www.wikidata.de-de.nina.az
Irene Karlijn Ireen Wust 1 April 1986 in Goirle ist eine ehemalige niederlandische Eisschnelllauferin Ireen WustVoller Name Irene Karlijn WustNation Niederlande NiederlandeGeburtstag 1 April 1986 37 Jahre Geburtsort Goirle NiederlandeGrosse 168 cmGewicht 63 kgKarriereStatus zuruckgetretenKarriereende Marz 2022MedaillenspiegelOlympische Medaillen 6 5 2 WM Medaillen 22 20 3 EM Medaillen 8 5 2 Olympische WinterspieleGold 2006 Turin 3000 mBronze 2006 Turin 1500 mGold 2010 Vancouver 1500 mGold 2014 Sotschi 3000 mGold 2014 Sotschi Team VerfolgungSilber 2014 Sotschi 1000 mSilber 2014 Sotschi 1500 mSilber 2014 Sotschi 5000 mGold 2018 Pyeongchang 1500 mSilber 2018 Pyeongchang 3000 mSilber 2018 Pyeongchang Team VerfolgungGold 2022 Peking 1500 mBronze 2022 Peking Teamverfolgung MehrkampfweltmeisterschaftenGold 2007 Heerenveen MehrkampfSilber 2008 Berlin MehrkampfBronze 2009 Hamar MehrkampfBronze 2010 Heerenveen MehrkampfGold 2011 Calgary MehrkampfGold 2012 Moskau MehrkampfGold 2013 Hamar MehrkampfGold 2014 Heerenveen MehrkampfSilber 2015 Calgary MehrkampfSilber 2016 Berlin MehrkampfGold 2017 Hamar MehrkampfSilber 2018 Amsterdam MehrkampfGold 2020 Hamar Mehrkampf SprintweltmeisterschaftenSilber 2007 Hamar Sprint EinzelstreckenweltmeisterschaftenGold 2007 Salt Lake City 1500 mGold 2007 Salt Lake City 1000 mSilber 2007 Salt Lake City TeamGold 2008 Nagano TeamSilber 2009 Richmond 1500 mSilber 2009 Richmond TeamGold 2011 Inzell 1500 mGold 2011 Inzell 3000 mSilber 2011 Inzell 1000 mSilber 2011 Inzell TeamGold 2012 Heerenveen TeamSilber 2012 Heerenveen 1500 mBronze 2012 Heerenveen 3000 mGold 2013 Sotschi 1500 mGold 2013 Sotschi 3000 mGold 2013 Sotschi TeamSilber 2013 Sotschi 1000 mSilber 2013 Sotschi 5000 mSilber 2015 Heerenveen 1500 mSilber 2015 Heerenveen 3000 mSilber 2015 Heerenveen TeamGold 2016 Kolomna TeamSilber 2016 Kolomna 3000 mGold 2017 Gangwon TeamGold 2017 Gangwon 3000 mSilber 2017 Gangwon 1500 mGold 2019 Inzell 1500 mSilber 2019 Inzell TeamverfolgungGold 2020 Salt Lake City 1500 mSilber 2020 Salt Lake City TeamverfolgungGold 2021 Heerenveen Teamverfolgung MehrkampfeuropameisterschaftenBronze 2006 Hamar MehrkampfSilber 2007 Klobenstein MehrkampfGold 2008 Kolomna MehrkampfSilber 2010 Hamar MehrkampfSilber 2011 Klobenstein MehrkampfBronze 2012 Budapest MehrkampfGold 2013 Heerenveen MehrkampfGold 2014 Hamar MehrkampfGold 2015 Tscheljabinsk MehrkampfSilber 2016 Minsk MehrkampfGold 2017 Heerenveen Mehrkampf EuropameisterschaftenGold 2020 Heerenveen TeamverfolgungGold 2020 Heerenveen 1500 mGold 2022 Heerenveen TeamverfolgungSilber 2022 Heerenveen 1500 mPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 29 Januar 2005 Weltcupsiege 49 davon 36 Einzelsiege Gesamt WC 1000 2 2007 08 Gesamt WC 1500 1 2006 07 2013 14 2019 20 Gesamt WC 3000 5000 6 2006 07 2012 13 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1000 Meter 4 9 6 1500 Meter 26 15 7 3000 Meter 6 7 7 Teamwettbewerb 13 11 2letzte Anderung 11 Marz 2023Seit ihrem Olympiadebut 2006 gewann Wust sechs olympische Goldmedaillen und zahlt mit mehr als 20 Weltmeistertiteln im Mehrkampf sowie auf Einzelstrecken zu den erfolgreichsten Eisschnelllauferinnen der Geschichte Ihre grossten Erfolge fuhr sie dabei auf der 1500 Meter und auf der 3000 Meter Strecke ein Wust wurde zweimal 2006 und 2014 als niederlandische Sportlerin des Jahres ausgezeichnet