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Isabelle Weidemann 18 Juli 1995 in Ottawa ist eine kanadische Eisschnelllauferin Isabelle WeidemannNation Kanada KanadaGeburtstag 18 Juli 1995 28 Jahre Geburtsort Ottawa KanadaGrosse 188 cmGewicht 70 kgKarriereStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 1 WM Medaillen 1 1 1 Olympische WinterspieleGold 2022 Peking TeamverfolgungSilber 2022 Peking 5000 mBronze 2022 Peking 3000 m EinzelstreckenweltmeisterschaftenBronze 2020 Salt Lake City TeamverfolgungSilber 2021 Heerenveen TeamverfolgungGold 2023 Heerenveen TeamverfolgungPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 31 Januar 2015 Weltcupsiege 12 davon 3 Einzelsiege Gesamt WC 3000 5000 2 2019 20 2022 23 Podiumsplatzierungen 1 2 3 3000 Meter 3 4 2 5000 Meter 0 2 1 Teamwettbewerb 9 2 4letzte Anderung 5 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Weltcupsiege 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Weltcupsiege im Team 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 3 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften 4 Personliche Bestzeiten 5 WeblinksWerdegang BearbeitenWeidemann wurde in den Jahren 2013 und 2014 kanadische Juniorenmeisterin im Vierkampf Im Januar 2015 startete sie in Hamar erstmals im Eisschnelllauf Weltcup und belegte dabei in der B Gruppe den 26 Platz uber 1500 m und den 18 Rang uber 3000 m Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2016 in Kolomna errang sie den zehnten Platz uber 3000 m und den funften Platz uber 5000 m und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2017 in Gangwon den 18 Platz uber 1500 m den neunten Platz uber 3000 m und den sechsten Platz uber 5000 m In der Saison 2017 18 erreichte sie mit dritten Platzen in der Teamverfolgung in Heerenveen und Calgary ihre ersten Podestplatzierungen im Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wurde sie Siebte uber 3000 m Sechste uber 5000 m und Vierte in der Teamverfolgung Zu Beginn der Saison 2018 19 holte sie in Tomakomai uber 3000 m ihren ersten Weltcupsieg Zudem errang sie dort den zweiten Platz in der Teamverfolgung Es folgte in Tomaszow Mazowiecki der dritte Platz in der Teamverfolgung und der zweite Rang uber 5000 m und in Heerenveen der zweite Platz uber 3000 m Sie erreichte damit den vierten Platz im Gesamtweltcup uber 3000 5000 m Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2019 in Inzell wurde sie Siebte uber 3000 m und jeweils Vierte uber 5000 m und in der Teamverfolgung Anfang Marz 2019 lief sie bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2019 in Calgary auf den sechsten Platz In der Saison 2019 20 siegte sie zweimal uber 3000 m und errang je einmal uber 3000 m und 5000 m den dritten Platz und erreichte damit den zweiten Platz im Gesamtweltcup uber 3000 5000 m Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2020 in Salt Lake City gewann sie Bronze in der Teamverfolgung In der folgenden Saison holte sie in Heerenveen zwei Siege in der Teamverfolgung und erreichte den sechsten Platz im Gesamtweltcup uber 3000 5000 m Beim Saisonhohepunkt den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2021 in Heerenveen gewann sie Silber in der Teamverfolgung Bei kanadischen Meisterschaften siegte Weidemann funfmal uber 5000 m und zweimal uber 3000 m Weltcupsiege BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin 1 25 November 2018 Japan nbsp Tomakomai 3000 m 2 15 November 2019 Belarus nbsp Minsk 3000 m3 7 Marz 2020 Niederlande nbsp Heerenveen 3000 mWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 8 Dezember 2019 Kasachstan nbsp Nur Sultan Teamverfolgung 12 22 Januar 2021 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 13 29 Januar 2021 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 14 13 November 2021 Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki Teamverfolgung 15 4 Dezember 2021 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City Teamverfolgung 16 11 Dezember 2021 Kanada nbsp Calgary Teamverfolgung 17 12 November 2022 Norwegen nbsp Stavanger Teamverfolgung 18 10 Dezember 2022 Kanada nbsp Calgary Teamverfolgung 19 11 Februar 2023 Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki Teamverfolgung 11 Mit Ivanie Blondin und Valerie Maltais Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2018 Pyeongchang 4 Platz Teamverfolgung 6 Platz 5000 m 7 Platz 3000 m 2022 Peking 2 Platz 5000 m 3 Platz 3000 mEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 2016 Kolomna 5 Platz 5000 m 10 Platz 3000 m 2017 Gangwon 6 Platz 5000 m 9 Platz 3000 m 18 Platz 1500 m 2019 Inzell 4 Platz 5000 m 4 Platz Teamverfolgung 7 Platz 3000 m 2020 Salt Lake City 3 Platz Teamverfolgung 6 Platz 5000 m 10 Platz 3000 m 16 Platz 1500 m 2021 Heerenveen 2 Platz Teamverfolgung 4 Platz 5000 m 5 Platz 3000 mMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 2019 Calgary 6 Platz Kleiner Vierkampf 2020 Hamar 14 Platz Kleiner VierkampfPersonliche Bestzeiten Bearbeiten500 m 40 34 s aufgestellt am 2 Marz 2019 in Calgary 1000 m 1 17 53 min aufgestellt am 26 September 2021 in Calgary 1500 m 1 54 02 min aufgestellt am 5 Dezember 2021 in Salt Lake City 3000 m 3 55 33 min aufgestellt am 10 Dezember 2021 in Calgary 5000 m 6 46 81 min aufgestellt am 14 Oktober 2021 in Calgary Weblinks BearbeitenProfil bei Speedskatingnews Profil auf isu html infostradasports com Isabelle Weidemann in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasiegerinnen in der Teamverfolgung im Eisschnelllauf 2006 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Friesinger Opitz Pechstein Volker 2010 Deutschland nbsp Anschutz Thoms Beckert Friesinger Postma Mattscherodt 2014 Niederlande nbsp Leenstra ter Mors Wust van Beek 2018 Japan nbsp Takagi Satō Takagi Kikuchi 2022 Kanada nbsp Blondin Maltais Weidemann PersonendatenNAME Weidemann IsabelleKURZBESCHREIBUNG kanadische EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 18 Juli 1995GEBURTSORT Ottawa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Isabelle Weidemann amp oldid 238953841