www.wikidata.de-de.nina.az
Ayano Satō 10 Dezember 1996 in Kushiro shi ist eine japanische Eisschnelllauferin Ayano SatōNation Japan JapanGeburtstag 10 Dezember 1996 26 Jahre Geburtsort Kushiro shi JapanGrosse 157 cmGewicht 56 kgKarriereStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 0 WM Medaillen 2 1 0 Olympische WinterspieleGold 2018 Pyeongchang TeamverfolgungSilber 2022 Peking Teamverfolgung EinzelstreckenweltmeisterschaftenGold 2019 Inzell TeamverfolgungGold 2020 Salt Lake City TeamverfolgungSilber 2023 Heerenveen TeamverfolgungPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 11 November 2016 Weltcupsiege 11 davon 2 Einzelsiege Gesamt WC 1500 3 2021 22 Gesamt WC 3000 5000 8 2022 23 Gesamt WC Massenstart 2 2017 18 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1500 Meter 0 1 2 Teamwettbewerb 9 4 1 Massenstart 2 0 1letzte Anderung 5 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Personliche Bestzeiten 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 3 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften 4 Weltcupsiege 4 1 Weltcupsiege im Einzel 4 2 Weltcupsiege im Team 5 WeblinksWerdegang BearbeitenSatō hatte ihren ersten internationalen Erfolg bei den Juniorenweltmeisterschaften 2013 in Klobenstein Dort holte sie Gold in der Teamverfolgung Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2014 in Bjugn den Juniorenweltmeisterschaften 2015 in Warschau und im Marz 2016 bei den Juniorenweltmeisterschaften in Changchun gewann sie in der Teamverfolgung jeweils die Bronzemedaille Ausserdem erlief sie in Changchun Silber im Teamsprint und Gold im Massenstart Zu Beginn der Saison 2016 17 startete sie in Harbin erstmals im Weltcup und belegte dabei in der B Gruppe den sechsten Platz uber 3000 m und in A Gruppe den 15 Platz uber 1500 m Im weiteren Saisonverlauf erreichte sie in Nagano mit Platz zwei in der Teamverfolgung ihre erste Podestplatzierung im Weltcup und holte in der Teamverfolgung in Heerenveen ihren ersten Weltcupsieg Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2017 in Gangwon errang sie den 20 Platz uber 1500 m und den 15 Platz uber 3000 m Im Februar 2017 holte sie bei den Winter Asienspielen in Obihiro die Bronzemedaille uber 3000 m die Silbermedaille im Massenstart und die Goldmedaille in der Teamverfolgung In der Saison 2017 18 siegte sie in Heerenveen im Massenstart und in der Teamverfolgung und in Salt Lake City in der Teamverfolgung Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen im Februar 2018 in Pyeongchang wurde sie Olympiasiegerin in der Teamverfolgung Zudem kam sie dort auf den achten Platz uber 3000 m Beim Weltcupfinale in Minsk gewann sie in der Teamverfolgung und im Massenstart und erreichte den zweiten Platz im Massenstart Weltcup In der Saison 2018 19 siegte Satō dreimal in der Teamverfolgung und einmal im Teamsprint Zudem wurde sie in Heerenveen Dritte im Massenstart und erreichte damit zum Saisonende den sechsten Platz im Massenstart Weltcup Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2019 in Inzell holte sie die Goldmedaille in der Teamverfolgung Zudem lief sie dort auf den 16 Platz uber 1500 m auf den 13 Rang uber 3000 m und auf den funften Platz im Massenstart Anfang Marz 2019 errang sie bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Calgary den 13 Platz Personliche Bestzeiten Bearbeiten500 m 38 49 s aufgestellt am 6 Marz 2022 in Hamar 1000 m 1 15 86 min aufgestellt am 23 Oktober 2022 in Nagano 1500 m 1 51 46 min aufgestellt am 5 Dezember 2021 in Salt Lake City 3000 m 3 59 79 min aufgestellt am 3 Dezember 2021 in Salt Lake City 5000 m 7 13 76 min aufgestellt am 20 Februar 2021 in Hachinohe Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2018 Pyeongchang 1 Platz Teamverfolgung 8 Platz 3000 m 2022 Peking 2 Platz Teamverfolgung 4 Platz 1500 m 8 Platz Massenstart 9 Platz 3000 mEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 2017 Gangwon 15 Platz 3000 m 20 Platz 1500 m 2019 Inzell 1 Platz Teamverfolgung 5 Platz Massenstart 13 Platz 3000 m 16 Platz 1500 m 2020 Salt Lake City 1 Platz TeamverfolgungMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 2019 Calgary 13 Platz Vierkampf 2020 Hamar 9 Platz Vierkampf 2022 Hamar 8 Platz VierkampfWeltcupsiege BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 11 November 2017 Niederlande nbsp Heerenveen Massenstart2 18 Marz 2018 Belarus nbsp Minsk MassenstartWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 9 Dezember 2016 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 12 10 November 2017 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 13 8 Dezember 2017 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City Teamverfolgung 14 17 Marz 2018 Belarus nbsp Minsk Teamverfolgung 25 16 November 2018 Japan nbsp Obihiro Teamverfolgung 16 23 November 2018 Japan nbsp Tomakomai Teamverfolgung 17 7 Dezember 2018 Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki Teamverfolgung 18 9 Dezember 2018 Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki Teamsprint 38 15 Dezember 2019 Japan nbsp Nagano Teamverfolgung 11 Mit Miho Takagi und Nana Takagi 2 Mit Miho Takagi und Ayaka Kikuchi 3 Mit Miho Takagi und Konami Soga Weblinks BearbeitenProfil von Ayano Satō auf Speedskatingnews Profil von Ayano Satō auf schaatsstatistieken nl Ayano Satō in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasiegerinnen in der Teamverfolgung im Eisschnelllauf 2006 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Friesinger Opitz Pechstein Volker 2010 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Beckert Friesinger Postma Mattscherodt 2014 Niederlande nbsp Leenstra ter Mors Wust van Beek 2018 Japan nbsp Takagi Satō Takagi Kikuchi 2022 Kanada nbsp Blondin Maltais Weidemann PersonendatenNAME Satō AyanoKURZBESCHREIBUNG japanische EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 10 Dezember 1996GEBURTSORT Kushiro shi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ayano Satō amp oldid 238458097