und erhielt 2013 die Oscar Mathisen Memorial Trophy Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliches und Wurdigung 3 Personliche Bestleistungen 4 Teilnahmen an Olympischen Winterspielen und Weltmeisterschaften 4 1 Olympische Spiele 4 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 4 3 Sprint Weltmeisterschaften 4 4 Mehrkampf Weltmeisterschaften 5 Weltcupsiege 5 1 Weltcupsiege im Einzel 5 2 Weltcupsiege im Team 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenIm Alter von elf Jahren begann Wust mit dem Eisschnelllauf Nachdem sie 2003 bei den niederlandischen Juniorenmeisterschaften im Mehrkampf und im Sprint den zweiten Rang belegt hatte wurde sie gleichzeitig mit Sven Kramer in den von Gerard Kemkers trainierten nationalen Nachwuchskader Jong Oranje aufgenommen Im Februar 2005 erreichte sie mit 18 Jahren bei der Mehrkampf WM im Erwachsenenbereich den funften Rang und entschied kurz danach die entsprechende Meisterschaft bei den Juniorinnen fur sich Am Ende ihrer Zeit als Juniorin im Marz 2005 hielt sie auf allen vier Distanzen zwischen 1000 Metern und 5000 Metern den Altersklassenweltrekord nbsp Ireen Wust wahrend der Mehrkampf WM 2007Wust die als Wunderkind des Eisschnelllaufs galt 1 etablierte sich schnell in der Weltspitze Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann sie die Goldmedaille uber 3000 Meter vor ihrer Landsfrau Renate Groenewold sowie die Bronzemedaille uber 1500 Meter Im Winter 2005 06 lief sie zudem zu ihren ersten drei Weltcupsiegen begonnen mit einem Erfolg in der Teamverfolgung im Dezember 2005 gefolgt von zwei Einzeltriumphen uber 1000 und 1500 Meter vor heimischer Kulisse in Heerenveen In der folgenden Saison sicherte sie sich mit weiteren ersten Platzen die 1500 Meter Gesamtwertung im Weltcup vor der punktgleichen Anni Friesinger Auch bei der Mehrkampf WM 2007 setzte sich Wust gegen Friesinger durch kurz danach wurde sie Einzelstrecken Weltmeisterin uber 1000 und 1500 Meter Insbesondere auf den langeren Distanzen erwuchs die ein Jahr jungere Tschechin Martina Sablikova zu Wusts Hauptkonkurrentin Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2007 fuhrte Wust die Gesamtwertung nach drei von vier Rennen deutlich an ehe ihr Sablikova uber 5000 Meter mehr als 14 Sekunden abnahm und damit den Titel gewann In den folgenden Wintern zahlte Wust vor allem im Mehrkampf weiterhin zu den weltweit fuhrenden Eisschnelllauferinnen 2008 wurde sie Europameisterin bei den Weltmeisterschaften stand sie im Vierkampf durchgehend auf dem Podium Hingegen entschied sie zwischen 2007 und 2010 nur zwei Weltcup Einzelrennen fur sich jeweils uber 1500 Meter sodass ihr zweiter Olympiasieg 2010 ebenfalls uber diese Distanz von einigen Beobachtern als Uberraschung gewertet wurde 1 2011 gewann Wust bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Inzell zwei Goldmedaillen zwei Jahre spater waren es in Sotschi drei Titel womit sie jeweils erfolgreichste Teilnehmerin der Wettkampfe war Parallel dazu beendete sie zwischen 2011 und 2014 viermal in Folge die Mehrkampf WM auf dem ersten Platz Im Fruhjahr 2013 triumphierte Wust binnen eines Monats in sieben Weltcuprennen dreimal uber 1500 Meter zweimal uber 3000 Meter ihre ersten Weltcupsiege auf dieser Strecke zweimal im Team In der 1500 Meter Weltcup Gesamtwertung blieb sie hinter Marrit Leenstra und Christine Nesbitt zuruck da