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Ayaka Kikuchi jap 菊池 彩花 Kikuchi Ayaka 28 Juni 1987 in Minamiaiki Nagano ist eine japanische Eisschnelllauferin Ayaka KikuchiNation Japan JapanGeburtstag 28 Juni 1987 36 Jahre Geburtsort Minamiaiki JapanKarriereStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 1 0 0 Olympische WinterspieleGold Pyeongchang 2018 Teamverfolgung EinzelstreckenweltmeisterschaftenGold Heerenveen 2015 TeamverfolgungPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 12 November 2010 Weltcupsiege 3 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Teamwettbewerb 3 3 2letzte Anderung 1 Dezember 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Weltcupsiege im Team 3 Personliche Bestzeiten 4 WeblinksWerdegang BearbeitenKikuchi debutierte im Weltcup zu Beginn der Saison 2010 11 in Heerenveen Dort belegte sie den 19 Platz uber 3000 m und den siebten Rang uber 1500 m in der Division B Bei den Einzelstreckenasienmeisterschaften 2011 in Harbin holte sie uber 5000 m und uber 3000 m die Bronzemedaille Zu Beginn der Saison 2013 14 erreichte sie Calgary mit dem zweiten Rang in der Teamverfolgung ihre erste Podestplatzierung im Weltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi errang sie den 31 Platz uber 1500 m und den vierten Platz in der Teamverfolgung Beim Weltcupfinale in Berlin kam sie mit dem dritten Rang in der Teamverfolgung erneut aufs Podium In der Saison 2014 15 belegte sie beim Weltcup in Obihiro den zweiten Platz und in Berlin auf den dritten Rang in der Teamverfolgung Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2015 in Heerenveen gewann sie in der Teamverfolgung die Goldmedaille In der Saison 2015 16 kam sie uber 1500 m mit funf Top Zehn Platzierungen auf den zehnten Platz im Weltcup uber 1500 m Zudem wurde sie in Calgary Zweite in der Teamverfolgung und holte in Heerenveen in der Teamverfolgung ihren ersten Weltcupsieg In der Saison 2017 18 siegte sie in Calgary und in Minsk in der Teamverfolgung Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang holte sie in der Teamverfolgung die Goldmedaille In den Einzelrennen errang sie den 19 Platz uber 3000 m und den 16 Platz uber 1500 m Im Marz 2018 wurde sie bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Amsterdam Siebte Kikuchi wurde 2010 japanische Meisterin im Mehrkampf und 2014 uber 1500 m Bei den japanischen Meisterschaften 2016 in Nagano siegte sie uber 1000 m 3000 m und im Vierkampf Kikuchi ist die Schwester von Moemi Yuki und Sumire die allesamt im Shorttrack aktiv sind Weltcupsiege im Team BearbeitenNr Datum Ort Disziplin1 12 Dezember 2015 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 12 2 Dezember 2017 Kanada nbsp Calgary Teamverfolgung 13 17 Marz 2018 Belarus nbsp Minsk Teamverfolgung 21 Mit Nana Takagi und Miho Takagi 2 Mit Ayano Satō und Miho Takagi Personliche Bestzeiten Bearbeiten0 500 m 39 01 s aufgestellt am 30 Dezember 2015 in Obihiro 1000 m 1 15 12 min aufgestellt am 10 Dezember 2017 in Salt Lake City 1500 m 1 54 12 min aufgestellt am 9 November 2013 in Salt Lake City 3000 m 4 01 89 min aufgestellt am 1 Dezember 2017 in Calgary 5000 m 7 13 69 min aufgestellt am 18 Februar 2011 in Salt Lake City Weblinks BearbeitenProfil auf Speedskatingnews Ayaka Kikuchi in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasiegerinnen in der Teamverfolgung im Eisschnelllauf 2006 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Friesinger Opitz Pechstein Volker 2010 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Beckert Friesinger Postma Mattscherodt 2014 Niederlande nbsp Leenstra ter Mors Wust van Beek 2018 Japan nbsp Takagi Satō Takagi Kikuchi 2022 Kanada nbsp Blondin Maltais Weidemann PersonendatenNAME Kikuchi AyakaALTERNATIVNAMEN 菊池彩花 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanische EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 28 Juni 1987GEBURTSORT Minamiaiki Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ayaka Kikuchi amp oldid 238948153