalja Petrusjowa 1982 Karin Busch 1983 Andrea Schone 1984 Karin Enke 1985 Andrea Schone 1986 Karin Kania 1987 Karin Kania 1988 Karin Kania 1989 Constanze Moser Scandolo 1990 Jacqueline Borner 1991 Gunda Kleemann 1992 Gunda Niemann 1993 Gunda Niemann 1994 Emese Hunyady 1995 Gunda Niemann 1996 Gunda Niemann 1997 Gunda Niemann 1998 Gunda Niemann Stirnemann 1999 Gunda Niemann Stirnemann 2000 Claudia Pechstein 2001 Anni Friesinger 2002 Anni Friesinger 2003 Cindy Klassen 2004 Renate Groenewold 2005 Anni Friesinger 2006 Cindy Klassen 2007 Ireen Wust 2008 Paulien van Deutekom 2009 Martina Sablikova 2010 Martina Sablikova 2011 Ireen Wust 2012 Ireen Wust 2013 Ireen Wust 2014 Ireen Wust 2015 Martina Sablikova 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2018 Miho Takagi 2019 Martina Sablikova 2020 Ireen Wust 2022 Irene Schouten PersonendatenNAME Schouten IreneKURZBESCHREIBUNG niederlandische Eisschnelllauferin und SpeedskaterinGEBURTSDATUM 21 Juni 1992GEBURTSORT Andijk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irene Schouten amp oldid 238769946