sie die erste Saisonhalfte wegen einer Grippeerkrankung weitgehend verpasst hatte 2 Bei den Olympischen Winterspielen 2014 ging Wust in funf Wettbewerben an den Start und gewann dabei zwei Gold und drei Silbermedaillen womit sie sportartenubergreifend zu den erfolgreichsten Athletinnen der Spiele von Sotschi zahlte 3 Zunachst bezwang sie am 9 Februar uber 3000 Meter Martina Sablikova in den darauffolgenden zehn Tagen gewann sie Silbermedaillen auf der 1000 Meter der 1500 Meter und der 5000 Meter Strecke Uber 1500 Meter hatte Wust als Topfavoritin gegolten wurde aber von ihrer Teamkollegin Jorien ter Mors um gut eine halbe Sekunde geschlagen 4 Abschliessend gewannen Wust und ter Mors gemeinsam mit Marrit Leenstra die Teamverfolgung Nach den olympischen Wettkampfen feierte Wust ihre Einzel Weltcupsiege 20 bis 23 und stand am Ende des Winters auch an der Spitze der 1500 Meter Gesamtwertung Martina Sablikova blieb Wusts grosste Konkurrentin im Mehrkampf gemeinsam gehorten beide auch in der zweiten Halfte der 2010er Jahre zu den bestimmenden Figuren im internationalen Eisschnelllauf 5 2015 2016 und 2017 belegten sie jeweils sowohl bei den Welt als auch bei den Europameisterschaften im Vierkampf die ersten beiden Platze wobei dreimal Sablikova vor Wust triumphierte und ebenfalls dreimal Wust vor Sablikova Wust behielt ihre Starke dabei vor allem auf den mittleren Strecken 1500 und 3000 Meter auf denen sie auch bei Einzelstrecken Weltmeisterschaften weitere Titel errang Bei Olympia 2018 in Pyeongchang gewann Wust uber 1500 Meter ihre funfte olympische Goldmedaille und verpasste auf der doppelten Distanz eine weitere um acht Hundertstelsekunden als sie hinter Carlijn Achtereekte Zweite wurde Im Weltcup 2019 20 entschied Wust zum dritten Mal die 1500 Meter Gesamtwertung fur sich Bei den Olympischen Winterspielen 2022 gewann Wust Gold uber 1500 Meter und ist damit die erste Sportlerin mit Goldmedaillen bei funf verschiedenen Olympischen Winterspielen 6 Am Ende der Saison 2021 22 beendete sie im Alter von 35 Jahren ihre aktive Sportlaufbahn mit einem vierten Platz uber 1500 Meter beim Weltcup in Heerenveen 7 Personliches und Wurdigung Bearbeiten nbsp Wust l bei der Siegerehrung des olympischen 1500 Meter Rennens 2014 neben Jorien ter Mors und Lotte van BeekWusts Familienname mit dem furs Niederlandische untypischen Umlaut u stammt von einem deutschen Vorfahren der sich Ende des 18 Jahrhunderts als Kaufmann in der friesischen Stadt Dokkum niedergelassen hatte 8 Wust wuchs als jungstes von drei Geschwisterkindern auf und trainierte in ihrer Kindheit zunachst Hockey und Tennis wenngleich sie schon fruh auf Schlittschuhen lief Als sie zehn Jahre alt war nahm ihr Vater an der Elfstedentocht 1997 teil Wust gab spater an deswegen selbst Interesse am Eisschnelllauf entwickelt zu haben 9 Im Oktober 2009 erklarte sie in einem Interview mit einem niederlandischen Magazin am Rande seit einigen Monaten in einer Beziehung mit einer Frau zu sein was auf mediales Echo stiess 1 10 2019 gab sie ihre Verlobung mit Teamkollegin Letitia de Jong bekannt 11 In ihrer Jugend zahlte Wust zu den kleinsten und physisch schwachsten Athletinnen im niederlandischen Kader Spater erklarte sie sie sei gerade zu Beginn ihrer Laufbahn sehr ehrgeizig in Bezug auf das Training gewesen und habe etwa das gleiche Pensum wie die zehn Jahre altere Renate Groenewold absolvieren wollen 9 Ihr Betreuer Gerard Kemkers nahm sie vor ihrer ersten Olympiaqualifikation wegen Erschopfung zwischenzeitlich aus dem Trainingsprogramm heraus Auch die weniger erfolgreichen Jahre nach ihrem ersten Olympiasieg sprachen Beobachter Wusts Neigung zu ubermassigem Training im Original propensity to over train und der daraus resultierenden Ermudung zu 9 1 Ab dem Sommer 2010 wurde ihr attestiert gereift zu sein 1 Bereits nach ihrem ersten Olympiasieg 2006 der sie zur jungsten niederlandischen Olympiasiegerin bei Winterspielen machte erhielt Wust den Ehrentitel eines Ridder in de Orde van de Nederlandse Leeuw Zudem wahlten sie die niederlandischen Sportjournalisten im gleichen Jahr zur Sportlerin des Jahres 2014 kam ihr diese Ehrung nach ihrem dritten und vierten Olympiasieg ein zweites Mal zu 2022 wurde Wust nach ihrem sechsten Olympiasieg bei den Winterspielen in Peking zum Kommandeur des Ordens Oranien Nassau ernannt 12 Im Oktober 2009 eroffnete in ihrer Heimatstadt Tilburg die nach ihr benannte Ireen Wust IJsbaan 13 Auf internationaler Ebene erhielt Wust 2013 als erste niederlandische Eisschnelllauferin die als Eis Oscar bezeichnete Oscar Mathisen Memorial Trophy Ausgezeichnet wurde sie dabei insbesondere fur ihren 3000 Meter Bahnrekord beim Weltcupfinale in Heerenveen 14 Die Nachrichtenagentur Reuters ernannte sie 2014 knapp vor Serena Williams zur Sportlerin des Jahres und begrundete die Wahl in einer Pressemitteilung damit Wust habe mit ihrem Auftritt bei Olympia neue Massstabe fur Dominanz gesetzt im Original Wust took dominance to a new level 15 Personliche Bestleistungen Bearbeiten500 m 38 44 s aufgestellt am 9 Februar 2007 in Heerenveen 1000 m 1 12 64 min aufgestellt am 15 Februar 2020 in Salt Lake City 1500 m 1 50 70 min Niederlandischer Rekord aufgestellt am 10 Marz 2019 in Salt Lake City 3000 m 3 58 01 min aufgestellt am 12 Februar 2011 in Calgary 5000 m 6 54 28 min aufgestellt am 8 Februar 2014 in Sotschi Seit dem 20 November 2005 halt Wust mit einer etwa einjahrigen Unterbrechung Dezember 2017 bis Marz 2019 den Landesrekord uber 1500 Meter den sie selbst viermal verbesserte 16 Zudem hatte sie vom 2 Marz 2007 bis zum 10 November 2013 sowie vom 17 November 2013 bis zum 14 November 2015 den Landesrekord uber 1000 Meter inne 17 Teilnahmen an Olympischen Winterspielen und Weltmeisterschaften BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2006 Turin 1 Platz 3000 m 3 Platz 1500 m 4 Platz 1000 m 6 Platz Teamverfolgung 2010 Vancouver 1 Platz 1500 m 6 Platz Teamverfolgung 7 Platz 3000 m 8 Platz 1000 m 2014 Sotschi 1 Platz Teamverfolgung 1 Platz 3000 m 2 Platz 1000 m 2 Platz 1500 m 2 Platz 5000 m 2018 Pyeongchang 1 Platz 1500 m 2 Platz Teamverfolgung 2 Platz 3000 m 9 Platz 1000 m 2022 Peking 1 Platz 1500 m 3 Platz Teamverfolgung 6 Platz 1000 mEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 2007 Salt Lake City 1 Platz 1000 m 1 Platz 1500 m 2 Platz Teamverfolgung 5 Platz 3000 m 2008 Nagano 1 Platz Teamverfolgung 7 Platz 1500 m 9 Platz 1000 m 2009 Richmond 2 Platz Teamverfolgung 2 Platz 1500 m 2011 Inzell 1 Platz 1500 m 1 Platz 3000 m 2 Platz Teamverfolgung 2 Platz 1000 m 2012 Heerenveen 1 Platz Teamverfolgung 2 Platz 1500 m 3 Platz 3000 m 5 Platz 1000 m 2013 Sotschi 1 Platz Teamverfolgung 1 Platz 1500 m 1 Platz 3000 m 2 Platz 1000 m 2 Platz 5000 m 2015 Heerenveen 2 Platz Teamverfolgung 2 Platz 1500 m 2 Platz 3000 m 4 Platz 1000 m 2016 Kolomna 1 Platz Teamverfolgung 2 Platz 3000 m 4 Platz 1500 m 6 Platz 1000 m 2017 Gangwon 1 Platz Teamverfolgung 1 Platz 3000 m 2 Platz 1500 m 2019 Inzell 1 Platz 1500 m 2 Platz Teamverfolgung 5 Platz 3000 m 2020 Salt Lake City 1 Platz 1500 m 2 Platz Teamverfolgung 4 Platz 1000 m 2021 Heerenveen 1 Platz Teamverfolgung 5 Platz 1500 mSprint Weltmeisterschaften Bearbeiten 2007 Hamar 2 Platz Sprint Mehrkampf 2008 Heerenveen 6 Platz Sprint Mehrkampf 2011 Heerenveen 7 Platz Sprint MehrkampfMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 2005 Moskau 5 Platz Kleiner Vierkampf 2006 Calgary 4 Platz Kleiner Vierkampf 2007 Heerenveen 1 Platz Kleiner Vierkampf 2008 Berlin 2 Platz Kleiner Vierkampf 2009 Hamar 3 Platz Kleiner Vierkampf 2010 Heerenveen 3 Platz Kleiner Vierkampf 2011 Calgary 1 Platz Kleiner Vierkampf 2012 Moskau 1 Platz Kleiner Vierkampf 2013 Hamar 1 Platz Kleiner Vierkampf 2014 Heerenveen 1 Platz Kleiner Vierkampf 2015 Calgary 2 Platz Kleiner Vierkampf 2016 Berlin 2 Platz Kleiner Vierkampf 2017 Hamar 1 Platz Kleiner Vierkampf 2018 Amsterdam 2 Platz Kleiner Vierkampf 2019 Calgary 5 Platz Kleiner Vierkampf 2020 Hamar 1 Platz Kleiner VierkampfWeltcupsiege BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 4 Marz 2006 Niederlande nbsp Heerenveen 1000 m2 5 Marz 2006 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m3 4 Februar 2007 Italien nbsp Turin 1500 m4 2 Marz 2007 Kanada nbsp Calgary 1000 m5 3 Marz 2007 Kanada nbsp Calgary 1500 m6 25 Januar 2008 Norwegen nbsp Hamar 1500 m7 14 November 2009 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m8 4 Marz 2011 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m9 6 Marz 2011 Niederlande nbsp Heerenveen 1000 m10 19 November 2011 Russland nbsp Tscheljabinsk 1500 m11 11 Februar 2012 Norwegen nbsp Hamar 1500 m12 3 Marz 2012 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m13 9 Februar 2013 Deutschland nbsp Inzell 1500 m14 10 Februar 2013 Deutschland nbsp Inzell 3000 m15 2 Marz 2013 Deutschland nbsp Erfurt 1500 m16 9 Marz 2013 Niederlande nbsp Heerenveen 3000 m17 10 Marz 2013 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m18 16 November 2013 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 1500 m19 7 Dezember 2013 Deutschland nbsp Berlin 1500 m20 7 Marz 2014 Deutschland nbsp Inzell 1500 m21 8 Marz 2014 Deutschland nbsp Inzell 3000 m22 14 Marz 2014 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m23 16 Marz 2014 Niederlande nbsp Heerenveen 1000 m24 14 November 2014 Japan nbsp Obihiro 3000 m25 16 November 2014 Japan nbsp Obihiro 1500 m26 5 Dezember 2014 Deutschland nbsp Berlin 3000 m27 7 Dezember 2014 Deutschland nbsp Berlin 1500 m28 10 Dezember 2016 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m29 28 Januar 2017 Deutschland nbsp Berlin 1500 m30 29 Januar 2017 Deutschland nbsp Berlin 3000 m31 20 Januar 2018 Deutschland nbsp Erfurt 1500 m32 24 November 2018 Japan nbsp Tomakomai 1500 m33 15 Dezember 2018 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m34 16 November 2019 Belarus nbsp Minsk 1500 m35 24 November 2019 Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki 1500 m36 8 Marz 2020 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 mWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 4 Dezember 2005 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 12 19 November 2006 Deutschland nbsp Berlin Teamverfolgung 23 9 November 2008 Deutschland nbsp Berlin Teamverfolgung 34 16 November 2008 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 45 30 Januar 2011 Russland nbsp Moskau Teamverfolgung 56 3 Marz 2013 Deutschland nbsp Erfurt Teamverfolgung 57 9 Marz 2013 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 68 10 November 2013 Kanada nbsp Calgary Teamverfolgung 79 17 November 2013 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City Teamverfolgung 810 8 Dezember 2013 Deutschland nbsp Berlin Teamverfolgung 911 15 November 2014 Japan nbsp Obihiro Teamverfolgung 1012 6 Dezember 2014 Deutschland nbsp Berlin Teamverfolgung 1013 12 November 2016 China Volksrepublik nbsp Harbin Teamverfolgung 111 Mit Renate Groenewold und Moniek Kleinsman 2 Mit Renate Groenewold und Paulien van Deutekom 3 Mit Renate Groenewold und Diane Valkenburg 4 Mit Renate Groenewold und Marrit Leenstra 5 Mit Marrit Leenstra und Diane Valkenburg 6 Mit Marrit Leenstra und Linda de Vries 7 Mit Lotte van Beek und Linda de Vries 8 Mit Linda de Vries und Antoinette de Jong 9 Mit Jorien ter Mors und Marrit Leenstra 10 Mit Marrit Leenstra und Marije Joling 11 Mit Marrit Leenstra und Antoinette de Jong Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ireen Wust Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ireen Wust im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Website von Ireen Wust leitet auf ihren Twitteraccount weiter Statistik bei Speedskatingnews Portrat im NiederlandeNet der WWU Munster Fotos von Ireen Wust bei DESGphoto Athletenprofil bei Effesport Videoportrat von Ireen Wust bei den Olympischen Spielen in SotschiEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Joachim Moller Lowin auf Beutezug In Suddeutsche Zeitung 15 Marz 2011 Sport Seite 29 Abgerufen via Munzinger Online Wust moet ook passen voor World Cup Astana auf nu nl 27 November 2012 Abgerufen am 4 Mai 2020 Wust war die einzige funffache Medaillengewinnerin 2014 dafur holten der Shorttracker Wiktor Ahn die Skilanglauferin Marit Bjorgen sowie die Biathletin Darja Domratschawa dreimal Gold luk dpa sid Niederlande feiern Dreifach Triumph uber 1500 Meter Spiegel Online 16 Februar 2014 Abgerufen am 4 Mai 2020 Ireen Wust of Martina Sablikova wie heeft de grootste erelijst Sportnieuws nl 1 Marz 2020 Abgerufen am 4 Mai 2020 Olympia 2022 Eisschnelllauf Wust lauft zum Rekord Uhrig auf Platz 25 Abgerufen am 24 Februar 2022 dpa Wust zum Karriereende Vierte Beckert enttauscht auf sueddeutsche de 12 Marz 2022 Abgerufen am 11 Marz 2023 Marcus Lubbering Ireeen Wust In NiederlandeNet Westfalische Wilhelms Universitat WWU Munster Februar 2014 abgerufen am 26 Marz 2022 a b c Olympic records The race that turned little girl Ireen Wust into a speed skating standard bearer auf olympic org 1 Marz 2020 Abgerufen am 5 Mai 2020 June Thomas Gold Medal Winning Dutch Speedskater Ireen Wust Doesn t Want to Be a Model Queer auf slate com 9 Februar 2014 Abgerufen am 5 Mai 2020 Ireen Wust en Letitia de Jong stappen in huwelijksbootje auf schaatsen nl 21 April 2019 Abgerufen am 5 Mai 2020 Hohe Ehrung fur niederlandische Rekord Olympiasiegerin Wust 22 Februar 2022 abgerufen am 24 Februar 2022 Ireen Wust IJsbaan auf sportintilburg nl Abgerufen am 5 Mai 2020 sid Eis Oscar fur Olympiasiegerin Wust Focus online 17 April 2013 Abgerufen am 5 Mai 2020 Sport McIlroy and Wust take top Reuters awards auf reuters com 18 Dezember 2014 Abgerufen am 5 Mai 2020 Entwicklung der Landesrekorde aus Niederlande 1 500 Meter Frauen auf speedskatingnews info Abgerufen am 11 Marz 2023 Entwicklung der Landesrekorde aus Niederlande 1 000 Meter Frauen auf speedskatingnews info Abgerufen am 11 Marz 2023 Olympiasiegerinnen im 1500 m Eisschnelllauf 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1968 Finnland nbsp Kaija Mustonen 1972 Vereinigte Staaten nbsp Dianne Holum 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Stepanskaja 1980 Niederlande nbsp Annie Borckink 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Karin Enke 1988 Niederlande nbsp Yvonne van Gennip 1992 Deutschland nbsp Jacqueline Borner 1994 Osterreich nbsp Emese Hunyady 1998 Niederlande nbsp Marianne Timmer 2002 Deutschland nbsp Anni Friesinger 2006 Kanada nbsp Cindy Klassen 2010 Niederlande nbsp Ireen Wust 2014 Niederlande nbsp Jorien ter Mors 2018 Niederlande nbsp Ireen Wust 2022 Niederlande nbsp Ireen WustOlympiasiegerinnen im 3000 m Eisschnelllauf 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1968 Niederlande nbsp Johanna Schut 1972 Niederlande nbsp Christina Baas Kaiser 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Tatjana Awerina 1980 Norwegen nbsp Bjorg Eva Jensen 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Andrea Schone 1988 Niederlande nbsp Yvonne van Gennip 1992 Deutschland nbsp Gunda Niemann 1994 Russland nbsp Swetlana Baschanowa 1998 Deutschland nbsp Gunda Niemann Stirnemann 2002 Deutschland nbsp Claudia Pechstein 2006 Niederlande nbsp Ireen Wust 2010 Tschechien nbsp Martina Sablikova 2014 Niederlande nbsp Ireen Wust 2018 Niederlande nbsp Carlijn Achtereekte 2022 Niederlande nbsp Irene SchoutenOlympiasiegerinnen in der Teamverfolgung im Eisschnelllauf 2006 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Friesinger Opitz Pechstein Volker 2010 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Beckert Friesinger Postma Mattscherodt 2014 Niederlande nbsp Leenstra ter Mors Wust van Beek 2018 Japan nbsp Takagi Satō Takagi Kikuchi 2022 Kanada nbsp Blondin Maltais WeidemannEisschnelllauf Weltmeisterinnen im Mehrkampf 1936 Kit Klein 1937 Laila Schou Nilsen 1938 Laila Schou Nilsen 1939 Verne Lesche 1947 Verne Lesche 1948 Marija Issakowa 1949 Marija Issakowa 1950 Marija Issakowa 1951 Eevi Huttunen 1952 Lidija Selichowa 1953 Chalida Schtschegolejewa 1954 Lidija Selichowa 1955 Rimma Schukowa 1956 Sofja Kondakowa 1957 Inga Artamonowa 1958 Inga Artamonowa 1959 Tamara Rylowa 1960 Walentina Stenina 1961 Walentina Stenina 1962 Inga Woronina 1963 Lidija Skoblikowa 1964 Lidija Skoblikowa 1965 Inga Woronina 1966 Walentina Stenina 1967 Stien Kaiser 1968 Stien Kaiser 1969 Lasma Kauniste 1970 Atje Keulen Deelstra 1971 Nina Statkewitsch 1972 Atje Keulen Deelstra 1973 Atje Keulen Deelstra 1974 Atje Keulen Deelstra 1975 Karin Kessow 1976 Sylvia Burka 1977 Wira Bryndsej 1978 Tatjana Awerina 1979 Beth Heiden 1980 Natalja Petrusjowa 1981 Natalja Petrusjowa 1982 Karin Busch 1983 Andrea Schone 1984 Karin Enke 1985 Andrea Schone 1986 Karin Kania 1987 Karin Kania 1988 Karin Kania 1989 Constanze Moser Scandolo 1990 Jacqueline Borner 1991 Gunda Kleemann 1992 Gunda Niemann 1993 Gunda Niemann 1994 Emese Hunyady 1995 Gunda Niemann 1996 Gunda Niemann 1997 Gunda Niemann 1998 Gunda Niemann Stirnemann 1999 Gunda Niemann Stirnemann 2000 Claudia Pechstein 2001 Anni Friesinger 2002 Anni Friesinger 2003 Cindy Klassen 2004 Renate Groenewold 2005 Anni Friesinger 2006 Cindy Klassen 2007 Ireen Wust 2008 Paulien van Deutekom 2009 Martina Sablikova 2010 Martina Sablikova 2011 Ireen Wust 2012 Ireen Wust 2013 Ireen Wust 2014 Ireen Wust 2015 Martina Sablikova 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2018 Miho Takagi 2019 Martina Sablikova 2020 Ireen Wust 2022 Irene SchoutenEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 1000 m 1996 Annamarie Thomas 1997 Marianne Timmer 1998 Chris Witty 1999 Marianne Timmer 2000 Monique Garbrecht 2001 Monique Garbrecht Enfeldt 2003 Anni Friesinger 2004 Anni Friesinger 2005 Barbara de Loor 2007 Ireen Wust 2008 Anni Friesinger 2009 Christine Nesbitt 2011 Christine Nesbitt 2012 Christine Nesbitt 2013 Olga Fatkulina 2015 Brittany Bowe 2016 Jorien ter Mors 2017 Heather Bergsma 2019 Brittany Bowe 2020 Jutta Leerdam 2021 Brittany Bowe 2023 Jutta LeerdamEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 1500 m 1996 Annamarie Thomas 1997 Gunda Niemann 1998 Anni Friesinger 1999 Emese Hunyady 2000 Claudia Pechstein 2001 Anni Friesinger 2003 Anni Friesinger 2004 Anni Friesinger 2005 Cindy Klassen 2007 Ireen Wust 2008 Anni Friesinger 2009 Anni Friesinger Postma 2011 Ireen Wust 2012 Christine Nesbitt 2013 Ireen Wust 2015 Brittany Bowe 2016 Jorien ter Mors 2017 Heather Bergsma 2019 Ireen Wust 2020 Ireen Wust 2021 Ragne Wiklund 2023 Antoinette Rijpma de JongEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 3000 m 1996 Gunda Niemann 1997 Gunda Niemann 1998 Gunda Niemann Stirnemann 1999 Gunda Niemann Stirnemann 2000 Claudia Pechstein 2001 Gunda Niemann Stirnemann 2003 Anni Friesinger 2004 Claudia Pechstein 2005 Cindy Klassen 2007 Martina Sablikova 2008 Kristina Groves 2009 Renate Groenewold 2011 Ireen Wust 2012 Martina Sablikova 2013 Ireen Wust 2015 Martina Sablikova 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2019 Martina Sablikova 2020 Martina Sablikova 2021 Antoinette de Jong 2023 Ragne WiklundEisschnelllauf Europameisterinnen im Mehrkampf 1970 Nina Statkewitsch 1971 Nina Statkewitsch 1972 Atje Keulen Deelstra 1973 Atje Keulen Deelstra 1974 Atje Keulen Deelstra 1981 Natalja Petrusjowa 1982 Natalja Petrusjowa 1983 Andrea Schone 1984 Gabi Schonbrunn 1985 Andrea Schone 1986 Andrea Ehrig 1987 Andrea Ehrig 1988 Andrea Ehrig 1989 Gunda Kleemann 1990 Gunda Kleemann 1991 Gunda Kleemann 1992 Gunda Niemann 1993 Emese Hunyady 1994 Gunda Niemann 1995 Gunda Niemann 1996 Gunda Niemann 1997 Tonny de Jong 1998 Claudia Pechstein 1999 Tonny de Jong 2000 Anni Friesinger 2001 Anni Friesinger 2002 Anni Friesinger 2003 Anni Friesinger 2004 Anni Friesinger 2005 Anni Friesinger 2006 Claudia Pechstein 2007 Martina Sablikova 2008 Ireen Wust 2009 Claudia Pechstein 2010 Martina Sablikova 2011 Martina Sablikova 2012 Martina Sablikova 2013 Ireen Wust 2014 Ireen Wust 2015 Ireen Wust 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2019 Antoinette de Jong 2021 Antoinette de Jong 2023 Antoinette Rijpma de Jong PersonendatenNAME Wust IreenALTERNATIVNAMEN Wust Irene KarlijnKURZBESCHREIBUNG niederlandische EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 1 April 1986GEBURTSORT Goirle Niederlande Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ireen Wust amp oldid 231734974